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  • 3 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir gut, mit den mystischen Farben und dem Motiv. Passt zum Titel und auch zu der Inhaltsangabe. Die Inhaltsangabe hat mich auf den Thriller neugierig gemacht.
    Leider hat mich das Buch so gar nicht mitgenommen oder gefesselt. Die Morde der Mädchen werden über die Tochter Chloe, ihr Vater soll die ersten sechs Mädchen ermordet haben, dargestellt. Was sie durchgemacht hat und durchmacht, wie sie sich fühlt und wie sie versucht damit umzugehen. Chloe ist verlobt. Zunächst wirkt Daniel als der liebende, führsorgliche Partner, dann sieht es so aus, als wenn er etwas mit den neuen Morden zu tun hat. Die Mutter, die nach einem Selbstmordversuch, im Pflegeheim liegt, scheint etwas zu wissen. Allerdings kann sie nicht sprechen. Chloe versucht einen Weg der Verständigung zu finden.
    Das Rätsel wird erst, logisch, zum Ende des Buches gelöst. Will ich hier aber nichts von verraten.
    Wie gesagt, mich hat der Thriller nicht mitgenommen.

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  • 3 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 20.08.2022

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch Das siebte Mädchen von Stacy Willingham hatte ich mich richtig gefreut, hatte ich doch schon so viel Lob darüber gehört. Es handelt hauptsächlich von der angesehenen Psychologin Chloe Davis in Baton Rouge. Ihr Vater ist als Serienmörder entlarvt wurden und an einem erneuten Jahrestag werden Chloes schlimmsten Befürchtungen wahr, erneut verschwindet ein Mädchen.

    Chloes Ängste kann ich eigentlich noch ganz gut nachvollziehen, schade ist, dass sie in die Ecke der abhängigen Psychologen gedrängt wird und hier auch oftmals immer wieder das Gleiche gedacht wird, denn Chloe erzählt hauptsächlich aus ihrer Sicht, aus der Vergangenheit, der Gegenwart und ihren Angstträumen. Für mich war es aus den Gründen oftmals sehr langatmig und ging einfach nicht voran. Ausserdem war mir von Anfang an schon klar, um wen es hier eigentlich als Mörder geht. Das finde ich vom Grundsatz her nicht schlimm, denn es gibt noch einiges an ungeahnten Wendungen, die das Geschehen doch noch etwas interessant und spannend gestaltet haben, so dass ich das Buch doch noch zu Ende gelesen habe.

    Für mich war das kein Thriller, der mich von Anfang bis Ende fesseln konnte.

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  • 3 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 22.08.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Im Sommer 1998 verschwanden 6 Mädchen spurlos, die Chloe alle kannte. Ihre Leichen wurden nie gefunden, wohl aber Schmuckstücke der Mädchen im Schlafzimmer der Eltern. Chloes Vater gesteht die Taten und Chloes Welt ist nicht mehr wie zuvor. Zwanzig Jahre später scheinen sich die Ereignisse zu wiederholen, doch der Vater kann nicht der Täter sein, sitzt er doch immer noch in Haft
    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch bin ich so hin und her gerissen. Einerseits war die Geschichte nicht schlecht, auch die Auflösung nicht, aber so richtig gepackt hat mich der Plott nicht. Vielleicht hätte das Buch en wenig gestrafft werden müssen, denn zeitweise fand ich das Buch schon etwas zäh, was dem Spannungsbogen natürlich nicht gut tut. Chloe hat mir als Figur zwar gut gefallen, aber irgendwie war mir die Figur manchmal fasst noch ein wenig zu blass. Da hätte ich mir ein wenig mehr Bumms gewünscht.
    Fazit:
    Nicht komplett überzeugend

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  • 3 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der Vater von Chloe wird wegen Mordes an sechs Mädchen festgenommen, verurteilt und ins Gefängnis gesteckt, dies ist fast zwanzig Jahre her. Chloe arbeitet inzwischen als Psychologin, hat eine eigene Praxis und ist verlobt, ihre Dämonen hält sie in Schach. Als wieder ein Mädchen vermisst wird, kommen Erinnerungen hoch, die Erinnerungen an die schlimmste Zeit in ihrem Leben. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, ist schnell klar, dass die Praxis von Chloe der letzte Ort war, an dem es gesehen wurde. Chloe fragt sich, ob dies mit dem bevorstehenden Jahrestag der Verbrechen ihres Vaters zusammenhängt, und falls dies so ist, ob sie der Grund dafür ist.

    Ich habe einen rasanten Thriller erwartet, aber anfangs kommt das Buch einfach nicht in die Gänge, wie man so schön sagt. Ich bekomme einen Einblick in das Leben von Chloe, deren Erinnerungen immer wieder die Gegenwart unterbrechen, sodass ich nach und nach erfahre, was vor zwanzig Jahren passiert ist. Diese Erinnerungen sind lange Zeit der Grund, der mich durchhalten lässt, weil die Geschichte oft sehr langatmig ist für mich. Ursächlich dafür ist, dass Chloe immer und immer wieder die gleichen Erinnerungen durchkaut und die neugewonnenen Erkenntnisse ebenfalls permanent gedanklich wiederholt. Das hat mein Lesevergnügen zu Beginn erheblich geschmälert, was daran liegt, dass ich es nicht mag, wenn man so unglaublich lange hinauszögert, worauf ich warte, dass es nämlich nervenaufreibend spannend wird. Fans von Spannungsliteratur kommen hier aber wahrscheinlich voll auf ihre Kosten.

    Im letzten Drittel war es dann endlich soweit, es wurde aufregend, die Ereignisse überschlugen sich förmlich und das Buch verdiente sich die Bezeichnung Thriller. Ein Verdacht, den ich schon früh hatte, hat sich letztendlich nicht bestätigt, ich fand es aber super, wie elegant ich auf eine falsche Fährte geführt wurde. Die kurz danach folgende Wendung habe ich ebenfalls nicht kommen sehen, die Überraschung war perfekt, wenn auch eher nicht wirklich innovativ. Ich hätte mir am Ende das ein oder andere Ergebnis anders gewünscht, aber eigentlich war der Abschluss doch sehr stimmig. Von mir gibt es solide drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaraelisa, 03.09.2022

    Als Buch bewertet

    Mädchenmorde in Louisiana
    Der Schauplatz von Stacy Willinghams Roman "Das siebte Mädchen" sind mehrere Kleinstädte in Louisiana. Chloe Davis, 32, arbeitet als Psychologin in ihrer eigenen Praxis. Sie hat selbst psychische Störungen seit 20 Jahre zuvor in ihrem Ort sechs junge Mädchen spurlos verschwanden. Sie selbst hat der Polizei damals Beweismaterial übergeben und ihren Vater mit ihren Aussagen belastet. Ihr Vater hat damals die Taten gestanden und sitzt seitdem im Gefängnis. Das war das Ende ihrer Familie. Zu ihrem Vater hatte sie nie mehr Kontakt, und ihre Mutter lebt nach einem Selbstmordversuch im Pflegeheim. Jetzt nähert sich nicht nur ihr Hochzeitstag mit Daniel Briggs, sondern auch der Jahrestag der Tragödie, und genau zu diesem Zeitpunkt verschwinden wieder zwei Mädchen und werden tot aufgefunden. Entweder es gibt einen Nachahmungstäter, oder ein Unschuldiger sitzt im Gefängnis. Chloe leidet noch mehr als sonst unter Albträumen und Angststörungen und versucht herauszufinden, was gerade geschieht und was damals wirklich passiert ist. Sie geht entgegen der ausdrücklichen Anweisung der Polizei verschiedenen Verdachtsmomenten nach und begibt sich dabei in Gefahr, weil der Täter sie offensichtlich genau im Blick hat.
    Mir hat der Roman nicht besonders gefallen, vor allem nicht die handlungsarme erste Hälfte. Dann nimmt die Zahl der Handlungsumschwünge zu, aber das reicht nicht aus. Ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.11.2022

    Als Buch bewertet

    Hochspannung von Anfang bis Ende

    Als Chloë zwölf Jahre alt war, wurde ihr Vater verhaftet. Er bekannte sich schuldig, sechs weibliche Teenager entführt und ermordet zu haben. Ihre Leichen wurden nie gefunden. Allerdings fiel Chloë im Schlafzimmerschrank der Eltern eine Schatulle in die Hände mit Schmuckstücken der Mädchen. Zwanzig Jahre später arbeitet Chloë als Psychologin. Da verschwindet erneut ein Mädchen, sie war eine Patientin von Chloë. Gibt es zum Jahrestag einen Nachahmer ihres Vaters?

    Es ist kein leichtes Leben, das Chloë nach der Verhaftung ihres Vaters geführt hat. Doch nun steht sie kurz vor ihrer Hochzeit mit Daniel. Mit der erneuten Todesserie bricht ihr Leben zum zweiten Mal völlig zusammen. Sie macht sich selbst auf die Suche nach dem Täter, doch die Polizei will ihr nicht glauben. Das gerät zu einer verzweifelten Suche, ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen. Wem kann Chloë glauben? Der Leser wird mit der Protagonistin auf eine verwirrende Suche nach dem Täter geschickt, es gibt immer wieder neue Aspekte der Geschichte, doch was hilft weiter im Bemühen, dem Täter auf die Spur zu kommen? So gibt es einige überraschende Wendungen, bis ein gefährliches Showdown zum Ende führt. Die Geschichte ist äusserst spannend geschrieben, man fiebert mit Chloë mit bis zum Ende des Thrillers.

    Mich hat das Buch gut unterhalten können, gerne habe ich mich mit Chloë auf die Suche nach der wahren Geschichte begeben. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 26.08.2022

    Als eBook bewertet

    Packendes Debüt

    Das bis dato beschauliche Breaux Bridge und dessen Bewohner werden im Sommer 1998 durch das spurlose Verschwinden von gleich sechs Mädchen erschüttert. Als die 12-jährige Chloë eine Schmuckschatulle im Schrank ihres Vaters findet und ein darin befindliches Schmuckstück als das ihrer verschwundenen Freundin identifiziert, bricht für sie nicht nur ihre Welt zusammen, sondern auch ihre Familie. Etliche Jahre später ist sie als Psychologin tätig und hat ihr Trauma noch nicht wirklich überwunden. Als plötzlich eine ihrer Patientinnen vermisst gemeldet wird und alles auf einen Nachahmungstäter deutet, bricht ihr Trauma wieder hervor und Chloë weiss nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann.

    Das Cover finde ich sehr gelungen, der gelbe Schriftzug auf dunklem Hintergrund ist ein toller Eyecatcher und die schemenhafte Gestalt im düsteren Wald strahlt etwas Bedrohliches aus. Karin Slaughters Anpreisung macht neugierig und lässt einen tollen Thriller erwarten.

    Der Schreibstil ist angenehm flüssig und einfach gehalten, sodass man nur durch das Buch fliegt. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist abwechslungsreich und man erhascht einen tieferen Eindruck vom Geschehen. Die Handlung ist schlüssig, die Atmosphäre und die Schilderungen der sumpfigen Natur harmonieren miteinander. Auch die Protagonisten sind lebendig beschrieben, sodass die Geschichte wie ein Film am inneren Auge vorbeizieht. Der aufmerksame Leser kann die grösste Wendung zwar schon erahnen, dennoch kann das Buch mit kleineren Twists überraschen.

    Ich kann Karin Slaughter nur zustimmen und diesen Thriller nur empfehlen! 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 23.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das siebte Mädchen ist ein düsterer Psychothriller über die Tochter eines verurteilten Serienmörders und einem Nachahmungstäter, der 20 Jahre später auftaucht. Chloe Davis ist mittlerweile eine erfolgreiche Psychologin und hat ihr Leben im Griff. Aussen heraus zumindest. Denn in ihrem Inneren sturmt es. Sie leidet nämlich unter ihrem schweren Kindheitstrauma. Seit ihr Vater als Serienmörder verurteil wurde und im Gefängnis sitzt. Vor 20 Jahren wurde er für die Ermordung von 6 Teenager-Mädchen in Breaux Bridge, LA, verurteilt. Doch als plötzlich ein Nachahmungstäter auftaucht weiss Chloe nicht mehr wo die Wahrheit liegt. Ein verschwundener Patient macht alles nur noch düsterer und die Ereignisse überschlagen sich.
    Die Geschichte wird in abwechselnden Kapiteln in der Gegenwart und in Rückblenden aus ihrer Kindheit erzählt.
    Nach der ersten Hälfte des Buches habe ich einen Teil erraten können, aber es gab auch eine Wendung, die ich nicht kommen sah. Chloe als Charakter war mir manchmal etwas unschlüssig und instabil aber nicht unsymphatisch.
    Vier Sterne von mir.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 10.03.2023

    Als Buch bewertet

    "Meine Vergangenheit verfolgt mich schon ein Leben lang, wie ein Gespenst, das ebenso wenig Ruhe findet wie diese Mädchen."

    Die Autorin schafft es eine düstere, beängstigend Atmosphäre zu erschaffen. Chloe ist erst 13 als plötzlich Mädchen verschwinden und nie wieder auftauchen. In Verdacht gerät schliesslich ihr eigener Vater, er sitzt bis heute, 20 Jahre später, im Gefängnis. Chloe ist inzwischen Psychologin mit eigener Praxis. Sie ist durch ihre Vergangenheit geprägt, war selbst in Therapie, oft nimmt sie Medikamente ein, um ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen.
    Plötzlich verschwinden wieder Mädchen. Ahmt ein neuer Serientäter die Taten ihres Vaters nach oder wurde der wahre Täter nie gefasst?

    Stacy Willinghams Thrillerdebüt beginnt vielversprechend, aber dann verliert sich die Autorin in zu vielen Einzelheiten, die Spannung blieb für mich auf der Strecke. Die Auflösung erscheint mir nicht stimmig, warum sollte ein Serientäter, der in kurzer Zeit mehere Mädchen umgebracht hat, plötzlich 20 Jahre innehalten, um dann wieder Opfer zu suchen?

    Für mich war der Thriller nicht temporeich genug, viele Passagen waren zäh und konnten mich nicht fesseln. Eine Kürzung der Handlung hätte dem Buch gut getan.

    Fazit:

    Solider Thriller, der mit den Urängsten von Frauen spielt, aber zu wenig Spannung beinhaltet.

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  • 3 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonne89, 18.08.2022

    Als Buch bewertet

    In das siebte Mädchen von Stacy Willingham begleiten wir die 32-jährige Psychologin Chloe auf eine Reise in ihre Psyche. Als sie 12 Jahre alt war, wurde ihr Vater als Mörder von sechs jungen Mädchen verhaftet. Chloe leidet bis heute sehr darunter und ist darüber hinaus auch sehr paranoid.
    Obwohl ihr Vater noch im Gefängnis sitzt, verschwindet wieder ein junges Mädchen im Ort und Chloe wird an ihre Vergangenheit erinnert.

    Schlussendlich ein solider Krimi, in den man sich aber erst mal richtig einlesen muss. Das Geschehen wird aus der Sicht von Chloe erzählt und beschreibt sehr intensiv ihre Gefühle und Gedanken und es dauert etwas bis die Handlung richtig Fahrt aufnimmt.
    Teilweise war mir das Buch etwas zu ruhig und zu sehr auf Chloes Psyche ausgelegt, weshalb es mich jetzt nicht ganz vom Hocker reissen konnte.
    Mir wurde auch relativ schnell klar, worauf es hinaus laufen wird, deshalb nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 06.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe Schwierigkeiten meine Meinung zu diesem Buch / Hörbuch zu äussern.. Mich haben Cover, Klappentext und Leseprobe sofort angesprochen und ich wollte unbedingt weiterlesen...

    Jedoch wusste ich von Anfang an wie es ausgeht, weshalb ich vom Ende enttäuscht bin, weil ich es ja schon erwartet habe :D Zwischendurch dachte ich "Okay, vllt kommt es doch anders...." und ich hab auch eigentlich echt gern zugehört und wollte auch wissen wie sich alles zusammenfügt. Mir waren das ein bisschen zuuuu viele Zusammenhänge und Zufälle - ein bisschen unglaubwürdig war die ganze Story schon und auch die Figuren hätten längst wissen müssen was wirklich passiert ist..

    Aber an sich ist dieser Thriller echt gut, aber wie gesagt irgendwie doch sehr vorhersehbar und ein bisschen zu viele Zufälle und Zusammenhänge..

    Ich würde ihn trotzdem weiterempfehlen und gerne wissen, ob es jmd. gibt, der nicht weiss wie es ausgeht.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    zu offensichtlich, Spannung fehlt

    Cover, Titel und Inhaltsangabe versprechen einen tollen Thriller, mit viel Spannung. Das Buch hält dieses Versprechen aber meiner Meinung nach nicht; ich muss aber auch dazusagen, ich habe sehr hohe Erwartungen an Thriller, da es mein absolutes Lieblingsgenre ist.

    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Chloe, man bekommt einen guten Einblick in sie und ihre Gedankengänge. Die Autorin geht sehr detailliert auf Chloe ein, das wird zu langatmig und nimmt dem Buch die Spannung. Ausserdem ist mir die Person Chloe einfach nicht sympathisch - sie hat mich eher etwas genervt.
    Chloes Vater ist Serienmörder und sitzt seit ihrer Kindheit im Knast. Die Vergangenheit nagt an ihr. Auf einmal verschwindet wieder ein Mädchen, ähnliches Muster.

    Sehr schnell hatte ich eine Ahnung, wie das Buch ausgehen wird, die sich dann leider bewahrheitet hat. Auf spannende Wendungen wartet man vergeblich.

    Auch ist für mich der Titel ein Fragezeichen - wieso sieben Mädchen? Ich kann das nicht nachvollziehen.... Also der Titel ist unpassend, denn die Zahl stimmt in meinen Augen nicht.

    Leider leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Die Basisidee ist gut, die Umsetzung ist nicht gelungen bzw. ausbaufähig.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 12.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein spannendes Debüt

    Dr. Chloe Davis ist eine angesehene Psychologin in Baton Rouge. Doch sie hat eine schreckliche Vergangenheit. Vor zwanzig Jahren, als Chloe zwölf Jahre alt war, wurden in Breaux Bridge im ländlichen Louisiana, sechs Mädchen entführt, doch ihre Leichen nie gefunden. Diese Mädchen kannte Chloe alle aus der Schule. Und der Serienmörder sollte ihr Vater sein. Ein bis dahin unbescholtener Mann und liebevoller Vater. Doch es wurden im Schlafzimmer Schmuckstücke der Opfer gefunden. Der Vater gestand und wurde zu sechsmal lebenslänglich Gefängnis verurteilt. Jetzt verschwinden wieder Mädchen und werden tot aufgefunden. Und beim zweiten Opfer war Chloe die letzte Person, die sie lebend gesehen hat. Es ist eine ihrer Patientinnen. Der 20. Jahrestag ihres Vaters steht kurz bevor und ihre schlimmsten Befürchtungen scheinen wahr zu werden.

    Ich war sehr gespannt auf dieses Debüt, da mir der Klappentext sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil gefiel mir ebenfalls und die Geschichte liess sich flüssig lesen. Ausserdem waren die Kapitel nicht ganz so lang.
    Chloe war jetzt nicht die sympathischste Protagonistin, aber dennoch mochte ich sie irgendwie. Sie hatte durch diesen Albtraum in ihrer Kindheit selbst einige psychische Probleme. Deswegen kam die Wahl ihres Berufes nicht von ungefähr. Doch sie wirkte teilweise recht labil und griff zu Tabletten. Immer wieder kamen ihr mehr Details aus der Vergangenheit in Erinnerung, die dann mittendrin in einem Kapitel auftauchten. Anfangs fand ich das verwirrend, aber das legte sich schnell.

    Mich hat dieser Thriller auf jeden Fall sehr gut unterhalten. Es gab immer wieder neue Wendungen und es war immer wieder spannend. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

    Fazit:
    Ein lesenswerter und spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 03.09.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr gelungenes Debüt
    Zuallererst einmal finde ich das Cover schon sehr ansprechend und passend gestaltet: schön düster und das machte mir schon Lust aufs Lesen/auf dieses Buch – zumal der Klappentext auch schon sehr vielversprechend war und schlussendlich hielt das Buch auch, was dieser versprach erfreulicherweise.
    Es handelt sich hierbei um das Debüt von Stacy Willingham, das 448 Seiten umfasst und dem hoffentlich noch viele weitere Thriller folgen werden, denn man kann einen Thriller meiner Meinung nach kaum besser schreiben !
    Chloë ist stark involviert in ein Verbrechen, denn ihr Vater gesteht den Mord an sechs Teenagern in Breaux Bridge im ländlichen Louisiana und man findet auch noch Beweise im Schlafzimmer ihres Elternhauses...
    Zwanzig Jahre später ist Chloë promovierte Psychologin und es verschwindet eine ihrer Patientinnen, was ihr gleich ein äusserst ungutes Gefühl gibt; zumal der 20. Todestag der Morde naht... Imitiert jemand die Taten ihres Vaters oder wurde der wahre Mörder niemals gefasst und ihr Vater ist unschuldig ? Fakt ist jedoch, dass sie wieder involviert ist/wird, auf welche Art und Weise auch immer...
    Die Geschichte klingt jetzt nicht nagelneu, etwas Ähnliches habe ich schon ein-/zweimal gelesen, aber Stacy Willingham drückt ihr ihren ganz eigenen Stempel auf und das macht die Geschichte wirklich sehr, sehr lesenswert.
    Sie baut die Spannung sehr geschickt auf und es gibt etliche überraschende Wendungen, mit denen auch der geübteste Thrillerleser jetzt nicht so unbedingt rechnen kann; das hat mir ausnehmend gut gefallen und mich rasch von diesem Thriller überzeugt.
    Ich kann ihn nur wärmstens weiter empfehlen, es lohnt sich !

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  • 5 Sterne

    froschman, 25.10.2022

    Als Buch bewertet

    Leben mit Ängsten

    Chloe Davis war gerade zwölf Jahre alt, als in ihrer unmittelbaren Gegend insgesamt sechs Mädchen spurlos verschwanden, in einer Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Die Angst in den Familien ist gross, da niemand weiss, was geschehen ist, es wurden auch keine Leichen gefunden. Doch Chloe findet im Schlafzimmer der Eltern in einen Kleiderschrank beim Spielen ein Kästchen, in dem Schmuckstücke aufbewahrt sind. Schmuckstücke, die den verschwundenen Teenagern gehört haben. Chloe geht mit ihrer Mutter und der Schatulle zur Polizei, ihr Vater wird verhaftet, gesteht die Morde und wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Für Chloe bricht eine Welt zusammen, da ihr Vater immer liebevoll und ein Beschützer der kleinen Chloe war.
    Zwanzig Jahre später, Chloe ist inzwischen angesehene Psychologin, verschwindet wieder ein Mädchen und Chloe war die letzte, die sie lebend gesehen hat! Imitiert vielleicht jemand ihren Vater oder war der Vater vielleicht gar nicht der Mörder und daher der wirkliche Mörder noch immer auf freien Fuss? Nur Chloe allein kann das herausfinden.
    Stacy Willingham hat einen fesselnden Thriller geschrieben, man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Immer wieder wird man dazu angeregt, eigene Gedanken einzuflechten, man weiss nicht mehr ob das Gelesene Fiktion oder Wahrheit ist. Chloe selbst weiss es manchmal auch nicht, aber sie ermittelt immer weiter und begibt sich natürlich in grosse Gefahr.
    Als Psychologin kann ich mir Chloe nicht gut vorstellen, da sie tablettensüchtig und emotional nicht stabil ist.
    Trotz allem ein toller Thriller, den man nur empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline W., 26.08.2022

    Als Buch bewertet

    In dem Thriller „Das siebte Mädchen“ von Stacy Willingham geht es um einen Serienmörder, der eigentlich schon hinter Gittern sitzt, dessen Mordserie aber nach zwanzig Jahren wiederaufgenommen wird.

    Hübsche, junge Mädchen verschwinden, nur um wenige Tage später tot aufgefunden zu werden. Sie sind alle Teenager, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben und doch so plötzlich aus dem Leben gerissen werden.

    Schon damals, als Chloe selbst noch ein Kind war, machte ihr die Tatsache natürlich sehr zu schaffen, dass ihr Vater ein Serienmörder ist. Er brachte damals sechs Mädchen aus ihrer Heimatstadt um. Ihre Leichen wurden nie gefunden, allerdings gestand Chloes Vater Dick Davis alle Morder und wanderte anschliessend ins Gefängnis. Auch heute noch quälen Chloe die Erinnerungen an diese Zeit und den einzigen Halt, den sie in ihrem Leben seitdem hatte, ist ihr Bruder Cooper. Langsam scheint sich Chloes Leben jedoch in geordneter Bahnen zu begeben, denn sie hat ihr Studium abgeschlossen, Berufserfahrungen gesammelt und letztendlich auch ihre eigene Praxis als Psychologin eröffnet. Mit ihrem Verlobten Daniel läuft auch alles super und die zwei stehen kurz davor zu heiraten. Dass sie selbst psychische Probleme seit jenem schicksalhaften Sommer hat, unterdrückt sie mit Medikamenten. Das scheint auch alles „gut“ zu laufen, bis sich die grausamen Morde vor zwanzig Jahren in ihrer neuen Heimatstadt wiederholen. Chloe zieht schnell eine Verbindung zu den Morden von damals und versucht auf eigene Faust zu ermitteln. Während ihrer Recherchen stösst sie auf viele Geheimnisse, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lassen. Wir sie den Mörder rechtzeitig finden um weitere Morde zu verhindern? Wer ist diese Mensch, der so stark versucht die Morde von vor zwanzig Jahren zu imitieren? Ist er ihr doch näher, als sie es gewagt sich einzugestehen?

    Zuerst einmal, die Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert und ich wollte das Buch so unbedingt lesen. Der Klappentext und auch die Leseprobe klangen super und ich hatte mir einen spannenden und vor allem auch nervenaufreibenden Thriller vorgestellt. Ganz so war es dann für mich am Ende nicht, allerdings war dieses Buch trotzdem sehr lesenswert und erschien mir direkt wie ein perfekter Film. Mit dem Schreibstil kam ich gut klar, den mochte ich sehr. Auch wenn mir die Charaktere im Buch leider nicht ganz so nahekamen. Auch die Protagonistin Chloe blieb bei mir eher auf Abstand. Und auch zu den anderen Charakteren habe ich nicht wirklich eine Verbindung gefunden. Cooper und Daniel stelle ich mir beide als sehr attraktive Männer vor, die mir aber auch ein wenig zu glatt waren. Aaron Jansen, der schon ziemlich am Anfang des Buches als Journalist der New York Times auftritt, war da keine Ausnahme. Schade, ich hätte mich gerne etwas mehr mit den Charakteren verbunden gefühlt und deren Gefühle mehr gespürt. Das Buch ist auch in verschiedenen Zeiten geschrieben. An für sich eine gute Idee und ich komme auch eigentlich immer gut damit klar. Hier wechselten die Zeiten allerdings so schnell und unbemerkt, dass man manchmal gar nicht wusste, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Nun zur Geschichte an sich. Wie schon geschrieben, die Story hörte sich wirklich spannend an. Bis dies allerdings der Fall wurde, waren die ersten 200 Seiten schon gelesen. Spannung kam leider erst ziemlich zum Schluss auf. Die hätte ich mir in kleinen Momenten über das ganze Buch verteilt gewünscht, sodass es zum Ende hin einen richtigen Schlag geben würde. Der Spannungsaufbau war also leider nicht so ganz gelungen. Am Ende wurde es jedoch spannend und das hat meine Meinung zum Buch nochmal geändert. So viele Plot Twists habe ich in einem Buch noch nie erlebt. Das Ende überrascht dann aber doch und darum geht es ja auch eigentlich. Dass man vom Buch und dessen Inhalt überrascht wird. Ich fühlte mich auf jeden Fall gut unterhalten und hatte das Buch in nur zwei Tagen durchgelesen. Deshalb gibt es hier auch die vier Sterne. Den Titel hätte ich, als kleine Anmerkung, aber anders gewählt „Sieben Mädchen“ hätte besser zur Story gepasst. So habe ich mich das ganze Buch über auf „Das siebte Mädchen“ versteift. Und vermutet, dass auch hier eine weitaus interessantere Geschichte steckt.

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  • 5 Sterne

    Julia H., 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Als Chloe 12 Jahre ist verschwinden innerhalb kurzer Zeit 6 Mädchen. Als ihr Vater die Morde gesteht, bricht für Chloe eine Welt zusammen. Bis jetzt war Uhr Vater ein liebevoller und unbescholtener Mann. Zwanzig Jahre später ist Chloe eine angesehene Psychologin und glücklich liiert. Doch plötzlich verschwinden wieder Mädchen. Imitiert jemand die Verbrechen ihres Vaters oder ist der Wahre Täter noch auf freien Fuss?


    Meinung:
    Ich bin seit einiger Zeit total auf den Geschmack von Thrillern gekommen und daher habe ich mich sehr auf dieses vielversprechende Buch gefreut. Und ich muss sagen, dass ich ziemlich begeistert bin.
    Ich kann eigentlich nichts negatives sagen. Ich fand den Schreibstil sehr gut zu lesen und die Spannung war meiner Meinung nach grandios.
    Auch wenn ich am Ende auf der richtigen Spur war, konnte mich die Autorin immer wieder in die Irre führen. Das ist genau das, was für mich einen guten Thriller ausmacht.
    Ich habe wirklich nur einen kleinen Kritikpunkt und das war die Protagonistin. Diese war etwas schwierig und ich bin nicht ganz mit ihr warm geworden. Allerdings hat mich das nicht sehr gestört, da mich die Geschichte trotzdem überzeugt hat.

    Fazit:
    Ein grossartiges Debüt der Autorin. Ich kann eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen und hoffe auf weitere gute Bücher der Autorin.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 28.08.2022

    Als Buch bewertet

    Packender Thriller

    Der Thriller hat meine Erwartungen eindeutig erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Stacy Willingham versteht eindeutig ihr Handwerk. Als Leser konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt mehr über die Protagonistin erfahren. Chloe ist ein interessanter Charakter, in den ich mich sehr gut hineinversetzen konnte. Es war spannend, immer weitere Details aus ihrer Vergangenheit zu erfahren. Und irgendwann hat man sich dann doch mal dabei ertappt, als man sich gefragt hat, ob man Chloe selber noch Glauben schenken kann? Die Story selbst hat im Verlauf tatsächlich mal etwas an Spannung verloren, was mich persönlich nicht gestört hat. Das Ende des Buches kann dann aufgrund einiger Wendungen sehr schnell.

    Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen, und am Ende versteht man die darauf dargestellte Szene sehr gut.

    Fazit: Thriller-Fans, die sich viel Spannung mit detaillierten Leichendetails etc. wünschen, werden eventuell von „Das siebte Mädchen“ enttäuscht sein. Für mich war es jedoch genau die richtige Mischung aus Psychodrama, Nervenkitzel und Spurensuche.
    Ich kann das Buch auf jeden Fall allen empfehlen, die den Einstieg in das Thriller-Genre wagen möchten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Thriller hat meine Erwartungen nicht enttäuscht. Charakterlich hat mir Chloe im Beruf einer Psychologin nicht so gut gefallen, da sie nicht die besten Voraussetzungen mitbringt und auch emotional nicht sehr stabil ist und zudem tablettensüchtig. Das Besondere am Schreibstil der Autorin ist es, dass sie die Leser*innen selbst zum Denken und Zweifeln anregt. Häufig ist man sich nicht sicher, ob eine Erzählung, Erinnerung, Wahrnehmung tatsächlich so sein oder gewesen sein muss oder ob vielleicht die oder der Erzähler*in selbst unsicher ist, wie sich alles abgespielt hat. Dies merkt man auch am Charakter von Chloe deutlich. Sie zweifelt teilweise an ihrer Erinnerung und auch daran, welchen Personen sie momentan vertrauen soll. Wie gut kennt sie ihren Ehemann, ihre Freunde, ihren Bruder? Sind vielleicht sogar ihre Hochzeitspläne in Gefahr? Sicher ist jedenfalls, irgendjemand möchte sie verunsichern und erschrecken, hat dies auch geschafft- nur wer steckt dahinter? Dies muss Chloe nun selbst herausfinden, das wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Der Thriller bleibt dadurch spannend bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    Janine G., 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    Chloe ist 12 Jahre alt, als ihr Vater des Mordes an 6 Mädchen verhaftet und verurteilt wird. Ihre Familie zerbricht und sie hat Jahre später noch mit ihrem Trauma darüber zu kämpfen.
    Zum 20. Jahrestag verschwindet wieder ein Mädchen, welches Chloe kennt.
    Ihre Welt beginnt erneut aus den Fugen zu geraten.
    Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät selber in Gefahr.

    Das Cover wirkt düster und passt zu diesem Psychothriller.
    Der Schreibstil ist flüssig und man ist nur noch gebannt.

    Die Protagonisten gefallen mir sehr. Man kann die sich bildlich vorstellen. Ihre Verhaltensweisen und Handlungen sind einen nachvollziehbar und man kann sich in sie hineinversetzen.

    Man wusste bis zum Schluss nicht wen man vertrauen kann, wer lügt und was real ist.
    Es gab viele Wendungen und neue Ereignisse, mit denen man nicht gerechnet hat. Umso erstaunter war man bei der Auflösung.
    Am Ende wird alles schlüssig aufgeklärt.

    Die ist ein Debütroman der Autorin und meiner Meinung nach ist dies ihr sehr gut gelungen. Ich werde mir Stacy Willingham merken und sicherlich weitere Romane von ihr verschlingen.

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