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Bewertungen zu Die Analphabetin, die rechnen konnte (ePub)
Das Buch ist absolut spitze und wunderbar zu lesen.Ein Buch das man in jedem Fall weiterempfehlen kann oder sogar weiterempfehlen muss.ein Muss für jeden der gerne liest und der Spass an Büchern hat.
habe schonlange nicht mehr ein buch fast auf einen ritt durch gelesen leider musste ich es unterbrechen freue mich aber schon wenn ich wieder etwas mehr zeit habe auf den fortgang beim lesen wird einem auch nicht langweilig so das man mal ein zwei seiten überspringt warten wir es ab ob es so weiter geht
Die Lieferung kam etwas verspäetet wegen dem zusätzlich bestellten und nicht lieferbaren Kalender,
aber trotzdem rechtzeitig für einen Geburtstag. Ich habe das Buch schon früher gelesen und es ist einfach klasse !
"Witzig, charmant, eloquent - ein echter Jonasson eben." ― Gala
Nachdem ich vor ein paar Jahren das erste Buch von Jonas Jonasson ("Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand") sehr gut gefallen hatte, habe ich mich gefreut, als ich dieses Buch im Tauschregal entdeckte.
Der Schreibstil ist ähnlich besonders, der Inhalt wieder schräg und kurios. Für mich persönlich war das Buch nicht wirklich was. Daher darf es zurück ins Regal und kann hoffentlich einen anderen Leser begeistern.
Dieses Buch ist eine grosse Enttäuschung für mich gewesen! Beim "Hundertjährigen" habe ich viel gelächelt, des öfteren schallend gelacht. Besonders der erfrischende Schreibstil hatte mir gefallen. Warum dieses Buch so teuer ist und in der Bestseller-Liste auf Platz 1 steht
kann nur kommerzielle Gründe haben! Schade Herr Jonasson - dies können Sie besser!
Das Buch ist ein einziges Abenteuer. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann.
Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^)
Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine grössere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur.
Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-)
Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEssLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!
Das Buch ist ein einziges Abenteuer. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann.
Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^)
Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine grössere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur.
Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-)
Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEssLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!
Mit diesem Buch ist Jonas Jonasson definitiv wieder ein Meisterwerk gelungen. Ich hatte schon viel Spass und Freude beim Lesen vom Hundertjährigen, deswegen war dieses Buch natürlich Pflichtlektüre für mich und ich wurde keineswegs enttäuscht. Jonasson hat wieder einen phantasievollen Roman geschrieben mit skurrilen Figuren und Handlungen. Zu Beginn gibt es zwei Handlungsstränge, welche sich später treffen. Zum einen die Geschichte von Nombeko in Afrika und zum anderen die (Vor-)Geschichte der Zwillinge Holger und Holger. Gespickt wird das ganze mit tatsächlichen historischen Ereignissen. Jonasson versteht es perfekt Geschichte und Fiktion ineinander gleiten zu lassen.
Ich freue mich schon jetzt auf jeden weiteren Roman von Jonasson, der mit seinen unterhaltsamen Büchern schon beinah ein eigenes Genre geschaffen hat.
Die Geschichte spannt einen Bogen von Afrika nach Schweden und zeigt, wie von allen unterschätzte Menschen oft für Überraschungen gut sind.
Nombeko hat eine für Afrika wahrscheinlich ziemlich typische Kindheit und Jugend, in der sie in der weissen Gesellschaft unsichtbar ist. Kaum jemand bekommt mit, wie schlau dieses Mädchen, das in der Latrinenentleerungstruppe arbeitet, ist und wie sie immer wieder im Hintergrund geschickt Fäden zieht.
Sie erfährt Einzelheiten über Südafrikas Atomwaffenprogramm, mithilfe ebenfalls unterschätzter chinesischer Freundinnen gibt sie ihr Wissen weiter. Aufgrund von Verwicklungen mit verschiedenen Geheimdiensten schafft sie es schliesslich nach Schweden, im Gepäck hat Nombeko, etwas, das ihre Zukunft sichern soll.
In Schweden angekommen, lernt sie ein skurriles Brüderpaar kennen und die Geschichte erhält immer wieder neue Wendungen.
Auch in Schweden ist sie nicht sicher vor einigen Agenten des Mossads. Gut, dass sie Freunde hat ...
Da dieses Buch von den vielen Drehungen und einigen teilweise auch vorauszuahnenden Ideen lebt, will ich hier nicht zu viel über den Inhalt verraten.
"Der Hundertjährigen, der ..." gefällt mir irgendwie besser, allerdings gibt es auch bei der "Analphabetin, die ..." viele Stellen, an denen ich, wenn schon nicht laut lachen, so doch in mich hineinschmunzeln konnte. Irgendwie erinnert es mich an die Slapstick von Monty Python.
Alles in allem ein gutes, lesenswertes Buch, es kommt allerdings nicht ganz an seinen Vorgänger heran.
Wunderbares Buch, ich habe mich selten so gut amüsiert! Der Hunderjährige ... war ja schon ein Knüller. Aber dieses Buch übertrifft mit seinem schwarzen Humor bisher alles was ich gelesen habe.
m Mittelpunkt steht Nombeko, die in den Slums Südafriaks aufwächst. Sie kann nicht lesen, aber irgendwie liegen ihr die Zahlen und damit kommt sie ganz gut durch´s Leben. Durch die Bekanntschaft zu einem Mann, der Bücher hat, lernt sie ausserdem lesen und verschlingt ab da alles was sie in die Hand bekommt. Und da sie nicht dumm ist, kann sie das erworbene Wissen jederzeit gut nutzen.
Neben allem Klamauk und seltsamer Zufälle, bindet Jonas Jonasson aber schon auch die politischen Zusammenhänge der jeweiligen Zeit mit ein und da kommen insgesamt schon ein paar Jahre zusammen. Nombeko schafft es nämlich, aus Südafrika zu fliehen und hat unwissentlich quasi eine Atombombe im Gepäck. Das ist sicher nicht nur in Schweden ein Problem.
Die Geschichte war recht unterhaltsam. Oft wurden jedoch die Haare, an denen einige Episoden herangezogen waren, iimmer länger. Im Gegensatz zum Buch über den Hundertjährigen fehlte dieses Mal der Überraschungseffekt. Deshalb kam der Stil nicht so erfrischend rüber.
Der Anfang ist gut und spannend, dann aber wird's langweilig. Hätte mir mehr erwartet. Gar etwas an den Haaren herbeigezogen. Figuren wechseln den Charakter. Hab's nicht fertig gelesen.
Bewertungen zu Die Analphabetin, die rechnen konnte (ePub)
Bestellnummer: 55195247
4 von 5 Sternen
5 Sterne 48Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Analphabetin, die rechnen konnte".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Veronika, 09.01.2014
Als Buch bewertetDas Buch ist absolut spitze und wunderbar zu lesen.Ein Buch das man in jedem Fall weiterempfehlen kann oder sogar weiterempfehlen muss.ein Muss für jeden der gerne liest und der Spass an Büchern hat.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lothar, 09.01.2014
Als Buch bewertetdas Buch muss man lesen. Es macht süchtig auf's weiterlesen. Habe es an 2 Tagen durch gelesen, echt super gut geschrieben!!! 2 x 5 Punkte!!!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne, 13.01.2014
Als Buch bewertetpackend einfühlsam anschaulich geschriebenman kanns nicht aus der hand legen
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine K., 15.12.2013
Als Buch bewertetFesselnd geschrieben, man konnte sich richtig in die Hauptperson versetzen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
k., 28.12.2013
Als Buch bewertetein unterhaltsames und zum schmunzeln anregendes buch
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine V., 08.01.2014
Als Buch bewertetAlles Super!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea, 29.01.2014
Als Buch bewertetWer den "Hundertjährigen" mag, dem wird die Analphabetin auch gefallen. Kopfkino erster Güte.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
bodo frank q., 07.01.2014
Als Buch bewertethabe schonlange nicht mehr ein buch fast auf einen ritt durch gelesen leider musste ich es unterbrechen freue mich aber schon wenn ich wieder etwas mehr zeit habe auf den fortgang beim lesen wird einem auch nicht langweilig so das man mal ein zwei seiten überspringt warten wir es ab ob es so weiter geht
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ja neinGisela S., 29.01.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDie Lieferung kam etwas verspäetet wegen dem zusätzlich bestellten und nicht lieferbaren Kalender,
aber trotzdem rechtzeitig für einen Geburtstag. Ich habe das Buch schon früher gelesen und es ist einfach klasse !
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra B., 19.02.2014
Als Buch bewertetSo genial, wie der erste Roman. Er kann´s
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ja neinread.and.create, 13.09.2022
Als eBook bewertet"Witzig, charmant, eloquent - ein echter Jonasson eben." ― Gala
Nachdem ich vor ein paar Jahren das erste Buch von Jonas Jonasson ("Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand") sehr gut gefallen hatte, habe ich mich gefreut, als ich dieses Buch im Tauschregal entdeckte.
Der Schreibstil ist ähnlich besonders, der Inhalt wieder schräg und kurios. Für mich persönlich war das Buch nicht wirklich was. Daher darf es zurück ins Regal und kann hoffentlich einen anderen Leser begeistern.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa S., 05.01.2014
Als Buch bewertetDieses Buch ist eine grosse Enttäuschung für mich gewesen! Beim "Hundertjährigen" habe ich viel gelächelt, des öfteren schallend gelacht. Besonders der erfrischende Schreibstil hatte mir gefallen. Warum dieses Buch so teuer ist und in der Bestseller-Liste auf Platz 1 steht
kann nur kommerzielle Gründe haben! Schade Herr Jonasson - dies können Sie besser!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 01.10.2014
Als Buch bewertetDas Buch ist ein einziges Abenteuer. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann.
Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^)
Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine grössere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur.
Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-)
Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEssLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!
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ja neinJanine2610, 01.10.2014
Als Buch bewertetDas Buch ist ein einziges Abenteuer. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann.
Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^)
Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine grössere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur.
Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-)
Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEssLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyn, 02.01.2015
Als Buch bewertetMit diesem Buch ist Jonas Jonasson definitiv wieder ein Meisterwerk gelungen. Ich hatte schon viel Spass und Freude beim Lesen vom Hundertjährigen, deswegen war dieses Buch natürlich Pflichtlektüre für mich und ich wurde keineswegs enttäuscht. Jonasson hat wieder einen phantasievollen Roman geschrieben mit skurrilen Figuren und Handlungen. Zu Beginn gibt es zwei Handlungsstränge, welche sich später treffen. Zum einen die Geschichte von Nombeko in Afrika und zum anderen die (Vor-)Geschichte der Zwillinge Holger und Holger. Gespickt wird das ganze mit tatsächlichen historischen Ereignissen. Jonasson versteht es perfekt Geschichte und Fiktion ineinander gleiten zu lassen.
Ich freue mich schon jetzt auf jeden weiteren Roman von Jonasson, der mit seinen unterhaltsamen Büchern schon beinah ein eigenes Genre geschaffen hat.
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ja nein35 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerlinde S., 24.08.2016
aktualisiert am 24.08.2016
Als Buch bewertetDie Geschichte spannt einen Bogen von Afrika nach Schweden und zeigt, wie von allen unterschätzte Menschen oft für Überraschungen gut sind.
Nombeko hat eine für Afrika wahrscheinlich ziemlich typische Kindheit und Jugend, in der sie in der weissen Gesellschaft unsichtbar ist. Kaum jemand bekommt mit, wie schlau dieses Mädchen, das in der Latrinenentleerungstruppe arbeitet, ist und wie sie immer wieder im Hintergrund geschickt Fäden zieht.
Sie erfährt Einzelheiten über Südafrikas Atomwaffenprogramm, mithilfe ebenfalls unterschätzter chinesischer Freundinnen gibt sie ihr Wissen weiter. Aufgrund von Verwicklungen mit verschiedenen Geheimdiensten schafft sie es schliesslich nach Schweden, im Gepäck hat Nombeko, etwas, das ihre Zukunft sichern soll.
In Schweden angekommen, lernt sie ein skurriles Brüderpaar kennen und die Geschichte erhält immer wieder neue Wendungen.
Auch in Schweden ist sie nicht sicher vor einigen Agenten des Mossads. Gut, dass sie Freunde hat ...
Da dieses Buch von den vielen Drehungen und einigen teilweise auch vorauszuahnenden Ideen lebt, will ich hier nicht zu viel über den Inhalt verraten.
"Der Hundertjährigen, der ..." gefällt mir irgendwie besser, allerdings gibt es auch bei der "Analphabetin, die ..." viele Stellen, an denen ich, wenn schon nicht laut lachen, so doch in mich hineinschmunzeln konnte. Irgendwie erinnert es mich an die Slapstick von Monty Python.
Alles in allem ein gutes, lesenswertes Buch, es kommt allerdings nicht ganz an seinen Vorgänger heran.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margret S., 04.01.2014
Als Buch bewertetWunderbares Buch, ich habe mich selten so gut amüsiert! Der Hunderjährige ... war ja schon ein Knüller. Aber dieses Buch übertrifft mit seinem schwarzen Humor bisher alles was ich gelesen habe.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone G., 01.07.2017
Als Buch bewertetm Mittelpunkt steht Nombeko, die in den Slums Südafriaks aufwächst. Sie kann nicht lesen, aber irgendwie liegen ihr die Zahlen und damit kommt sie ganz gut durch´s Leben. Durch die Bekanntschaft zu einem Mann, der Bücher hat, lernt sie ausserdem lesen und verschlingt ab da alles was sie in die Hand bekommt. Und da sie nicht dumm ist, kann sie das erworbene Wissen jederzeit gut nutzen.
Neben allem Klamauk und seltsamer Zufälle, bindet Jonas Jonasson aber schon auch die politischen Zusammenhänge der jeweiligen Zeit mit ein und da kommen insgesamt schon ein paar Jahre zusammen. Nombeko schafft es nämlich, aus Südafrika zu fliehen und hat unwissentlich quasi eine Atombombe im Gepäck. Das ist sicher nicht nur in Schweden ein Problem.
Die Geschichte war recht unterhaltsam. Oft wurden jedoch die Haare, an denen einige Episoden herangezogen waren, iimmer länger. Im Gegensatz zum Buch über den Hundertjährigen fehlte dieses Mal der Überraschungseffekt. Deshalb kam der Stil nicht so erfrischend rüber.
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ja neinilona D., 08.09.2016
aktualisiert am 09.09.2016
Als Buch bewertetAuch das zweite Buch von ihm ist super spannend und spritzig geschrieben.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patricia, 24.08.2014
Als Buch bewertetDer Anfang ist gut und spannend, dann aber wird's langweilig. Hätte mir mehr erwartet. Gar etwas an den Haaren herbeigezogen. Figuren wechseln den Charakter. Hab's nicht fertig gelesen.
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