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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone W., 01.10.2022

    Als Buch bewertet

    Emily ist single, war früher Polizistin und hat sich nach einem Vorfall beruflich neuorientiert und wurde Personenschützerin. Kurz vor Weihnachten hat sie gerade mit ihrem Lieblingskollegen einen Auftrag auf Sylt beendet und er versucht Emily davon zu überzeugen, dass sie Weihnachten mit ihm und seiner Familie verbringt, jedoch ist sie seit einem Erlebnis in der Kindheit mit einem Weihnachtstrauma belastet.
    Erfreut darüber, Weihnachten zumindest teilweise umgehen zu können, nimmt Emily den Auftrag an die Zwillinge Joshua und Stella zu ihrer Mutter, einer berühmten Schauspielerin, nach Berchtesgaden zu bringen. Der Vater der Kinder ist ein gefragter Fotograf und beruflich verhindert. Der Auftrag klingt zunächst sehr simpel, doch er gestaltet sich zunehmend komplizierter, denn die Zwillinge ziehen alle Register, um Weihnachten mit Mutter und Vater zu verbringen und die bestenfalls wieder zu vereinen.
    Nachdem der Flieger von Hamburg Richtung Süden ohne Emily und die Kinder abgehoben ist, wird beschlossen, dass Emily die Kinder in ihrem SUV hinfährt. Während der Fahrt stellen die Kinder viele Fragen und Emily sieht sich mit dem traumatischen Weihnachtsfest von vor 22 Jahren konfrontiert und damit ihren zerstrittenen Eltern, die seit dem Heiligabend nur dann miteinander reden, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Auf der Hälfte des Weges fällt Stella auf, dass ihr Kuscheltier fehlt, ohne dass sie nicht schlafen kann. Emily informiert den Vater, Valentin. Er findet das Plüschtier weit unter dem Sitz in seinem Auto versteckt und beschliesst, den nächsten Flug nach München zu nehmen, wo Emily und die Kinder ihn treffen sollen. Die Situation gibt ihm die Gelegenheit ein Fotoshooting mit Musikern abzubrechen und ihnen einen Vortrag über deren unprofessionelles Benehmen zu halten.
    In München durchkreuzt ein Schneesturm die Rückflugpläne und die Weiterfahrt, so dass die vier in einem Hotel unterkommen. Selbst am nächsten Tag gibt es keinen Rückflug, so dass Valentin kurzerhand mit nach Berchtesgaden fährt.
    Emily ist erstaunt, wie liebevoll Valentin und Hannah, trotz der Scheidung, miteinander umgehen. Der Schneesturm gibt nicht auf und zwingt Emily und Valentin über Nacht zu bleiben. Sie lernen Hannahs neuen Lebensgefährten und dessen Tochter kennen, die sehr verschlossen ist. Emily beschäftigt sich mit den Kindern und versucht Bonnie näher zu kommen. Als sie und Valentin am nächsten Tag abreisen wollen, provoziert Emily geschickt einen leichten Unfall, weil sie plötzlich doch Stella und Joshua helfen möchte.

    Wie jedes Jahr freue ich mich sehr auf den Weihnachtsroman von Angelika Schwarzhuber, ein Garant für Taschentuchbedarf. Gleich auf Seite eins war ich in dem Buch zu Hause, obwohl bei uns im Norden der Weihnachtsmann kommt und nicht das Christkind. Es war schön zu erleben, wie Emily heilt und ihre Familiengeschichte verarbeitet. Ich konnte den Roman nicht aus der Hand legen und habe demzufolge einen herrlichen, verregneten Samstag verbringen dürfen. Der Schreibstil ist wie immer warm und herzlich, er nimmt einen mit und lädt zum Abtauchen ein. Meine Stimmung ist so weihnachtlich, dass ich schon früher im Dezember bin und mich schon jetzt auf den Weihnachtsroman 2023 , den bekommen wir doch, oder? Ich möchte euch gar nicht viel mehr sagen, denn ich will nicht spoilern und ihr müsst euch diesen Roman kaufen und selber träumen.

    Ich vergebe von Herzen

    Fünf von Fünf Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟

    Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 04.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ein grosser Weihnachtswunsch, viel Schnee und ein wunderbares Fest

    Emily ist Personenschützerin und soll kurz vor Weihnachten die siebenjährigen Zwillinge von Hamburg ins Berchtesgadener Land zu ihrer Mutter bringen. Als Emily die Kinder vom Vater übernimmt hat sie keine Ahnung, dass dieser Auftrag ganz anders verläuft als geplant. Die Zwillinge Joshua und Stella wünschen sich nichts sehnlicher als das Weihnachtsfest mit beiden Eltern zu verbringen und mit schlauen Plänen versuchen sie ihr Ziel zu erreichen…. Und irgendwann sitzen mehr Personen in den tief verschneiten Bergen fest als geplant und Emily muss sich ihren eigenen Weihnachtserinnerungen stellen….

    „Die Weihnachtsfamilie“ ist eine wunderbare Geschichte über eine Patchworkfamilie und den Zauber von Weihnachten. Von der 1. Seite an hat mich die Geschichte gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Emily ist eine sympathische junge Frau, die ihren Job liebt, aber Weihnachten hasst. So kommt ihr der Auftrag kurz vorm Fest gerade recht. Die Zwillinge Stella und Joshua habe ich sofort ins Herz geschlossen und musste oft schmunzeln mit welcher Energie und mit wie viel Kreativität sie versuchen ihre Eltern wieder zusammen zu bringen. So gestaltet sich Emilys Auftrag als ganz anders als erwartet… zumal auch noch ein Wintereinbruch mit viel Schnee für Chaos sorgt. Letztlich sitzt die ganze Patchworkfamilie in den verschneiten Bergen fest und die Kinder freuen sich… die Lösung sieht dann aber doch anders aus als erwartet…

    „Jeder Tag hält eben eine Überraschung bereit“, meinte Rick mit einem Lächeln. „Und an Weihnachten gibt es bekanntlich die grössten Überraschungen.“ (s.S. 288)

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Protagonisten waren realistisch dargestellt und hatten ihre Ecken und Kanten. Sehr gut gefiel mir wie Emilys Kindheitsweihnachtserinnerungen eingebunden wurden in die heutige Geschichte. Das Buch hielt bis zum Ende manche überraschende Wende bereit, so dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
    Gern empfehle ich den Roman weiter und vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 05.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner Weihnachtsroman

    Bislang kannte ich keine Bücher von Angelika Schwarzhuber. Ich kann mir gar nicht erklären, wie mir das passieren konnte, das wird sich nun auf jeden Fall ändern!

    Dieses ist ein wunderschöner Weihnachtsroman. Da kommt die Frage auf: ist er vielleicht sogar kitschig? Nein, dieser Roman ist einfach nur schön, ein Schreibstil, wo man einfach weiterlesen muss und so schön harmonisch geschrieben, da macht das Lesen einfach nur Spass!

    In der Hauptrolle ist Emily. Sie ist Personenschützerin und hat den besonderen Auftrag die Zwillinge Stella und Joshua von Hamburg, wo deren Vater lebt zur ihrer Mutter, die die Weihnachtsfeiertage im Berchtesgadener Land verbringt, zu bringen.. Die Zwillinge wünschen sich nichts sehnlicher, als dass die Eltern die Weihnachtsfeiertage mit ihnen gemeinsam verbringen und dass die Eltern dann wieder ein Paar werden. Dabei sind sie sehr kreativ und lassen sich so Einiges einfallen.

    Für Emily ist dieser Auftrag mental eine grosse Herausforderung. Sie hat für Weihnachten so überhaupt nichts über und meidet alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Es ist ein Erlebnis aus ihrer Kindheit, was sie so hat werden lassen. Mit dem was Emily in ihrer Kindheit selber erlebt hat, ist es ihr so wichtig, dass sie die Zwillinge bei ihrem Vorhaben unterstützt, in dem Moment macht sie sich jedoch keine Gedanken darüber, was sie damit anrichten könnte.

    Sehr besonders finde ich auch, wie grossartig der Buchtitel zu diesem Buch passt!

    Bei mir löst dieser Roman jetzt schon Vorfreude auf die kommende Weihnachtszeit aus!

    Klare Leseempfehlung oder Geschenkidee!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cara024, 04.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eine bezaubernde Geschichte über die Familie, die Liebe und die Magie von Weihnachten


    Man fühlt sich sofort in die Geschichte hinein, kommt an und geniesst. Die Autorin Angelika Schwarzhuber verzaubert mit ihrem gewohnt grossartigen Schreibstil. Sehr einfühlsam erzählt sie die Geschichte der Personenschützerin Emily, für die Weihnachten schon seit vielen Jahren bedeutungslos erscheint. Daher meldet sich Emily auch freiwillig zum Dienst, um dem Weihnachtsfest entgehen zu können. Bei diesem Auftrag soll sie die 7jährigen Zwillinge Stella und Joshua ins tiefverschneite Berchtesgadener Land zu ihrer Mutter bringen.

    Allerdings wünschen sich die Zwillinge nichts sehnlicher, als ihre geschiedenen Eltern wieder zu vereinen und um das zu bewerkstelligen haben sie auch jede Menge Tricks auf Lager.

    Hier steht die Familie im Vordergrund, eine kleine feine Liebesgeschichte rundet diesen entzückenden Weihnachtsroman ab. Ein Roman, der verzaubert und träumen lässt. Die Charaktere sind allesamt liebenswert und man wäre gerne dort mit dabei, um diesen Familiensinn hautnah erleben zu dürfen 😉 Obendrein wird man verwöhnt mit einem traumhaft schönen, tiefverschneiten Setting – mitten in den bayrischen Bergen.

    Das Buchcover hat Wiedererkennungswert, man weiss sofort, dies ist ein Roman von Angelika Schwarzhuber 😊 Es reiht sich perfekt ein zu ihren anderen Büchern, überzeugt mit seinem winterlichen, leicht glitzernden Design.

    Eine Geschichte, die das Herz wärmt und die Weihnachtszeit versüsst 😊

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 12.11.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Erstes Statement von mir: dieses Buch zu lesen, ist Weihnachten pur!
    Kurz zum Inhalt: Emily, die Personenschützerin outet sich als Weihnachtsmuffel. Seit einem traumatisierenden Erlebnis an den Feiertagen ist es ihr lieber, diese Tage mit Arbeit zu verbringen. Daher ist sie froh, dass sie einen kniffeligen Auftrag übernehmen kann: sie soll Zwillinge eines geschiedenen Ehepaares quer durchs Land vom Vater zur Mutter bringen. Nachdem Kinder aber mit beiden Eltern Weihnachten feiern wollen, hecken sie einen Plan aus, bei dem Turbulenzen vorprogrammiert sind.
    Angelika Schwarzhubers Schreibstil ist von so einer angenehmer, abholender, wertschätzender, Bilder zaubernder Art, wo ich die ersten Sätze lese und sofort mittendrin bin – gefesselt davon.
    Was ich besonders an dem Buch mag, ist dass jede/r Protagonist eine menschliche liebenswerte Seite hat. Es gibt nicht die böse Ex oder den neuen unsympathischen Freund... anfangs scheint es vielleicht kurz so, doch dank der super Autorin dürfen wir genauer hinschauen, erfahren Hintergründe und finden somit tiefer gehende Charaktere dahinter. Das Setting im Schnee, die Erzählungen von vergangenen Festen runden das weihnachtliche Lesevergnügen ab.
    Fazit: ein Traumbuch in Sachen Weihnachtsroman! Könnte ich sechs Sterne vergeben, hätte ich dies getan. Daher strahlend schneebedecke liebevoll glänzende 5 Weihnachtssterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lissa342, 11.11.2022

    Als Buch bewertet

    Familie sollte zusammenhalten!

    Das Cover ist wirklich wunderschön! Die glitzernden Schneeflocken haben es mir sehr angetan. Auch der Klappentext verspricht sehr schöne Lesestunden. Daher habe ich mich riesig darauf gefreut, das Buch zu lesen.

    Emily ist als Protagonistin unheimlich sympathisch und authentisch. Sie hat viel durchgemacht und versucht mit diesen Erinnerungen, so gut es ihr eben geht, umzugehen. Sie entfernt sich von ihrer Familie und vergräbt sich in Arbeit. Die Anfrage von Hannah, ihre Kinder zu ihr zu bringen, ist der Startschuss für eine Veränderung, die Emilys Leben auf den Kopf stellen wird.

    Sowohl Emilys als auch Valentins Sichtweisen werden immer wieder geschildert. Auch gibt es Rückblicke in Emilys Vergangenheit, die Emily als Persönlichkeit besser erklären. Die Vergangenheitsperspektive hat mich sehr berührt und Emily tat mir unheimlich leid. Sie hat unheimlich viele Schuldgefühle auf sich geladen, die absolut nicht auf den Rücken eines Kindes gehören. Trotzdem ist daraus etwas Schönes entstanden, denn aufgrund ihrer Vergangenheit kann sie einfach wundervoll mit Kindern umgehen.

    Apropro Kinder: Die Zwillinge sind absolut herzallerliebst. So frech und goldig. Die beiden haben es wirklich faustdick hinter den Ohren 😄. Man muss sie einfach lieben!

    Mir hat auch gefallen, wie Hannah und Valentin miteinander umgehen, obwohl sie geschieden sind. Das war für mich ein grosses Geheimnis, wie sie das hinbekommen haben. Kleiner Spoiler: Diese Frage wird auf jeden Fall geklärt 😉. Sie wollen einfach das Beste für ihre Kinder und geben sich unheimlich viel Mühe. Das ist toll!

    Fazit: das Buch weckt wirklich etwas den Weihnachtsgeist und ich habe es genossen, das Buch mit Blick auf die baldige Vorweihnachtszeit gelesen zu haben. Vorallem denke ich, dass sich einige geschiedene Familien ein Beispiel an Valentin und Hannah nehmen sollten! Daher gibt es von mir 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tabea G., 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Die ehemalige Polizistin Emily arbeitet als Personenschützerin und erhält den Auftrag, zwei siebenjährige Kinder von Hamburg in die bayrischen Berge zu begleiten. Was nach einem einfachen Auftrag aussieht, gestaltet sich als überraschend schwierig. Der grösste Wunsch der Zwillinge Stella und Joshua ist es, dass ihre geschiedenen Eltern wieder zusammenkommen und alle gemeinsam Weihnachten feiern, und um das durchzusetzen, haben sie so einige Ideen, die sie auch umsetzen.
    Emily liegt nicht viel am Weihnachtsfest. Den Grund dafür erfährt man zu Beginn des Buches. Auch zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden zu den Weihnachtsfesten in Emilys Kindheit, und es wird deutlich, warum die Probleme der Zwillinge in Emily alte Erinnerungen und Schuldgefühle wecken. Aber vielleicht kann es doch noch ein schönes Weihnachtsfest geben – nicht nur für die Zwillinge, sondern auch in Emilys Kernfamily? Der Weg dorthin wird in einem angenehmen Schreibstil beschrieben, ohne jemanden für die Geschehnisse in der Vergangenheit zu verurteilen.
    Vielleicht ist die Geschichte nicht sonderlich realistisch, manches mag pädagogisch oder umweltpolitisch (der Inlandsflug) fragwürdig erscheinen. Nichtsdestotrotz ist für mich dieser Roman eine angenehme Lektüre für entspannende, erholsame Lesestunden. Gefreut habe ich mich über die Rezepte im Anhang.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 17.11.2022

    Als Buch bewertet

    Angelika Schwarzhuber und Vorweihnachten gehört für mich einfach zusammen. Von ihr habe ich vor einigen Jahren mein erstes Weihnachtsbuch gelesen (sonst lese ich fast immer Krimis oder Thriller) Seit damals gehört ein Buch von Angelika für mich jedes Jahr dazu.
    Es gibt unendlich viele Zuckersüsse Geschichten die Weihnachten spielen, aber nur die wenigsten sind richtig gut. Ok, die Weihnachtsfamilie gehört jetzt nicht zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe, aber es ist schön.
    Auch wenn man schon auf der ersten Seite weiss, es endet mit Weihnachten und mit der grossen Liebe macht das lesen viel Spass. Und eins kann ich verraten, auch wenn wir hier vielleicht auch dieses Jahr kein Schnee bekommen, der Schnee aus dem Buch hat mir gereicht.
    Die Geschichte ist einfach, leicht zu lesen und versetzt gut in Weihnachtsstimmung. Damit hat das Buch seinen Zweck erfüllt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 24.11.2022

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Angelika Schwarzhuber entführt uns , in ihrem Weihnachtsroman in eine ans Herz gehende Geschichte.

    Was wünschen sich Kinder mehr zu Weihnachten als das ihre getrennten Eltern wieder zusammen kommen.

    Das führt in dieser Geschichte zu einigen witzigen Situationen.

    Emily Personenschützerin und Weihnachtsmuffel trifft auf die Zwillinge Joshi und Stella, die einen sehnlichsten Wunsch haben.

    Wenn nicht Weihnachten dazu einlädt, das sich Wünsche erfüllen.

    Der Schreibstil ist locker leicht und witzige , so lässt es sich wunderbar in die Geschichte abtauchen.

    Sehr unterhaltsam, für besinnliche Adventsstunden.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 12.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute S., 02.12.2022

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ist selbst ein Stern zuviel.
    Es geht um Scheidungskinder, die sich wünschen das ihre Eltern wieder zusammenfinden.
    Das tun die Eltern aber nicht. Verstehen sich gut, harmonieren noch - aber "es kribbelt" halt nicht mehr...
    Die junge Frau, die den Kindern helfen soll, wird die neue Partnerin des Vaters.
    Wer weiss wie sehr Scheidungskinder leiden hat keine Freude an diesem Buch. Wir sollten als Gesellschaft wieder Beständigkeit lernen und Verantwortungsgefühl.
    Der Alltag von Ehepaaren mit und ohne Kinder ist eben kein ewiger Honeymoon und auch kein Kindergeburtstag.
    Auf dieses Buch ohne Moral kann gerne verzichtet werden.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 12.11.2022

    Als Buch bewertet

    Wenn man die zeitlosen Klassiker unter den Weihnachtsromanen und -geschichten kennt, von Charles Dickens weltberühmtem 'A Christmas Carol', über Selma Lagerlöfs Weihnachtsgeschichten, Ludwig Thomas 'Heilige Nacht', Peter Roseggers Erinnerungen an die Weihnachten seiner Kindheit bis zu den zahlreichen Weihnachtsepisoden aus vielen Büchern der Astrid Lindgren oder vielleicht sogar die bezaubernde Geschichte 'Das Geschenk der Weisen' von O. Henry, dann setzt man die Messlatte hoch, sehr hoch, auf jeden Fall zu hoch, um an dem hier zu besprechenden Roman 'Die Weihnachtsfamilie' wirklich Freude haben zu können. So wenigstens erging es mir, die ich mit Weihnachtsgeschichten wie der von Angelika Schwarzhuber geschriebenen nicht vertraut bin, mit den Klassikern jedoch umso mehr!
    Dass Weihnachtsmuffel Emily, eine der Protagonisten des Romans, am Ende geläutert sein würde, war abzusehen, denn Weihnachtswunder, egal was man darunter versteht, müssen in Geschichten dieser Art unbedingt eingebaut werden – und schliesslich ist Weihnachten auch aus den Klassikern dafür bekannt. Die Frage war für mich lediglich, auf welche Art und Weise die Autorin, von der ich zuvor noch nichts gelesen hatte, das tun würde, und ob es mich überzeugen könnte. Nun, Emily, die zwei Geschwister aus Hamburg, deren Eltern getrennt leben, zu ihrer vielbeschäftigten Mutter nach Berchtesgaden bringen soll, die dort mit ihrem neuen Lebensgefährten gerade einen Film dreht, um gemeinsam das Fest der Liebe und des Friedens zu feiern, hat eine bereits 22 Jahre währende Weihnachtsphobie, ein Weihnachtstrauma oder wie auch immer man ihre Abneigung nennen möchte, die daraus resultierte, dass ihre eigenen Eltern sich ausgerechnet an jenem denkwürdigen Heiligabend so viele Jahre zuvor trennten, mit einem wahrhaft nachhallenden Paukenschlag. Während die junge Frau nun also Weihnachten entgegen fährt mit den Zwillingen Stella und Joshua und, zunächst unfreiwillig, in die Pläne der Beiden, die Eltern unterm Tannenbaum wieder zusammenzubringen, hineingezogen wird, weicht sie zusehends auf und es kommen immer wieder – über die gesamte Handlung verstreut – Erinnerungen an das unselige Trennungsweihnachtsfest auf, die zusammen mit der überbordenden Gefühlsduselei, die Hannah, die Mutter der Zwillinge, entschlossen ist durchzuziehen, und die im Schmücken des riesigen Wohnzimmers im für die Dauer der Dreharbeiten fürs hohe Fest angemieteten Villa (klar, ein bescheideneres Häuschen kann ja nicht angehen für die berühmte Frau und ihren noch berühmteren Regisseurfreund!) mitten im schneereichen Winterwunderland, gipfelt, das nach vollbrachter Tat sogar das vor nichts zurückschreckende Hollywood vor Neid und Schock erblassen liesse... Weihnachten kann kommen!
    Nicht ganz so freilich, wie man es erwartet – und das ist für mich fast das einzige Positive an dem trotz des Hintergrundthemas Scheidung, Kinderleid und Patchworkfamilie überaus sentimentalen Heile-Welt-Romans, in dem nebenbei, so wie es sich gehört, hemmungs- und gedankenlos und völlig unnötig mit dem Auto oder dem Flugzeug von einem Ort zum anderen gereist wird, ohne sich auch nur die geringsten Gedanken darüber zu machen, wie denn der eigene Beitrag zum Schutze von Umwelt und Klima aussehen könnte. Man hat die Mittel, also tut man es!
    Emilys vollkommene Wandlung – anders als weiland die von Ebenezer Scrooge, der wirklich durch sämtliche Höllen gegangen ist, um die weihnachtlichen Prüfungen als veränderter Mann zu überstehen! – ist bedauernswerterweise weit davon entfernt, mich überzeugen zu können, und die übergrosse Harmonie, die die geschiedenen oder getrennten Eltern der sehr manipulativen Zwillinge, die nie wirklich in ihre Schranken gewiesen werden, an den Tag legen, empfand ich ebenfalls als stark überzogen. Es wirkt gerade so, als wäre eine Scheidung die normalste Sache der Welt, ein Klacks, ein Spaziergang, und negiert damit einen mit vielfältigen Verletzungen verbundenen gravierenden Einschnitt aller Beteiligten, auch, nein vor allem, für die Kinder, die wie üblich nicht gefragt werden. So gesehen muss meine Sympathie, sofern es mir möglich war, mich mit einem der mir unrealistisch, stereotyp erscheinenden Charaktere anfreunden zu können, selbstredend bei den Kindern Stella und Joshua liegen und noch mehr bei der einsamen, normalerweise – typisch für britische Wohlstandsfamilien - im Internat vor sich hin vegetierenden Regisseurstochter Bonnie, die wohl die Unglücklichste von allen ist, unterm Weihnachtsbaum aber mutiert wird zu einem in Glückseligkeit dahinfliessenden, die ihr kaum bekannte Stiefmutter nebst Stiefgeschwistern von Herzen liebenden Mitglied der zusehends anwachsenden Weihnachtsfamilie....
    Und zu guter Letzt habe ich in der mit dicken Schichten Zuckerguss überträufelten, unglaubwürdig romantischen, zur perfekten Harmonie wild entschlossenen Weihnachtsgeschichte nicht einmal den Hauch eines Hinweises auf den wahren, den eigentlichen Sinn des Festes gefunden, das eigentliche Weihnachtswunder, den Grund, warum überhaupt Weihnachten ein so hehres Fest ist, dass es eben nicht um den perfekten äusseren Schein, eine mit Gewalt herbeigezerrte und deshalb aufgesetzte Harmonie geht, sondern vielmehr um etwas, das viel tiefer geht, das etwas mit dem innersten Selbst und schlicht und einfach mit dem Sinn des Lebens zu tun hat. Etwas übrigens, das in all den zu Anfang meiner Betrachtungen zitierten Klassikern zu finden ist, das über den darin erzählten Geschichten schwebt und sie daher unsterblich macht – nicht nur zur Weihnachtszeit!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Die Weihnachtsfamilie von Angelika Schwarzhuber handelt von Emily, einer Personenschützerin, die sich aufgrund einer familiären Streitigkeiten zum Weihnachtsmuffel entwickelt hat. So kommt ein Auftrag kurz vor Weihnachten gerade recht. Die Zwillinge einer bekannten Schauspielerin müssen von Hamburg nach Berchtesgaden gebracht werden. Die Reise entwickelt sich zu einem turbulenten Unterfangen, bei dem Emily gezwungen ist, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.

    Das war mein erstes Buch von Angelika Schwarzhuber. Neugierig machte es mich vor allem, weils im Berchtesgadener Land spielt, in dem ich sehr schöne Urlaube verbracht habe.
    Dennoch beeindruckte mich das Cover als ich das Buch das erste Mal in der Hand hatte. Mit seiner Farbgebung ist es für mich sehr einladend und auch die kleinen Glitzersprenkler finde ich toll.
    Das Buch ist in kurze übersichtliche Kapitel eingeteilt, deren Überschrift eine kurze Zusammenfassung der Thematik des nachfolgenden Kapitels geben und auch oftmals einen Rückblick in Emilys Vergangenheit darstellen. Das fand ich gut, denn so konnte ich nachvollziehen, warum Emily sich verhielt, wie sie sich verhielt. Der Schreibstil der Autorin ist dabei flüssig, sodass ich das Buch regelrecht verschlungen habe.

    Die Geschichte finde ich sehr gut gewählt, ist es doch ein Problem vor dem viele Familien in der Weihnachtszeit stehen. Es steht dabei immer die Frage im Vordergrund, welches Elternteil wann mit dem Kind/den Kindern Weihnachten verbringen darf. Doch oftmals wird nicht die Frage beantwortet, welche wünsche das/ die Kinder dabei haben.
    Ich finde die Charaktere dieses Romans dabei sehr vernünftig und harmonisch. Keiner der Personen wirkt, nach näherem Betrachten unsympathisch oder gekünstelt. In Teilen fand ich es sogar viel zu viel Harmonie, aber das wurde auch im Verlaufe der Geschichte näher und vor allem nachvollziehbar erklärt.
    Ich kann auch nicht sagen, welcher Charakter mir am besten gefallen hat, denn es war eine bunte und tolle Mischung aus verschiedensten Menschen.
    Ich fand jedoch die Reise nach Berchtesgaden sehr spannend geschrieben. Es gleicht einer Darstellung unglücklicher Kinder, die sich nur Liebe und Zusammenhalt wünschen und dafür so manchen Streich aushecken, sodass sich auch das Ein oder Andere Lächeln beim Lesen auf meine Lippen stahl.
    Die ganze Zeit war auch ein kleiner Spannungsbogen vorhanden, ob es denn die Kinder nun schaffen, ihren Willen durchzusetzen und welche Rolle Emily und ihre Vergangenheit damit spielen. Auch die Frage nach Emilys eigener Familie schwang die ganze Zeit mit.

    Letzten Endes ist alles recht gut ausgegangen, aber es schwang dennoch die Belehrung mit, Dinge von allen Seiten zu beleuchten, auch die Haltungen anderer anzuhören und sich eben auch zu fragen, warum man in welchen Situationen wie handelt, schliesslich ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.
    Was mir auch gefallen hat, dass sich nicht alles perfekt entwickelt hat, sondern es für viele Dinge auch einmal Zeit braucht. Das fand ich sehr authentisch!

    Ich kann für mich feststellen, dass dies ein ganz wundervoller Weihnachtsroman ist, den man als Fan von solchen unbedingt gelesen haben sollte!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nini Ste, 02.12.2022

    Als Buch bewertet

    In ihrem Weihnachtsroman ,, Die Weihnachtsfamilie " nimmt Angelika Schwarzhuber den Leser mit in die verschneiten Berchtesgardener Berge.

    Die 32 jährige Personenschützerin Emily bekommt den Auftag die 7 Jahre alten Zwillinge Stella und Joshua , die bei ihrem Vater leben , von Hamburg zu ihrer Mutter Hannah , einer bekannten Schauspielerin, nach Berchtesgaden zu bringen, um dort das Weihnachtsfest zu verbringen. Die beiden wünschen sich aber nicht sehnlicher, als dass ihre Eltern mit ihnen zusammen Weihnachten feiern und am besten wieder als Paar zusammen sind. Schliesslich verstehen sie sich trotz Scheidung noch immer sehr gut. Um ihr Ziiel zu erreichen, hecken sie so manchen Plan aus.

    Da Emily seit einem Vorfall in ihrer Kindheit nichts am Weihnachtsfest liegt , macht es ihr nichts aus, sich mit den Beiden auf den Weg zu machen. Durch List schaffen es die Kinder, dass auch ihr Vater Valentin nach Berchtesgaden kommt. Schneefall und auch Emily kommen den Beiden zu Hilfe. Werden sie es schaffen, dass ihr allergrösster Wunsch in Erfüllung geht?

    In der Zeit , die Emily mit den Kindern und ihren Eltern verbringt, wird sie dazu gebracht, über ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnisse in ihrer Kindheit nachzudenken. Dazu werden in der Geschichte Rückblicke zu Geschehnissen eingebunden, die sie selbst erlebt hat, als sie 10 Jahre alt war und sie bis jetzt geprägt haben.

    Die Charaktere sind so liebevoll beschrieben , dass man sich als Leser in der Familie wohlfühlt. Stella und Joshua sind wunderbare Kinder, die man trotz oder auch gerade wegen ihrer verrückten Ideen, in Herz schliessen muss. Emily' s Wesen und ihr Verhalten ist realistisch und nachvollziehbar. Sehr schön fand ich ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte. Valentin und Hannah sind Eltern, die stets das Wohl der Kinder im Blick haben und immer das Beste für sie wollen. Da hilft es ungemein, dass sie sich trotz Scheidung gut verstehen und freundschaftlich miteinander umgehen können.

    Das Thema der Scheidungskinder und Patchworkfamilie hat die Autorin sehr einfühlsam angesprochen.

    Dieser Roman war der erste, den ich von Angelika Schwarzhuber gelesen habe und es wird definitiv nicht der letzte sein. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine wunderschöne Erzählung, die mir das Herz erwärmt hat. Liebevoll und realistisch werden die Charaktere dargestellt. Dazu kommt die wunderschöne Beschreibung der verschneiten Bergewelt , ich fühlte mich mitten drin im Geschehen, fuhr mit Emily und den Kindern in den Süden, sass mit am Tisch und bin in Gedanken den Berg hinab geradelt. Die Lesestunden waren viel zu schnell vorbei.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben, ich konnte mich durch die Spannung kaum von dem Buch lösen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Das Buchcover ist wunderschön gestaltet, die Zeichnungen in schönen Farben. Besonders gut gefallen mir die glitzernden Schneeflocken. Das gesamte Bild strahlt Wärme aus.

    Ich empfehle diese herzerwärmende Weihnachtsgeschichte sehr gerne weiter und am Ende wird der Leser erfahren, was eine Weihnachtsfamilie ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niko, 13.11.2022

    Als Buch bewertet

    Weihnachtsstimmung pur

    Ich wollte schon in eine Weihnachtswelt auftauchen und ich habe entsprechend ein Buch gesucht. Ich habe mich für "Die Weihnachtsfamilie" von Angelika Schwarzhuber aus mehreren Grunde entschieden. Der Titel ist verspricht eine Familiengeschichte in meiner Lieblingszeit des Jahres. Das Cover ist auch sehr schön, nichts ist so pur und unschuldig wie die Kinder, genau passend für Weihnachten. Der Klappentext klang auch vielversprechend.

    Die Autorin kannte ich noch nicht, das ist mein erstes Buch von Angelika Schwarzhuber und ich habe mich gefreut eine Autorin zu finden, die Geschichte sehr einfühlsam schreibt, mit Humor und voller Wärme.

    Die Personenschützerin Emily, die eigentlich sich als Weihnachtsmuffel sieht, bekommt den Auftrag die siebenjährigen Zwillinge, Stella und Joshua, von Hamburg ins Berchtesgadener Land zu bringen, damit sie Weihnachten mit deren Mutter verbringen zu können. Die Eltern von Stella und Joshua sind geschieden, pflegen aber eine sehr gute Freundschaftsbeziehung. Den Kinder haben aber grössere Wünsche und hoffen die Eltern kommen wieder zusammen. Dafür machen sie Pläne, was zwar witzig ist, stellt die Erwachsenen vor Situationen, die nicht geplant waren, was nicht immer einfach ist. Aber die Eltern, Valentin und Hannah, machen alles was sie können, um den Kinder gut zu gehen und schöne Weihnachten zu verbringen, auch wenn nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen können.

    Im Buch kennt man unterschiedliche Charaktere, alle sehr gut und authentisch beschrieben. Am Ende wird eine grosse Patchworkfamilie, wo alle Mitglieder respektvoll miteinander umgehen. Das Setting im Winterlandschaften und geschmückten Zimmer stimmt einen auch sehr auf Weihnachten. Am Ende des Buches gibt es noch einige Rezepte, wobei den Kuchen werde ich bestimmt probieren.

    Ich finde das Buch ist einfach traumhaft, was die Weihnachtsstimmung angeht. Weihnachten soll draussen kalt und innen warm sein, draussen soll man eingeschneit bleiben, dafür drinnen Familie, Freunde und Wärme finden. Und genau so ist dieses Buch auch.

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  • 5 Sterne

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    Buchkathi, 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    Süsser Roman mit weihnachtlichem Kuschelfaktor

    Manchmal beurteilt man eine Situation nicht mehr sachlich aufgrund der Erfahrungen, die man selbst gemacht hat. So geht es Emily, die als Personenschützerin ausgerechnet an Weihnachten einen Auftrag erfüllen soll. Sie wird von einem geschiedenen Pärchen engagiert, um deren siebenjährige Zwillinge von ihrem Vater zu ihrer Mutter in die Berge zu bringen. Doch die Kinder haben da ganz andere Pläne und wünschen sich nichts mehr, als ihre Eltern beide an Weihnachten bei sich zu haben und sie wieder als Paar zusammenzubringen. Als jedoch alles nicht so recht klappen will, ringen sie Emily das Versprechen ab, ihnen zu helfen. Denn Emily kann das besser verstehen als sie denken. Schliesslich haben sich ihre Eltern damals an Heiligabend getrennt und nie wieder einen Draht zueinander gefunden.
    Emily bringt den besonderen Weihnachtsglanz in diese Geschichte. Anfangs wirkt sie zwar noch professionell und abgeklärt, doch ganz schnell schleichen sich die Zwillinge in ihr Herz und sie fühlt sich in die Vergangenheit versetzt. Wir als Leser erhalten immer wieder Einblicke in ihre Kindheit und in vergangene Weihnachtserlebnisse. Dabei schliesst man sie direkt in ihr Herz und erkennt in ihr das erwachsen gewordene Kind, das sich damals auch nichts sehnlicher als eine glückliche Familie gewünscht hat. Doch dieses Buch ist keineswegs eine Ode auf die traditionelle Bilderbuchfamilie, sondern zeigt, dass man mit Kreativität, Menschlichkeit und Wohlwollen auch als Patchwork-Familie ganz wundervolle Weihnachten haben kann, an dem alle glücklich sind. Und dabei gibt’s Happy Ends an jeder Ecke. Das macht es zu einem wunderschönen, kuscheligen Weihnachtsleseerlebnis!
    Die heimlichen Stars in dieser Geschichte sind allerdings die Zwillinge Stella und Joshi, die nicht nur Emily zum Auftauen bringen, sondern auch mit ihren Plänen für viel Aufregung und Spass sorgen. Sie sind süss und stur zugleich und passen perfekt in diese Geschichte.
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen für einen kuscheligen Leseabend unter dem Weihnachtsbaum!

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    Angelika T., 19.11.2022

    Als Buch bewertet

    Herzerwärmend, berührend, romantisch!

    Seit ein einschneidendes Erlebnis in Emilys Kindheit ihr Leben und das ihrer Familie aus der Bahn geworfen hat, gehört sie zum Team Weihnachtsmuffel. Und so freut sie sich, kurz vor Weihnachten einen Auftrag ihrer Agentur anzunehmen und zwei alleinreisende Kinder von Hamburg ins bayerische Berchtesgaden zu begleiten. Die beiden haben einen grossen Kummer, der Emily mit ihren eigenen Erinnerungen konfrontiert…

    Ich liebe die Bücher von Angelika Schwarzhuber. Und auch diese liebenswerte Weihnachtsgeschichte ist wie aus dem Leben gegriffen, ihre Protagonisten sind so echt und menschlich und auch sehr verletzlich. Man wird in eine traumhafte Winterkulisse entführt, darf mitfühlen, mitfiebern, verstehen und vergeben. Sie erzählt mit grosser Hingabe sehr detailreich, lebendig und farbenfroh, da entsteht sofort grosses Kopfkino.
    Viele Szenen verführen zum Schmunzeln, Kindersorgen berühren das Herz, heimelige Atmosphäre erzeugt den Wunsch, dabei zu sein. Und langweilig wird es nie! Mal tricksen die Zwillinge die Erwachsenen aus und sorgen für Rummel, oder das Wetter schlägt unvorhergesehene Kapriolen. Das nach einigen Wirrungen alles gut ausgeht, macht diese zauberhafte Weihnachtsgeschichte einfach zur perfekten Lektüre für kühle Wintertage!

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    R., 22.01.2023

    Als Buch bewertet

    "Die Weihnachtsfamilie" von Angelika Schwarzhuber, übrigens nicht das erste Buch der Autorin, das ich voller Freude gelesen habe, habe ich inmitten der Weihnachtszeit gelesen und es hat so perfekt in diese Zeit gepasst. Die Geschichte um Emily und die Zwillinge ist so unheimlich schön geschrieben, da bleibt kein Auge trocken. Natürlich ist es ein typisches Weihnachtsbuch, das manchmal nicht so ganz realistisch ist (zumindest aus meiner Sicht), aber das ist bei Weihnachtsbüchern doch immer so, oder? :) Ich habe überhaupt kein Problem damit und lese solche Bücher immer mit ganz viel Freude.

    Der Schreibstil der Autorin ist schön angenehm zu lesen. Schon nach wenigen Seiten war ich total in der Geschichte drin und hätte am liebsten das ganze Buch in einem Rutsch gelesen, aber das liess die Zeit leider nicht zu. Ich habe es genossen, in eine mir ganz unbekannte Welt einzutauchen und die Welt aus der Perspektive anderer Leute zu sehen. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin mich genau ins Herz getroffen hat. Ich habe richtig mitgefiebert und musste tatsächlich ein paar Tränchen verdrücken.

    "Die Weihnachtsfamilie" ist ein ganz wunderbares Weihnachtsbuch, ein wahrer Traum, der am besten zur Weihnachtszeit genossen wird, denn da passt die ganze Atmosphäre so toll. 5 Sterne

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    Bianka D., 29.12.2022

    Als Buch bewertet

    Der Zauber von Weihnachten vereint jede Familie! Das zeigt der Roman "Die Weihnachtsfamilie" von Angelika Schwarzhuber sehr deutlich.

    Dies ist mein erster Weihnachtsroman von der Autorin und ich bin wahrlich verzaubert worden.

    Mit Weihnachten kann Emily seit ihrer Kindheit und einem Zwischenfall der ihre Familie entzweit hat, überhaupt nichts anfangen.

    Daher kommt der neue Auftrag für die ehemalige Polizistin und Personenschützerin Emily genau richtig. Sie soll das siebenjährige Zwillingspärchen

    Stella und Joshua von ihrem Vater Valentin aus Hamburg, zu ihrer Mutter Hannah und ihrem neuen Freund nach Berchtesgaden bringen.

    Schon sehr bald merkt Emily, dass dies kein so leichter Auftrag wird wie anfangs gedacht. Denn die Zwillinge lassen sich allerhand einfallen, um nicht ohne ihren Vater Weihnachten feiern zu müssen.

    Eine Weihnachtsgeschichte, die so lebhaft und flüssig geschrieben wurde das man den Roman gar nicht an die Seite legen kann.

    Man taucht automatisch ab und findet sich sehr schnell in den verschneiten Bergen von Berchtesgaden wieder.

    Ein Wohlfühlroman perfekt für die Winter- und Vorweihnachtszeit.

    Dafür gibt es von mir 5 strahlend glänzende Weihnachtssternchen

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    Susanne S., 07.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr schön und man sollte es auf jeden Fall lesen. Ich finde es total spannend. Ich empfehle es weiter.

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