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  • 4 Sterne

    Makama, 27.11.2023

    Als Buch bewertet

    Rieke hatte einen Unfall und kann deshalb nicht mit Freund Marco zum Skifahren nach Tirol fahren, stattdessen gehts nach Lappland. Ein Kindheitstraum von ihr, dort will sie in der endlosen Weite eintspannen, doch daraus wird nichts ..... sie trifft dort ihren ehemaligen Studienkollegen Theo wiedr und bald knistert es gewaltig zwischen den beiden und Rieke beginnt ihr bisheriges Leben zu hinterfragen....
    Fazit und Meinung:
    Das Buch bietet viel mehr als der Klappentext erwarten lässt, eine emotionale Reise der Gefühle führt von Schweden nach Deutschland und wieder zurück, viele Geheimnisse kommen so nach und nach ans Licht und es gibt viele Verwicklungen und vieles ist nich so, wie es zunächst scheint. Manchmal war es mir etwas too much.... aber trotzdem es hat viel Spass gemacht das Buch zu lesen und am Ende klärt sich alles auf.
    Das Cover ist zwar sehr hübsch, passt aber nicht so ganz finde ich, dafür ist es zu verspielt und magisch. Ich habe mich meist gut unterhalten gefühlt und es hat viel Spass gemacht das Buch zu lesen, von mir gibt es gute 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    asc259, 22.11.2023

    Als Buch bewertet

    Der Anfang des Buches klang irgendwie nach Klischee, nach Beziehungs- und Persönlichkeitsproblemen einer Enddreissigerin. Trotzdem lässt es sich flüssig lesen und hat dann ab der Mitte noch einige Überraschungen bereitgehalten.
    Riecke und Marco sind seit 7 Jahren ein Paar. Die Luft ist raus aus der Beziehung, Riecke findet das normal, obwohl es immer wieder Situationen gibt, in denen sie sich über ihn ärgert. Wegen einer Knieverletzung infolge eines Unfalls kann Riecke nicht mit ihm und den gemeinsamen Freunden in den Skiurlaub fahren. Rieckes Mutter tritt ihr ihre Reise nach Kiruna ab, die sie angeblich bei einer Tombola gewonnen hatte und so fährt Ricke nach Nordschweden. Unterwegs trifft sie zufällig ihren Studienfreund Theo. Sie verbringen ein paar Tage gemeinsam und sie bemüht sich, sich nicht in ihn zu verleiben. Und dann wird ihr Freund Marco nach einem Lawinenunglück vermisst.

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  • 4 Sterne

    begine, 21.11.2023

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam

    Die Eisfischerin vom Helgasjön, ist ein Liebesroman von der Autorin Frieda Lamberti.
    Sie versieht ihre Personen mit Ecken und Kanten und erzählt den Roman mit humorvoller lockerer Sprache.
    Die Protagonistin Rieke erleidet einen Unfall und kann nicht in den geplanten Skiurlaub fahren.
    Von ihrer Mutter bekommt sie einen Urlaub in das winterliche Schweden geschenkt.
    Rieke hat eigentlich Kunst studiert, aber sie arbeitet in einem Büro.
    In Schweden trifft sie alte Studienkollegen.
    Um zur Ruhe zu kommen versucht sie sich mit Eisangeln.
    Das winterliche Schweden wird gut beschrieben.
    In diesem Roman gibt es einige Eifersüchteleien und Fehltritte. Das wird von der Autorin mit Gefühl eingefangen.
    Dann beginnt Rieke aus Papiermasche lebensgrosse Männer zu gestalten. Die konnte ich vor mir sehen, das ist gut gemacht.
    Der Roman ist unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    Julia S., 25.11.2023

    Als Buch bewertet

    Leichtes Lesevergnügen
    Rieke und Marco sind mittlerweile schon sieben Jahre zusammen. Bald stet der gemeinsame Skiurlaub in den Bergen an, den sie mit ihren Freunden verbringen wollen. Nachdem Rieke jedoch in einen Unfall verwickelt wird, muss der Urlaub für Rieke ausfallen. Um sich trotzdem eine Auszeit zu gönnen, reist sie nach Lappland, wo sie durch Zufall ihrem alten Studienkollegen Theo begegnet. Ihre Gefühlswelt wird abrupt völlig durcheinander gebracht, Rieke fängt an über ihr Leben nachzudenken und ihr kommen Zweifel.
    im Gegensatz zu dem Buchtitel passt das Cover sehr gut zu der Geschichte und der Kulisse. Das Buch liest sich sehr leicht und ist eine gute Begleitung für die Wintertage. Obwohl mir die Story gut gefällt, bleibt die Autorin an machen Stellen zu sehr an der Oberfläche und könnte ruhig etwas tiefer in das Geschehen eintauchen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lissa342, 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung für Zwischendurch, allerdings fehlte mir der rote Faden

    Ein schönes Cover und ein spannender Klappentext, welche eine romantische und lustige Winterstory versprechen. Leider konnte dieses Versprechen für mich nicht gehalten werden.
    Nachdem mich der Anfang des Buches noch überzeugt und zum Lachen gebracht hat, waren in meinem Kopf gegen Ende der Geschichte nur noch Fragezeichen. Rieke, die Protagonistin, hat mich nach einigen sprunghaften Entscheidungen und fragwürdigen Gedankengänge einfach verloren. Auch die Handlungsweise der anderen Charaktere war für mich nicht recht nachvollziehbar und zu konstruiert. Mir fehlte es hier eindeutig an Tiefe und an einer realistischen Geschichte.
    Trotzdem gab es auch Passagen, die mich erfreut haben. Besonders die schöne schwedische Landschaft ist mir im Gedächtnis geblieben. Nochmal lesen werde ich das Buch allerdings nicht.
    Fazit: Diese Story konnte mich leider nicht überzeugen. Mir fehlte die Tiefe und vor allem ein roter Faden. Mit den Charakteren bin ich auch nicht warm geworden. Eine Leseempfehlung gibt es daher nur für diejenigen, die sich in der schwedischen Landschaft verlieren wollen und eine leichte Lektüre für Zwischendurch suchen. Daher von mir noch 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 25.11.2023

    Als eBook bewertet

    Rieke kann aufgrund einer Verletzung dieses Jahr nicht mit ihrem Freund Marco und einem befreundeten Pärchen in den Skiurlaub fahren. Stattdessen fährt sie nach Lappland und trifft auf ihren ehemaligen Studienkollege Theo. Schnell gerät ihre Gefühlswelt durcheinander.

    Ich muss gestehen, dass ich mit Rieke nicht richtig warm wurde. Obwohl sich Marco dauerhaft unmöglich verhält, hängt sie ihm ständig nach. Sie wankt immer hin und her und kann sich bei nichts entscheiden. Den Buchtitel finde ich total irreführend, da dieses Thema nur ganz kurz mal angeschnitten wurde. Anstatt sich auf einen Handlungsort zu konzentrieren, fliegt die Protagonistin ständig zwischen Schweden und Hamburg hin und her. Ich hatte auf einen Wohlfühlroman mit Nordlichtstimmung gehofft. Bekommen habe ich eine Protagonistin, die nicht weiss was sie will. Die angeschnittenen Themen wurden alle sehr schnell abgearbeitet, so dass gar kein Tiefgang aufkommen konnte. Einen etwas seichte Geschichte!

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 24.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Cover, passend zur Jahreszeit, macht mir sofort Lust auf das Buch. Rieke macht (aufgrund eines Unfalls) allein Urlaub und trifft ihren Jugendschwarm wieder. Alte Gefühle kommen auf und stellen ihre langjährige Beziehung zu ihrem Freund Marco in Frage. Ein tolles Setting, wir finden uns in Lappland wieder. Ich muss zugeben, so richtig warm werde ich nicht mit Rieke. Ihre ganze Art und Weise an Dinge heranzugehen kann ich oft nicht nachvollziehen. Dazu kommt der Schreibstil der Autorin. Irgendwie verliert sie sich ganz oft in Nichtigkeiten, erwähnt oder beschreibt Momente die ich so unwichtig empfinde das es mich regelrecht beim Lesen irritiert. Aufgrund dessen ist nach über der Hälfte des Buches auch nicht ansatzweise klar- wohin geht die Story?? Zum Ende hin findet zwar alles einen würdigen Abschluss aber weiterempfehlen würde ich es nicht unbedingt. Einfach relativ belanglos.

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  • 3 Sterne

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    sommerlese, 24.01.2024

    Als Buch bewertet

    Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch
    Frieda Lambertis Roman "Die Eisfischerin vom Helgasjön" erscheint im Harper Collins Verlag.

    Rieke und Marco sind seit sieben Jahren ein Paar und machen zum ersten Mal getrennt Urlaub. Wegen einer Knieverletzung kann Rieke den geplanten Skiurlaub nicht mitmachen, Marco fährt mit Freunden in die Berge. Doch durch einen glücklichen Zufall hat Rieke Glück im Unglück, sie erfüllt sich ihren Kindheitstraum und reist nach Lappland. Zufällig trifft sie dort auf ihren ehemaligen Studienkollegen Theo, was ihre Gefühle ins Wanken bringt. Hat die Beziehung mit Marco noch eine Zukunft?

    Rieke reist nach Lappland, dem Ziel ihrer Kindheitsträume. Sie geniesst die langschaftliche Schönheit und trifft unverhofft auf Theo, für den sie Gefühle entwickelt, aber sie muss trotzdem immer noch an Marco denken.

    Mit Rieke wurde ich nicht so recht warm, weil ich ihre teilweise naive Art nicht so recht einschätzen konnte. Und Marco wird als Unsympath dargestellt, der Rieke nach der Verletzung im Stich lässt und allein wegfährt. Da habe ich mich schon gefragt, wenn er wirklich so mies ist, warum war Rieke dann so lange mit ihm zusammen. Natürlich ist Theo aus ganz anderem Holz geschnitzt, er umsorgt Rieke, sie entwickelt Gefühle für Theo, aber er hat Frau und Kinder und die Lappland Reise endet schneller als erwartet.

    Der flüssige und unterhaltsame Erzählstil Frieda Lambertis hat Zugkraft und ich habe trotz einiger Vorahnungen den Roman gespannt bis zum auflösenden Ende gelesen. Doch die Handlung ist mir teilweise einfach nicht packend genug, es fehlt an Tiefgang und die Geheimnisse einiger Charaktere sind irgendwie zu konstruiert und für mich nicht so recht nachvollziehbar.

    Angefixt vom Buchtitel hatte ich mich sehr auf das Leben in Lappland und speziell aufs Eisfischen gefreut. Leider erlebt Rieke diese Aktion nur ein einziges Mal. Warum sie gleich mehrere Fische angelt, aber keinen einzigen davon ausnehmen kann, hat mich enttäuscht. Das sollte man sich doch vorher überlegen. Dafür bin ich genüsslich in das Setting dieser schwedischen Landschaft eingetaucht und habe mir die Polarlichter beim Lesen vorgestellt.

    Dieser Roman zeigt eine junge Frau in ihrer Selbstfindungsphase, es ist eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch mit ein wenig skandinavischem Flair.

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  • 3 Sterne

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    Sternzauber, 21.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ganz anders als Gedacht – starker Beginn, aber ausbaufähig…
    Das Cover des Buches „Die Eisfischerin vom Helgasjön“ von Frieda Lamberti hat mir vom ersten Moment an sehr gut gefallen, denn es zeigt für mich genau die Stimmung, die ich von einem skandinavischen Winterroman erwarte. Allerdings muss ich im Nachhinein gestehen, dass dieses Bild nur zu einem kleinen Teil der Geschichte passt und der Name des Buches meiner Meinung nach völlig unpassend ist: denn das Eisfischen spielt kaum eine Rolle im Roman!

    Die Geschichte erzählt von Rieke, die sich nach einem Unfall auf Initiative ihrer Mutter einen Kindheitstraum erfüllt und nach Lappland reist – ohne ihren Partner Marco! Ganz unverhofft trifft sie auf ihren ehemaligen Studienkollegen Theo, reist kreuz und quer durch Schweden, kommt in Kontakt mit ihrer Vergangenheit und beginnt ihr aktuelles Leben zu hinterfragen…

    Der Beginn des Buches hat mich wirklich abgeholt und ich habe die Reise nach Lappland mit den schneebedeckten Weiten und Riekes Unternehmungen sehr genossen! Doch dann wurde die Geschichte ganz anders als erwartet! Keine ruhigen Wälder und Naturerfahrungen mehr, sondern jede Menge familiäre Geschichten, Liebeschaos, Lebensneuorientierung und Reisen durch Deutschland und Schweden. Grundsätzlich war nichts davon schlecht, aber mir persönlich wurde es mit der Zeit einfach zu viel, die Dinge ereigneten sich zu schnell und waren für mich daher teilweise nicht mehr wirklich glaubhaft authentisch. Da ich mich auf eine ruhige Geschichte mit skandinavischem Hygge-Flair gefreut hatte, hat mich diese rasante Entwicklungsgeschichte mit Winterfeeling auf nur 270 Seiten zudem einfach etwas überrannt!

    Die Sprach der Autorin ist flüssig, leicht und zügig zu lesen, so dass ich durch die Seiten geflogen bin, meiner Meinung nach hätten Titel und Beschreibung dem tatsächlichen Inhalt jedoch passender zugeordnet werden sollen, damit man als LeserIn weiss, was einen erwartet und sich darauf einstellen kann. Für mich, war es keine verschenkte Lesezeit, weil mir Teile des Buches wirklich gut gefallen haben, aber ich kann leider nur 3 Sterne vergeben, weil meiner Meinung nach definitiv Ausbaufähigkeit besteht!

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  • 3 Sterne

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    Iris G., 27.11.2023

    Als Buch bewertet

    Rieke hat einen unerwarteten Unfall und so ergibt es sich, dass sie nicht gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund Marco und den gemeinsamen Freunden Johanna und Paul in den Skiurlaub fahren kann. Aber die Zeit allein zu Hause verbringen möchte sie auch nicht und so nimmt sie ein Geschenk ihrer Mutter für eine Kurzreise nach Lappland an. Von diesem Moment an überschlagen sich die Ereignisse im Leben von Rieke und die Leserschaft begleitet die junge Frau in ihrem Wechselbad der Gefühle, Meinungen und Stimmungen.

    Ganz ehrlich: Riekes Freund Marco ist wirklich kein Sympathieträger. Allerdings ist auch Rieke nicht besonders freundlich und viel zu oft auch sehr auf sich bezogen. Sie wirkt unreif, ihre Handlungen und Gedanken sind Schnellschüsse und meist agiert sie unüberlegt. Das hat mich insgesamt etwas abgeschreckt, auch wenn die Geschichte rund um Rieke in einer wundervollen Landschaft spielt und der Roman an sich ein grosses Wohlfühlpotential verspricht.

    Das Cover des Buches ist zauberhaft, der Titel findet zwar seinen Ursprung in der Geschichte, gibt aber keinen Hinweis auf den Schwerpunkt des Romans.

    Insgesamt kann man sich mit dem Buch „Die Eisfischerin vom Helgasjön“ ganz gut unterhalten lassen, aber viel Tiefgang ist hier nicht zu erwarten. Die Seiten des Buches fliegen nur so dahin und viele Ereignisse werden nur angerissen.

    Copyright © 2023 by Iris Gasper

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  • 3 Sterne

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    Gisela E., 21.02.2024

    Als Buch bewertet

    Wohlfühlroman, der mich nicht so ganz überzeugt hat

    Eigentlich wollte Rieke mit Marco und zwei gemeinsamen Freunden in den Skiurlaub fahren. Doch dann hat sie einen Unfall, Skifahren ist erstmal nicht drin. Während Marco wie geplant in den Urlaub fährt, reist Rieke nach Lappland und erfüllt sich damit einen lang gehegten Kindheitstraum. Auf der Reise trifft sie unverhofft einen alten Studienfreund: Theo weckt in ihre Sehnsüchte, die sie lange vermisst hatte. Und so beginnt Rieke ihr bisheriges Leben zu hinterfragen.

    Was Rieke anfangs noch nicht ahnt: Ihr Leben wird durch den Unfall und dessen Folgen völlig auf den Kopf gestellt. Auch die Leserin kann sich anfangs noch nicht vorstellen, welche Überraschungen sie in diesem Buch erwartet. Auch wenn ich Riekes Gedanken und Aktionen nicht immer wirklich folgen konnte (sie wirkte manchmal recht naiv), habe ich die Wendungen der Geschichte nicht vorhersehen können. Das winterliche Schweden hat einen interessanten Hintergrund für das Geschehen hergegeben, das hat mir gut gefallen. Hier konnte ich in Bildern richtiggehend schwelgen.

    Dieser Wohlfühlroman mit gigantischen Bildern im Hintergrund hat mich nicht in jeder Hinsicht überzeugen können. So kann ich das Buch auch nur verhalten weiter empfehlen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

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    yellowdog, 27.12.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung

    Frieda Lamberti ist eine Vielschreiberin. Das merkt man dem Roman Die Eisfischerin von Helgasjön auch an. Die Autorin macht keine literarischen Klimmzüge. Dafür spürt man aber doch eine Routine, die sich in einer flüssigen Schreibweise und einem kompakten Plot auszahlt.
    Im Mittelpunkt steht Rieke, die eine Beziehungskrise gerät. Das merkt sie erst, als sie und ihr Freund Marco getrennt in Urlaub fahren. Marco betrügt sie. Eine ganze Weile zögert Rieke sich endgültig zu trennen, zumal sie im Urlaub ihren Jugendfreund Theo wiedergetroffen hat, der aber anscheinend verheiratet ist.

    Rieke ist eine typische Hauptfigur dieses Genres, eigentlich tough und sympathisch, aber teilweise auch naiv. Als Protagonistin funktioniert sie aber gut und man folgt ihr gerne durch die Handlung.
    Etwas enttäuschend war für mich der Schwedenbezug. Es gibt Passagen in Lappland, aber viel Eindruck haben sie nicht hinterlassen.
    Es ist ein Roman, der okay ist, den man aber auch nicht unbedingt gelesen haben muss.

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  • 3 Sterne

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    Jazz, 13.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist recht durchschaubar. Man lernt am Anfang Marco, Riekes Freund, kennen, der nicht sympathisch daherkommt, sodass es klar ist, wie es nach Kapitel 1 auslaufen wird. Mehr spannend wäre es gewesen, wenn es nicht so offensichtlich und plump geschrieben wäre. Denn so frage ich mich natürlich, was Rieke jemals in Marco gesehen hat, wenn hier nur die negativen Seiten aufgelistet werden.

    Abgesehen davon ist das Buch sehr für Frauen, die gern moderne Patchworkfamiliengeschichten mögen. Mir wurde es nach dem 2. Patchwork zu viel. Ich hatte etwas Humorvolles zum Wohlfühlen erwartet und nicht so modern. Und das Eisfischen kam auch extrem kurz. Sie hat etwa die Hälfte des Buchs gar nicht in Schweden, sondern in Hamburg verbracht. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Der Roman wird nicht lange im Kopf bleiben. Dafür fehlt sowohl der Humor als auch die Tiefe.

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  • 3 Sterne

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    Heike R., 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die Eisfischerin habe ich im Genre Literatur verortet und war sehr gespannt auf dieses Buch.
    Allerdings hat es sich bei der Lektüre dann als schnöder Liebesroman entpuppt.
    Viel Gefühl, viele Irrungen und Wirrungen, ach so überraschende Wendungen, das gesamte Paket wird bedient.

    Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, ist nicht allzu belanglos.
    Die Geschichte ist nix Neues, junge Frau hat Beziehungsprobleme, macht alleine Urlaub, findet jemand anderen, aber es ist natürlich alles nicht so einfach…

    Statt Tiefgang gibt es Nordlichter, Rentiere und Schnee.
    Das Buch bewegt und beeindruckt zwar nicht, vermittelt aber spontane Lust auf Urlaub. Das ist auch nicht schlecht, ist ja ein schönes Gefühl.

    Da ich aber ein Buch mit mehr Gehalt, mehr Tiefgang und mehr Nachhall erwartet habe, hat mich dieses nicht überzeugen können.

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  • 3 Sterne

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    Christina D., 13.12.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen und ich habe mich auf eine winterliche Liebesgeschichte in Lappland gefreut.

    Leider fand ich die Geschichte sehr seicht, ich konnte mich auch nicht wirklich mit der Protagonistin Rieke identifizieren. Die Geschichte hat mich schlicht und ergreifend nicht abgeholt und ich fand grosse Teil konstruiert und unglaubwürdig.

    Die Protagonistin Rieke kann aufgrund eines Unfalls nicht mit ihrem Partner und weiteren Freunden in den Skiurlaub fahren. Sie hat sich am Knie verletzt und entscheidet sich dann plötzlich ganz spontan ganz allein nach Lappland zu reisen. Ist hier das kaputte Knie plötzlich kein Problem mehr, wie schafft sie es allein ihren Koffer zu tragen, wie kann sie mit Zug und Flugzeug reisen? Fragen über Fragen....daher von mir leider nur wohlwollende 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lenalovesbooks, 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    Leider anders als erwartet!

    Das wunderschöne Cover, der Buchtitel und der Klappentext versprechen ein winterliches Setting in Schweden. Das hat meine Neugier sofort geweckt und ich habe mich auf eine emotionale Reise der Protagonistin Rieke gefreut. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

    Ich kannte Frieda Lamberti noch nicht und sie konnte mich in der Leseprobe mit ihrem lockeren und flüssigen Schreibstil überzeugen. Die Geschichte fängt vielversprechend an, man ist direkt mitten im Geschehen, als Rieke im Krankenhaus landet.
    Diese unvorhersehbaren Ereignisse sind am Anfang interessant, werden aber im Laufe der Geschichte etwas zu viel und chaotisch. Ich hatte regelrecht das Gefühl, dass Frieda Lamberti die Leser:innen immer wieder überraschen wollte, um die Spannung aufzubauen. Leider hat es bei mir das Gegenteil bewirkt, da die Geschichte nicht mehr authentisch war.

    Leider wurde ich auch mit Rieke nicht warm. Meiner Meinung nach verhält sie sich meistens egoistisch und unfreundlich. Manche Gespräche mit anderen Menschen konnte ich kaum fassen, da sie wie ein zickiger Teenager wirkt. Im gesamten Roman fehlten mir eine vernünftige und erwachsene Kommunikation, Selbstreflexion oder Gefühle. Weder ihre Gefühle noch ihre Gedanken waren tiefgründig.

    Übrigens kam das wunderschöne Setting in Schweden viel zu selten vor, da Rieke ständig hin und her fliegt/fährt. Hier habe ich viel mehr aus Schweden erwartet.

    Fazit: Leider war das Buch anders als erwartet und aufgrund der fehlenden Emotionen und Tiefgründigkeit kann ich es leider nicht empfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute K., 21.11.2023

    Als Buch bewertet

    Total vorhersehbar

    Nach einem Unfall kann Rieke nicht mit ihrem Freund Marco in den Skiurlaub. Mama schickt die zurück gelassene kurzerhand in den Norden, nach Lappland, wo sie prompt ihrer alten Liebe begegnet. Ab hier müsste man nicht weiter lesen, denn der Fortgang der Geschichte ist total klar. Lediglich bezüglich Riekes beruflicher Zukunft war ich vom Titel kurz auf den Holzweg geführt worden. Der Schreibstil ist anspruchslos einfach, die Geschichte plätschert sehr seicht dahin und lässt jegliche Spannung vermissen, so dass dieses Buch schnell gelesen ist. Hätte ich es nicht im Rahmen einer Vorablesen-Aktion bekommen, ich hätte es wohl nicht zu Ende gelesen. Ein bisschen mehr Tiefgang wünsche ich mir schon von meiner Lektüre. Ein weiterer Minuspunkt ist meines Erachtens die überhaupt nicht zeitgemässe Hin- und Herfliegerei der Protagonisten. Kaum in Hamburg angekommen, wird schon wieder in den Flieger zurück nach Schweden gestiegen und umgekehrt.
    Rieke ist eine schwache Protagonistin. Sie schafft es weder sich gegen ihren egoistischen Freund abzugrenzen noch gegen ihre übergriffige Mutter. Vom Chef lässt sie sich genauso alles gefallen, sie läuft lieber davon statt zu kämpfen und eine klare Kante zu zeigen. Nervig!

    So lautet mein Fazit leider: Zeitverschwendung!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Wären nicht das schöne winterliche Cover und die vielversprechende Leseprobe, hätte ich mir dieses Buch nicht angetan. Man wird verleitet zu glauben, dass die Protagonistin nach Lapland reist, um dort die herrliche Landshaft und die Eisfischerei zu entdecken. Weit gefehlt. Die Protagonistin ist ständig auf der Rundreise zwischen Hamburg, Schweden und ab und zu Lapland. Nach einer in die Brüche gegangenen Beziehung reist Rieke auf Veranlassung ihrer Mutter,die die Reise angeblich in einer Lotterie gewonnen hat, nach Lapland. Dort trifft sie ganz unverhofft auf Alina und Theo, ehemalige Studienkollegen, wobei sie Alina ganz schrecklich findet und sich Hals über Kopf in Theo verliebt, obwohl sie noch ständig an ihren Expartner Marco denkt.

    Während des Lesens habe ich ständig aufs Eisfischen gewartet und darauf, wie Rieke sich zur Eisfischerin entwickelt. Eine Eisfischerin gibt es nicht, und das Eisfischen wird nur kurz erwähnt.

    Mir hat die Geschichte nicht gefallen. Durch das Cover und den Klappentext fühle ich mich um die angekündigte Geschichte betrogen. Sie ist konstruiert und der Fortgang von Anfang an vorhersehbar. Für das Cover 2 Punkte aber für das Buch keine Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

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    Isabell, 07.01.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich absolut gelungen und ich fühlte mich sofort in eine eisigkalte Winterlandschaft versetzt. Erwartet habe deswegen auch, dass die Story sich auch überwiegend dort abspielt, da der Klappentext auch auf darauf abzielt und zudem freute ich mich auf eine Geschichte, die neben Emotionen auch nachdenkliche Töne anschlägt, weil Rieke ihr Leben hinterfragt.
    Während die Landschaftsbeschreibungen mir gefallen haben, gefiel mir die Geschichte an sich aufgrund der Protagonisten immer weniger, weil sie fast alle unsympathische Seiten aufzeigen. Es gibt zudem viele Geheimnisse, die die Protagonisten gegenseitig verbergen und ich die Enthüllungen bzw. den Umgang damit nicht nachvollziehen konnte. Dazu kommt, das einiges
    angesprochen wird u.a. von Kunstwerken, die erschaffen werden sollen und ich das fertige Ergebnis nie beschrieben bekommen habe. Der Roman hat mich insgesamt eher enttäuscht. Zwei Sterne...

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