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Die Stunde der Helden

 
 
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"Die meisten Helden sind Narren - tote Narren, die sich für ihren Ruf einen Dreck kaufen können."Huk, Wim und Dalagar sind in den düsteren Nordlanden als "die Helden" bekannt. Deshalb ist der junge Geschichtensammler Felahar begeistert, als er sich ihnen...
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Kommentare zu "Die Stunde der Helden"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenny, 12.03.2015

    Als eBook bewertet

    WOW! Ich war ja erst etwas überrascht, als das Buch nach seinem recht witzigen Beginn immer düsterer wurde, aber dann hat mich die Handlung gepackt. Vor allem das Finale gehört zum Besten, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Hier gibt es mehr als nur Action (die aber auch!), ein wirklich tiefschürfendes Fantasy-Abenteuer über echte "Helden". Ich hab mir an einigen Stellen die Tränen aus den Augenwinkeln wischen müssen.

    Um die abschliessende Frage der Hauptfigur zu beantworten: Verdammt, ja! Es ist dir gelungen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    winterdream, 30.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Huk, Wim und Dalagar sind in den düsteren Nordlanden als „die Helden“ bekannt. Deshalb ist der junge Schichtensammler Felahar begeistert, als er sich ihnen als Chronist anschliessen darf, um aus erster Hand von ihren Taten zu berichten.
    Enttäuscht muss er feststellen, dass ihr Alltag weniger heldenhaft ist, als gedacht. Doch dann hält das Schicksal ein Abenteuer für das Quartett bereit, bei dem jeder von ihnen beweisen muss, ob er zum wahren Helden taugt.

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es passt auch super zum Buch und macht neugierig auf das Buch. Es passt auf jeden Fall auch zum Autor und seinen anderen Werken.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe am Anfang allerdings ein wenig gebraucht, um so richtig in der Geschichte anzukommen. Es hat mich nicht direkt gepackt und ich habe es eher schleppend angefangen. Das hat sich dann aber im Laufe der Geschichte und des Lesens geändert und ich konnte mich dann auch in die Protagonisten hineinversetzen. Die Story an sich fand ich gut. Teilweise zog sie sich vielleicht ein wenig in die Länge. Den Humor des Autors hat mir wiederum sehr gut gefallen und passt auch gut zu den Helden. Ich lese sehr gerne Bücher von dem Autor. Dieses Buch hat mir auch gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass es für mich nicht sein bestes Buch war. Ich vergebe hier 3 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    Zsadista, 05.02.2018

    Als Buch bewertet

    Felahar von Brickstein ist Schreiber bei Gericht. Doch dieses Leben füllt ihn nicht mehr aus. Vielmehr möchte er Geschichtenerzähler sein. Durch die Lande ziehen, Geschichten aufschreiben und erzählen. Gesagt, getan, Felahar zieht in die Ferne. Er kommt nur bis Junaksruh, eine kleine Ansammlung von Häusern. Dort erzählt er in der Taverne die Geschichte der drei Helden Dalagar, Wim und Huk. Nichts ahnend, dass die drei Helden auch anwesend sind. Kurzum, Felahar bietet sich an, die Helden auf ihren Abenteuern zu belgeiten und ihre Geschichten aufzuschreiben. Doch es dauert nicht lange und Fela muss sein Denken über Helden umstellen. Ist ihr Leben doch nicht so glorreich, wie er sich das immer vorgestellt hat? Und kaum sieht sich Fela um, steckt er selbst mitten in den grössten Abenteuern. Wie wird sich Fela, der Ex-Schreiberling in den Widrigkeiten der unwirtlichen Welt schlagen? Und sind die drei Helden vielleicht doch nicht so schlecht, wie am Anfang gedacht?

    „Die Stunde der Helden“ ist ein Fantasy Roman aus der Feder des Autors Jörg Benne.

    Die Geschichte ist wunderbar gelungen. Felahar war mir von Anfang an sympathisch. Leicht tapsig und humorvoll habe ich ihn gleich in mein Herz geschlossen. Die drei Helden mussten erst wachsen, bevor ich sie mochte. Am Anfang fand ich sie recht unsympathisch. Dies hat sich aber relativ schnell gelegt.

    Der Autor Jörg Benne hat es geschafft, eine wunderbare Welt und Charaktere zu erschaffen. Der Spannungsbogen hielt bis zum Ende des Buches an. Die Helden stolperten von einem Abenteuer ins nächste. Für mich gab es keine langweiligen Stellen.

    Das Cover des Buches ist mit den düsteren Farben und dem blutigen Schwert ein richtiger Hingucker. Der Schreibstil des Autors ist flott, spannend und humorvoll.

    Ich war von dem Roman sehr gut unterhalten. Ich empfehle ihn sehr gerne weiter an Fantasy Leser die den gewissen Touch Humor mögen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    juergen g., 30.01.2018

    aktualisiert am 03.02.2018

    Als eBook bewertet

    Ganz nette Heldengeschichte mit Antihelden die letztlich doch ihrem Ruf gerecht werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus B., 13.07.2015

    Als eBook bewertet

    Ich mag Grim&Gritty-Fantasy, wo die Guten am Ende nicht ohne Schramme davonkommen und die mittelalterliche Welt so heil ist, dass man am liebsten sofort dortin auswandern würde. Die Welt Nuareth (oder zumindest der Teil, den wir hier kennenlernen) ist so eine düstere Welt, dreckig, brutal - und deshalb ungemein atmosphärisch und glaubwürdig.
    Die Hauptfigur Felahar hingegen ist aus der Grossstadt ein schöneres Leben gewohnt - so wie wohl mancher Fantasy-Leser auch - und muss auf seiner Reise mit den Helden lernen, dass es auch Schattenseiten gibt. Die Erzählung ist packend, spannend, traurig aber zwischendurch blitzt auch mal
    Humor auf und das Ende ist absolut stimmig.

    Sicher nichts für "Heile Welt"-Fans, aber wer die Stimmung bei z.B. Abercrombie oder Sapkowski mag, der wird auch dieses Buch mögen.

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