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  • 5 Sterne

    28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 07.03.2022

    Als Buch bewertet

    Lina lebt, nach einer gescheiterten Beziehung, wieder mit ihrer Grossmutter Hendrikje in dem kleinen, beschaulichen Örtchen Lütteby. Lütteby ist mehr als ein Wohnort für Lina, denn hier liegen ihre Wurzeln und hier hat sie viele Freunde. Obwohl sie weder weiss, wer ihr Vater ist, noch wohin ihre Mutter, kurz nach Linas Geburt verschwand, hat sie sich, mehr oder weniger, damit arrangiert, in dieser Ungewissheit zu leben, denn sie spürt ganz deutlich, dass es ihre Grossmutter sehr schmerzt, darüber zu sprechen.

    Als Linas Chef vom Touristenbüro, in dem sie arbeitet, einen Unfall hat und für einige Zeit ausfallen wird, erhält ein anderer die Chance, das Büro in dieser Zeit zu leiten.
    Es ist jedoch kein Einwohner Lüttebys und so wird Jonas Carstensen zunächst misstrauisch beäugt von seinen Mitarbeitern und von den Bewohnern des kleinen Örtchens. Zudem will Jonas alles umkrempeln und frischen Wind hineinbringen, in das Touristenbüro. Und mit seiner sehr forschen, bestimmenden Art, eckt er zunächst ganz schön an bei Lina, obwohl sie Jonas durchaus attraktiv findet.
    Linas Freundinnen, besonders die Pfarrerin, Sinje, finden es prima, dass Lina endlich mal wieder ihre Fühler nach einem anderen Mann ausstreckt und ermutigen sie. Doch Lina ist noch nicht ganz über ihre alte Liebe hinweg, oder? Aber auch Sina, die bald ihre Jugendliebe heiraten will, wird sich immer unsicherer. Dazu bekommt sie Briefe zugestellt, von einem geheimnisvollen Verehrer…

    „Die Liebe tanzt barfuss am Strand“, markiert den ersten Band einer neuen Reihe um Freundinnen, die an einem Scheideweg in ihrem Leben stehen und alle beheimatet sind, in dem kleinen hyggeligen Küstenörtchen Lütteby. Und ganz nebenbei wird auch die Geschichte einer lang währenden Fehde zwischen den Örtchen Lütteby und Grotersum erzählt, wobei ich es ein bisschen schade fand, dass der historische Anteil nicht allzu gross ist, aber vielleicht ändert sich das ja noch im zweiten Band?

    Gabriella Engelmann hat einen sehr bildhaften Schreibstil, so dass man sich den fiktiven Ort wunderbar vor seinem geistigen Auge vorstellen kann. Und auch die Bewohner von Lütteby wirken sehr lebensecht beschrieben. Allerdings muss man aufmerksam sein, denn zu Beginn sind es doch einige Bewohner, die dem Leser vorgestellt werden.
    Übrigens möchte ich schon mal eine kleine Warnung aussprechen- es handelt sich hier nicht um einen abgeschlossenen Band. Vielmehr spannt die Autorin ihre Leser wegen des Wahnsinnscliffhangers am Ende des Romans, ganz schön auf die sprichwörtliche Folter. ;-) Und so muss man sich noch bis zum Mai 2022 gedulden, bis es weiter geht mit Lina, Sinje und den übrigen Bewohnern von Lütteby.

    Ich habe mich sogleich wohl gefühlt in Lütteby und mochte die Wohlfühlatmosphäre, die dieser Roman aus allen Poren verströmt, sehr. Gerade in Zeiten wie diesen, sind Romane wieder dieser wohltuend für die Seele und lenken einen wunderbar ab.
    Dazu ist der Roman gespickt mit vielen sinnigen Lebensweisheiten und amüsanten Sprüchen über Norddeutsche und ihre ganz eigene Sicht auf das Leben- und nicht zu vergessen, findet man am Ende des Romans auch einige Rezepte von Köstlichkeiten die im Buch Erwähnung finden, zum Nachmachen und Nachbacken vor.
    Die Romanheldin des Buches, Lina ist eine sympathische junge Frau, die man schnell in sein Leserherz schliesst und mit der man mitbangt, denn Linas Werdegang war bislang eher holprig und man wünscht ihr nun alles Glück dieser Welt. Und gerade weil ich so mit der Romanheldin mitgebangt habe, bin ich nun, nachdem ich die letzten Seiten des Romans ausgelesen habe, gespannt wie ein Flitzebogen, wie es weiter geht mit Linas Liebesleben, aber auch, ob sich das Geheimnis um ihre verschwundene Mutter im zweiten Teil aufklären wird. Ich mochte den Roman sehr und hoffe nun, dass der Romantikfaktor im zweiten Band auch noch ein bisschen höher ausfallen wird, denn ich wünsche es Lina sehr. 

    Kurz gefasst: Wunderbarer, kurzweiliger erster Teil der neuen „Zauberhaftes Lütteby“ Reihe, der viel Wohlfühlatmosphäre und Strandfeeling verströmt.

    Zauberhaftes Lütteby

    1. Teil: Die Liebe tanzt barfuss am Strand
    2. Teil: Das Glück kommt in Wellen (05/22)
    3. Teil: Das Wunder küsst uns bei Nacht (09/22)

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Lina ist Mitte Dreissig. Vor einigen Jahren hatte sich ihr Verlobter von ihr getrennt, sie lebt nun wieder in Lütteby, einem kleinen Städtchen an der Nordsee, bei ihrer Grossmutter Henrikje. Sie arbeitet unter anderem im Tourismusbüro und bekommt vorübergehend einen neuen Chef, der ordentlich Wirbel mitbringt. Anfangs ist Jonas ihr recht unsympathisch, aber so nach und nach kommen sich beide etwas näher.... Nebenbei gibt es noch kleine andere Geschichten: ein bisschen was von der Stadt, ein bisschen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis und die alte Liebe von Lina, Olaf, taucht wieder auf... Na wenn das nicht spannend wird:-)

    So wie es ist von Gabriella Engelmann kenne, ist die Geschichte sehr gefühlvoll und detailliert geschrieben - man kann sich gut in das kleine Städtchen Lütteby an der Nordsee hineinversetzen und hat das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Es häufen sich einige spannende Aspekte, die leider ein offenes Ende lassen. Das finde ich schade. Zu viele Fragen sind einfach ungeklärt und das Buch wird insgesamt nicht rund - mir fehlen ein paar Kapitel. Es sollen zwar Nachfolgeromane geben, die auf diese Geschichte aufbauen, nichtsdestotrotz hätte ich mir zumindest für die Hauptprotagonistin ein rundes Ende gewünscht. Ein weiteres Buch hätte zum Beispiel auf die Geschichte ihrer Freundin Sinje mit Gunnar aufbauen können.... Der Titel verspricht einen Wohlfühlroman... Das habe ich bis zu dem letzten Kapitel auch gespürt, nur leider gehört für mich auch dazu, die Geschichte zum Ende zu erzählen.

    Fazit: ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen. Hier bin ich leider etwas enttäuscht, da es nicht so ganz in den bisherigen Stil passt. Schade.... Es sind einfach zu viele offene Fragen...

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    Im Auftakt zur dreiteiligen Lütteby-Reihe von Gabriella Engelmann lernen wir zuerst mal Lina kennen. Sie arbeitet in der Touristeninformation, zusammen mit der Aushilfe Rantje und Chef Thorsten. Doch der liegt nach einem Unfall im Krankenhaus, weshalb sie eine Stellvertretung bekommen. Jonas hängt sogleich den Supermanager raus, so als ob er in einer internationalen Firma in einer Grossstadt arbeiten würde - dass hier alles viel familiärer zu und her geht, muss er erst noch lernen. Wäre er nur nicht so attraktiv, denkt Lina.

    Ihre beste Freundin Sinje ist die Dorfpfarrerin, verlobt mit Gunnar, und neben ihrer Arbeit mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt. Von Gunnar bekommt man nicht so viel mit, er wirkt eher unsympathisch und man würde Sinje dringend raten, die Hochzeit abzublasen, damit sie weiterhin glücklich bleibt.

    Glücklich würde Sinje aber auch, wenn sie die Spukvilla kaufen könnte. In der sogenannten Spukvilla starb laut Sage vor fast 400 Jahren ein Mädchen. Laut Sage sollen Liebende aus den Nachbarorten Lütteby und Grotersum nicht zueinander finden. Beides, Spukvilla und Sage, ist Sinje egal, sie möchte ihre Pläne für die Villa und dem Grundstück gerne umsetzen können.

    Lina wohnt seit ihrer Rückkehr nach Lütteby in einer Wohnung im Haus ihrer Grossmutter Henrijke, die sie grossgezogen hat. Henrijke besitzt das Lädchen am Marktplatz, wo Lina oft auch aushilft. Am Marktplatz befindet sich u.a. noch das Modestübchen, das Café der Französin Amelie sowie ein apulisches Restaurant. Die Ladenbesitzer und Gastroniebetreiber treffen sich regelmässig zum Austausch, auch hier gilt: man kennt sich. Und hält zusammen, vor allem gegen Bürgermeister Falk, der so manche blöde Idee hat, die nicht zu Lütteby passt.

    Das Glückstagebuch aus dem Klappentext hatte Lina schon längst gefunden (nicht erst jetzt). Die glückliche Liebe allerdings nicht, die hat sie vor sechs Jahren mit der Trennung von Olaf verloren. Jetzt, wo Lina das erste Mal Gefühle aufbaut, taucht ebenfalls das erste Mal seit sechs Jahren ihr Ex Olaf, auf - Lina lässt ihm zu viel durch. Genauso wie bei anderen Personen, die munter Gerüchte streuen. Lina ist aber auch selbst schuld daran, ihr Verhalten gleicht diesbezüglich manchmal einem Teenie. Zum Glück merkt sie das selbst, wenn auch erst Seiten später. Unter anderem auch deshalb mochte ich Sinje lieber als Lina.

    In diesem Kontext erleben wir einige Monate im Leben der Charaktere mit. Am Ende von jedem Kapitel taucht man kurz ins Jahr 1634 ab, da wird die Sage erzählt. Vor jedem Kapitel steht ein Motto, oft sind es norddeutsche Sprichwörter.

    Insgesamt ist es eine nette, mehr oder weniger friedliche Geschichte. Dies auch dank dem gewohnt flüssigen Schreibstil der Autorin, so dass man den Roman schnell ausgelesen hat - und dann total erstaunt, denn, Achtung:

    Dieser erste Band "Die Liebe tanzt barfuss am Strand" endet offen. Ich hätte zumindest erwartet, dass einer der Erzählfäden zu einem Ende kommt und die anderen Geschichten in den beiden Nachfolgebänden weiter erzählt werden. Doch hier bleibt absolut alles offen. Man sollte diesen ersten Band also nur lesen, wenn man eh schon vor hat alle drei Bände zu lesen. Hier mit dem Gedanken einfach mal rein zu lesen und dann je nach Gefallen weiter zu lesen oder eben nicht, kann enttäuschen.

    Ich habe zwar vor, alle Bände zu lesen, aber hätte ich das mit dem offenen Ende im Voraus geahnt, ich hätte mit dem Lesen gewartet, bis alle drei Bände veröffentlicht sind, oder zumindest bis der zweite Band vorliegt, um gleich weiter lesen zu können. Wenigstens dauert das nur einige Monate und nicht ein ganzes Jahr. Man sollte die drei Bände als Einheit sehen, und nicht als teilabgeschlossene Bände. Deshalb plätschert die Story halt einfach vor sich und Höhepunkte bleiben aus.

    Fazit: Ein irgendwie netter Auftakt, aber mit einem, in allen Belangen, offenem Ende.
    3.5 Punkte.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LunasLeseTraum, 15.05.2022

    Als Buch bewertet

    ♡Rezension

    Die Liebe tanzt barfuss am Strand - von Gabriella Engelmann
    Verlag: Knaur


    - Nordsee - Dorf - Liebe - Urlaub - Strand - Meer - Urlaubsbuch -


    ♡Lina und Jonas

    lernen sich im Tourismus Büro von dem kleinen Örtchen Lütteby an der Nordsee kennen. Lina arbeitet schon etwas länger dort und Jonas ist ihr neuer Chef.
    Lütteby ist ein wunderschöner, kleiner Urlaubsort an der Nordsee. Lina liebt ihren Job im Tourismus Büro und hilft ihrer Grossmutter oft in ihrem kleinen Laden aus.
    Sie ist glücklich, wenn sie jedoch tief in sich hineinhorcht, muss sie zugeben, dass ihr ihre verschwundene Mutter fehlt und sie sich nach der grossen Liebe sehnt.
    Jonas wirkt am Anfang nicht sehr sympathisch auf sie, er mag zwar gut aussehen, will aber vom ersten Arbeitstag an alles umkrempeln, was sie erarbeitet hat und er wirkt sehr arrogant.
    Kann man Jonas vertrauen und wird er Linas neue grosse Liebe?


    Ich liebe die Nordsee und deswegen wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
    Ich hatte jedoch Erwartungen an die Liebesgeschichte, die leider nicht erfüllt wurden...
    Das Cover des Buches sieht wunderschön aus und verspricht Sonne, Strand, Urlaub und Meer.
    Es handelt sich um eine Trilogie, die drei  Buchcover passen wunderschön zusammen.
    Das Format des Taschenbuches ist schön klein und leicht, sodass man es super mit in den Urlaub nehmen kann und es ganz toll in eine Strandtasche passt.
    Auch die Innengestaltung des Buches ist sehr schön.
    Das Nordee Setting in dem kleinen Ort "Lütteby" wird wunderschön und bildhaft beschrieben, sodass ich gleich Fernweh und Sehnsucht nach der Nordsee hatte.
    Die Protagonistin Lina ist eine sympathische Frau und auch die Nebencharaktere werden alle als sehr herzlich, hilfsbereit und liebenswert beschrieben. Lina arbeitet im Tourismus Büro, ihre Grossmutter führt einen kleinen, gemütlichen Laden in Lütteby,  ihre beste Freundin ist Pastorin, alle anderen Nebencharaktere haben einen Laden, ein Café oder Restaurant im Ort.
    Der Umgang miteinander ist herzlich, es gibt viele lustige Gespräche.
    Meiner Meinung nach ist der Roman sehr ruhig.
    Ich persönlich lese gerne Liebesgeschichten im New Adult Bereich, mit grossen Gefühlen, Leidenschaft, Drama und Feuer.
    Das bleibt in diesem Buch leider aus und deswegen wirkten einige Textpassagen auf mich langatmig und langweilig.
    Ich habe erwartet, dass die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, aber die Liebe zur Nordsee und dem kleinen Ort, steht eigentlich mehr im Vordergrund.
    Lina verbringt mit Jonas meiner Meinung nach zu wenig Zeit, die Gefühle kamen bei mir nicht so sehr an.
    Ich fand die Nebenhandlung mit der geheimnisvollen, verlassenen Villa, die Rückblicke in die Vergangenheit (1600) und das mysteriöse Verschwinden der Mutter, als Lina noch ein Kind war dafür wiederum spannender.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, sodass ich als Leserin doch gerne weiter lesen würde, um zu erfahren, was es damit auf sich hat.
    Am Ende des Buches wurden noch leckerer Rezepte hinzugefügt. Ein tolles Highlight, wie ich finde.

    Es kann sein, dass meine Einschätzung und Bewertung sich mit der Fortsetzung ändert.
    Wenn Lina und Jonas mehr Zeit zusammen verbringen. Das kann ich leider auf Grundlage des ersten Bandes nicht beurteilen.

    Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne und empfehle es weiter an Frauen, die ein Urlaubsbuch suchen, die Nordsee lieben und eher ruhige Liebesgeschichten mögen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 29.03.2022

    Als Buch bewertet

    Lina könnte sehr glücklich sein. Sie liebt ihren Job im Tourismusbüro,

    ihre Heimat, das bezaubernde Lütteby und die Nordsee.

    Bummelt sie über den Marktplatz oder lauscht dem Meeresrauschen, stellt sich ein Glücksgefühl ein. Allerdings fehlt ihr die Mutter, die spurlos verschwand, als Lena noch klein war. Zum Glück lebt ihre geliebte Grossmutter Henrikje noch.

    Auch mit der Liebe ist es nicht weit her. Aber als Lina einen neuen Chef bekommt, tanzen Schmetterlinge in ihrem Bauch.

    Doch Jonas Carstensen kommt aus dem Nachbarort Grotersum und eine alte Legende besagt, dass Liebende aus Grotersum und Lütteby niemals zueinanderfinden werden.



    Das wunderschöne Cover verspricht sehr gute Unterhaltung.

    Die Autorin hat die wunderbare Gabe, den Leser so richtig in den Roman einzubinden.

    Schöne Ortsbeschreibungen des sehr idyllischen, bezaubernden Lütteby runden das ganze ab.

    Erzählt wird in zwei Zeitsträngen. Die Rückblenden in das Jahr 1634 geben

    der Geschichte etwas Besonderes, spannendes.

    Die Charaktere sind alle sehr liebevoll gezeichnet und wachsen einem

    schnell ans Herz.

    Der Schreibstil der Autorin ist warmherzig und mitreissend.



    Ein richtig schöner Wohlfühlroman.

    Locker, leicht, aber doch auch mit ernsteren Tönen.



    Leider endet der Roman abrupt und man muss den nächsten Band abwarten, wenn man wissen will, wie es weitergeht.

    Aus diesem Grund gibt es einen Punktabzug.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria S., 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Schade, entzückender Titel, schöner Einband.
    Leider weder spannend noch lustig noch unterhaltsam.
    Gähnend langweilig,.
    Also,nicht vom süssen Titel blenden lassen

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    In unruhigen Zeiten sehnt man sich nach innerem Frieden. Wer die aktuelle Schreckensmeldungen in den Medien vergessen und in eine heile Welt eintauchen möchte, sollte den neuen Wohlfühlroman »Die Liebe tanzt barfuss am Strand« lesen, in dem Gabriella Engelmann ihre Leserinnen in die zauberhafte Kleinstadt Lütteby an der Nordsee entführt.

    Idyllisch, charmant und ein bisschen aus der Zeit gefallen – das ist Lütteby an der Nordsee. Hier wohnt die 35-jährige Lina Hansen zusammen mit ihrer sagenkundigen Grossmutter Henrikje in einem hyggeligen Giebelhäuschen am Marktplatz. Linas beste Freundin, die lebhafte Sinje, ist Lüttebys Pastorin – und verwickelt Lina gern in schräge Abenteuer, vor allem, wenn es um die alte Kapitänsvilla am Waldrand geht, in der es angeblich spukt. Eine historische Fehde entzweite einst die Kleinstädte Lütteby und Grotersum, und es geht die Legende, dass Liebende aus den beiden Orten niemals zueinander finden werden. Doch was bedeutet das für Lina, deren attraktiver neuer Chef Jonas Carstensen ausgerechnet aus Grotersum entsandt wurde? Richtig trubelig wird es, als Lina ein Glückstagebuch ihrer Mutter Florence findet, die als junge Frau einfach verschwand und Lina als Baby bei der Grossmutter liess. Und als dann auch noch Linas alte Liebe Olaf auftaucht und ihr Avancen macht, ist das Gefühlschaos perfekt.

    Cover und Inhalt sind harmonisch aufeinander gestimmt worden. Der Klappentext verspricht eine leichte Lektüre, das verspielt wirkende Cover punktet mit zarten Farben und maritimen Motiven.

    Wie bereits erwähnt, ist der Roman »Die Liebe tanzt barfuss am Strand« der erste Band aus der neuen Reihe »Zauberhaftes Lütteby«. Alle Bücher bauen aufeinander auf und sollten hintereinander gelesen werden

    Gabriella Engelmann hat sich für ein traumhaftes Setting an der Nordsee entschieden; der fiktive Ort Lütteby ist als eine zauberhafte kleine Stadt am Meer gestaltet worden, in der die Welt noch in Ordnung ist wie man so schön sagt. Alle Bewohner bemühen sich um ein gutes Miteinander und halten fest zusammen, und auch wenn es hin und wieder Konflikte gibt, kommt es nicht zu folgenschweren Eskalationen. Ehrlich gestanden, fühlte ich mich lebhaft an die Büllerbü-Reihe erinnert, in der die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren das idyllische Leben auf dem Lande verklärt hat.

    Zeitlich gesehen, spielt der Roman auf zwei verschiedenen Ebenen, in der aktuellen Gegenwart erleben wir hautnah die Aufbruchsstimmung mit, die durch die Ankunft von Jonas Carstensen ausgelöst wird, der Lütteby aus seinem Dornröschenschlaf wecken und zu einem attraktiven Reiseziel wandeln möchte. In der Vergangenheit erfahren wir von einer verbotenen Liebe zwischen zwei jungen Menschen, deren tragisches Ende nach wie vor für Gesprächsstoff an der Nordsee sorgt.

    Wellenrauschen und Nordseefeeling sorgen in diesem kuscheligen Wohlfühlroman für eine angenehme Auszeit am Meer. Alle Protagonisten sind lebensecht dargestellt worden, durch ihre Ecken und Kanten wecken sie Sympathien und laden zur Identifikation ein. Leider endet die stimmungsvolle Lektüre mit einem fiesen Cliffhänger, der alle Leser enttäuscht und ratlos zurücklässt. Kein einziger Handlungsstrang ist zu Ende geführt worden, alles bleibt bewusst offen und vage. Wer wissen möchte, wie es mit Lina Hansen, Jonas Carstensen und den anderen Bewohnern der fiktiven kleinen Stadt an der Nordsee weitergeht, muss auf die Fortsetzung »Das Glück kommt in Wellen« warten, die in einigen Wochen erscheint.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus199, 20.03.2022

    Als Buch bewertet

    Rasant, ereignisreich und auch ein wenig dramatisch. Band 1 der Trilogie ‚Zauberhaftes Lütteby‘

    Das wunderschöne Cover hat meine Aufmerksamkeit auf dich gezogen. Ebenso liebevoll wie das Cover sind auch die unterschiedlichen Kapitel gestaltet.
    Die gezeichneten Muscheln stimmten mich auf die Geschichte von Lina ein. Sie ist nach ihrem Studium in Hamburg zurück nach Lütteby, einer kleinen, beschaulichen Stadt an der Nordsee. Hier kennt jeder jeden und es geht im Allgemeinen ziemlich harmonisch zu.
    Gabriella Engelmann führt uns rasant durch die Geschichte, die von Ereignissen und Unwägbarkeiten durchzogen ist. Es werden einige Handlungsstränge eröffnet, welche nicht abgeschlossen werden. Schliesslich handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie. Und das Buch soll ja schliesslich Lust auf den 2. Und 3. Band machen.
    Durch die vielen Ereignisse fliegen die Seiten nur so dahin und bietet eine sehr gute Unterhaltung. Auch die Entwicklung der Charaktere ist glaubwürdig und nachvollziehbar. Den Zusammenhalt der Einwohner in Lütteby kann man sich sehr gut vorstellen.
    „Die Liebe tanzt barfuss am Strand“ von Gabriella Engelmann hat mich sehr gut unterhalten. Es ist ein locker, leichter Roman, der den Leser vom Alltag abschalten lässt. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, denn das offene Ende hat mich doch etwas unbefriedigt zurückgelassen.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 04.05.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2022 im Knaur Taschenbuch Verlag und beinhaltet 309 Seiten.
    „Zwischen den Sternen funkelt der Hoffnungsschimmer“
    Lina ist glücklich, wenn sie dem Rauschen der Nordseewellen lauscht, vom Leuchtturm in den Nachthimmel schaut oder über den zauberhaften Marktplatz ihres Heimatstädtchens Lütteby spaziert. Ihren Job im Tourismus-Büro und das hyggelige Giebelhäuschen, in dem sie mit ihrer Grossmutter Henrikje lebt, liebt sie. Jedoch muss sie sich in sternenklaren Nächten eingestehen, dass sie sich nach ihrer spurlos verschwundenen Mutter sehnt. Es wäre schön, die Liebe zu finden. Und dann bekommt Lina einen neuen Chef. In ihrem Bauch tanzen zarte Schmetterlinge. Jonas Carstensen wurde aber aus dem Nachbarort Grotersum entsandt und es gibt da eine alte Legende, die besagt, dass Liebende aus Grotersum und Lütteby niemals zueinanderfinden werden…
    Ich liebe den Schreibstil der Autorin Gabriella Engelmann. Und so fühlte ich mich auch mit dieser Geschichte wieder sehr wohl. Lina ist eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Ihre Grossmutter Henrikje hat sie sehr liebevoll aufgezogen, da ihre Mutter spurlos verschwand. Lina liebt Henrikje über alles und doch sehnt sie sich immer wieder nach ihrer Mutter. Einige Jahre hat Lina in Hamburg gelebt, doch es hat sie wieder zu ihrer Grossmutter gezogen und so zog sie wieder nach Lütteby ins Henrikjes Haus. Was der eigentliche Grund war, dass sie so schnell wie möglich aus Hamburg wegziehen wollte, erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch lest. Ich kann sie so gut verstehen. Lina träumt davon, der grossen Liebe zu begegnen. Als ihr dann ein neuer Chef vor die Nase gesetzt wird, scheint das Glück ziemlich nah zu sein. Ich liebe Lütteby und hatte das Gefühl, direkt vor Ort zu sein, denn die Autorin Gabriella Engelmann hat alles so wunderbar beschrieben, dass ich mir alles wunderbar vorstellen konnte. Hier handelt es sich um einen idyllischen Ort, in dem man gerne leben möchte. Doch wie überall auf der Welt gibt es Sorgen und Menschen, die nicht so angenehm sind. Ausserdem gibt es da eine alte Legende… Wird Lina die grosse Liebe finden? Das findet ihr nur heraus, wenn ihr euch selbst mit dieser Geschichte vertraut macht. Ich hatte wirklich wunderbare Lesemomente und habe so für Lina gehofft… Hier handelt es sich um eine Geschichte, die zu Herzen geht und ein Wechselbad der Gefühle heraufbeschwört, es geht um Liebe, Familiengeheimnisse und um die Liebe. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Lehnt euch zurück, erlebt eine aufregende Zeit in Lütteby an der Nordsee und geniesst einfach nur!!! Mich hat die Autorin Gabriella Engelmann auf jeden Fall begeistert, fasziniert und komplett überzeugt und ich freue mich schon jetzt riesig auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 15.07.2022

    Als eBook bewertet

    „Die Liebe tanzt Barfuss am Strand“ aus der Feder der Spiegel Bestsellerautorin Gabriella Engelmann ist der Auftakt zu einer neuen Buchreihe, in der sie uns in das zauberhafte Lütteby an der Nordsee entführt.
    Der Inhalt: Wenn Lina dem Rauschen der Nordseewellen lauscht, vom Leuchtturm in den Nachthimmel schaut oder über den zauberhaften Marktplatz ihres Heimatstädtchens Lütteby spaziert, ist sie glücklich. Sie liebt ihren Job im Tourismus-Büro und das hyggelige Giebelhäuschen, in dem sie mit ihrer Grossmutter Henrikje lebt. In sternenklaren Nächten gesteht sie sich jedoch ein, dass sie sich nach ihrer spurlos verschwunden Mutter sehnt. Und dass es schön wäre, die Liebe zu finden. Als Lina einen neuen Chef bekommt, tanzen zarte Schmetterlinge in ihrem Bauch. Doch Jonas Carstensen wurde aus dem Nachbarort Grotersum entsandt – und eine alte Legende besagt, dass Liebende aus Grotersum und Lütteby niemals zueinanderfinden werden.
    Ach, ich war schon nach dem Lesen der ersten Zeilen war ich begeistert. Ich habe mich in diese wunderschöne kleine Ortschaft sofort verliebt. Hier wird man mit einer Herzlichkeit empfangen und mich hat sofort ein Glücksgefühl durchströmt. Und die Bewohner von Lütterby, diesem Ort, der etwas aus der Zeit gefallen ist, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Allen voran unsere Protagonistin Lina. Sie brennt für ihren Job und für ihre Heimat und setzt alles daran Lütterby bekannt zu machen.
    Doch dann kommt ein neuer Chef, der zu Beginn etwas skeptisch betrachtet wird, aber der dann nicht nur Linas Herz erobert. Doch ist das überhaupt möglich, denn hier gibt es ja die alte Legende – in die wir auch im Laufe der Lektüre eintauchen dürfen! Begeistert haben mich auch die Sprüche zu Beginn mancher Kapitel. Mich hat diese tolle Lektüre regelrecht zum Träumen eingeladen und ich hätte am liebsten sofort meinen Koffer gepackt, um einen Abstecher nach Lütterby zu machen. Durch den tollen Schreibstil der Autorin ist die unterhaltsame Lektüre vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Selbstverständlich vergebe ich für dieses traumhafte Lesevergnügen gerne 5 Sterne und freue mich riesig auf die Fortsetzung. Das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut.

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  • 4 Sterne

    Monika Schulte, Hagen, 22.04.2022

    Als Buch bewertet

    Man nehme einen gemütlichen Ort an der Nordsee mit Giebelhäuschen, schönen Lädchen und netten Menschen und schon hat man das perfekte Setting für einen Wohlfühlroman.

    Lina arbeitet in der Touristeninfo des Ortes Lütteby. Ihr Chef hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Gemeinsam mit seiner Vertretung Jonas und der Aushilfe Rantje versuchen die Drei, ein neues Konzept für den Ort zu erarbeiten, doch wer ist Jonas eigentlich wirklich? Und was hat es mit der alten Sage auf sich, die Lütteby und den Nachbarort Grotersum trennt?

    Lütteby und seine Bewohner sind so schön beschrieben, dass man am liebsten umgehend seine Sachen packen und losfahren möchte, doch leider handelt es sich hier um einen fiktiven Ort. Ich gebe es zu, ausgedachte Orte mag ich eigentlich nicht. Der Geschichte gut es jedoch keinen Abbruch.

    "Die Liebe tanzt barfuss am Strand" ist eine anrührende Geschichte über Liebe und Freundschaft mit wunderbaren Charakteren, viel Lebenslust und viel sommerlicher Atmosphäre. Eine Wohlfühlgeschichte, bei der man wunderbar entspannen kann.

    Nicht gefallen hat mir allerdings das plötzliche Ende und so sollte der interessierte Leser auch wissen, dass es sich bei den drei Bänden um keine abgeschlossenen Geschichten handelt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 05.04.2022

    Als Buch bewertet

    Lina Hansen fühlt sich wohl in ihrem Heimatstädtchen Lütteby, das an der Nordsee liegt. Sie arbeitet ein paar Stunden pro Woche im Lädchen ihrer Grossmutter, doch hauptberuflich übt sie einen Job im Tourismusbüro aus. Ihr neuer Chef Jonas Carstensen ist attraktiv, ihr jedoch unsympathisch. Er stammt zudem vom Nachbarort Grotersum und die Menschen aus diesem Nachbarort und die Einwohner von Lütteby sind sich nun mal nicht grün.

    „Die Liebe tanzt barfuss am Strand“ fällt eindeutig in die Sparte Wohlfühlroman, in dem man nicht zu tiefgehende Themen erwarten darf. Die Liebesgeschichte darin hat mich leider nicht überzeugt. Denn Lina ändert ihre Meinung über ihren neuen Chef je nach Lust und Laune. Zuerst findet sie ihn attraktiv und unsympathisch. Dann bringt er ihr einmal Kaffee und Schokocroissants mit und sie ist schwer entflammt. Wenn das bei ihr so schnell geht, frage ich mich doch, weshalb sie mit 35 Jahren immer noch Single ist?

    Den Start in die Geschichte, die vollumfänglich in Lütteby spielt, empfand ich noch als gut. Sehr atmosphärisch wird die Kleinstadt an der Nordsee beschrieben. Als sich die Autorin jedoch immer wieder in platten Landschaftsbeschreibungen verliert und dabei die Handlung auf der Stelle tritt, war es bei mir auch mit der schönen Atmosphäre vorbei. Viele Figuren mit dazugehörigen Erklärungen werden eingeführt. Oft im Rudel und geraten nach der Einführung wieder in der Versenkung und waren nicht mehr gesehen.

    Lina ist 35 Jahre alt, hat Torschlusspanik, denn sie möchte eine Familie und ein kuscheliges Daheim. Sie blieb leider oberflächlich und ich konnte ihre Gefühlssprünge nicht so ganz nachvollziehen. Bedauerlicherweise sind zudem die anderen Figuren mehr oder weniger klischeehaft. Linas beste Freundin, die Pastorin Sinje Meyer, liest am liebsten schlüpfrige Romane, steht kurz vor der Hochzeit und überlegt hin und her, ob ihr Verlobter der richtige ist. Linas Arbeitskollegin, die Praktikantin Rantje, möchte ich nicht geschenkt. Denn sie kommt zur Arbeit…oder auch nicht…und wenn sie da ist, arbeitet sie…oder auch nicht. Warum der weisse Rabe Abraxas immer wieder durch die Geschichte flattert, habe ich bis zum Schluss nicht entschlüsseln können. Wohl als Auflockerung? Er ist dressiert wie ein Hund und besucht auch schon mal Lina in ihrer Wohnung oder im Tourismusbüro.

    Die Handlung läuft zum grössten Teil in der Gegenwart und wird fortlaufend erzählt. Ab und zu sind kursiv geschriebene Passagen eingefügt, die im Jahre1634 handeln. Das hat für einen Funken Spannung gesorgt, passte für mich leider aber nicht wirklich zur Hauptgeschichte und der Sinn dieser Passagen wurden anhand einer erzählten Geschichte von Linas Grossmutter erklärt. Völlig unspektakulär und hätte man weglassen können, denn da fehlte mir da ein eindrücklicher Bezug zur Hauptgeschichte. Dasselbe Spiel mit Linas Mutter, die ihr 3 Wochen altes Baby bei der Grossmutter gelassen und sich seit 34 Jahren nicht mehr gemeldet hat. Linas Mutter wird ab und zu erwähnt, vor allem da Lina ihr hinterhertrauert. Doch auch dieser Punkt wird nicht weiterverfolgt bis ganz zum Schluss. Da wird dieses Thema plötzlich brandheiss. Wohl, um den Lesern den Kauf des zweiten Bandes schmackhaft zu machen?

    Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie und hat ein offenes Ende. Dies ist auf dem Klappentext auch so vermerkt und der nächste soll nahtlos an diesen Teil anknüpfen. Ich denke, den werde ich mir sparen.

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 07.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch innerhalb eines Tages am Strand ausgelesen. Es liest sich wirklich wunderbar gut weg, und man ist gespannt was aus Lina und ihrem Liebesleben wird. Ihr Leben in dem kleinen Ort an der Nordsee wird jedenfalls sehr schön beschrieben. Eigentlich hat sie ja auch alles, aber dennoch kann ich verstehen wenn sie ein bisschen skeptisch wird und sich fragt, ob das jetzt ihr Lebensplan sein soll - oder ob das nicht alles nur vorübergehend geplant war und sie noch nicht dort angekommen ist wo sie eigentlich hin will. Doch "wo" genau ist das?
    Die kleinen Rückblicke in die Historie fand ich auch äusserst spannend, obwohl da die sagenumwobende Liebesgeschichte doch arg kurz kommt.

    Ein bisschen habe ich ja immer noch damit gerechnet, dass die Mutter nochmal eine grössere Rolle spielen wird. Aber vielleicht hebt sich das Gabriella Engelmann auch für die nächsten Teile auf, es soll ja eine Trilogie werden.

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  • 4 Sterne

    Lucienne M., 12.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist recht voll mit Details und für mich leider kein Blickfang. Der Klappentext allerdings hat mich neugierig gemacht und ich musste dieses Buch lesen. Alle Charaktere sind liebevoll ausgesucht und ausführlich beschrieben. Der Schreibstil war für mich etwas ungewohnt da er sehr ausführlich, mit langen Sätzen gehalten ist. Eigentlich mag ich genaue Beschreibungen sehr gerne aber in diesem Fall war es etwas zu viel. So hat sich das Buch für mich im Mittelteil etwas gezogen. Die Story ist aber gut durchdacht und man will einfach wissen wie es weiter geht. Jetzt heisst es erstmal warten auf Band zwei und drei. Ein schöner Roman für zwischendurch, aber keine Herzensempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 13.06.2022

    Als eBook bewertet

    Mir hat die Atmosphäre im fiktiven Lütteby ganz gut gefallen. Es dauert etwas, bis überhaupt mal Tempo ins Geschehen kommt. Die Charaktere sind bunt gemischt, mit einem Gegenspieler, der allen unsympathisch ist. Ich finde, die Autorin hat das nordfriesische Flair gut eingefangen. Die Handlung ist nicht sehr tief gehend und plätschert stellenweise vor sich hin. Die Liebesgeschichte zwischen Lina und ihrem neuen Chef Jonas war mir etwas zu abrupt aufgekommen. Da fehlten mir ein paar Schritte der Annäherung. Mich hat am meisten die Pastorin Sinje begeistert, die hat Schwung ins Geschehen gebracht. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe und hat kein abgeschlossenes Ende!

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  • 3 Sterne

    Ursula L., 16.04.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Von Gabriella Engelmann lese ich sehr gerne Bücher. Denn ich weiss, dass ich dann gut unterhalten werde. Deshalb wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen. Schnell war ich in Lütteby angekommen und habe Bekanntschaft mit vielen Bewohnern geschlossen. Sehr ausführlich wurden mir sehr viele Personen vorgestellt und ich gehe davon aus, dass sie mich auch in den beiden folgenden Büchern begleiten werden. Diesmal stand Lina im Vordergrund und was sie so alles erlebt, im Alltag, im Job und auch in der Liebe. Es war allerhand los, was manchmal an ihr lag, oft aber auch an Situationen oder Personen, die sich in den Vordergrund drängten.
    Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich alles gut fand, was da so passierte, aber ich musste ja nur lesen und konnte mich dabei entspannen, es waren ja die anderen, die damit fertig werden mussten. 😉Allerdings hätte ich schon Lust, mal einen Ort wie Lütteby zu besuchen und mich still auf eine Bank zu setzen, um alles um mich herum beobachten zu können.
    Ein weiteres Mal fühlte ich mich von der Autorin gut unterhalten und war so richtig in Fahrt, was das Lesen betraf und dann passierte es, mitten in einer Handlung endete das Buch. Das ist eine Sache, die ich überhaupt nicht mag. Nun, bei einer Trilogie kann es passieren, dass Fragen offen bleiben, die im nächsten Buch beantwortet werden. Aber doch nicht so! Deshalb möchte ich allen empfehlen, die ähnlich wie ich reagieren, besorgt Euch alle drei Bücher und lest dann in einem Schwung. Wenn ich das vorher gewusst hätte…. Etwas Gutes möchte ich nun doch erwähnen, es dauert nicht lange, bis Band zwei erscheint.


    Fazit:
    Barfuss am Strand würde ich auch gerne mal wieder tanzen, naja, das dann doch nicht, aber lang laufen würde mir viel Spass bereiten. Und dann einen Strandkorb suchen und ein Buch lesen, vorzugsweise natürlich dieses und am liebsten die beiden anderen Bücher direkt hinterher.
    Ein Wohlfühlbuch, das gut tut. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung, möchte aber noch einmal auf das abrupte Ende hinweisen, worüber ich überhaupt nicht erfreut war.

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  • 4 Sterne

    Simone S., 13.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam. Das Ende des Buches ist sehr spannend und macht grosse Lust zum weiterlesen :-)))

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 08.03.2022

    Als eBook bewertet

    In " Die Liebe tanzt barfuss am Strand (Zauberhaftes Lütteby 1) " ist Lina nach dem Scheitern ihrer langjährigen Beziehung wieder nach Lütteby zu ihrer Grossmutter Henrijke gezogen, die sie nach dem Fortgang ihrer Mutter Florence grossgezogen hatte, ​und hat einen Job im Tourismusbüro angenommen dazu hilft sie im Lädchen von Heneijke. 

    Als Linas Chef einen Unfall hat, bekommt sie aus heiterem Himmel Jonas Carstensen vorgesetzt und ist damit alles andere als begeistert. Denn dieser schlägt gleich einen Ton an und hat ganz andere Vorstellungen, als es die ganze Zeit gewesen war. Doch was sind seine wahren Absichten vor Ort, denn er kommt auf Geheiss Grotersum? 

    Aber zeitgleich fühlt sich Lina zu Jonas hingezogen und das, wo sie noch immer mit dem unschönen Ende ihrer Beziehung mit Olaf zu kämpfen hat. Ist Lina schon bereit für eine neue Liebe? Und wieso taucht Olaf gerade jetzt wieder auf und verwirrt Lina zusätzlich? 

    Dazu kommt, dass der Bürgermeister Falk van Hoves aus Grotersum, die Städtchen Lütteby und Grotersum zusammenführen will, obwohl es seit Jahrhunderten zwischen diesen eine Fehde gibt und diese auch das Liebesglück der Bewohner beeinflusst. 

    Auch Pastorin Sinje, Linas Freundin seit Kindheitstagen, versucht ebenso alles in ihrer Macht stehendes für ihrer Schäfchen, um Lütteby vor den Machenschaften Falks zu schützen.  

    Wird Lina hinter Jonas Fassade blicken können und gelingt es den FreundInnen, Lüttebys Kleinstadt-Charakter zu schützen? 

    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Lina und deren Lieben mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergiessen. 

    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie Lina mit Jonas zurecht kam und sie die Geschichte mit Olaf endlich beenden kann? 

    Wie es rund um Lina, Jonas, Sinje und Lütteby weitergeht, erfahren wir dann im zweiten Band " Das Glück kommt in Wellen ".

    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jutta C., 29.03.2022

    Als eBook bewertet

    Zauberhafter Roman

    Meinung:

    Lina, die ihren Job im Tourismusbüro, ihre Heimat, Lütteby und die Nordsee liebt, könnte sehr glücklich sein. Wenn sie über den Marktplatz bummelt oder dem Meeresrauschen lauscht, fehlt ihr dazu aber ihre Mutter, die als Lena noch klein war, spurlos verschwunden ist. Glücklicherweise lebt aber ihre geliebte Grossmutter Henrikje noch.
    Als Lina einen neuen Chef bekommt, tanzen Schmetterlinge in ihrem Bauch.
    Jonas Carstensen kommt aus dem Nachbarort Grotersum und eine alte Legende
    besagt, dass Liebende aus Grotersum und Lütteby niemals zueinanderfinden können.
    Die Autorin schafft es auch in diesem Roman, den Leser gleich in die Geschichte eintauchen zu lassen, wozu auch die tollen Ortsbeschreibungen des bezaubernden und idyllischen Lütteby beitragen.

    Die Erzählung in zwei Zeitsträngen mit der Rückblende in das Jahr 1634 machen die Geschichte besonders spannend und die liebevoll gezeichneten Protagonisten wachsen einem schnell ans Herz.
    Der Schreibstil der Autorin ist warmherzig und mitreissend, was das Buch zu einem tollen Wohlfühlroman mit leichten, lockeren, aber doch auch mit ernsteren Tönen macht.
    Der Roman endet aber ziemlich abrupt und wenn man wissen will, wie es weitergeht, muss man auf den nächsten Band warten.

    Fazit:

    Der Roman hat mir gut gefallen, lässt mich schon ungeduldig auf den nächsten Band warten und ich empfehle diesen Roman sehr gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Lina könnte sehr glücklich sein. Sie liebt ihren Job im Tourismusbüro,
    ihre Heimat, das bezaubernde Lütteby und die Nordsee.
    Bummelt sie über den Marktplatz oder lauscht dem Meeresrauschen, stellt sich ein Glücksgefühl ein. Allerdings fehlt ihr die Mutter, die spurlos verschwand, als Lena
    noch klein war. Zum Glück lebt ihre geliebte Grossmutter Henrikje noch.
    Auch mit der Liebe ist es nicht weit her. Aber als Lina einen neuen Chef bekommt, tanzen
    Schmetterlinge in ihrem Bauch.
    Doch Jonas Carstensen kommt aus dem Nachbarort Grotersum und eine alte Legende
    besagt, dass Liebende aus Grotersum und Lütteby niemals zueinanderfinden werden.

    Das wunderschöne Cover verspricht sehr gute Unterhaltung.
    Die Autorin hat die wunderbare Gabe, den Leser so richtig in den Roman einzubinden.
    Schöne Ortsbeschreibungen des sehr idyllischen, bezaubernden Lütteby runden
    das ganze ab.
    Erzählt wird in zwei Zeitsträngen. Die Rückblenden in das Jahr 1634 geben
    der Geschichte etwas Besonderes, spannendes.
    Die Charaktere sind alle sehr liebevoll gezeichnet und wachsen einem
    schnell ans Herz.
    Der Schreibstil der Autorin ist warmherzig und mitreissend.

    Ein richtig schöner Wohlfühlroman.
    Locker, leicht, aber doch auch mit ernsteren Tönen.

    Leider endet der Roman abrupt und man muss den nächsten Band abwarten, wenn man
    wissen will, wie es weitergeht.

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