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Bewertungen zu Die Analphabetin, die rechnen konnte (ePub)
gute Lektüre, über die Weltgeschichte, von Afrika über Europa und Amerika nach China. Mit deutlichen Seitenhiebe auf die Politik.
Als Nachfolger von "der 100 jährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" deutlich zu erkennen. Auch Israel kommt nicht zu kurz. Jedenfalls sehr amüsant zu lesen.
Wer den 100-jährigen gelesen hat, kennt den Stil. Aber- das grosse ABER: man vergleicht. Und da muss man sagen : Das Buch ist gut, hält aber dem Vergleich mit dem 100-jährigen nicht stand. Daher Tipp: Zuerst die Analphabetin lesen und dann den 100-jährigen, so gönnt man sich das Vergnügen einer Steigerung. Besser kann's nicht sein! Kurz und gut- das Buch ist gut- Sehr gut ist das Erstwerk.
Jonas Jonasson hat mit diesem "Bestseller" ein echtes Produkt unserer Zeit abgeliefert. Das war übrigens schon bei seinem ersten Buch der Fall. Worte aus der "Fäkaliensprache" werden literaturfähig! Eben der Trend unserer Zeit. Siehe auch: "Axolotl Roadkill" von Helene Hegemann (Bestseller 2010) und "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche. Die Liste dieser sogenannten Bestseller liesse sich unendlich fortführen.
Zurück zum Thema: Ich kann dieses Buch nicht empfehlen.
Der grösste Quatsch und dazu noch nicht mal lustig. Das Buch der "Hundertjährige.." hatte mir dagegen sehr gut gefallen. Dies ist nur ein blöder Abklatsch!
selten so einen an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen. Es gibt so schöne
Bücher ,das man sich das ,für so viel Geld nicht antun muss.
Wer wählt so etwas als Bestseller????
87 von 139 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea F., 28.12.2013
Als eBook bewertet
Auch dieses Buch lässt einen nicht los, humorvoll und mit einer Leichtigkeit geschrieben. Die Schreibweise von Jonas Jonasson bringt einen durchweg zum schmunzeln. Die Leichtigkeit und Unbekümmertheit mit der viele Herausforderung angegangen werden, sollte uns allen eine wenig zum Nachdenken anregen, auch wenn man manche Darsteller in diesem Buch persönlich gerne Ohrfeigen möchte. Ausgezeichnetes Buch
Ich habe das Buch noch nicht selbst gelesen, sondern einer Freundin zum Geburtstag geschenkt. Die Resonanz war so: "Mit meinem Buch bin ich schon über die Hälfte durch. Ist wirklich eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe und bestimmt musste ich bei einem Buch noch nie so viel lachen". Komme langsam zu dem Entschluss, dass ich es auch lesen muss. Was bleibt da mehr als 5 Sterne?
Nach seinem Roman über den Hundertjährigen war ich voller Erwartungen auf dieses Buch.
Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Das Buch ist lustig, die Figuren amüsant überzogen, aber eigentlich ist das Schema das Gleiche.Im Ganzen fand ich die Handlung in die Länge gezogen, die Überraschungen, die sein erstes Buch so lesenswert machen, waren hier nicht zu finden. Im Grossen und Ganzen kann man sagen, das Buch ist gut aber ich hoffe, dass das nächste Buch von Jonasson ganz anders sein wird, denn gut schreiben kann er ja.
Nicht nur für den der den Hundertjährigen der aus........ gelesen und genossen hat ein unbedingtes muss auch wer diesen Roman nicht gelesen hat. Er wird nicht entäuscht. Wunderbar witzig ironisch, geistreich. Man will das Buch nicht weglegen.
Der Autor bleibt bei seinem bewährten Strickmuster ohne aber langweilig zu wirken. Auch hier spielen skurrile Figuren eine Rolle, nicht immer innerhalb der legalen Grenzen bleiben. Die Heldin ist eine Vertreterin der unterprivilegierten Farbigen und macht Karriere, weil sie eine Chance erhält und diese zu nutzen weiss.
Habe das Buch gelesen, fand es aber nicht annähernd so gut wie den Vorgänger "Der Hundertjährige...". Schade, dass die Analphabetin schon nach den ersten Seiten des Buches das Lesen lernte. Die Geschichte war für mich persönlich zu utopisch. Bin bis jetzt noch nicht zum Schluss vorgedrungen und habe das Buch schon seit 3 Wochen. Den Hundertjährigen hatte ich in 3 Tagen gelesen.
Nach dem "Hundertjährigen..." war ich sehr gespannt auf das 2. Buch von Jonas J. und muss sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht ! Einfach lesenswert !
Ich freue michschon auf sein 3. Buch ! Hoffentlich kommt es bald !
Nach diesem Buch konnte ich erst einmal eine ganze zeit kein neues Buch in die Hand nehmen. Mein Kopf war voller Eindrücke. Sowas von unterhaltsam und skuril! Ich bewundere den Autor um seine Allgemeinbildung und um seinen Humor. Wie kommt man nur auf all die Dinge. Fazit: unbedingt lesen, weiterempfehlen und verschenken!
Wie habe ich mich auf diese Neuerscheinung gefreut und wurde arg enttäuscht. Es ist langatmig und echte Spannung kommt selten auf. Ein paar Lacher, ganz am Schluss des Buches können leider die Langeweile nicht wettmachen.
Schade - aber dem "Hundertjährigen" habe ich wirklich mehr erwartet.
Die Bestellung kurz vor Weihnachten wurde termingemäss zu meiiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt.
Diese Erfahrung knüpft an die vorher getätigten Käufe nahtlos an.
Einem schwarzen Mädchen, das früh Waise wurde, mit 14 Jahren bereits 9 Jahre Berufserfahrung hat und ein Jahr später von einem Auto angefahren wird, scheint keine grosse Zukunft beschienen. Nombeko ist Analphabetin, kann aber sehr gut rechnen. Aber um den Slums Südafrikas zu entkommen, muss sie lesen können…
Erster Eindruck: Ein auffälliges Cover in Gelb und Violett mit dem hinteren Teil eines Zebras; das Buch ist von einer Paketschnur umwickelt und darunter steckt ein Brief mit dem Autorennamen und dem Buchtitel.
Vor einem Jahr habe ich das sehr gehypte Debüt von Jonas Jonasson gelesen („Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“), bzw. nach 67 von 412 Seiten abgebrochen, da mich weder die Story gepackt noch der Humor erreicht hat. Nun also mein zweiter Versuch mit Jonas Jonasson. Nur muss ich leider sagen, dass ich keine gemeinsame Zukunft für den Autor und mich sehe – wie schon der Titel meiner Rezension verrät, kam es (erneut) zu einem Buchabbruch. Dieses Mal hielt ich 101 von 448 Seiten durch, aber die Geschichte ist für mich einfach… langweilig, sorry, gar nicht mein Geschmack.
Aber fangen wir vorne an: Das Buch heisst ja „Die Analphabetin, die rechnen konnte“. Soweit, so gut. Aber Nombeko, die Analphabetin, ist ja schon bald nach Buchbeginn keine Analphabetin mehr. Klar, sie konnte rechnen, bevor sie des Lesens mächtig war, aber dennoch: Sie ist keine Analphabetin. Okay, das ist eben ein ausgefallener Buchtitel.
Thabo, ein stinkreicher Mann, lebt in Soweto unter sehr ärmlichen Verhältnissen und versteckt seine Diamanten in der oberen Zahnreihe seines Mundes sowie dreissig Zentimeter unter seiner Hütte. Um den Argwohn der Nachbarn nicht auf sich zu ziehen, arbeitet er für die Latrinenleerungstruppe. Nombeko wird mit nur 14 Jahren die Chefin dieser Truppe. Als Thabo zudringlich wird, rammt sie ihm eine Schere in den Oberschenkel. Als Thabo stirbt – nicht durch den Scheren-Zwischenfall –, nimmt Nombeko die Diamanten an sich und verlässt Soveto. In Johannesburg wird sie mit 15 Jahren von einem Auto angefahren und sodann dazu verurteilt, für den alkoholisierten Autolenker van der Westhuizen zu arbeiten. Bald erklärt sie dem Ingenieur fachliche Dinge, die er eigentlich wissen müsste.
Und dann gibt es noch Ingmar Qvist aus Södertälje, Schweden. Er ist zuerst ein glühender Verfechter von Schwedens Monarchie und hat nur ein Ziel: dem König die Hand zu schütteln. Diesem „Auftrag“ ordnet er alles unter. Sogar die Familienplanung. Aber dann ändert sich plötzlich alles und sein neues Ziel ist die Vernichtung der Monarchie. Was er mit Nombeko zu tun hat, wurde bis Seite 101 nicht ersichtlich.
Wie bereits geschrieben, wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Auf der Rückseite des Buches steht „originell, verrückt und liebenswert“ – all das klingt für mich sehr gut, aber ausser, dass es für mich eine nicht auf die gute Art verrückte Geschichte ist, fehlen mir Originalität und die Liebenswürdigkeit. Aufgrund des Buchabbruchs gibt es von mir leider nur 1 Stern. Aber ich sehe aufgrund der vielen positiven Rezensionen, dass es ja sehr viele Leser und Leserinnen gibt, die diese Geschichte lieben. Und das freut mich.
Bewertungen zu Die Analphabetin, die rechnen konnte (ePub)
Bestellnummer: 55195247
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eemund E., 10.04.2014
Als Buch bewertetgute Lektüre, über die Weltgeschichte, von Afrika über Europa und Amerika nach China. Mit deutlichen Seitenhiebe auf die Politik.
Als Nachfolger von "der 100 jährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" deutlich zu erkennen. Auch Israel kommt nicht zu kurz. Jedenfalls sehr amüsant zu lesen.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B. Margaretha, 31.07.2014
Als Buch bewertetSehr amüsant und leicht zu lesen, ein Buch für die ganze Familie
Man möchte gar nicht mehr auf hörern zu lesen
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
neulido, 16.04.2014
Als Buch bewertetWer den 100-jährigen gelesen hat, kennt den Stil. Aber- das grosse ABER: man vergleicht. Und da muss man sagen : Das Buch ist gut, hält aber dem Vergleich mit dem 100-jährigen nicht stand. Daher Tipp: Zuerst die Analphabetin lesen und dann den 100-jährigen, so gönnt man sich das Vergnügen einer Steigerung. Besser kann's nicht sein! Kurz und gut- das Buch ist gut- Sehr gut ist das Erstwerk.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Felix, 04.01.2014
Als Buch bewertetJonas Jonasson hat mit diesem "Bestseller" ein echtes Produkt unserer Zeit abgeliefert. Das war übrigens schon bei seinem ersten Buch der Fall. Worte aus der "Fäkaliensprache" werden literaturfähig! Eben der Trend unserer Zeit. Siehe auch: "Axolotl Roadkill" von Helene Hegemann (Bestseller 2010) und "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche. Die Liste dieser sogenannten Bestseller liesse sich unendlich fortführen.
Zurück zum Thema: Ich kann dieses Buch nicht empfehlen.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Waltraud N., 21.04.2014
Als Buch bewertetDer grösste Quatsch und dazu noch nicht mal lustig. Das Buch der "Hundertjährige.." hatte mir dagegen sehr gut gefallen. Dies ist nur ein blöder Abklatsch!
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosi, 28.12.2013
Als Buch bewertetselten so einen an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen. Es gibt so schöne
Bücher ,das man sich das ,für so viel Geld nicht antun muss.
Wer wählt so etwas als Bestseller????
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ja nein87 von 139 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea F., 28.12.2013
Als eBook bewertetAuch dieses Buch lässt einen nicht los, humorvoll und mit einer Leichtigkeit geschrieben. Die Schreibweise von Jonas Jonasson bringt einen durchweg zum schmunzeln. Die Leichtigkeit und Unbekümmertheit mit der viele Herausforderung angegangen werden, sollte uns allen eine wenig zum Nachdenken anregen, auch wenn man manche Darsteller in diesem Buch persönlich gerne Ohrfeigen möchte. Ausgezeichnetes Buch
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ja nein77 von 124 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uli, 10.12.2013
Als Buch bewertetIch habe das Buch noch nicht selbst gelesen, sondern einer Freundin zum Geburtstag geschenkt. Die Resonanz war so: "Mit meinem Buch bin ich schon über die Hälfte durch. Ist wirklich eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe und bestimmt musste ich bei einem Buch noch nie so viel lachen". Komme langsam zu dem Entschluss, dass ich es auch lesen muss. Was bleibt da mehr als 5 Sterne?
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ja nein75 von 118 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dominik D., 01.12.2013
Als Buch bewertetNach seinem Roman über den Hundertjährigen war ich voller Erwartungen auf dieses Buch.
Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Das Buch ist lustig, die Figuren amüsant überzogen, aber eigentlich ist das Schema das Gleiche.Im Ganzen fand ich die Handlung in die Länge gezogen, die Überraschungen, die sein erstes Buch so lesenswert machen, waren hier nicht zu finden. Im Grossen und Ganzen kann man sagen, das Buch ist gut aber ich hoffe, dass das nächste Buch von Jonasson ganz anders sein wird, denn gut schreiben kann er ja.
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ja nein72 von 123 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas K., 28.11.2013
Als Buch bewertetNicht nur für den der den Hundertjährigen der aus........ gelesen und genossen hat ein unbedingtes muss auch wer diesen Roman nicht gelesen hat. Er wird nicht entäuscht. Wunderbar witzig ironisch, geistreich. Man will das Buch nicht weglegen.
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ja nein41 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
W. Meyer, 04.12.2013
Als Buch bewertetDer Autor bleibt bei seinem bewährten Strickmuster ohne aber langweilig zu wirken. Auch hier spielen skurrile Figuren eine Rolle, nicht immer innerhalb der legalen Grenzen bleiben. Die Heldin ist eine Vertreterin der unterprivilegierten Farbigen und macht Karriere, weil sie eine Chance erhält und diese zu nutzen weiss.
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ja nein13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte, 20.02.2014
Als Buch bewertetHabe das Buch gelesen, fand es aber nicht annähernd so gut wie den Vorgänger "Der Hundertjährige...". Schade, dass die Analphabetin schon nach den ersten Seiten des Buches das Lesen lernte. Die Geschichte war für mich persönlich zu utopisch. Bin bis jetzt noch nicht zum Schluss vorgedrungen und habe das Buch schon seit 3 Wochen. Den Hundertjährigen hatte ich in 3 Tagen gelesen.
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ja nein32 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lolo, 16.11.2013
Als Buch bewertetEinfach nur Perfekt!
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ja nein8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid O., 31.12.2013
Als Buch bewertetLeider fehlt diesem Nachfolgeband (100 jähriger der aus dem Fenster stieg und verschwand)
die Spannung und der Humor
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike K., 13.12.2013
Als Buch bewertetNach dem "Hundertjährigen..." war ich sehr gespannt auf das 2. Buch von Jonas J. und muss sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht ! Einfach lesenswert !
Ich freue michschon auf sein 3. Buch ! Hoffentlich kommt es bald !
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ja nein20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike J., 25.12.2013
Als Buch bewertetNach diesem Buch konnte ich erst einmal eine ganze zeit kein neues Buch in die Hand nehmen. Mein Kopf war voller Eindrücke. Sowas von unterhaltsam und skuril! Ich bewundere den Autor um seine Allgemeinbildung und um seinen Humor. Wie kommt man nur auf all die Dinge. Fazit: unbedingt lesen, weiterempfehlen und verschenken!
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabs, 07.01.2014
Als Buch bewertetWie habe ich mich auf diese Neuerscheinung gefreut und wurde arg enttäuscht. Es ist langatmig und echte Spannung kommt selten auf. Ein paar Lacher, ganz am Schluss des Buches können leider die Langeweile nicht wettmachen.
Schade - aber dem "Hundertjährigen" habe ich wirklich mehr erwartet.
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit, 07.12.2013
Als Buch bewertetEs ist ein Buch dass sich super lesen lässt
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans-Hermann O., 05.01.2014
Als Buch bewertetDie Bestellung kurz vor Weihnachten wurde termingemäss zu meiiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt.
Diese Erfahrung knüpft an die vorher getätigten Käufe nahtlos an.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 22.07.2017
Als Buch bewertetBuchabbruch nach 101 von 448 Seiten
Einem schwarzen Mädchen, das früh Waise wurde, mit 14 Jahren bereits 9 Jahre Berufserfahrung hat und ein Jahr später von einem Auto angefahren wird, scheint keine grosse Zukunft beschienen. Nombeko ist Analphabetin, kann aber sehr gut rechnen. Aber um den Slums Südafrikas zu entkommen, muss sie lesen können…
Erster Eindruck: Ein auffälliges Cover in Gelb und Violett mit dem hinteren Teil eines Zebras; das Buch ist von einer Paketschnur umwickelt und darunter steckt ein Brief mit dem Autorennamen und dem Buchtitel.
Vor einem Jahr habe ich das sehr gehypte Debüt von Jonas Jonasson gelesen („Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“), bzw. nach 67 von 412 Seiten abgebrochen, da mich weder die Story gepackt noch der Humor erreicht hat. Nun also mein zweiter Versuch mit Jonas Jonasson. Nur muss ich leider sagen, dass ich keine gemeinsame Zukunft für den Autor und mich sehe – wie schon der Titel meiner Rezension verrät, kam es (erneut) zu einem Buchabbruch. Dieses Mal hielt ich 101 von 448 Seiten durch, aber die Geschichte ist für mich einfach… langweilig, sorry, gar nicht mein Geschmack.
Aber fangen wir vorne an: Das Buch heisst ja „Die Analphabetin, die rechnen konnte“. Soweit, so gut. Aber Nombeko, die Analphabetin, ist ja schon bald nach Buchbeginn keine Analphabetin mehr. Klar, sie konnte rechnen, bevor sie des Lesens mächtig war, aber dennoch: Sie ist keine Analphabetin. Okay, das ist eben ein ausgefallener Buchtitel.
Thabo, ein stinkreicher Mann, lebt in Soweto unter sehr ärmlichen Verhältnissen und versteckt seine Diamanten in der oberen Zahnreihe seines Mundes sowie dreissig Zentimeter unter seiner Hütte. Um den Argwohn der Nachbarn nicht auf sich zu ziehen, arbeitet er für die Latrinenleerungstruppe. Nombeko wird mit nur 14 Jahren die Chefin dieser Truppe. Als Thabo zudringlich wird, rammt sie ihm eine Schere in den Oberschenkel. Als Thabo stirbt – nicht durch den Scheren-Zwischenfall –, nimmt Nombeko die Diamanten an sich und verlässt Soveto. In Johannesburg wird sie mit 15 Jahren von einem Auto angefahren und sodann dazu verurteilt, für den alkoholisierten Autolenker van der Westhuizen zu arbeiten. Bald erklärt sie dem Ingenieur fachliche Dinge, die er eigentlich wissen müsste.
Und dann gibt es noch Ingmar Qvist aus Södertälje, Schweden. Er ist zuerst ein glühender Verfechter von Schwedens Monarchie und hat nur ein Ziel: dem König die Hand zu schütteln. Diesem „Auftrag“ ordnet er alles unter. Sogar die Familienplanung. Aber dann ändert sich plötzlich alles und sein neues Ziel ist die Vernichtung der Monarchie. Was er mit Nombeko zu tun hat, wurde bis Seite 101 nicht ersichtlich.
Wie bereits geschrieben, wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Auf der Rückseite des Buches steht „originell, verrückt und liebenswert“ – all das klingt für mich sehr gut, aber ausser, dass es für mich eine nicht auf die gute Art verrückte Geschichte ist, fehlen mir Originalität und die Liebenswürdigkeit. Aufgrund des Buchabbruchs gibt es von mir leider nur 1 Stern. Aber ich sehe aufgrund der vielen positiven Rezensionen, dass es ja sehr viele Leser und Leserinnen gibt, die diese Geschichte lieben. Und das freut mich.
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