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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenny, 12.03.2015

    Als eBook bewertet

    WOW! Ich war ja erst etwas überrascht, als das Buch nach seinem recht witzigen Beginn immer düsterer wurde, aber dann hat mich die Handlung gepackt. Vor allem das Finale gehört zum Besten, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Hier gibt es mehr als nur Action (die aber auch!), ein wirklich tiefschürfendes Fantasy-Abenteuer über echte "Helden". Ich hab mir an einigen Stellen die Tränen aus den Augenwinkeln wischen müssen.

    Um die abschliessende Frage der Hauptfigur zu beantworten: Verdammt, ja! Es ist dir gelungen.

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  • 5 Sterne

    Zsadista, 05.02.2018

    Als Buch bewertet

    Felahar von Brickstein ist Schreiber bei Gericht. Doch dieses Leben füllt ihn nicht mehr aus. Vielmehr möchte er Geschichtenerzähler sein. Durch die Lande ziehen, Geschichten aufschreiben und erzählen. Gesagt, getan, Felahar zieht in die Ferne. Er kommt nur bis Junaksruh, eine kleine Ansammlung von Häusern. Dort erzählt er in der Taverne die Geschichte der drei Helden Dalagar, Wim und Huk. Nichts ahnend, dass die drei Helden auch anwesend sind. Kurzum, Felahar bietet sich an, die Helden auf ihren Abenteuern zu belgeiten und ihre Geschichten aufzuschreiben. Doch es dauert nicht lange und Fela muss sein Denken über Helden umstellen. Ist ihr Leben doch nicht so glorreich, wie er sich das immer vorgestellt hat? Und kaum sieht sich Fela um, steckt er selbst mitten in den grössten Abenteuern. Wie wird sich Fela, der Ex-Schreiberling in den Widrigkeiten der unwirtlichen Welt schlagen? Und sind die drei Helden vielleicht doch nicht so schlecht, wie am Anfang gedacht?

    „Die Stunde der Helden“ ist ein Fantasy Roman aus der Feder des Autors Jörg Benne.

    Die Geschichte ist wunderbar gelungen. Felahar war mir von Anfang an sympathisch. Leicht tapsig und humorvoll habe ich ihn gleich in mein Herz geschlossen. Die drei Helden mussten erst wachsen, bevor ich sie mochte. Am Anfang fand ich sie recht unsympathisch. Dies hat sich aber relativ schnell gelegt.

    Der Autor Jörg Benne hat es geschafft, eine wunderbare Welt und Charaktere zu erschaffen. Der Spannungsbogen hielt bis zum Ende des Buches an. Die Helden stolperten von einem Abenteuer ins nächste. Für mich gab es keine langweiligen Stellen.

    Das Cover des Buches ist mit den düsteren Farben und dem blutigen Schwert ein richtiger Hingucker. Der Schreibstil des Autors ist flott, spannend und humorvoll.

    Ich war von dem Roman sehr gut unterhalten. Ich empfehle ihn sehr gerne weiter an Fantasy Leser die den gewissen Touch Humor mögen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    juergen g., 30.01.2018

    aktualisiert am 03.02.2018

    Als eBook bewertet

    Ganz nette Heldengeschichte mit Antihelden die letztlich doch ihrem Ruf gerecht werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus B., 13.07.2015

    Als eBook bewertet

    Ich mag Grim&Gritty-Fantasy, wo die Guten am Ende nicht ohne Schramme davonkommen und die mittelalterliche Welt so heil ist, dass man am liebsten sofort dortin auswandern würde. Die Welt Nuareth (oder zumindest der Teil, den wir hier kennenlernen) ist so eine düstere Welt, dreckig, brutal - und deshalb ungemein atmosphärisch und glaubwürdig.
    Die Hauptfigur Felahar hingegen ist aus der Grossstadt ein schöneres Leben gewohnt - so wie wohl mancher Fantasy-Leser auch - und muss auf seiner Reise mit den Helden lernen, dass es auch Schattenseiten gibt. Die Erzählung ist packend, spannend, traurig aber zwischendurch blitzt auch mal
    Humor auf und das Ende ist absolut stimmig.

    Sicher nichts für "Heile Welt"-Fans, aber wer die Stimmung bei z.B. Abercrombie oder Sapkowski mag, der wird auch dieses Buch mögen.

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  • 5 Sterne

    8 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doro, 22.03.2015

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mich total überrascht. Eigentlich mag ich Fantasy ja vor allem episch und dachte wegen des "Legenden von Nuareth" auch hier den Auftaktband einer Serie zu lesen. Doch der Roman ist in sich abgeschlossen und mit 350 Seiten sogar recht kurz. Dennoch entwickelte er auf mich eine enorme Sogwirkung, ich hab das Buch in 2 Tagen beendet. Vielleicht lag es an der Ich-Perspektive oder an dem "Helden" Felahar, der in seiner Hilflosigkeit und Naivität so herrlich normal ist, dass ich mich super mit ihm identifizieren konnte.
    Beginnen seine Abenteuer noch recht lustig, muss er bald erkennen, dass sein überhöhtes Bild von Helden nicht zur Wirklichkeit passt, die rauher und dreckiger ist, als er sich hätte träumen lassen. Im folgenden erlebt er dann die Grausamkeit der Welt im allgemeinen und des Krieges im speziellen. Das ist spannend, fesselnd, manchmal lustig aber auch traurig.

    Einige Szenen des Buches sind so eindrücklich geschildert, dass sie mir immer noch nicht aus dem Kopf gehen, obwohl ich den Roman schon vor einer Woche beendet habe. Gerade deshalb hat Die stunde der Helden auch die 5 Sterne verdient.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin K., 13.04.2015

    Als eBook bewertet

    Ein toller Fantasy-Roman, der mich vor allem im letzten Drittel umgehauen hat. Dürfte übrigens auch was für Fans von Historien-Romanen sein, denn der Fantasy-Anteil ist abgesehen davon, dass alles in einem fiktiven Land spielt, recht gering. Nur kurz kommen mal fremde Kreaturen auf.
    Ich fand das Geschehen sehr authentisch, vor allem weil der Ich-Erzähler eben nicht der typische HauDrauf ist, der jede Gefahr mal eben aus dem Weg räumt, sondern voller Angst und falscher Vorstellungen ins Abenteuer zieht und gerade die Ängste konnte ich sehr gut nachempfinden. Unbesingt lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Hybrid 2012, 22.04.2015

    Als eBook bewertet

    Mit „Legenden von Nuareth – Die Stunde der Helden“ präsentiert Jörg Benne ein Werk, das mit dem Heldengesang epischer Fantasy-Romane abrechnet. Wenn man so will, ist es eine Grabrede, ähnlich wie Leones „Spiel mir das Lied vom Tod“, die Götterdämmerung des Westerngenres.
    Was ist überhaupt ein Held, was macht ihn aus? Und vor allem: Lohnt es sich, ein Held zu sein?

    Fela von Brickstein, ein biederer Schreiber, lebt in einer Zeit des Umbruchs. Herrscherhäuser steigen auf und fallen, Kriege werden aller Orten ausgetragen und das Heldentum scheint Hochkonjunktur zu haben. Beseelt von dem Glauben an Ehre und Gerechtigkeit, beschliesst er, seinen einträglichen Schreiberberuf aufzugeben und sich stattdessen in die wilden Nordlande zu begeben, um hier als Barde Heldengeschichten zu sammeln und für die Nachwelt aufzuzeichnen.
    Das Leben auf der Strasse ist jedoch entbehrungsreicher als er dachte und er überlegt bereits, sein Vorhaben wieder aufzugeben, als er auf das berühmteste Helden-Trio seiner Zeit stösst: den ehemaligen Elitekämpfer Dalagar, Huk, einen mürrischen Dahiri, und Wim, ein grobschlächtigen, leicht unterbelichteten Berserker. Fela kann sein Glück kaum fassen, als die drei zustimmen, ihn auf ihrer weiteren Reise als eine Art Chronist mitzunehmen.
    Bald erkennt Fela allerdings, dass die Legenden um Dalagar, Huk und Wim einen Schönheitsfehler haben: Sie stimmen nicht. Die vermeintlichen Helden entpuppen sich nach und nach als einfache Söldner, die gegen Bezahlung bereit sind, Probleme jedweder Art ganz pragmatisch mit dem Schwert zu lösen.
    Nachdem die drei einer Gruppe Flüchtlingen sogar ihre Hilfe verweigern, beschliesst Fela angewidert, das Trio zu verlassen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Bei einem letzten gemeinsamen Auftrag machen sie sich einen gefährlichen Feind und müssen Hals über Kopf fliehen. Dabei erreichen sie mit knapper Not eine Festung, doch sie müssen feststellen, dass sie vom Regen in die Traufe gekommen sind. Man erwartet hier stündlich den Überfall marodierender Horden aus dem Norden und der Untergang scheint bereits festzustehen, da die Verteidiger zahlenmässig weit unterlegen sind.
    Und mittendrin nun der verzagte Schreiber Fela und die drei „Helden“, die es nicht fassen können, wo sie da hineingeraten sind.

    Wer ein Happy-End erwartet à la „der Retter eilt herbei und schlägt den Feind in einem epischen Duell siegreich in die Flucht“ wird enttäuscht werden. Selten wurde in einer fiktiven Geschichte so deutlich der Unterschied zwischen glorreicher Theorie und harter Realität dargestellt.
    Der Schreiber Fela personifiziert den naiven, von Ruhm und Ehre träumenden Idealisten, der von den sich überschlagenden Ereignissen brutal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Und die drei Helden werden von ihren eigenen Legenden eingeholt und müssen sich der Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, diese auch nur annähernd auszufüllen.
    Aber gerade weil dem Leser jegliche Illusion genommen wird, erlangt er einen viel besseren Zugang zu der Handlung, als es mittels einer klassischen Heldengeschichte möglich gewesen wäre. Wir verehren Helden, aber im Zweifelsfall möchten wir doch lieber Menschen mit Fehlern und Schwächen um uns haben – und sei es nur, damit wir gezwungen werden, selbst in die Gänge zu kommen. Etwas, das Fela erst noch lernen muss.

    „Legenden von Nuareth – Die Stunde der Helden“ ist ein ungewöhnlicher Roman, der fast schon eine moderne Doku sein könnte. Auf jeden Fall wartet er mit teilweise recht überraschenden Wendungen auf und nach dem letzten Satz legt man das Buch nur zögerlich aus der Hand, weil man eigentlich nicht glauben mag, dass dies nun das Ende ist …

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    winterdream, 30.08.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Huk, Wim und Dalagar sind in den düsteren Nordlanden als „die Helden“ bekannt. Deshalb ist der junge Schichtensammler Felahar begeistert, als er sich ihnen als Chronist anschliessen darf, um aus erster Hand von ihren Taten zu berichten.
    Enttäuscht muss er feststellen, dass ihr Alltag weniger heldenhaft ist, als gedacht. Doch dann hält das Schicksal ein Abenteuer für das Quartett bereit, bei dem jeder von ihnen beweisen muss, ob er zum wahren Helden taugt.

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es passt auch super zum Buch und macht neugierig auf das Buch. Es passt auf jeden Fall auch zum Autor und seinen anderen Werken.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe am Anfang allerdings ein wenig gebraucht, um so richtig in der Geschichte anzukommen. Es hat mich nicht direkt gepackt und ich habe es eher schleppend angefangen. Das hat sich dann aber im Laufe der Geschichte und des Lesens geändert und ich konnte mich dann auch in die Protagonisten hineinversetzen. Die Story an sich fand ich gut. Teilweise zog sie sich vielleicht ein wenig in die Länge. Den Humor des Autors hat mir wiederum sehr gut gefallen und passt auch gut zu den Helden. Ich lese sehr gerne Bücher von dem Autor. Dieses Buch hat mir auch gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass es für mich nicht sein bestes Buch war. Ich vergebe hier 3 von 5 Punkten.

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