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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestube67, 30.05.2021

    Als Buch bewertet

    Emil Einstein feiert zu Beginn des Buches seinen 6. Geburtstag und wird von seinen Eltern mit einem sehr grossen Geburtstagsgeschenk überrascht, als er darin nur Bretter sah, rannte er enttäuscht Richtung Garten in sein Erfinderbüro, wo er bastelte, seine Freizeit verbrachte und seine Freundin die Maus Bertha wohnte. Er verbrachte dort viel Zeit, weil seine Eltern Tierärzte waren und immer wieder zu Noteinsätzen mussten. Als der erste Schock verdaut war ging er ins Haus und registrierte dann erst, dass sein Geschenk ein Seifenrennwagen war, denn er selber zusammenbauen konnte und freute sich riesig, denn sowas hatte er sich schon immer gewünscht. Als er zusammen gebaut war fuhr er mit seiner Freundin Bertha eine erste Spritztour. Auf dem Weg fanden sie einen verletzten Kautz und brachten ihn zu seinen Eltern, die ihm halfen, wieder gesund zu werden. Der Kautz verletzte sich nur, wegen Baumfällarbeiten, welche Emil und Bertha sahen. Mit seinem Erfindertum und seiner tollen Ideen, baute er eine Tier-Quassel-Maschine und verstand so die Tiere. Mit dieser Maschine und der Hilfe seiner Freunde und der Waldbewohner schlugen sie die illegale Holzfällerbande zu Grunde.
    Eine spannende und einfach schöne Geschichte für Kinder zum selbst lesen oder zum Vorlesen. Die Texte sind sehr verständlich und einfach geschrieben und es macht einfach Spass Emil sein Abenteuer mitzuverfolgen. Es ist in unterschiedliche Kapitel eingeteilt, mit einer angenehmen Länge. Die Illustrationen sind Super süss und gefallen uns sehr. Durch die grossartigen Bilder kann man sich noch besser ins Buch hineinversetzten. Für Kinder ab 6 Jahre absolut empfehlenswert. Hier wird die Fantasie der Kinder angeregt und es erzählt viel über Freundschaft und Zusammenhalt. Für mich ein wichtiges Motiv für Kinder, denn Freunde müssen nicht immer andere Kinder sein.
    Absolut empfehlenswert und Daumen hoch

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 02.06.2021

    Als Buch bewertet

    Liebevoll und warmherzig erzählte Geschichte für jüngere Leser mit wunderschönen Illustrationen. Zum Vor- oder Selberlesen.

    Inhalt:

    Emil Einstein ist ein Sonntagskind und auch an seinem sechsten Geburtstag fällt dieser Ehrentag auf einen Sonntag.

    Natürlich ist er sehr aufgeregt. Was für Geschenke ihn wohl erwarten?

    Mit einem Stapel Holzbretter hat Emil allerdings nicht gerechnet. Was haben sich seine Eltern nur dabei gedacht?

    Doch schon bald spürt der kleine Erfinder wieder dieses Kribbeln und in seinem Kopf beginnt es zu arbeiten.

    Basteleien? Von wegen! Emil hat ein eigenes Erfinderlabor und schon bald eine neue Idee.



    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre



    Illustrationen:

    Bereits der Vorsatz ist gefüllt mit kreativen Chaos, Werkzeug und Skizzen von Erfindungen.

    Der Bildanteil ist sehr hoch. Auf fast jeder Doppelseite finden sich ein oder zwei kleine, farbenfrohe Illustrationen, um die Handlung aufzugreifen. Teilweise nehmen die detaillierten Zeichnungen sogar eine komplette Seite ein.

    Die Gestaltung der Charaktere und Tiere ist einfach zauberhaft.

    Emil ist mit seinem blonden Lockenkopf und der etwas zu gross geraten Brille hervorragend getroffen. Aber auch die niedliche Mäusedame Bertha oder Nachbarskater Leonardo schleichen sich sofort ins Herz und bringen kleine Leser immer wieder zum Schmunzeln.



    Mein Eindruck:

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge zum Vorlesen. Sie eignen sich zwar auch für geübtere Leser zum Selberlesen, jedoch ist die Geschichte für jünger Kinder (Kindergartenalter) wahrscheinlich interessanter.

    Das Abenteuer wird mit viel Fantasie, Herz und Spannung erzählt und die Charaktere sind liebevoll und detailliert gestaltet.

    Emil ist ein cleveres und sympathisches Kerlchen, das seiner Fantasie und Kreativität freien Lauf lässt und sich von kleinen Rückschlägen nicht unterkriegen lässt.

    Die Erfindung einer Tiersprachen-Übersetzungsmaschine ist aber erst der Anfang des Abenteuers, denn es gilt, einem verletzten Kauz und den anderen Waldbewohnern zu helfen.

    Auch die tierischen Charaktere sind mit viel Herz und Charme ausgestattet.

    Gemeinsam kommen die Freude schon bald einem (spannenden aber altersgerecht gehaltenen) Verbrechen auf die Spur.

    Für zusätzliches Vorlesevergnügen sorgen kleine Botschaften und die Thematisierung wichtiger Werte wie Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, Umweltschutz und Artenrettung.

    Anschliessend finden sich Infos zu Albert Einstein, Bertha Benz und Leonardo da Vinci.

    Eine Leseempfehlung für kleine Erfinder und Weltentdecker.

    Das Buch ist als Band 1 gelistet, was auf weitere Abenteuer hoffen lässt.



    Fazit:

    Eine fantasievolle und abenteuerliche Geschichte rund um die Frage "Was würden Tiere uns erzählen, wenn wir ihre Sprache verstehen könnten?" Zudem ein spannender Kinderkrimi.

    Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen runden das Abenteuer ab.

    Ein herzerwärmendes Vorlesebuch mit Charme und Erfindergeist!



    ...

    Rezensiertes Buch "Emil Einstein - Die streng GEHEIME Tier-Quassel-Maschine" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ClaireM, 26.07.2021

    Als Buch bewertet

    Schönes Kinderbuch
    Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist schön bunt. Auch die Illustration im Buch sind bunt und sehr schön. Selbst innen im Buchdeckel ist es bunt. Das stört mich bei anderen Büchern manchmal.
    Die Schriftgrösse ist perfekt. Ich konnte das Buch durch den Schreibstil der Autorin Suza Kolb flüssig lesen.
    Es hat mir so gut gefallen, dass ich das Buch kaum aus der Hand gelegt habe.
    Die Charaktere sind gut beschrieben. Und dank der Bilder und den Beschreibungen konnte ich mir die ganze Geschichte bildlich im Kopf vorstellen. Man kann aus dem Buch viel lernen.
    In dem Buch geht es um Emil Einstein. Er ist ein kluger Junge und hat in einem alten Schuppen sein eigenes Erfinder-Labor. Dort bastelt er auch die Tier-Quassel-Maschine. Im Wald findet er einen kleinen Waldkauz. Kann er ihm mit der Tier-Quassel-Maschine helfen?
    Fazit:
    Spannendes Buch. Ich empfehle es an alle Altersgruppen weiter. Und es ist egal ob man ein Mädchen oder ein Junge ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 31.05.2021

    Als Buch bewertet

    Emil erfindet eine Tier-Quassel-Maschine und ist uns mit seiner Begeisterung für Abenteuer und neue Erfindungen so richtig ans Herz gewachsen. Wir haben das Buch mit meinem 6-jährigen Sohn gelesen und fanden sowohl den Schreibstil als auch die Schriftart sehr passend und kindgerecht. Die grossen Buchstaben erlaubten es uns auch manchmal im Wechsel vorzulesen, was sehr Spass gemacht hat.
    Die liebevollen Illustrationen kann man schon direkt am Cover erkennen und sie bereichern das Buch um einiges mehr.
    Toll fanden wir auch Emils Freunde, natürlich hatte hier der kleine Waldkauz Vorrang aber auch die Katze Leonardo und die Maus Bertha haben die Geschichte schön abgerundet.
    Das Buch nimmt wichtige Themen im Augenschein wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft und gibt den Eltern/Grosseltern usw eine gute Gelegenheit darüber zu diskutieren.
    wir werden auf jeden Fall die Autorin Suza Kolb im Auge behalten und freuen uns schon auf weitere Abenteuer von Emil und seinen Freunden!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 30.05.2021

    Als Buch bewertet

    Tierisch gut!
    „Emil Einstein“ ist eine spannende und lustige Geschichte, die von einer sensationellen Erfindung, Freundschaft und Zusammenhalt erzählt. Gemeinsam mit seinen tierischen Freunden erlebt Erfinder Emil ein Krimi-Abenteuer.
    Sofort aufgefallen sind meinen beiden Zuhörern die niedlichen und vielseitigen Illustrationen. Diese sind liebevoll gezeichnet, regen die Fantasie an und unterstreichen den Text passend.
    Die Sprache ist leicht verständlich und lässt sich sehr flüssig lesen.
    Das Buch eignet sich zum Vor- und Selbstlesen. Ich habe es mit meinen Töchtern (knapp 6 und 8 J.) gelesen, sie sind davon begeistert.
    Beide Mädchen konnten dem Inhalt gut folgen, die Grosse hat mit mir abwechselnd vorgelesen. Da die Schrift gross ist und die Kapitel eine gute, übersichtliche Länge haben, ist ihr das gut gelungen.

    Wir fanden Emil von Anfang an sympathisch. Seine Idee mit der Tier-Quassel-Maschine finden wir genial und hätten sie auch gerne. Meine Kinder fanden auch die anderen Charaktere sehr liebenswert, vor allem den kleinen Waldkauz.

    Empfehlen können wir es sowohl Mädchen als auch Jungen und natürlich Eltern und Grosseltern. Wir sind uns einig - 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm, 18.06.2021

    Als Buch bewertet

    witzige clever Geschichte mit liebenswerten Protagonisten

    An seinem 6. Geburtstag bekommt Emil Einstein von seinen Eltern Bretter geschenkt. Wenig begeistert und total enttäuscht rennt er in seine Erfinderwerkstatt.
    Was er noch nicht ahnt, aus diesen Bretter lässt sich eine coole Seifenkiste, oder in Emils Fall ein Erfindermobil bauen.
    Dank der Hilfe von seiner Nachbarin, Frau Pfeifendeckel, seine Eltern haben leider recht wenig Zeit für ihn, da sie als Tierärzte ständig im Einsatz sind - selbst an seinem Geburtstag, ist seine Seifenkiste schnell zusammengebaut. Und das beste, Frau Pfeifendeckel baut sogar noch einen Rasenmähermotor ein, den Emil aber leider nicht nutzten darf, da ihn seine Eltern für zu gefährlich halten.

    Aber Emil wäre keine Einstein, wenn ihm dazu nicht eine passende Lösung einfallen würde.

    Bei seinem ersten Ausflug mit dem Erfindermobil stösst Emil auf Kauzi, einem aus dem Nest gefallenen Waldkauz mit gebrochenem Flügel.
    Wieso ist der Kauz aus seinem Nest gefallen und kann Emil, Leonardo - dem Kater der Nachbarin trauen, das er seine Mäusedame Bertha kein Haar krümmt.
    Es wäre alles so einfach, wenn Emil nur seine Tierfreunde verstehen könnte.


    Mit "Emil Einstein, die streng geheime Tier-Quassel-Machine" ist der Autorin Suza Kolb ein wirklich tolles Kinderbuch gelungen.

    Ihre Figuren beschreibt sie liebevoll und detailliert. Wir konnten richtig nachvollziehen, warum Emil so sauer auf seine Eltern war - was sind schon Brett zum 6. Geburtstag. Emil gefällt uns eh sehr gut, denn welcher Junge / welches Mädchen wäre nicht so clever und würde gerne eine TÜM (Tier-Übersetzer-Maschine) erfinden und dann auch noch so Mutig sich einem "gefährliche" Gegner zu stellen. Aber auch Leonardo und Bertha haben wir schnell ins Herz geschlossen.

    Der Schreibstil der Autorin ist altersentsprechend, leicht und gut verständlich.
    Die zahlreichen, grossflächigen und bunten Illustrationen von Anja Grote machen diese Buch zu einem tollen Vorlesebuch für Kinder ab 5 Jahren.

    Meine Kinder waren begeistert und haben dann auch eine TÜM und eine BÜM (Blumen-Übersetzer-Maschine) erfunden.
    Ich liebe Bücher, welche die Phantasie meiner Kinder anregen und deren Inhalt von ihnen in Rollenspielen aufgegriffen und verarbeitet werden. So spürt man als Vorleser, wenn ein Buch bleibenden Eindruck hinterlassen hat - wie es bei Emil der Fall war.

    Über einen 2. Band würden wir uns sehr freuen.

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  • 5 Sterne

    Mareike K., 23.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Emil Einstein ist enttäuscht. Zu seinem sechsten Geburtstag hat er sich eigentlich einen Hund gewünscht, stattdessen bekommt er von seinen Eltern ein paar Bretter geschenkt. Doch dann entdeckt er, dass es sich dabei um einen Seifenkistenbausatz handelt. Mit viel Begeisterung macht er sich ans Werk und kaum ist die Seifenkiste fertig, geht es auch schon auf die erste Probefahrt. Doch unterwegs findet Emil einen verletzten Waldkautz, den er zur Pflege mit nach Hause nimmt. Gut, dass Emil in seinem Erfinder-Labor bereits an einer Tier-Quassel-Maschine tüftelt, mit der er endlich mit seinen tierischen Freunden, der Maus Bertha und Kater Leonardo, aber auch mit dem kleinen verletzten Waldkauz sprechen kann. Denn im Wald scheint etwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen...

    Meine Meinung:

    Nachdem mich die bisherigen Kinderbücher von Suza Kolb jedes Mal begeistern konnten, war ich gespannt auf ihr neuestes Werk. Und auch dieses Mal gelingt es der Autorin, sowohl kleine als auch grosse Leser zu verzaubern. Der Schreibstil ist passend zur Zielgruppe des Buches. Die wunderschönen Illustrationen, die in unregelmässigen Abständen in den Text eingebaut sind, sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern sorgen für Auflockerung und Abwechslung.

    Die Geschichte an sich ist spannend und originell. Im Zentrum des Geschehens steht der 6jährige Emil, den man einfach mögen muss! Er ist ein blitzgescheiter und talentierter kleiner Erfinder mit einem grossen Herz für Tiere. Entsprechend spielen auch einige Tiere, wie Maus Bertha, Kater Leonardo und der verletzte Waldkauz eine grosse Rolle in der Geschichte und begleiten Emil auf seinem spannenden Abenteuer. Hierbei geht es durchaus auch mal gefährlich bzw. brenzlig zu, da Emil sich auf eigene Faust aufmacht, um dem Treiben im Wald ein Ende zu setzen. Dabei zeigt er nicht nur Einfallsreichtum, sondern auch Mut und Courage.

    Gut gefallen hat mir, dass auch ernstere/wichtige Themen, wie beispielweise der Umweltschutz und der Schutz der Lebenräume der Tiere, altersgerecht angesprochen werden und den kleinen Lesern so spielerisch näher gebracht werden.

    Fazit:

    Spannendes Abenteuer eines kleinen, erfindungsreichen Jungen und seiner tierischen Freunde. Wunderschön illustriert und dadurch ein Leseerlebnis für Gross und Klein!

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  • 5 Sterne

    ann-marie, 20.08.2021

    Als Buch bewertet

    Grandioser Erfinder und Tierfreund
    Emil Einstein, ein überaus talentierter und begabter Tüftler und Erfinder, widmet seine ganze Energie der Entwicklung einer Tier-Quassel-Maschine. Um sich endlich mit seiner Mäusefreundin Bertha unterhalten zu können. Und wer weiss, vielleicht gelingt ihm auf diese Weise auch der Austausch mit anderen Tieren ….
    Leider will die Maschine einfach nicht so funktionieren, wie sie sollte. Und als sich dann zu seinem sechsten Geburtstag auch noch der lang gehegte Wunsch nach einem Hund nicht erfüllt – schlimmer geht nimmer, oder?
    Wenn Emil nicht aus heiterem Himmel einen kleinen verletzten Waldkauz findet, dem er sich nicht nur annimmt, sondern auch dazu führt, dass es in seinem Kopf – wie bei jeder neuen Erfindung – beginnt zu kribbeln und Emil die Lösung des bestehenden Problems mit seiner Tier-Quassel-Maschine findet.
    Dieses Kinderbuch, laut Verlag geeignet für Kinder ab 5 Jahre, besticht nicht nur durch eine überaus spannende, einfallsreiche und berührende Geschichte, sondern vor allem auch durch die wunderbare Illustration. Gibt es bereits auf dem Cover sehr viel zu entdecken, so setzt sich dies im Buch selbst fort. Auf sehr vielen Seiten finden sich kleine, überaus liebevoll gestaltete Illustrationen und so manche Seite wird diesem Effekt gewidmet. Dabei lässt sich bildlich vieles von dem entdecken, was zuvor gelesen wurde.
    Ein wunderbares Kinderbuch in einem einnehmenden und bezaubernden Erzählstil und mit einer Geschichte, die überaus wichtige Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft auf eine sehr überzeugende und kindgerechte Weise vermittelt. Und nach meiner Einschätzung durchaus auch für etwas ältere Kinder, die lesegeübt sind, geeignet ist.

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  • 5 Sterne

    Eva G., 20.06.2021

    Als Buch bewertet

    Emil, der Erfinder und Tierfreund

    Emil Einstein wird in den Sommerferien endlich sechs Jahre alt. Nur leider kann er nicht wie seine Freunde in den Urlaub fahren, sondern muss daheim bleiben, denn seine Eltern können die Tierarztpraxis nicht so lange schliessen. Deshalb soll er ein besonders tolles Geschenk von seinen Eltern bekommen, aber als er den Haufen Bretter vor sich liegen sieht, ist er so enttäuscht, dass er in seine Erfinderwerkstatt rennt. Was soll er denn mit einem Haufen Bretter, wo er sich doch einen Hund gewünscht hat? Da kann ihn nicht mal mehr die Maus Bertha trösten, die im Puppenhaus in der Wekrstatt lebt. Aber Frau Pfeifendeckel, die Nachbarin, zeigt ihm, dass es kein doofes Geschenk ist, sondern der Bausatz für eine Seifenkiste und ab jetzt werden die Ferien richtig cool. Vorallem nachdem er im Wald etwas entdeckt, was er dank seiner neuesten Erfindung direkt von den Waldbewohnern berichtet bekommt...

    Suza Kolb hat den perfekten Schreibstil für Kinder ab fünf Jahre. Emil Einstein ist ein kluger kleiner Junge, der durch seinen Erfindergeist pfiffig und interessant ist. Ausserdem liebt er Tiere, wie die meisten Kinder und kann diese durch seine Erfindung auch noch verstehen, was ja der Wunsch vieler Kinder ist.

    Anita Grote ist eine tolle Illustratorin, die den Text durch ihre Bilder perfekt unterstreicht und interessanter macht. Ihre Menschen und Tiere sind zuckersüss gezeichnet.

    Meine Kinder und ich haben das Buch mit grossem Vergnügen gelesen und warten nun schon auf den nächsten Teil. Der Inhalt aus Erfinden und Abenteuer ist perfekt ausgewogen, sodass das Buch nicht zu spannend wird, aber trotzdem fesselt.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 10.06.2021

    Als Buch bewertet

    Kleiner Held und seine tierischen Freunde

    Bei dem sechsjährigen Emil Einstein ist der Name auch Programm, denn er ist ein Tüftler und Erfinder. Er würde sich gerne mit der bei ihm wohnenden Maus Bertha unterhalten und auch den Kater seiner Nachbarin würde er gerne verstehen. Dann hat er die Idee eine Tier-Quassel-Maschine zu erfinden. Diesen Wunsch, sich mit seinen tierischen Freunden unterhalten zu könne, hat wohl fast jedes Kind. Ob es gelingt müsst ihr aber selbst herausfinden.

    Auch wenn ich Emil sehr sympathisch finde, so sind die tierischen Protagonisten besonders liebenswert und für mich die Helden dieser Geschichte. Mit ihnen zusammen erlebt Emil sehr aufregende und abenteuerliche Ferien.

    In einer unkomplizierten Sprache schildert Suza Kolb diese spannende Geschichte, die sich auch mit dem Thema Umwelt- bzw. Tierschutz beschäftigt. Grosse Schrift und ebensolche Zeilenabschnitte sowie die kurzen Kapitel sind perfekt für junge Leser. Natürlich eignet sich das Buch auch zum Vorlesen für z. B. jüngere Kinder.

    Besonders erwähnen möchte ich die zauberhaften und durchweg farbigen Illustrationen von Anja Grote. Sie visualisieren das Gelesene perfekt und teilweise gibt es einiges auf ihnen zu entdecken.

    Ein hochwertig aufgemachtes Kinderbuch, das m. E. sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet ist.

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  • 5 Sterne

    SalMar, 31.08.2021

    Als Buch bewertet

    Eine tolle Kombination

    Obwohl er gerade erst sechs geworden ist, tut Emil nichts lieber, als im Gartenschuppen an Erfindungen zu tüfteln. Seine neueste Idee ist eine Maschine, die es ihm ermöglicht, mit Tieren zu sprechen – ob er das wohl tatsächlich hinbekommt?
    Uns haben zunächst die wirklich zauberhaft schönen, teilweise sogar ganzseitigen Illustrationen begeistert. Mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, kann man diese beim Lesen wirklich ausgiebig bewundern. Aber die Geschichte an sich konnte auf jeden Fall auch überzeugen: Emil ist ein sympathischer kleiner Kerl, dessen Erfindergeist und Liebe zu Tieren wirklich eine tolle Kombination ist. Seine tierischen Begleiter waren richtig putzig und meine Tochter war ausserdem sehr von Emils Geburtstagsgeschenk angetan.
    Mit den nicht allzu langen Kapiteln und den immer wieder eingestreuten Illustrationen ist die Geschichte super zum Vorlesen und inhaltlich in jedem Fall gleichermassen für Jungs und Mädchen geeignet. Die Altersempfehlung ab 5 finde ich angemessen, je nach Kind ist es vielleicht auch noch für etwas ältere Kinder bzw. Leseanfänger interessant.
    Alles in allem hat uns Emil Einstein richtig gut gefallen und spreche daher gerne eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    Mari, 08.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inspiriert vom Ausblick auf langweilige Ferienwochen ohne Freunde wünscht sich Emil einen Hund. Die armen Eltern haben schon was anderes. So beginnt der 6. Geburtstag des kleinen Emils mit einer Entäuschung.
    Der kleine Junge ist umgeben von Erwachsenen und einer Umgebung die seine Phantasie anregt. Mutig finde ich dass er von seiner Mutter ein Elektrogerät zum Rumschrauben bekommt oder einen Rasenmähermotor.
    Bei den Tieren sieht man natürlich gleich dass es eine Geschichte ist. Schön finde ich dass nicht einfach von einem Uhu oder einer Eule geschrieben wird sonder der Waldkauz vorkommt. Auch dass berümte Persönlichkeiten vorkommen die am Ende nocheinmal vorgestellt werden. Ich habe jedoch eine Übersetzung der wenigen italienischen Worte des Katers vermisst.
    Leider kommt mit dem Wort Verflixt auch ein Wort vor dass manche Mama nicht gerne vorliest.
    In das Buchcover ist wie die anderen Bilder im Buch sehr schön gemalt. Der Titel hebt sich leicht ab und glänzt. Man hält es sehr gerne in der Hand.
    Es ist ein kurzweiliges Buch dass man tatsächlich gut beim Kuscheln vorlesen kann. Meine Erstklässlerin hat sogar schon alleine weiter gelesen weil es so spannend ist. Und freit sich auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 01.06.2021

    Als Buch bewertet

    An dem neuen Kinderbuch von Suza Kolb erschienen im Coppenrath Verlag hat uns bereits das Cover angesprochen. Es zeigt Emil, um den es hier als Erfinder geht sowie seine Freunde den Kater Leonardo und die Maus Bertha im Erfinderlabor. Emil erhält zu seinem sechsten Geburtstag nicht das als Geschenk was ersich gewünscht hat. Er hat aber auch noch ganz andere Sorgen, er tüfftelt an einer neuen Erfinder Idee, auf seinem Kopf kribbelt es manchmal wie verrückt und im Wald gibt es ebenfalls Probleme mit den Waldkauzen.
    Wir haben schon einige Bücher von Suza Kolb und waren stets begeistert. Hier diese neue Kinderbuchreihe ist ebenfalls sehr interesant. Es handelt von Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch von Natur und Tieren.
    Der Schreibstil ist kindgerecht, die Schriftgrösse angenehm zu lesen, aufgeteilt in 13 Kapitel auf 122 Seiten. Man kann es in mehreren Abschnitten vorlesen, zusammen lesen oder selbst lesen.
    Die farbigen Illustrationen von Anja Grote sind liebevoll und passend zu den Geschehnissen erstellt, viele davon sogar auf einer kompletten Seite.
    Zum Ende findet sich noch etwas zu Menschen über die man staunen kann.
    Für uns wieder eine neue Kinderbuchreihe die ins Bücherregal einzieht.

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  • 5 Sterne

    Jaq, 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Kleiner Erfinder

    In dem Buch Emil "Emil Einstein" von Suza Kolb geht es um den 6jährigen Emil der in der Gartenhütte sein Erfinderlabor hat.

    Emil hat Sommerferien und hat Geburtstag. Er wird 6 Jahre und bekommt von seine Eltern eine Seifenkiste geschenkt. Emil ist ein kleiner Erfinder und liebt es in seinem Erfinderlabor das in der Gartenhütte ist neue Sachen zu Entdecken.
    Mit ihm in der Gartenhütte lebt Berta die kleine Maus und der Kater Leonardo von der Nachbarin kommt regelmässig vorbei. Emil würde gern die Tiere verstehen und will daher eine Übersetze erfinden. Und so landet er im eine tollen Abendteuer.

    Der Schreibstil ist perfekt zum Vorlesen und alles ist für die Altersgruppe ab 5 Jahre finde ich sehr gut verständlich. Die bunten Illustrationen im Buch sind sehr schön gemacht und passen super zu der Geschichte. Mir gefällt auch das diese Buch sowohl Jungs als auch Mädchen anspricht, auch wenn der Protagonist ein Junge ist :-)

    Suza Kolb kenne ich als Autorin schon und auch diese neue Reihe um den kleine Erfinder Emil konnte mich wieder von Ihr überzeugen.

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  • 5 Sterne

    derti, 12.06.2021

    Als Buch bewertet

    Mit dem Cover hat mich das Buch schon gepackt: Emil Einstein - nicht verwandt und nicht verschwägert mit Albert - ein Junge mit blonden Locken und einer Riesenbrille, den man mit seinem verschmitzten Lächeln auf Anhieb gern haben muss. Seine Mäusefreundin Bertha und der Kater Leonardo gehören zu seinem Team. Seine berufstätigen Eltern haben wenig Zeit für ihn, aber Gott sei Dank gibt es da die nette Nachbarin Frau Pfeifendeckel. Sie hilft Emil über so manche Enttäuschung hinweg und unterstützt seine Phantasie und seinen Erfindergeist. Und dann sind da auch noch die tollen Tiere, denen Emil begegnet und die er mit Hilfe seiner streng geheimen Tier-Quassel-Maschine verstehen kann.
    Die Sprache, die die Autorin für die Erzählung verwendet, ist für Kinder im Vor- und Grundschulalter sehr angemessen. Ebenso ist es der Illustratorin in hervorragender Weise gelungen nicht nur die Kinder, sondern auch die Vorleseoma zu erfreuen.
    Ein tolles Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    Alexandra S., 03.08.2021

    Als Buch bewertet

    Kleiner Erfinder ganz gross

    Emil Einstein ist 6 Jahre alt und hat ein eigenes Erfinderlabor. Er tüftelt gerne und ist ein schlauer Junge. Seine Eltern sind Tierärzte und scheinen immer viel zu tun zu haben, weshalb er auch viel Zeit zum tüfteln hat. Und dieses Mal hat er etwas ganz Besonderes vor. Er will eine Tier – Übersetzungsmaschine bauen. Oder ist es eher eine Tier – Quassel – Maschine? Es ist auf jeden Fall streng geheim!

    Die Geschichte wird schön erzählt. Locker, leicht wird man durch die Geschichte geführt so dass sie für Kinder gut verständlich ist. Die Kapitellänge eignet sich gut für das Vorlesen vor dem Schlafen gehen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Schön finde ich, dass am Ende noch einmal etwas zu den Namensvettern der Charaktere erzählt wird. Die Geschichte an sich ist nett und beinhaltet u.a. (ungewöhnliche) Freundschaften, Mut und das Vorurteile nicht zutreffen müssen.
    Alle Illustrationen sind sehr ansprechend und liebevoll gestaltet.

    Eigentlich hätte das Buch die volle Punktzahl verdient da es insgesamt sehr schön ist. Doch ich ziehe 1 Punkt ab für einige, eher „fragwürdige“ Inhalte: Ein 6 - jähriger der alleine mit einer Seifenkiste durch die Stadt streift ohne dass seine Eltern wissen wo er ist. Der sich nicht an Absperrungen hält und der sich nachts heimlich aus dem Haus schleicht. Eltern die scheinbar kaum Zeit für ihr Kind haben.

    Trotzdem finde ich das das Buch zu empfehlen ist. Die Bilder und die Geschichte werden den Kindern Freude machen.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 05.06.2021

    Als Buch bewertet

    Etwas Ungewöhnliches passiert an Emil Einsteins sechstem Geburtstag: Erst kribbelt es wie verrückt auf seinem Kopf. Und dann hat er eine Idee. Eine richtig gute Erfinder-Idee! Schon tüftelt Emil in seinem Erfinder-Labor, bis die geniale Tier-Quassel-Maschine fertig ist. Maus Bertha und Kater Leonardo sind begeistert. Endlich können sie mit Emil reden! Aber hilft die Erfindung auch dem verletzten kleinen Waldkauz, der seine Baumhöhle verloren hat? Wie gut, dass es bald darauf wieder verdächtig auf Emils Kopf zu kribbeln beginnt ... Ein Wohlfühltitel für alle kleinen Tüftler und Erfinderinnen mit liebenswerten Protagonisten. (Klappentext)

    Meinen Enkeln (7 und 9) und mir hat das Buch sehr gut gefallen. Wir konnten es gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist sehr gut aufgebaut und gestaltet. Die Fantasie wird sehr schnell angeregt und nicht nur der junge Leser ist vom Text gefangen und will wissen, was noch alles passiert. Die Handlung ist verständlich und auch die vielen kleinen Botschaften kommen beim Leser an. Alles kann man sich sehr gut vorstellen. Auch die Handlungsorte entstehen sehr real vor dem geistigen Auge. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und auch der Bezug zu den Namensvettern ist gegeben. Die farbigen Illustrationen sind sehr ansprechend und ergänzen das Gelesene noch. Leseanfänger und Jungleser kommen mit dem Buch gut zurecht. Die Seiten sind aufgelockert und übersichtlich. Ein schönes Buch bei dem man nebenbei auch noch etwas lernen kann.

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  • 4 Sterne

    almetchen, 06.01.2022

    Als Buch bewertet

    Die Sommerferien sind vorbei und Emil freut sich auf den ersten Schultag. Seine Eltern erlauben ihm sogar mit seinem Erfindermobil zur Schule zu fahren. Doch während die meisten Kinder von dem Erfindermobil begeistert sind fordern ihn die Nervbrüder Max und Moritz zu einem Rennen heraus. Zum Glück besitzt Emil noch eine Flasche des Apfelsafts, mit dem sein Erfindermobil noch schneller flitzt. Doch wieso steht die Flasche nicht mehr im Gartenhaus? Wer ist der Dieb? Mit der Hilfe seiner Tierfreunde und einigen neuen Erfindungen versucht er es herauszufinden und das Rennen zu gewinnen.

    Mein Sohn mag Emil Einstein sehr gerne und hört immer ganz gebannt zu. Die Bilder sind sehr schön und farbenfroh. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge zum Vorlesen. Für uns ist es das zweite Buch über Emil Einstein. Mein Sohn mag beide Bücher sehr gerne und versucht auch schon kleine Sachen zu erfinden. Ich fand das erste Buch etwas besser. Die Erfindungen in diesem Buch sind zwar auch toll, aber kommen nicht an die des ersten Teils dran

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LM, 11.07.2021

    Als Buch bewertet

    Emil Einstein bekommt an seinem sechsten Geburtstag von seinen Eltern Holzbretter geschenkt und ist zunächst sauer, weil er sich doch so sehr einen Hund gewünscht hatte. Erst später erkennt er, dass die Bretter zu einem Baukasten für eine Seifenkiste gehören - und schon ist er hin und weg. Hier beginnt sein Abenteuer, denn sein neues Entdeckermobil ist erst der Beginn einer unterhaltsamen Geschichte, die zur Erfindung einer Tier-Quassel-Maschine führt.

    Wir sind ganz begeistert von diesem Buch, die Illustrationen überzeugen sofort, aber auch der Schreibstil ist toll. Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben und kann meines Erachtens dennoch den Wortschatz bereichern.
    Emil ist ein sympathischer kleiner Junge mit witzigen Eigenarten. Auch wenn Emil kein Nachkomme des grossen Albert Einsteins sein soll, so finden sich doch viele Parallelen: er ist schlau und erfinderisch.

    Insgesamt ist dies ein toller Kinderroman, der bereit ab fünf Jahren gelesen bzw. vorgelesen werden kann. Durch die Einteilung der Geschichte in Kapitel, kann man prima in Etappen lesen. Von uns gibt es eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie B., 11.06.2021

    Als Buch bewertet

    Kleiner Held mit tierischen Freunden!
    Auf dem Cover sieht man unseren Helden Emil Einstein in seiner Erfinderwerkstatt. Neben ihm sitzt Kater Leonardo, der sich als Vegetarier entpuppt und mit auf Abenteuer geht. Auch Bertha, die Maus, die Emil immer wieder viel Spass bringt und unterstützt, ist zu sehen. Die Zeichnungen bringen die unglaubliche Kreativität und den Mut von Emil zum Ausdruck, aber zeigen auch, dass er noch ein kleiner Junge ist. Für sein Alter ist er bereits unglaublich klug und vollbringt in seiner Werkstatt Fantastisches.
    Die Autorin hat grosse Erfinder und Persönlichkeiten als Namensgeber der kleinen und/oder tierischen Helden gewählt. Sie selbst schafft es in sehr kindgerechter Art und Weise ihren Hauptfiguren ebenfalls enorme Schaffenskräfte und Erfinderreichtum zu zuschreiben. Hinzu kommen sehr passende und wundervoll gestaltete Illustrationen. Sowohl die Geschichte, als auch die Bilder verdeutlichen für kleine und grosse Kinder den Wert jeder Freundschaft, sei es zwischen Menschen oder eben Mensch und Tier. Ein wirklich tolles Kinderbuch.

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