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  • 5 Sterne

    Sonja B., 01.07.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr nette Lektüre

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    joji, 29.01.2015

    Als Buch bewertet

    Einfach super!

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  • 4 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 01.09.2017

    Als Buch bewertet

    Bei "Die Tage in Paris" handelt es sich um das Prequel zu "Ein Bild von dir". Erzählt wird die Zeit als sowohl Olivia wie auch Sophie mit ihren Ehegatten frisch vermählt sind und zweifeln, ob es die richtige Entscheidung war, zu heiraten.

    Liv und David verbringen ihre Flitterwochen im Jahr 1998 in Paris. David hatte die Hochzeitsreise bereits im Vorfeld von einer Woche auf fünf Tage verkürzt und nimmt auch jetzt in Paris Geschäftstermine war statt sie Zeit mit seiner Ehefrau zu verbringen. Liv ist enttäuscht, dass David seine Karriere wichtiger zu sein scheint als ihre junge Liebe und erkundet Paris notgedrungen auf eigene Faust. Wenn sich das Paar dann wiedersieht, kommt es immer wieder zum Streit.

    1912 erleben Sophie und Édouard Lefèvre ihre ersten Tage nach der Hochzeit in Paris miteinander. Édouard ist ein talentierter und gefragter Maler, er allerdings keinen Geschäftssinn hat, weshalb sich Sophie, die aus sehr einfachen Verhältnissen stammt, dafür engagiert, dass seine Kunden ihre offenen Rechnungen begleichen. Édouard umgibt sich gern mit schönen Frauen, die er zeichnet, weshalb Sophie bei der Begegnung mit einem seiner Aktmodelle ernsthafte Zweifel an seiner Treue hegt.

    Als Vorgeschichte zu "Ein Bild von dir" erfährt man, wie das Bild "Gattin, verstimmt" entstanden ist und wie es letztlich zwei Ehen vor einem frühzeitigen Scheitern rettete.

    Da ich die berührenden Lebensgeschichten von Sophie und Liv sehr gern gelesen hatte, fand ich diese Ergänzung interessant, um noch ein bisschen mehr zum Hintergrund beider Frauen zu erfahren, insbesondere da Livs Ehemann in "Ein Bild von dir" bereits tot war - für das Verständnis des Romans zwingend notwendig ist die Vorgeschichte allerdings nicht.

    Auch wenn man mit diesem Buch nur einen kurzen Einblick in Livs und Sophies Lebens- und Gefühlswelt erhält, fühlt man mit ihnen mit und kann ihre Zweifel an ihren Ehemännern nachvollziehen und verstehen, dass sie besorgt sind, einen schweren Fehler begangen zu haben. Schön war es, die Parallelen zwischen beiden Frauen festzustellen und wie die Verbindung zwischen beiden durch das von Édouard gefertigte Porträt hergestellt wird.

    Da es sich um ein sehr schmales Hardcover mit kaum mehr als 100 Seiten handelt, könnte man von einer XXL-Leseprobe von "Ein Bild von dir" sprechen. Da das Büchlein aber auch innen liebevoll durch einzelne hübsche Grafiken mit Szenen aus Paris gestaltet ist, ist der Preis dafür geradeso gerechtfertigt. Als Geschenkbuch und für eingefleischte Jojo Moyes-Fans kann ich es daher empfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika B., 28.08.2016

    Als eBook bewertet

    Nettes Buch, hat spass gemacht zu lesen. Ich finde es empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.F., 09.05.2015

    Als Buch bewertet

    Zu wenig Buch für einen zu hohen Preis! Die Geschichte ist ganz süss geschrieben, aber nicht unbedingt notwendig zu lesen. Wenn man es ausleihen kann okay, aber für 8 Euro lohnt es sich nicht.

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  • 4 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 02.10.2016

    Als Buch bewertet

    Kurzmeinung:
    Vor über einem Jahr habe ich das Buch "Ein Bild von dir" gelesen und hinterher gesehen, dass es eine Art "Vorgeschichte" dazu gibt.
    Natürlich landete dieses Buch auf meinem Wunschzettel und ich habe es dann letztes Weihnachten bekommen. Erst jetzt kam ich dazu die paar Seiten zu lesen und am Anfang hatte ich das andere Buch und die Protagonisten nicht mehr wirklich vor mir. Dies änderte sich ziemlich schnell und ich lernte die Charaktere zu früheren Zeiten kennen.
    Beide Frauen, Sophie und Liv, waren in "Die Tage in Paris" gerade frisch verheiratet und hatten die ersten Differenzen mit ihren Männern.
    Sophie war wütend auf Édouard, weil der zu locker mit Geld umgeht und für seine verkauften Bilder nur Schuldscheine und kein Geld erhält. Zudem ist sie eifersüchtig, weil eine Bekannte von ihm ihr Dinge erzählt, die sie schier verrückt machen.
    Liv dagegen ist einfach nur wütend und hat das Gefühl, dass sie die Ehe rückgängig machen sollten, denn sie verbringt sehr viel Zeit auf ihrer gemeinsamen Hochzeitsreise alleine.
    Auch in diesem Band waren mir die Protagonisten wieder sehr sympathisch.
    Obwohl David am Anfang unausstehlich wirkt, scheint es, als wäre er sich keiner Schuld bewusst.
    Mir hat dieses kleine Büchlein sehr gut gefallen.
    Was ich heftig finde ist der Preis für diese paar Seiten.

    Fazit:
    Zwei Ehepaare die am Anfang ihrer Ehe mit Wut und Eifersucht in Berührung kommen und lernen müssen ihren Männern zu vertrauen.
    Zwei Beziehungen, die glücklicher verlaufen, als es die Frauen vermuten.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lydia, 15.03.2015

    Als Buch bewertet

    sehr gutes Buch, eine wunderbare Geschichte

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  • 3 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    July, 16.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ich weiss nicht so recht, wie ich das Buch einordnen soll. Das Paar, welches um den ersten Weltkrieg herum in Paris und Umgebung lebt, ist in der typisch guten Art und Weise von Jojo Moyes beschrieben. Leidenschaftlich, facettenreich, echt und glaubwürdig. Das andere Paar, das in der aktuellen Zeit lebt, fand ich unglaubwürdig beschrieben. Ein Typ wie David, der alles tut, um in seinem Job erfolgreich zu sein - und das wird ja ziemlich detailreich von der Autorin beschrieben -, ändert sich doch nie und nimmer von heute auf morgen und verlängert dann auch noch seine Flitterwochen spontan um drei Tage (nachdem er jede Stunde davor für seinen Job geopfert hatte…). Das gefällt mir nicht so besonders. Ansonsten ist es natürlich das «Zu-Buch» von «Ein Bild von dir», welches ich noch nicht fertig gelesen habe, mir aber bis jetzt sehr viel mehr gibt, als diese paar Seiten.

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