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  • 4 Sterne

    Alexa, 25.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Ermittlerteam wird neu zusammengesetzt, jeder mit seinen Geheimnissen und Macken. Jeder hat seine eigene Art mit zutiefst menschlichen Ängsten umzugehen und im Lauf des Falles müssen sich beide eingestehen, dass sie mehr verbindet als trennt. Dazu ein geheimnisvoller Fall um ein verschwundenes Mädchen. Die Menschen im Dorf verbergen etwas. Misstrauen und falsche Fassaden beherrschen den Alltag. Schon die Jugendlichen wirken abgebrüht und hoffnungslos. Die triste Stimmung wird sehr gut eingefangen, ohne dass das Menschliche auf der Strecke bleibt. Gefühle, Ängste und Hoffnungen brechen langsam hervor. Flüssig erzählt und superspannend, will man das Buch gar nicht aus der Hand legen und ist gespannt, ob es eine Fortsetzung dieses ungewöhnlichen Duos gibt. Nicht zu drastisch, aber unter die Haut gehend erzählt.Absolute Leseempfehlung!!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 15.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein kauziges Ermittlerduo!
    Ein neues Buch von Frank Goldammer! Auf die Lektüre freute ich mich sehr, machte ich doch mit den Bänden seiner historischen Kriminalroman-Reihe über Max Heller, den Dresdner Kommissar, die besten Leseerfahrungen. Toll geschrieben!
    Hier nun mit „Bruch – Ein dunkler Ort" bin ich zwiegespalten. Auch dieser Krimi zeichnet sich durch einen guten Schreibstil aus, aber die Handlung geriet für meinen Lesegeschmack zu langatmig und in grossen Teilen unglaubwürdig. Darunter litt die Spannung. Zudem wiederholten sich zu viele Fakten.

    In einem Stadtteil am Rande Dresdens verschwindet ein zwölfjähriges Mädchen spurlos. Zwei Jahre zuvor war das bereits schon mal mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft geschehen. Doch zwei Wochen später kam sie scheinbar unversehrt zurück.
    Die Eltern und der Bruder des zuerst verschwundenen Kindes verhalten sich extrem abweisend gegenüber der Polizei. Sie mauern und schotten sie wirkungsvoll ab. Warum sie das tun, ist unverständlich, klärt sich erst gegen Ende des Buches auf. Das Ermittlerduo Felix Bruch und Nicole Schauer scheint im Nebel zu stochern. Wirkliche zielführende Untersuchungen zum Fall des zweiten entführten Mädchens konnte ich nicht erkennen. Eine gruselige, Gänsehaut erzeugende Atmosphäre entwickelte sich durch das wiederholte nächtliche Aufhalten der beiden Kommissare in dem ruinösen, vergammelten einsturzgefährdeten Anwesen der alten Frau.
    Sowohl Bruch als auch Schauer werden als Charaktere sehr überzeichnet, so dass sie für den Polizeidienst eigentlich untauglich sind. Sie sind äusserst problembeladen mit ihrer Vergangenheit. Felix Bruch ist extrem in sich gekehrt, lässt Schauer agieren, die gerade erst von Hamburg nach Dresden versetzt wurde. Nicole Schauer hat ein sehr hohes Aggressionspotential, schlägt unvermittelt und hart zu mit Verletzungsfolgen, die schon mal im Krankenhaus enden. Beide gehören in Therapie und nicht an vorderste Front zur Ermittlung von Kriminalfällen! Jedenfalls ein sehr seltsames Duo und kein Ruhmesblatt für die Polizei.

    Obwohl alles recht skurril abläuft in dem Krimi, bin ich gespannt auf den nächsten Band, wenn es einen geben sollte. Wie werden sich Bruch und Schauer entwickeln? Haben sie noch Perspektiven bei der Polizei nach dieser chaotischen, unprofessionellen und unrealistischen Ermittlungsarbeit?

    Dem Autor gebe ich nach meinen sehr guten bisherigen Leseempfindungen die Chance den komischen Eindruck, den dieses Buch bei mir hinterliess, zu revidieren. Wäre es mein erster Krimi von ihm gewesen, hätte ich noch einen Stern weniger gegeben. So sind es noch drei von fünf Sternen geworden!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Cover, das ins Auge sticht. Es ist toll und aufwändig gestaltet und gefällt mir gut. Schwer getan habe ich mir mit den beiden Ermittlern in dem Fall, die beide grosse psychische Probleme haben. Nicole Schauer, die neu bei der Dresdner Polizei ist, leidet noch an ihrer Krebserkrankung und an der Trennung von ihrem Freund, der sie deswegen verlassen hat und wohl auch noch an traumatischen Kindheitserfahrungen. Felix Bruch hält sich mit Tabletten über Wasser und leidet an vielem, aber ich weiss nicht genau an was. Meist total abwesend spricht er kaum mit der neuen Kollegin, weiss aber immer genau, wie sich der neue Fall weiter entwickelt.

    Ein 12jähriges Mädchen wird vermisst, und die beiden Ermittler begeben sich auf die Suche. Diese führt zu einem fast restlos verfallenen Dreiseitenhof, in dem die Jugend des Ortes sich wohl öfter aufhält. In der Hoffnung, das verschwundene Mädchen dort zu finden, verbringen Schauer und Bruch zwei Nächte in dem Hof, wobei die Beschreibung mehr als unheimlich ist und Gänsehautcharakter hat. Für Schauer kaum auszuhalten, zumal Bruch trotz seines Versprechens bei ihr zu bleiben, mehrmals in der Nacht verschwindet, und sie nicht weiss, wo er sich befindet.

    Die Ermittler mit ihren eigenen Problemen sind mir nicht sympathisch. Sie haben nichts an sich, was sie für mich einnehmen könnte.

    Der Fall an sich ist spannend, zumal zwei Jahre zuvor schon einmal ein Mädchen verschwand, das aber wieder auftauchte, von den Eltern aber total abgeschirmt wurde, so dass der Fall nicht aufgeklärt werden konnte und jetzt für den neuen Fall keine Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Auch die Eltern der beiden Mädchen sind keine Sympathiefiguren, die den Ermittlern freundlich gesonnen gegenübergetreten wären.

    Der Autor erzählt eine spannende Kriminalgeschichte mit einem völlig unerwarteten Ende, was einen gut durchdachten Krimi ausmacht. Was jedoch die beiden Ermittler angeht, hätte es dem Buch gut getan, wenn deren Probleme nicht über Gebühr in einer unnötigen Länge erzählt würden, ohne dass letztendlich Klarheit geschaffen wurde. Das hat mir das Lesen teilweise verleidet. Möglicherweise gibt die Fortsetzung hier Aufklärung.

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  • 2 Sterne

    KristallKind, 20.09.2022

    Als Buch bewertet

    Felix Bruch von der Dresdner Kripo wird eine neue Kollegin zugeteilt: Nicole Schauer aus Hamburg. Zeitgleich flattert ein Vermisstenfall ins Haus, auf den die beiden angesetzt werden. Ein Kind wird gesucht. Leider gehen die Ermittlungen nicht leicht von der Hand, denn Nicole kommt mit ihrem Kollegen überhaupt nicht zurecht. Doch als die Suche unheimlich und mysteriös wird, rücken Bruch und Schauer letztlich zusammen. Aber das grösste Geheimnis birgt Felix selbst. Warum benimmt er sich so seltsam?

    Oh je, dieser Thriller hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich wollte ihn anfangs unbedingt lesen, da ich den Klappentext wirklich aufregend fand. Auch die Leseprobe gefiel mir noch sehr gut, doch im Nachhinein betrachtet war mir die Geschichte einfach viel zu anstrengend.

    Wehe dem, der in Dresden an die Kripo gerät! Ehrlich gesagt entsetzten mich die Ermittler im Hinblick auf Charakter und Handlungen. Vor allem die hochaggressive und übergriffige Nicole, die mir mit ihren Gewaltfantasien, offen gelebter Gewaltbereitschaft und ihrer grauenhaften Gossensprache unwahrscheinlich unsympathisch war. Ehrlich gesagt, fand ich sie sogar etwas asozial. Wenn der Autor dieser Figur damit irgendeine spleenige Coolness zuschreiben wollte, ist das meiner Meinung nach vollends in die Hose gegangen. Und Bruch sollte wohl den etwas merkwürdigen, aber schlauen Part übernehmen, was jedoch nur in Ansätzen gelang. Ein derart psychisch gestörter Mensch kann doch nicht für die Polizei arbeiten! Also Bitte! Das Ganze war mir einfach zu gewollt reisserisch, zu gewollt besonders und ganz weit weg von jeglicher Authentizität. Zudem wurden mir Bruchs Probleme und Geheimnisse über das ganze Buch hinweg wie eine Karotte vor die Nase gehalten, aber nicht grossartig thematisiert. So lange, bis es mich nicht mehr interessierte, sondern ich es einfach nur noch nervtötend fand.

    Die Idee an sich mochte ich allerdings. Leider war mir die Umsetzung aber zu ausschweifend und schleppend, so dass ich ab der Hälfte des Buches immer mal wieder ein paar Seiten überblätterte, weil mich endlose Details in gewissen Situationen langweilten und ich gefühlt ständig Wiederholungen lesen musste. Der Fall kam einfach nicht richtig voran. Die Auflösung am Ende hat mich dann zu meiner eigenen Verblüffung eher enttäuscht. Ich habe das Ende einfach hingenommen, hatte keine Emotion mehr dafür. Das lag wohl daran, dass sich die Geschichte sehr gezogen hat, zumal ein gewisser Überraschungsmoment fehlte. Vor allem kam es mir vor, als wäre der Fall nur Nebensache. Auf mich wirkte das Buch mehr wie ein Beziehungsroman, in der Hauptrolle Schauer und Bruch.

    „Bruch – Ein dunkler Ort“ hat mich enttäuscht. Langatmig, ohne wirklich fühlbare Überraschungsmomente und zudem unsympathische Protagonisten. Kann man sich sparen. Ich werde jedenfalls um den nächsten Band der Reihe einen grossen Bogen machen.

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  • 2 Sterne

    Nele33, 30.08.2022

    Als Buch bewertet

    Nach dem Klappentext und der Leseprobe war ich sehr gespannt auf das neue Team des Autoren Goldammer, da ich seine Bücher und Charaktere sehr mag.

    Celina, 12 Jahre verschwindet und Bruch und seine neue Kollegin Nicole Schauer sollen den Fall lösen. Sie ermitteln und treffen auf eine Nachbarschaft, die nicht durch Kooperation auszeichnet.
    Auffallend, vor 2 Jahren ist dort schon mal ein Mädchen verschwunden, es tauchte nach 2 Wochen unversehrt wieder auf. Diesen Ansatz will das Ermittlerteam verfolgen, doch die Familie des betroffenen Mädchen mauert und versagt ihre Unterstützung. Warum wollen sie die Polizei nicht unterstützen? Haben sie, genau wie ihr Nachbar Jolisch etwas zu verbergen? Die Chancen Celina lebend zu finden schwinden mit jeder Stunde.

    Dieses Ermittlerduo, insbesondere Bruch ist kaputter als manch Täter über den ich bisher gelesen habe. Die Bücher des Autoren lese ich normalerweise sehr gerne, doch hier sind mir die Charaktereigenschaften, der Umgang miteinander und auch die Wortwahl wirklich too much.
    Was vielleicht als geheimnisvoll wirken sollte, Bruchs Geschichte- hat mich leider nur genervt. Das Ende war für mich durch einige Bemerkungen auch vorhersehbar und nicht überraschend.
    Mit diesem Team werde ich keine Freundschaft schliessen können und darum keine weiteren Folgebände lesen.
    Darum leider nur 2 Sterne von mir.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NI, 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    "RegenSCHAUER, WolkenBRUCH"

    Nicole Schauer wird zur Mordkommission nach Dresden versetzt. Aber leider zu spät. Mittlerweile bereut sie ihre Versetzung beantragt zu haben und wäre viel lieber in Hamburg geblieben. Ein erstes Kennenlernen mit ihrem neuen Kollegen Felix Bruch fällt ins Wasser, da ein 12-jähriges Mädchen namens Celina verschwunden ist. Doch nicht nur ihr Verschwinden beunruhigt Polizei und Bevölkerung. Bereits ein paar Jahre zuvor verschwand Linda Herzfeld – damals 10 Jahre – tauchte aber nach zwei Wochen scheinbar wohlbehalten wieder auf. Aber sie schweigt über den Aufenthaltsort und die Zeit ihres Verschwindens… Werden die Kommissare die verschwundene Celina rechtzeitig finden und was hat es mit dem merkwürdigen Verhalten des Kommissars Bruch auf sich?

    Das Buchcover zeigt einen einzelnen kahlen Baum auf den ein Vogelschwarm zufliegt. Der Himmel im Hintergrund leuchtet in einem blutrot. Das „Baummotiv“ zieht sich durch das ganze Buch – auf allen Seiten, auf denen ein neues Kapitel beginnt, ist das Geäst eines blätterlosen Baumes zu sehen.

    Der Untertitel „Ein dunkler Ort“ lässt darauf schliessen, dass es sich um den Beginn einer Reihe um das Ermittlerduo handeln könnte?!

    Hauptsächlich wird die Geschichte aus Perspektive der Polizistin Nicole Schauer erzählt. Auf diese Art und Weise erfährt man auch die Umstände, die sie veranlasst haben, die Stadt zu wechseln, sowie ihre privaten Verhältnisse.
    Die Ermittlungen ziehen sich extrem in die Länge, bevor es endlich in die „heisse“ Phase geht. Doch dann endlich kommt Schwung in die Aufklärung des Falles – dann möchte man als Leser das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen.

    Und trotzdem: für mich persönlich, gab es zu viele Undurchsichtigkeiten/Ungereimtheiten in der Geschichte, die mich nicht unbedingt zum Weiterlesen animiert haben. Vielleicht könnte der zweite Teil etwas mehr Licht ins Dunkel bringen?

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion M., 20.08.2022

    Als eBook bewertet

    Dunkle Orte in einem komplexen Psychospiel
    Als ihrem Versetzungsantrag nach Dresden stattgegeben wird, will Hauptkommissarin Nicole Schauer am liebsten gleich wieder weg: Ihr neuer Kollege Felix Bruch wirkt desinteressiert und abwesend, die anderen halten sie für einen Besser-Wessi und der neue Fall um ein verschwundenes Mädchen, den sie gleich aufs Auge gedrückt bekommt, hat es in sich. Zudem ist sie nach überstandener Krebserkrankung und neuem Status als Single mit sich und der Welt längst nicht im Reinen. Gut, dass sie gleich um Rückversetzung gebeten hat!

    Ein sonderbares Ermittler-Pärchen, das uns da präsentiert wird. Beide bei Weitem keine reinen Sympathieträger und mit äusserst zweifelhaften Ermittlungsmethoden. Die scheinbar einzige Gemeinsamkeit, die einem gleich ins Auge fällt, ist beider psychische Angeschlagenheit, die zwar jeweils andere Ursachen hat und sich auch völlig unterschiedlich auswirkt, die aber zeigt, wie verletzt und verletzlich sie sind. Das Zusammenraufen geht denn auch sehr schleppend voran und als Leser ist man skeptisch, was den Erfolg betrifft, sowohl den der Annäherung als auch den der Ermittlung.

    Der Fall selbst erweist sich nach anfänglich scheinender Routinearbeit als zunehmend komplexes Konstrukt mit Ursprüngen in der Vergangenheit. Die Betroffenen, ob Zeugen, Opfer oder Verdächtige, geben wenig Hilfreiches preis und haben alle etwas zu verbergen. Bruch und Schauer sind in ihrer Arbeit so unterschiedlich wie in ihrem Wesen, sie voranpreschend und emotional, geradlinig und Fragen stellend, er in sich gekehrt und beobachtend, mitunter komplett emotionslos. Wo Schauer aggressiv wird, ist Bruch desinteressiert, wo Schauer losläuft, bleibt er stehen und lässt alles erst einmal auf sich wirken. Und dennoch ist ihnen gemein, dass sie sich in den Fall reinhängen und ihn um jeden Preis lösen wollen. Beiden ist es auch ein persönliches Anliegen, dessen Ursache sich nach und nach offenbart.

    Dank des unglaublich eingängigen Schreibstils, der tiefsinnigen Charakterisierung seiner Figuren und einem packenden Fall, der sich als komplexer erweist als gedacht, gelingt es dem Autor, den Leser sofort zu fesseln. Geschickt erzählt er die Geschichte in teilweise abrupten Perspektivwechseln, wobei man äusserst tiefe Einblicke in das Seelenleben der beiden Protagonisten erhält und ihr Verhalten nachvollziehen kann. Sie nehmen sich, ihre Umgebung und ihre Mitmenschen sehr unterschiedlich wahr und kommentieren das Handeln des anderen in Gedanken, Schauer zynisch, Bruch genervt. Nur schwer kommt ein Dialog in Gange, und Schauers misstrauisches Wesen zweifelt zudem an Bruchs Zuverlässigkeit. Unter diesen Umständen kann von einem Zusammenraufen auch erst einmal nicht die Rede sein, beide sind Einzelgänger und lassen sich schwer auf andere Menschen ein. Dennoch findet schliesslich und unbegreiflicherweise eine leise Annäherung statt, mehr als einmal reagiert Bruch Schauer zuliebe, antwortet auf ihre Fragen, hilft ihr, wenn sie Angst hat. Und Schauer kommt nach und nach dahinter, was mit Bruch los ist, hinterfragt seine Gedankengänge und wägt sie ab und reagiert dabei durchaus einfühlsam. Zudem decken sich beide gegenüber ihrem Vorgesetzten, setzen sich als Team also über die Vorschriften und erkennen die Lösungsansätze des anderen an. Der Fall gerät bei aller Problematik nie in den Hintergrund, sondern steigert sich in der Spannung bis zum finalen Showdown.

    Fazit: Sehr gelungener Einstieg in die neue Krimireihe, deren dunkle Orte in der Umgebung, aber mehr noch in der Psyche der beiden Protagonisten zu finden sind. Ich sehe gerade in den Beschreibungen der Charaktere die grosse Stärke, auch die anderen Figuren sind vielschichtig und komplex, und gerade die Zerrissenheit und Versehrtheit von Bruch und Schauer und ihr Zusammenspiel sind spannend und mitunter auch rührend. Zusammen mit dem verschachtelten Fall, in dem nichts ist wie es scheint, ergibt das eine perfekte Mischung und einen fesselnden Psycho-Krimi.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabineirma, 13.10.2022

    Als Buch bewertet

    Spannung und Wahnsinn

    Die Kommissarin Nicole Schauer, aus Hamburg nach Dresden versetzt, bekommt mir ihrem Kollegen Felix Bruch einen ganz speziellen Kommissar an die Seite. Die beiden müssen in einen Fall eines vermissten Mädchens zusammenarbeiten. Der Fall entwickelt sich schwierig, da vor zwei Jahren schon mal ein Kind verschwand, das dann nach zwei Wochen wieder auftauchte ohne dass jemals rauskam wo es sich in dieser Zeit aufgehalten hat.

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Buch, packte mich die Geschichte nach einem Drittel dann doch so richtig. Zuerst musste ich mich an die beiden Kommissare gewöhnen. Beide habe ihre persönlichen Dramen durchmacht und sind psychisch stark angegriffen. Besonders Bruch ist da hervorzuheben. Mit ihm hat Schauer einen wirklich schweren Brocken, den sie knacken muss.

    Die Geschichte selbst ist super spannend, mysteriös und manchmal schon ein wenig gruselig. Als ich einmal drinnen war, wollte ich immer weiterlesen um zu wissen, wie es weitergeht. Und die Auflösung war wirklich überraschend, aber durchaus schlüssig.

    Also von mir eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole K., 20.08.2022

    Als Buch bewertet

    Super spannend und empfehlenswert

    Ich durfte das Buch: Bruch: Ein dunkler Ort
    Von Frank Goldammer lesen.
    Das Cover passt hervorragend zur Geschichte.

    Zum Inhalt:
    Felix Bruch und die neue Ermittlerin Nicole Schauer werden auf den Fall eines verschwundenen zwölfjährigen Mädchens angesetzt.

    Nicole merkt schnell, dass Bruch eher Einzelgänger ist. Beide haben aber ihre Geheimnisse aber eher noch Bruch.

    Doch die Suche nach dem Kind verläuft erfolglos. Ausserdem muss Nicole sich auf die ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden von Ihrem Kollegen Felix Bruch einlassen, die Sie immer mehr an Ihre Grenzen bringt. Nicht jeder sagt die Wahrheit.

    Der Krimi ist sehr spannend und ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte ist super und hat mich in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Geschichte sehr gut folgen. Es gibt immer wieder Wendungen und die Geschichte bleibt spannend. Manche Punkte bleiben unerklärt und könnten auf weiteren Teilen aufbauen.

    Ich spreche eine absolute Laufempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 06.08.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Die Hauptkommissarin Nicole Schauer ist neu bei der Dresdner Kripo und wird sofort mit einem Vermisstenfall konfrontiert. Ein Kind ist verschwunden und es ist grösste Eile geboten. Mit Ihrem neuen Kollegen, dem Ermittler Felix Bruch, soll Sie sich diesem Fall annehmen. Doch die Suche nach dem Kind verläuft erfolglos. Ausserdem muss Nicole sich auf die ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden von Ihrem Kollegen Felix Bruch einlassen, die Sie immer mehr an Ihre Grenzen bringt. Felix legt ein eigentümliches Verhalten zu Tage und scheint ein wortkarger, unempathischer Einzelgänger zu sein.
    Meine Meinung: Dieses neue Ermittler-Duo habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Beide Charaktere sind sehr ungewöhnlich und trotzdem sympathisch. Diese beiden Protagonisten geben dem spannenden und einzigartigen Krimi seine entsprechende Würze. Der Schreibstil des Autors trägt dazu bei, dass es wirklich zu einem Lesevergnügen wird. Das Buch-Cover finde ich sehr gut gelungen und ist mir sofort positiv aufgefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 20.09.2022

    Als Buch bewertet

    Düsterer Kriminalroman mit einem sperrigen Ermittlerduo, das reichlich Ecken und Kanten aufweist

    In diesem Kriminalroman schickt der Autor Frank Goldammer mit Felix Bruch und seiner neuen Kollegin Nicole Schauer von der Dresdener Kriminalpolizei ein ziemlich ungewöhnliches und teilweise sogar bizarres Ermittlerduo mit Ecken und Kanten ins Rennen, dass mich bei seinem ersten Auftritt zwar nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber dennoch gut und spannend unterhalten konnte.

    Nicole Schauer wollte sich eigentlich der Liebe wegen von Hamburg nach Dresden versetzen lassen, doch als ihr Gesuch genehmigt wird, ist die Beziehung bereits beendet. So sieht sie dem Neustart mit etwas gemischten Gefühlen entgegen. Daran ändert sich auch nichts, als sie ihren neuen Partner Felix Bruch kennenlernt, einen ziemlich eigensinnigen Ermittler, an dem sie schnell einige mehr als seltsame Verhaltensweisen bemerkt. Viel Zeit, sich aneinander zu gewöhnen haben die beiden aber nicht, denn als in einem Dresdener Vorort ein Mädchen verschwindet, werden sie mit dem Fall betraut. Doch soll sich Nicole wirklich auf Bruchs seltsame Ermittlungsmethoden einlassen ?

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute und ziemlich düstere Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei erzählt er die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Nicole, in deren Vergangenheit auch noch das eine oder andere Geheimnis lauert. So kommen beide Ermittler einigermassen sperrig rüber und machen es einem bis zum Schluss auch nicht unbedingt leicht, sie zu mögen. Bei Felix Bruch trägt der Autor meiner Meinung nach zudem auch etwas zu dick auf, dass jemand mit solchen Verhaltensweisen tatsächlich im Polizeidienst verbleiben kann, ist schon einigermassen unglaubwürdig. Am Ende des Buches wird zwar der aktuelle Fall gut und überzeugend aufgelöst, in Sachen Bruch bleiben aber doch noch viele Fragezeichen, die für die nachfolgenden Bände noch einige Überraschungen versprechen.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit unkonventionellen Ermittlern steht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten. Allerdings bleibt für die weiteren Auftritte dieses aussergewöhnlichen Teams auch durchaus noch Luft nach oben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    "Bruch" ist der Auftakt einer neuen Krimireihe zweier sehr unterschiedlichen Ermittlern. Da wäre Kommissarin Nicole Schauer, die sich nach privaten Problemen nach Dresen versetzen lässt und der "Eigenbrödler" Alex Bruch, der mit dem ein oder anderen Problemen zu kämpfen hat. Schauer wird nach dem Tod von Bruch's Kollegen Michael die neue Partnerin an seiner Seite, und erfährt rasch das Alex bei dem Unfalltod seines Kollegen mit im Wagen sass. Wie weit Bruch bei diesem Unfall involviert ist, erfährt man im Laufe der Geschichte. Schauer hat grosse Schwierigkeiten mit Bruch zu ermitteln, denn dieser redet kaum ein Wort und verhält sich auch seltsam. Wie die Beiden es trotzdem schaffen, den Fall zu lösen fordert für den Leser erst mal etwas Geduld. Ich hatte ein bisschen Anlaufschwierigkeiten mit diesen Charakteren "warm" zu werden und musste mich erstmal an die beiden gewöhnen. In diesem Auftaktband erfährt man viel Persönliches des neuen Duo's, doch auch der Fall des verschwundenen Mädchens kommt nicht zu kurz. Die Ermittlungen nehmen skurrile Ausmasse an, denn ein "spukender" Bauernhof wird wohl zum Tatort und Schauer bleibt nichts anderes übrig, als Bruch bei seiner ungewöhnlichen Ermittlungsart zu begleiten.
    Ich brauchte etwas länger in die Story zu kommen, da diese zum Teil aufgrund der ungewöhnlichen Protagonisten etwas verwirrend erschien. Hat man jedoch endlich Draht vor allem zu Bruch erhalten, dann flutschen die Buchseiten so dahin. Es ist eine etwas andere Kriminalgeschichte, die vor allem durch aussergewöhnliche Ermittler polarisiert, jedoch ein Auftakt, den ich gerne weiterverfolgen möchte

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen, 25.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ungewöhnlich. Gewöhnungsbedürftig.

    Darum geht’s:

    Nicole Schauer ist die Neue bei der Kripo Dresden. Sie wird mit dem eigenbrötlerischen und verschrobenen Felix Bruch zusammengesteckt, beide müssen das Verschwinden eines Mädchens untersuchen und stossen nur auf eine Mauer des Schweigens. Je länger die beiden zusammenarbeiten, desto seltsamer findet Nicole ihren Kollegen und bezweifelt, dass er überhaupt in der Lage ist, vernünftig zu ermitteln.

    So fand ich’s:

    Eine Bewertung dieses Buches fällt mir wirklich schwer. Es hat Facetten, die ich sehr mochte und es hat welche, die ich richtig schrecklich fand. Und so ziemlich alles dazwischen.

    Über Ermittler, die von der Norm abweichen und sich nicht immer an die Regeln halten, lese ich ausgesprochen gerne. Dazu gehört für mich aber auch, dass sie ihrer eigenen Logik folgen statt dem Schema F oder auch heisse Eisen anpacken, statt den leichten Weg zu gehen. Bruch folgt … ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, ob es sein Instinkt ist, seine Wahnvorstellungen oder einfach Zufall, dass er sich in die richtige Richtung bewegt. Er teilt sich nicht mit. Nicht seinen Vorgesetzten, nicht seiner neuen Partnerin Nicole und auch nicht den LeserInnen. Und da ich diese schweigenden Alleingänge nicht wirklich nachvollziehen konnte, fand ich sie ärgerlich.

    Nicole Schauer ist neu in Dresden, der Liebe wegen ans andere Ende Deutschlands gezogen und prompt sitzen gelassen worden. Sie ist ziemlich cholerisch und unbeherrscht, schnell mit der Faust und fuchtelt auch schon mal mit der Waffe herum, um Leute einzuschüchtern und diese Eigenschaften finde ich alles andere als cool. Andererseits ist sie ein echter Angsthase im Dunkeln und wo ich gerne ein bisschen mehr Gelassenheit und Übersicht gesehen hätte, fand ich nur hysterische Panik.

    Sowohl Felix als auch Nicole schleppen ein gigantisches Paket an unaufgearbeiteten Dingen mit sich herum, was dazu führt, dass sich ein grosser Teil des Buches mit diesen beiden Figuren und ihrem Innenleben, ihren Problemen und ihrem Verhältnis zueinander befasst. Dabei wird das im Laufe der Zeit weder durchschaubarer noch bessert es sich. Wer an den einzigartigen Figuren Schauer und Bruch Spass hat, wird dieses Buch sicher um einiges mehr lieben als ich. Anfangs war ich schon fasziniert von den beiden, doch weil im Laufe der Zeit alles eher noch schlimmer wurde und beide an ihre Grenzen gerieten, hab ich die beiden auf der Strecke irgendwo verloren. Mir hätte es gefallen, dass sie zu einem Team zusammenwachsen, dass sie sich gegenseitig stützen und es zwischen ihnen klickt. Aber das passierte nur in so mikroskopisch kleinen Dosen, dass man sie kaum wahrnahm. Überwiegend waren beide mit ihren eigenen Nöten beschäftigt.

    In der Mitte des Buches gab es für mich einen dicken Durchhänger, da die ausführlich erzählten Geschehnisse am “dunklen Ort” mich nicht packten und die Handlung gar nicht voran kam.

    Die Krimi-Handlung des verschwundenen Mädchens an sich ist nicht wirklich bestimmt von zielgerichteten Ermittlungen, da sowohl Nicole und erst recht Felix einigermassen ziellos durch die Handlung stolpern und entweder in Sackgassen oder auf eine Mauer des Schweigens stossen. Die Aufklärung des Falles haben sie sich nicht erarbeitet, sondern … wie soll ich das formulieren, ohne zu spoilern … sie hat sich irgendwie ergeben.

    Frank Goldammer beherrscht sein Handwerk und erzählt routiniert. Zwar kamen die Geschichte und ich nicht ganz zusammen, doch das lag nicht an der Erzählkunst des Autors. Das letzte Drittel des Buches hat mir am besten gefallen, da hier actionreiche Handlung dazukam, die mich doch noch abholte.

    Dieser Krimi ist wahrlich keine Durchschnittskost und wer sich auf etwas Neues einlassen möchte, könnte hier genau das finden, was er oder sie sucht. Ich habe es gemocht, dass dieses Buch neue Wege geht, allerdings war die Richtung nicht immer ganz nach meinem Geschmack. Meine Neugier, wie es mit den beiden ziemlich kaputten Ermittlern Bruch und Schauer weiter geht, ist zwar geweckt. Denn ihre persönlichen Traumata haben sie noch lange nicht überwunden und Goldammer kann sich ganz bestimmt über mehrere Bände daraus bedienen. Aber ob diese Neugier reicht, mich weiter mit dieser Serie zu befassen, das weiss ich noch nicht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 18.08.2022

    Als Buch bewertet

    Nicole Schauer wird von Hamburg nach Dresden versetzt. Doch kaum ist sie dort, macht ihr Freund mit ihr Schluss. Auch am neuen Arbeitsplatz läuft es nicht so rund. Ihr neuer Partner Felix Bruch ist ein sehr eigenwilliger Charakter. Zusammen sollen sie den Fall der verschwundenen Celina lösen. Wurde das Mädchen entführt? Oder hängt alles mit dem Verschwinden eines anderen Mädchens vor ein paar Jahren zusammen, das nach 2 Wochen wieder aufgetaucht ist? Schauer und Bruch stossen auf eine Mauer des Schweigens.
    Die beiden Ermittler waren irgendwie nicht meins. Beide voller Probleme, beide etwas mehr kaputt als normal. Auch den Fall fand ich etwas seltsam. Ich habe schon viele Bücher über verschwundene Kinder gelesen und dieses hier war so ganz anders. Alle befragten Personen mauern und bei mir kam kaum Spannung für den Fall auf, weil alles so sehr auf der Stelle trat.
    Allerdings ist es Goldammer dennoch gelungen, mich gut zu unterhalten. Denn seine Schreibweise ist mitreissend und die vielen Geheimnisse, sei es der Ermittler, sei es der Dorfbewohner, laden ein, immer noch ein Kapitel zu lesen, damit man endlich eine Auflösung erhält.
    Das Ende fand ich überraschend und schlüssig.

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  • 3 Sterne

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    Makama, 21.08.2022

    Als Buch bewertet

    DÜSTER
    Nicole Schauer, Hauptkommissarin aus Hamburg, hat sich nach Dresden versetzen lassen, doch kaum da, macht ihr Freund mit ihr Schluss.
    Dann hat sie auch gleich einen Fall am Hals ..... ein Mädchen ist verschwunden - wurde es entführt oder hängt es mit einem alten Fall zusammen. Auch da verschwand ein Mädchen - tauchte aber bald wieder auf - und die Familie des kindes mauert seit dem.
    Und ihr neuer Kollege Felix Bruch ist mehr als eigen .... empathielos, sehr wortkarg und anscheinend Tablettenabhängig ..... hängt das mit dem Unfalltod seines Kollegen zusammen oder steckt da noch mehr dahinter?????
    Auch Nicole Schauer istkein unbeschriebenes Blatt - sie neigt zu gewalttätigkeit.
    Die Suche nach dem Kind scheint erfolglos ---- die Bewohner des kleinen Ortes sind kaum kooperativ - auch hat man den Eindruck, das da irgendwie nur gestörte Personen auftauchen.
    Dieses Buch lässt mich zwiegespalten und ratlos zurück und ich finde es wenig spannend - und einfach nur düster.
    Die Auflösung ist ok - aber doch recht ungewöhnlich, passt aber zum Buch.
    Deshalb nur 3 Sterne für dieses Buch.

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