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  • 5 Sterne

    Janine2610, 02.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Geschichten, in denen man so richtig abtauchen und sich verlieren kann. "Die Mitternachtsrose" hat mir genau das ermöglicht.

    Dieser bezaubernde Roman von Lucinda Riley spielt abwechselnd Anfang des 20. und 21 . Jahrhunderts.
    Der junge Inder Ari reist, nachdem er die zu Papier gebrachte Lebensgeschichte seiner Urgrossmutter Anahita gelesen hat, nach England auf das Anwesen Astbury Hall, um dort mehr über seine Ahnen zu erfahren.
    Dort kommt er nicht nur einer längst vergangenen, berührenden und herzzerreissenden Liebesgeschichte auf die Spur, sondern findet schlussendlich auch noch heraus, dass diese tragische Geschichte nicht nur mit Anahita zu tun hat, sondern sogar Teil seiner eigenen ist ...

    Sobald man die ersten Seiten liest, ist man gefangen. Gefangen im bunten und menschenreichen Indien. 'Paläste' und 'Prinzen' sind Wörter, die man immer wieder zu lesen bekommt und den Leser nur noch mehr Glauben lassen, dass man sich in einem Märchen aus 1001 Nacht befindet.
    Man erfährt, wie Anahita den Anfang ihres Lebens in Indien meistert und wie sie schliesslich den Weg ins kalte, ruhige, aber auch malerische England findet. Nie hätte sie gedacht, dass dieses Land eines Tages eine so grosse Rolle in ihrem Leben spielen würde.
    Was sie in England alles erlebt und auf sich nehmen muss, um mit dem Mann zusammensein zu können, den sie über alles liebt, hat mich so mitgerissen und gefesselt, dass mir das Zuklappen des Buches regelrecht wie Folter vorgekommen ist.

    Die Abschnitte aus der Vergangenheit habe ich besonders genossen. Die Liebe, die Tragik, der Herzschmerz - all das war so schön und rührend zu lesen.
    Obwohl: die Szenen im Jetzt mit der amerikanischen Schauspielerin Rebecca und Anahitas Urenkel Ari in England waren auch nicht ohne. Astbury Hall hat teilweise wie aus der Zeit gefallen gewirkt, was schon manchmal echt mysteriös war. Auch die eine oder andere unheimliche Situation hat für die nötige Portion Grusel gesorgt. ;)

    Alles in allem war das mal wieder hervorragende Unterhaltung. Ein Buch, in das man am liebsten ein- und gar nicht mehr wieder auftauchen möchte. Ein paar 100 Seiten mehr hätte ich hier durchaus verkraftet. ;) Also: einfach nur WUNDERSCHÖN!

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  • 5 Sterne

    Janine2610, 02.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Geschichten, in denen man so richtig abtauchen und sich verlieren kann. "Die Mitternachtsrose" hat mir genau das ermöglicht.

    Dieser bezaubernde Roman von Lucinda Riley spielt abwechselnd Anfang des 20. und 21 . Jahrhunderts.
    Der junge Inder Ari reist, nachdem er die zu Papier gebrachte Lebensgeschichte seiner Urgrossmutter Anahita gelesen hat, nach England auf das Anwesen Astbury Hall, um dort mehr über seine Ahnen zu erfahren.
    Dort kommt er nicht nur einer längst vergangenen, berührenden und herzzerreissenden Liebesgeschichte auf die Spur, sondern findet schlussendlich auch noch heraus, dass diese tragische Geschichte nicht nur mit Anahita zu tun hat, sondern sogar Teil seiner eigenen ist ...

    Sobald man die ersten Seiten liest, ist man gefangen. Gefangen im bunten und menschenreichen Indien. 'Paläste' und 'Prinzen' sind Wörter, die man immer wieder zu lesen bekommt und den Leser nur noch mehr Glauben lassen, dass man sich in einem Märchen aus 1001 Nacht befindet.
    Man erfährt, wie Anahita den Anfang ihres Lebens in Indien meistert und wie sie schliesslich den Weg ins kalte, ruhige, aber auch malerische England findet. Nie hätte sie gedacht, dass dieses Land eines Tages eine so grosse Rolle in ihrem Leben spielen würde.
    Was sie in England alles erlebt und auf sich nehmen muss, um mit dem Mann zusammensein zu können, den sie über alles liebt, hat mich so mitgerissen und gefesselt, dass mir das Zuklappen des Buches regelrecht wie Folter vorgekommen ist.

    Die Abschnitte aus der Vergangenheit habe ich besonders genossen. Die Liebe, die Tragik, der Herzschmerz - all das war so schön und rührend zu lesen.
    Obwohl: die Szenen im Jetzt mit der amerikanischen Schauspielerin Rebecca und Anahitas Urenkel Ari in England waren auch nicht ohne. Astbury Hall hat teilweise wie aus der Zeit gefallen gewirkt, was schon manchmal echt mysteriös war. Auch die eine oder andere unheimliche Situation hat für die nötige Portion Grusel gesorgt. ;)

    Alles in allem war das mal wieder hervorragende Unterhaltung. Ein Buch, in das man am liebsten ein- und gar nicht mehr wieder auftauchen möchte. Ein paar 100 Seiten mehr hätte ich hier durchaus verkraftet. ;) Also: einfach nur WUNDERSCHÖN!

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  • 5 Sterne

    Jana Marie S., 06.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die Mitternachtsrose

    Innerlich aufgelöst kommt die junge amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Grossmutter des Hausherrn Lord Astbury, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt.
    Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgrossmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Je mehr Rebecca aber in die Vergangenheit und in ihre Rolle eintaucht, beginnen Realität und Fiktion zu verwischen – und schliesslich kommt sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint…

    Lucinda Rileys' Schreibstil ist sehr flüssig. Der Wechsel zwischen den Handlungssträngen ist ihr hervorragend gelungen und das Tempo wird der jeweiligen Zeitepoche angeglichen. Sie beschreibt ausführlich die Handlungsorte und deren Atmosphäre, sodass man sie direkt vor seinem inneren Auge wieder sieht und alles bildlich vor einem steht.

    Ein wundervolles, packendes Buch welches einen förmlich in die Welt der Autorin zieht. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen. Lucinda Riley schafft es immer wieder ihre Leser von ihren Büchern abhängig zu machen, aber bei der Mitternachtsrose ist es ihr bei mir das erste Mal zu 100% gelungen und ich wage zu behaupten dass "Die Mitternachtsrose" Lucinda Rileys bestes Buch bisher ist.
    Lucinda Riley hat es geschafft, die weise Anahita zu einem meiner Lienlingsbuchcharakteren zu machen.

    Ich gebe euch eine absolute Kaufempfehlung und für Lucindas bestes Buch, 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Kerstin J., 02.01.2014

    Als Buch bewertet

    Wenn man die Büchern "Das Orchideenhaus", "Das Mädchen auf den Klippen" und "Der Lavendelgarten" gelesen hat, geht man mit einer gewissen Erwartung an das neue Buch heran. Auch dieses Buch handelt von einer geheimen Familiengeschichte, die darauf wartet, von den Leser entdeckt zu werden. Das Buch beginnt mit zwei verschiedenen Personen in ganz unterschiedlichen Welten, die - wie man vermuten kann- das Schicksal durch die geheime Familiengeschichte zusammenführen wird. Unterschiedlicher könnten die Personen jedoch nicht sein. Der smarte Geschäftsmann aus Indien, der die Bedürfnisse seiner Person und die der Firma über seine Familie stellt und die feinfühlige Schauspielerin, die vor der Verlobung mit ihrem Schauspielkollegen flieht. Wie gehören diese beiden Geschichten zusammen und was für ein Geheimnis hat die Urgrossmutter mit ins Grab genommen?Die Neugier ist sofort geweckt! Ein Muss!

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  • 5 Sterne

    Annegret, 10.12.2013

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley versteht es grossartig, die verschiedenen Zeiten und Protagonisten ihrer Geschichte "Die Mitternachtsrose" in geheimnisvoller Weise zu verflechten.
    Werden wir zu Beginn im Prolog mit der hundertjährigen Anahita Chavan und Teilen ihrer grossen Familie bekannt gemacht, finden wir uns 11 Jahre später in London wieder. Hier treffen wir Rebecca Bradley an, die von New York nach England gekommen ist, um mit Robert Hope einen britischen Film zu drehen.
    Sowohl Anahita als auch Rebecca sind interessante Persönlichkeiten, wie aus der viel zu kurzen Leseprobe entnommen werden konnte.
    Anahita hat ein Leben lang gehofft, ihren Sohn Moh wiederzusehen, den sie im ersten Weltkrieg in England verloren hat.
    Rebecca, eine amerikanische Schauspielerin, fühlt sich seit Jahren fremdbestimmt. Sie hofft, in England Ruhe zu finden. Sie muss überlegen, ob sie Jack wirklich heiraten wirklich heiraten

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 06.01.2014

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley ist hier ein neues MEISTERWERK gelungen: Keiner verbindet Familiensagen mit Geheimnissen besser!

    Mit 101 Jahren stirbt Anahita in Indien. 3 Tage nachdem sie gespürt hat das ihr für tot erklärter Sohn im Alter von 81 Jahren gestorben ist. An ihrem 100 Geburtstag gab Sie ihrem Urenkel Ari einen 300 Seiten Brief für ihren Sohn der alles erklären soll. Warum Anahita nie über den Vater Ihrer Tochter redet, ihren Sohn den sie vor 87 Jahren in England zurücklassen musste und für tot erklärt wurde.
    Ari legt den Brief in eine Schublade.
    Ob er doch noch den Mut findet den Wunsch seiner Urgrossmutter zu erfüllen? Was das alles mit Rebecca, einem Hollywoodstar der in Astbury Hall einen Film dreht, zu tun hat? Welche dunklen Familiengeheimnisse sich hier noch verbergen, und was hat das alles mit Anahita und ihrem Sohn zu tun?
    Empfehlendswert - flüssiger Schreibstil bezaubernd packend

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  • 5 Sterne

    Simone C., 13.12.2013

    Als Buch bewertet

    Schon die ersten Zeilen, die ich bisher gelesen habe, versprechen eine spannende Lektüre voller Leben zu werden, wie die ersten 3 erfolgreichen Bücher von Lucinda Riley. Ich bin eine begeisterte Leserin von historischen Romanen, besonders, wenn sie die Vergangenheit so unterhaltsam wiederspiegeln. Lucinda Riley schafft immer wieder eine Brücke zwischen Geschichte und Gegenwart zu errichten und mir damit den Einfluss, den die Historie privat oder im Weltgeschehen hat, zu verdeutlichen. Ihre Erzählung ist sehr anschaulich und steckt voller Überraschungen, so wie das Leben. Ich fühle mich regelrecht in das Geschehen hineinversetzt und folge den Zeilen voller Ungeduld und gespannter Erwartung, wie die Geschichte weitergeht. So kann auch jetzt nach einer kleinen Leseprobe von "Die Mitternachtsrose" kaum erwarten, das Buch bis zum Ende zu lesen und damit das ganze Vergnügen auszukosten.

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  • 5 Sterne

    Gabriele K., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt sehr spannend, obwohl erst einmal gar nicht viel passiert. Da ist auf der einen Seite Anahita, eine 100jährige Inderin die ihr Leben an ihrem Ehrentag Revue passieren lässt, ohne dass der Leser etwas aus ihrem Leben erfährt. Und trotzdem merkt man durch die Zeilen, hier steckt sehr viel hinter. Die Beschreibung ihres Enkels erfolgt in der gleichen Weise. Er macht nichts Böses, und trotzdem war mir sofort klar, dass der Enkel Ari kein verlässlicher Mensch ist - was sich dann in gewisser Weise auch bewahrheitet.
    Auf der anderen Seite wird in das Leben von Rebecca Bradley geschaut, eine Schauspielerin die vor der Entscheidung flüchtet, das Leben mit einem süchtigen Mann zu teilen.
    Lucinda Riley beschreibt die Menschen in ihrem Buch wie auch die Situationen, ohne so ganz genau darauf einzugehen. Sie ermuntert dadurch ihre Leser ganz bewusst zu lesen mit viel Phantasie. Toll!

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  • 5 Sterne

    spectaculator, 26.12.2013

    Als Buch bewertet

    Der junge Ari bekommt ein wertvolles Geschenk am 100. Geburtstag seiner Urgrossmutter:
    ihre Lebensgeschichte.
    Doch beschäftigt mit seiner Karriere, weiss er dieses Geschenk nicht zu schätzen. Oder noch nicht??
    Eine bildhübsche junge Schauspielerin in England zehn Jahre später.
    War hat sie mit dem Inder Ari zu tun?? Welche geheimnisvolle Verbindung wartet in einer Schublade, in der Ari die Geschichte seiner Urgrossmutter gesteckt hatte??
    Schon auf den ersten Seiten hat man einen Draht-wie ich immer sage- man wird mit der hundertjährigen Dame warm- zu eben jener aufgebaut.
    Man möchte wissen, hat die Urgrossmutter zu recht ihrem Urenkel Ari ihr Leben anvertraut ??
    Findet er für die alte Dame ihren verschwundenen Sohn, quasi seinen Urgrossonkel wieder?
    Man vermutet , dass das Buch in einer wunderschönen Kulisse in längst vergangenen Zeiten weiter geht. Fazit: Kaufen- sofort!!!

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  • 5 Sterne

    Yvonne, 11.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch von Lucinda Riley - Die Mitternachtsrose ist ein sehr gutes Buch zum lesen.Es ist einfach geschrieben,spannend,intereesant und man kann es nicht erwarten das gesamte Buch zu lesen.Wie alles begann und wie alles endet.Das Buch laesst den Leser eintauchen in die Welt der Geschichte des Buches und man kann sich von Anfang an in das Buch hineinvesetzen,sich alles gut vorstellen,es laesst den Leser sich in das Buch in die Geschichte hineinvesetzen,hinein traeumen,so das der Leser sehr entspannt das Buch die Geschichte liesst und wahr nehmen kann und die gesamte Umgebung um sich herum vergisst.Das Buch befreit den Leser von Hektik und Stress im Alltag und die ein oder ander Stelle bzw. Situation erinnert vielleicht den Leser an das eigene Leben das er feuhrt.Das es im Leben auch noch wichtigere Sachen gibt als immer nur zu arbeiten und der Karriere hinterher zu hetzen,...

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  • 5 Sterne

    Annalisa, 03.01.2014

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley schafft es auch mit diesem Buch sofort wieder Ihre Leser in den Bann zu ziehen.
    Anahita übergibt ihrem Urenkel Ari Malik an ihrem hundersten Geburtstag Dokumente , die von ihrem Sohn erzählen, der schon als kleines Kind gestorben sein soll. Doch Anahita ist davon überzeugt, dass ihr Sohn, der mittlerweile 81 ahre alt sein muss, noch lebt. Ari soll zu einem gegebenen Zeitpunkt Nachforschngen anstellen. Ein Jahr später spürt Anahita, dass ihr Sohn gestorben ist und stirbt selbst.
    In einem weiteren Erzählstrang ist die Schauspielerin Rebecca Bradley auf dem Weg zu Dreharbeiten nach London. Kurz zuvor hat ihr Freune ih einen Heiratsantrag gemacht und nun wird sie von der Presse verfolgt. In der Abgeschiedenheit von Astbury Hall ist vor der Presse sicher und wird dort von der Haushälterin freundlich empfangen.
    Lucind Riley hat einen sehr einühlsamen Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 02.01.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe die Leseprobe gelesen und war schon richtig im Buch gefangen. Sehr schön geschrieben. Es fängt im Prolog mit dem 100. Geburtstag einer Inderin an, die in England gelebt hatte und irgendwann ohne ihren Sohn zurück nach Indien reisen musste. Sie hat eine Sterbeurkunde für ihren Sohn in England bekommen, doch sie ist überzeugt davon, dass er noch lebt. Ihre Tochter, Enkel und Urenkel halten dies aber für Spinnerei. Sie gibt ihrem Urenkel einen Brief, in dem sie erklärt, warum sie ihren Sohn in England zurücklassen musste. Leider liest ihn der Urenkel nicht gleich. Deshalb erscheint der Inhalt des Briefes nicht in der Leseprobe. Ich wollte gerne wissen, was in diesem Brief steht. Dies ist wahrscheinlich das dunkle Geheimnis der Asburys. Rebecca Bradley ist eine bekannte Schauspielerin, die nach England kommt um einen Film zu drehen und im Anwesen von Lord Asbury wohnt.

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  • 5 Sterne

    Beate R., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Allein schon die kurze Leseprobe macht Lust und Neugier auf das neue Buch von Lucinda Riley.
    Wie wird die Geschichte der jungen Schauspielerin mit der alten Dame in Indien verbunden sein?
    Was sit mit dem Sohn geschehen.... welches Gehemis verbirgt sich bei der indischen Familie und deren Familiengeschichte?
    ... und wird Rebecca heiraten, oder schafft Sie es, sich von dem Mann zu lösen, derIhr anscheinend nicht gut tut?

    Hier sind wieder einmal viele interessante Dinge vereint, so wie ich es von Lucind Riley gewohnt bin und liebe!
    Es geht umLebensweisheit, Liebe, Familiengeheimnisse, Geschichte und Leben in Indien....
    Ich würde mich sehr freuen, in all diese geschichten eintauchen zu können!

    Allen anderen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Glück beim Gewinspiel und auch in 2014. Ich kann auch die anderen Romane von Lucinda Riley sehr empfehlen!

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  • 5 Sterne

    T., 06.01.2014

    Als Buch bewertet

    "Mitternachtsrose" von Lucinda Riley ist ein sehr schön geschriebenes Buch. Ich habe ihre andere Bücher gelesen und bin jedes Mal von ihrem Schreibstil und der Idee der Geschichte positiv überrascht und angeregt. Dass sie immer wieder bedeutende und berührende Thematik in die Geschichte miteinbringt, zeigt, dass sie zugleich auch uns Leser mit in die Geschichte nimmt und fesselt. Diese Leseprobe hat mich von der ersten Seiten an gefesselt und bis zu der letzten Zeile hin mitgerissen. Ich konnte nicht nur flüssig lesen, sondern war in die Geschichte vertieft. Anahita habe ich sofort lieb gewonnen. Ebenso war ich zutiefst berührt und traurig, dass sie gestorben ist. Ihre letzte Bitte an Ari ist sehr emotional. Ob er der Bitte seiner Urgrosstmutter nachgehen wird? Das interessiert mich sehr. Ich bin gespannt, wie die Geschichte enden wird.

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  • 5 Sterne

    J. M., 18.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch scheint einen gleich von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil schafft es, dass man sich schnell in die Geschichte einliest, die so viel Spannung, Leidenschaft, Herz , all die schönen und auch traurigen Dinge, die Frau gerne liest, enthält. Gleich am Anfang wird die Spannung entfacht mit der Frage, was hinter dem Geheimnis von Anahita steckt, wird Ari den Wunsch seiner Urgrossmutter erfüllen. Und was hat es mit der jungen Schauspielerin auf sich, welche Rolle spielt sie in der Geschichte? Auch die Wahl der Schauplätze Indien und England zieht den Leser in den Bann, man möchte mehr über Traditionen Landschaft das Leben hier erfahren. Ich habe die ersten Seiten förmlich verschlungen und war traurig, nach den ersten 15 Seiten Leseprobe doch erstmal pausieren zu müssen...bis ich mir das Buch kaufen werde!

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  • 5 Sterne

    Janina S., 04.01.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher noch kein Buch von Lucinda Riley gelesen, habe dies aber schon geplant, da ich gerne über Familiengeheimnisse lese.

    Die Geschichte fängt sofort sehr interessant an. Die Charaktere sind äusserst symphatisch gezeichnet und auch die Beschreibung der Umgebung. Ich war schon während der Leseprobe sofort in der Geschichte drinnen und würde am liebsten einfach weiterlesen. Wissen, was Anahitas Geheimnis ist, was damals in England geschehen ist, das sie ihren Sohn zurücklassen musste und es eine Sterbeurkunde für ihn gibt. Auch Rebecca habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie macht mir den Eindruck einer liebenswerten, sensiblen jungen Frau.

    Ich würde das Buch sehr gerne lesen, da ich von der Leseprobe her das Gefühl habe, dies ist ein Buch, das man am liebsten nicht mehr weglegen möchte. Spannend und einfühlsam.

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  • 5 Sterne

    Tim, 06.01.2014

    Als Buch bewertet

    Es sind zwei vollkommen verschiedene Handlungsstränge in der Leseprobe zu lesen. Ich frage mich, wie diese beiden zusammen hängen. Den einen finde ich interessant. Die Handlung spielt in Indien ab und man lernt Indien kennen. Die arme Anahita stirbt und vermachtet ihrem Engelkind Ari eine Bitte, ihren Sohn findig zu machen. Ich bin gespannt, ob Ari Anahita's Sohn finden wird. Und wieso man der Anahita ihren Sohn für tot erklärt hat. Was steckt dahinter? Und was hat das alles mit der Handlung über Rebecca zu tun? Sie ist Schauspielerin und doch einsam, obwohl sie einen Verlobungsantrag von ihrem Freund Jack erhalten hat. Sie ist gerade in Dreharbeiten in England. Und dieses mal lernt man England kennen. Zwei verschiedene aber interssante Handlungen, die doch eine Verbindung miteinander haben. Aber was für eine Verbindung?

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  • 5 Sterne

    Heike, 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich sehr schöner Roman.
    Die hundertjährige Inderin Anahita weigert sich seit über 80 Jahren zu glauben, dass ihr Sohn tot ist. Während des ersten Weltkriegs hat Anahita in England gelebt, dort sind auch ihre Kinder geboren worden und dort ist ihr Sohn mit 3 Jahren gestorben - zumindest besagt dies seine Sterbeurkunde. Aber offensichtlich ist damals irgendetwas geschehen, dass Anahita auch ihrer Familie niemals erzählt hat. Aber aufgeschrieben hat sie es. Die Geschichte ihres Lebens hat sie nun an ihren Urenkel Ari vererbt. Er soll herausfinden, was damals wirklich geschehen ist und den verlorenen Sohn finden.
    Gleichzeitig wird auf einem alten Adelssitz ein Film gedreht. Wie die Schauspielerin Rebecca Bradley ins Bild passt, wird sich noch zeigen.
    Sehr spannend geschrieben, mit sehr sympatischen Charakteren.

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  • 5 Sterne

    Nicole M., 11.12.2013

    Als Buch bewertet

    Der wunderbare Schreibstil von Lucinda Riley kommt auch in dieser leider viel zu kurzen Leseprobe wieder zum Ausdruck. Zuerst befinden wir uns in Indien, es wird der 100-jährige Geburtstag von Anahita gefeiert. Sie hat ihren Sohn vor fast 80 Jahren in England lassen müssen und glaubt nicht an seinen Tod. Deshalb möchte sie, dass ihr Urenkel Nachforschungen anstellt, wenn sie gestorben ist. Das passiert aber erst ein paar Jahre später. Der zweite Erzählstrang, in der Leseprobe wesentlich kürzer, erzählt von Rebecca, die aus den USA nach England reiste, um zur Ruhe zu kommen. Ihr Freund, ein berühmter Schauspieler, hat um ihre Hand gebeten, aber sie hat sich Bedenkzeit genommen, denn im Herzen ist sie nicht glücklich.
    Sehr gerne würde ich weiterlesen, um die Verbindung dieser beiden Geschichten kennen zu lernen!

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  • 5 Sterne

    Georgina F., 31.12.2013

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley verbindet in ihrem neuen Roman - wie bereits in ihrem Bestseller "Das Orchideenhaus" - die mystische Stimmung der englischen Landschaft und die einstige Pracht ihrer Herrenhäuser mit der Exotik und Farbenpracht Indiens und konstruiert auf dieser Grundlage eine Generationen übergreifende Familiengeschichte rund um die Hauptfigur Rebecca Bradley, die während ihres Aufenthalts auf Astbury Hall unweigerlich die Geister der Vergangenheit heraufbeschwört.
    Die irische Autorin Lucinda Riley legt mit ihrem neuen Roman "Die Mitternachtsrose" eine von der ersten Seite an spannende, geschickt aufgebaute Familiensaga vor, die sich am besten bei einer Tasse Darjeeling oder Englisch Breakfast Tee geniessen lässt und die man - wie ihre bisherigen Romane - kaum aus der Hand legen kann!

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