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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Leider etwas langatmig

    Da Julia eine Auszeit braucht, befolgt sie den Rat ihrer Oma und fährt nach Föhr um auf den Spuren ihrer Mutter zu wandeln. Diese hatte auf Föhr eine glückliche ZLeit verbracht. Sie stösst auf ein leerstehendes Kapitänshaus, ein perfekter Ort um ihrem Malerei-Hobby nachzugehen. Die Insulander lasen sich gern von ihr porträtieren, und es werden immer mehr. Daher bietet sie den Leuten Kaffee und Kuchen an . Doch dann stellen sich ihr zwei Männer in den Weg. Der Nachbar Hark Paulsen und der Bürgermeister Finn-Ole. Wird jemand helfen? Oma anita kommt, denn die träumte schon zu Jugendzeiten von einem eigenen Café. Allerdings galt ihr Traum Paris.

    Meine Meinung
    Ich habe von diesem Autor zum ersten Mal etwas gelesen, und da er einen unkomplizierten Schreistil pflegt, liesse sich das Buch auch leicht und flüssig lesen. Jedoch hat es etliche Längen und wurde zum Teil langatmig, so dass es eben auch teilweise für mich langweilig war. Vom Hocker gerissen hat es mich nicht. Auch wenn ich schnell in der Geschichte drinnen war, und mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen konnte. Doch konnte ich anfangs Julia wirklich nicht verstehen, kann man doch nicht einfach so in eine Scheune Unterschlupf suchen, wenn gleich daneben ein Haus steht, zu dem diese gehört, wie man annehmen muss. Dass der Besitzer sauer war, verstehe ich, ich wäre es auch gewesen. Es ist eine schöne kleine Geschichte einer Frau, die nachspüren will, was ihre Mutter in Föhr erlebt hat. Sie hat Zeichnungen von ihr und sucht die dazugehörigen Orte auf Föhr. Ob und wie ihr das gelingt, das muss der neugierige Leser selbst lesen. Ich fand dieses Buch nicht besonders spannend, im Gegenteil, diese fehlte mir völlig. Interessant wurde es erst. Als Oma Anita auf die Insel kam und….. Aber auch dies muss der geneigte Leser selbst lesen. Doch so richtig gefesselt hat mich dieses Buch nicht. Keine der handelnden Figuren war mir sehr sympathisch. Sie waren einfach alle lau. Ich wurde nicht so richtig warm mit ihnen. Auch Julias Handeln habe ich letztendlich nicht verstanden, hat sie doch praktisch ein Café geführt….. Das Ergebnis dazu habe ich geahnt, auch wenn es letztendlich doch noch gut ausging. Ich sage nicht, dass mich das Buch nicht unterhalten hätte, aber nicht so, wie ich es gewohnt bin. Es war nicht schlecht, so eine leichte Lektüre für zwischendurch. Es war ganz einfach zu lasch. Von mir aber deshalb nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.
    i

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Julias Akku ist leer und sie braucht dringend einmal Zeit für sich selbst, damit sie sich wieder erden kann. Omas Ratschlag, einmal den Kopf so richtig frei zu bekommen und nach Föhr zu fahren, nimmt sie daher gerne an und setzt über. Auf der Insel angekommen, möchte sie ihrer früh verstorbenen Mutter nahe sein, um auf ihren Spuren zu wandeln und so ein Gefühl zu bekommen, wie sich Glück anfühlt. Sie entdeckt ein leerstehendes Kapitänshaus, das ihr Platz und Zuflucht für ihr Hobby, die Malerei , bietet. Die ersten Neugierigen stehen schon bald vor der Tür und Julia bietet ihnen spontan eine Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen an...liegt hier etwa der Weg in die Zukunft ?


    Mit dem Start seiner neuen Buchreihe trifft Janne Mommsen genau den Nerv seiner Leser und erfüllt ihnen mit diesem Roman den Traum von einer Auszeit an der Nordsee. Perfekt werden von ihm die Bilder der Insel eingefangen und für den Leser als zauberhaftes Fotobuch präsentiert. Das Marschland, die Dünen, das Flüstern des Windes und das Rauschen des Meeres begleiten den Leser durch die Seiten und sorgen so für Momente des Aufatmens und der Entspannung.

    Mit Kapitän Paulsen ist im ein echtes Original gelungen, denn der kauzige Seebär weiss seine liebevollen Seiten hinter einer brummeligen Fassade sehr gut zu verstecken und die kann nur von einer liebevollen Frau geknackt werden.

    Und genau diese warmherzige Seele läuft ihm mit Anita über die Füsse, die das Herz auf dem rechten Fleck hat und der beste Beweis dafür ist, das man im Alter durchaus noch so einiges mit- & aufmischen kann :-)

    Julia ist im Verlauf der Jahre irgendwie falsch abgebogen und hat sich selbst verloren- die frische Brise pustet ihr den Kopf ordentlich frei und mit jedem Bild, das sie auf der Insel malt, kehrt ihr eigenes Ich zurück.

    Die Ereignisse auf der Insel sorgen für einige Turbulenzen, die sich aber, genauso schnell wie sie gekommen sind, auch schnell wieder auflösen.

    Der Schreibende vermittelt dem Leser zu jederzeit das Gefühl, einer seiner Figuren zu sein und so zum festen Bestandteil seines Romans zu werden. Die Themenvielfalt ist üppig und reicht von Liebe im Alter über ungelebte Träume, die es noch zu verwirklichen gilt bis hin zum Entdecken des eigenen Ich .

    Schön zu lesen und genau richtig, um gemütlich im Ohrensessel zu sitzen und bei einer Tasse Friesentee den Tag ausklingen zu lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diane J., 10.03.2021

    Als eBook bewertet

    Nordseefeeling mit Friesentorte …

    Das kleine Friesencafé (Band 1)

    Das Cover meines neuesten Romans: „Das kleine Friesencafé“ von Janne Mommsen zeigt eine Dünenlandschaft mit einem für die Gegend typischen reetgedeckten Haus. Was vielleicht in meiner Fantasie, das kleine Friesencafé auf Föhr sein kann. Durch die Bildproportionen, mit dem sehr hohen und weiten blauen Himmel, wird die reizvolle, norddeutsche Landschaft dargestellt. Am Himmel kreisende Möwen runden das Buchcover ab. Der Klappentext ist ansprechend. Der Plot gefällt mir und zack fange ich gespannt an zu lesen. Die Protagonisten Julia, Oma Anita, Kapitän Hark Paulsen sowie Bürgermeister Finn-Ole sind liebevoll erdacht und detailreich und humorvoll beschrieben. Sie sind mir mit ihren kauzigen, schrulligen Eigenschaften, Sitten und Gebräuchen durchaus sympathisch. Besonders toll finde ich, das Julia malt und das kleine Café eröffnet. Aber auch ihre Spurensuche bewegt mich sehr. Janne Mommsen gelingt es vortrefflich Situationen, Gerüche, Szenen im eigenen Leser-Kopfkino zu erzeugen. Die Sprache ist bildhaft, die Wortwahl gut getroffen. Der Plot mit all seinen Verwicklungen und Überraschungen macht Lust auf Urlaub an der Nordsee, auf Krabbenbrötchen, Friesentorte und die weite unberührte Strandlandschaft. Grins, aber auch die eigene Staffelei und den Lieblingsmenschen an den Strand zu verfrachten und selber los zu malen. Das die Liebe natürlich an so einem Ort auch nicht zu kurz kommen darf, ist doch selbstverständlich. Und das Enkelin und Oma eine Sommerromanze haben, der heiss wie ein Sonnenbrand ist, sei hier nur kurz als Spoiler erwähnt. Aber zum Glück geht es ja für meine Romanfiguren alles harmonisch und gut aus. Und so warte ich jetzt gespannt wie ein Flitzebogen auf die Fortsetzung dieses Gute-Laune-Sommerromans.
    … … ein kleines Inselcafé und der grosse Traum vom Glück … …

    Inhalt:
    Seeluft, Strand und Friesentorte - der Auftakt zur neuen Friesencafé-Reihe von Bestsellerautor Janne Mommsen.
    Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte.
    Bei einem Spaziergang stösst Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café.
    Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris.

    Der Autor:
    Janne Mommsen hat in seinem früheren Leben als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane und Theaterstücke. Mommsen hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt immer wieder dorthin zurück, um sich der Urkraft der Gezeiten auszusetzen.
    Weitere Bücher:
    Die kleine Inselbuchhandlung, Die Bücherinsel, Wiedersehen in der kleinen Inselbuchhandlung, Seeluft macht glücklich, Die Insel tanzt, Oma ihr klein Häuschen, Ein Strandkorb für Oma, Zwischen den Bäumen, Mein wunderbarer Küstenchor, Omas Inselweihnacht, Omas Erdbeerparadies, Friesensommer, Oma dreht auf,

    Fazit:
    ***** Sterne
    Der Roman „Das kleine Friesencafé“ von Janne Mommsen ist im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 272 Seiten, die Lust auf einen Abstecher an die Nordsee machen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 15.02.2021

    Als Buch bewertet

    Julia liebt ihre Arbeit im Familienbetrieb und doch benötigt sie eine Auszeit. Ihre Oma Anita rät ihr zu Föhr da Julias Mutter damals eine schöne Zeit auf der Insel verbracht hat.
    Bei einem ihrer Spaziergänge über die Insel stösst Julia auf ein Gebäude das sie sofort anspricht und so mietet sie sich dort ein und beginnt Bilder von den Leuten zu malen die sie dort besuche. Ganz langsam entwickelt sich ihr Kapitänshaus zu einem Treffpunkt für alle, so beginnt sie Torte und Kaffee zu servieren.
    Es scheint als hätte Julia ihren Sehnsuchtsort gefunden, doch da gibt es noch den kauzigen Kapitän Paulsen und den Bürgermeister Finn-Ole die beide Julia durcheinander bringen, zum Glück gibt es ja noch Oma Anita die zur Hilfe eilt.

    Wie fast jedes Jahr im Frühling erscheint ein neuer Janne Mommsen Roman auf den ich ehrlicherweise schon gewartet habe.
    Meinen ersten Mommsen Roman habe ich 2011 gelesen als es mir nicht so gut ging und seit dem greife ich immer wieder zu diesem Autoren wenn ich etwas brauche was mir guttut.
    Nachdem ich im letzten Jahr die Inselbuchhandlungsreihe abgeschlossen wurde, beginnen wir nun mit dem Friesencafé was ich genauso Super finde da es irgendwie gut zum Flair der Insel passt wie Herr Mommsen sie beschreibt.
    Julia ist irgendwie auf der Suche nach sich Selbst und auch nach ihrer Herkunft als sie auf die Insel kommt. Zuerst ist ihr alles völlig fremd doch sie lebt sich sehr schnell ein und integriert sich rasch in die Gemeinschaft.
    Kapitän Paulsen ist irgendwie ein Eigenbrötler und weiss als Neu-Rentner nicht so ganz was er mit seiner freien Zeit nun anfangen soll, doch ganz langsam taut er auf und sieht die Welt dann wieder mit anderen Augen.
    Mir ist der Einstieg ins Buch wieder sehr leicht gefallen und wie ich es von den Romanen von Herrn Mommsen kenne bin ich vollständig in die Geschichte eingetaucht, so dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte.
    Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Julia und Kapitän Paulsen aufgebaut, was ich persönlich als sehr erfrischend fand einmal etwas aus der Sicht von zwei Generationen zu erfahren da ja so die Denkweise anders ist.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich aber wirklich immer sehr gut folgen und auch wenn mich Julias Art so ab und zu ein wenig die Augen verdrehen lassen hat, waren doch alle Entscheidungen die sie oder Kapitän Paulsen getroffen haben immer nachvollziehbar für mich.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und langweilig wurde mir während des Lesens wirklich nie.
    Obwohl ich Föhr nur aus den Büchern von Herrn Mommsen kenne konnte ich mir alle Handlungsorte völlig problemlos anhand der Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Mit sehr viel Liebe zum Detail waren auch die Figuren des Romans beschrieben, egal ob Nordlicht oder auch Julia und ihre Oma alle konnte ich mir während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Für mich persönlich kam dieser Wohlfühlroman gerade zur rechten Zeit und ich habe wieder schöne Lesestunden mit ihm verbracht und mich nach Föhr geträumt.
    Nun freue ich mich auf das nächste Jahr und hoffentlich gibt es dann schon den zweiten Teil der Reihe.
    Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 28.02.2021

    Als Buch bewertet

    Heute stelle ich euch „Das kleine Friesencafé“, den neuen Roman, von Janne Mommsen vor.

    Original Klappentext:

    Seeluft, Strand und Friesentorte - der Auftakt zur neuen Friesencafé-Reihe von Bestsellerautor Janne Mommsen.
    Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte.
    Bei einem Spaziergang stösst Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café.
    Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris.

    Meine Meinung:

    Dieser Roman hat mir richtig gut gefallen. Das Buch hebt die Stimmung und man fühlt sich beim Lesen als wäre man im Urlaub am Meer. Janne Mommsen hat einen wunderbaren und fesselnden Schreibstil, den ich auch schon von seinen anderen Büchern kenne. Hat man einmal angefangen zu lesen kann man nicht mehr aufhören. Mir ging es zumindest so. Ich habe das Buch in nicht mal zwei Tagen ausgelesen.
    Julia mochte ich richtig gerne. Ich fand es sehr schön, dass Julia von ihrer Oma, ein Art Tagebuch, ihrer vor langer Zeit verstorbenen Mutter bekommt. So kann sich Julia auf die Suche nach ihren Spuren auf Föhr begeben. Leider hat Julia ihre Mutter nie richtig kennengelernt, da sie sehr früh gestorben ist. Auf Föhr fühlt sie sich ihrer Mutter sehr nahe und sie besucht auch alle Orte über die die Mutter geschrieben bzw. gezeichnet hat. Auf der Insel erwacht auch Julias Leidenschaft fürs Malen. Sie hat das Glück ein Atelier mieten zu können, und vertieft sich dort ganz in ihre Malerei und bewirtet auch ihre Gäste mit Kaffee und Kuchen, was nicht jedem auf der Insel gefällt. Besonders ihrem Vermieter Kapitän Paulsen gefällt das gar nicht.
    Julia lernt viele Leute auf der Insel kennen und sie fühlt sich immer wohler auf Föhr. Will sie etwa dort bleiben? Wäre sicher eine Option, denn wer träumt denn nicht davon auf einer Insel und direkt am Meer zu wohnen. Mir würde das auf alle Fälle gefallen.
    Mehr will ich aber gar nicht mehr von dem Roman verraten. Er ist einfach nur wundervoll. Beim Lesen hatte ich tatsächlich das Gefühl vor Ort zu sein. Ich konnte die Insel durch Julias Augen betrachten und habe richtig Fernweh bekommen. Für mich war es wunderbar in Julias Welt abzutauchen um alles rund um mich zu vergessen. Die Reise mit Julia nach Föhr war wirklich ein Highlight in dieser momentan recht tristen Zeit. Sie hat mir richtig gut getan.

    Von mir gibt es für diesen wunderschönen Roman 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher von Janne Mommsen sehr, weil sie für mich immer eine kleine Auszeit vom Alltag bedeuten und mich in Urlaubsstimmung versetzen. Diesmal hat sich der Autor meiner Meinung nach sogar noch selbst übertroffen.
    Der Plot des Romans spielt auf der Insel Föhr. Julia braucht eine Auszeit und ihre Oma Anita hat die Idee, dass sie auf den Spuren ihrer längst verstorbenen Mutter die Glücksorte besucht, die sie vor vielen Jahren in einer kleinen Kladde festgehalten hat. Julia beginnt iauf Föhr ihren Hobbies nachzugehen. Sie malt erfolgreich wunderschöne Landschaftsbilder und Portraits. Gleichzeitig geht sie ihrem zweiten Hobby, dem Backen nach und bewirtet die Laufkundschaft mit köstlichem Kuchen. Auch Oma Anita taucht natürlich auf Föhr auf….soweit ein paar Andeutungen zum Plot, ohne zuviel zu verraten.
    Janne Mommsen zaubert wieder eine wunderbare Stimmung in diesen Roman. Durch seinen wunderschönen und bildhaften Schreibstil habe ich die Landschaft vor Augen gehabt und auch Julias wunderbare Zeichnungen vor mir gesehen. Auch die Mischung mit etwas Romantik, viel Humor und einer Prise Ernsthaftigkeit ist wieder perfekt gelungen.
    Die Charaktere sind wunderbar dargestellt und ich konnte sie mir mit ihren Ecken und Kanten sehr gut vorstellen. Ich habe einen Grossteil der Protagonisten direkt ins Herz geschlossen.
    Dieser Roman ist der Auftakt zu einer neuen Serie und ich freue mich jetzt schon sehr auf den Folgeband. Ich hatte dieses Buch wirklich in wenigen Stunden gelesen und konnte es kaum noch aus der Hand legen. Ein wunderschöner Wohlfühlroman zum Entspannen und Geniessen und gerade in dieser schwierigen Zeit ein richtiger Lichtblick, weil er „genau meins“ ist. Jedem, der gerne stimmungsvolle Inselromane mit Herz liest, kann ich „Das kleine Friesencafé“ sehr empfehlen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    Es liegt was in der Luft

    Die Saison auf der Insel neigt sich langsam dem Ende zu und Julia kann eine erste Bilanz ziehen. Das Café wird gut angenommen, aber es fehlt die zündende Idee, damit die Einnahmen ihr auch über den Winter hinweg helfen. Mit Finn-Ole wird es auch nicht einfacher, denn wie soll die ohnehin schon schwierige Situation zwischen ihnen besser werden, wenn er auf Amrum seinen Dienst verrichtet, während Julia auf Föhr die Gäste bedient. Und dann ist da auch noch Oma Anita, die mit Enno eine flotte Sohle aufs Parkett legt und damit Hark zur Weissglut bringt...

    Janne Mommsen macht es wieder einmal möglich - Inselurlaub mit leichtem Gepäck für seine Leser:innen, die nichts anderes machen müssen, als es sich bequem im Lesesessel einzurichten und gedanklich in die Ferne zu schweifen.

    Dabei sind die Szenen auf Föhr so quietschlebendig und bunt, dass es unglaublich leicht fällt, sich direkt in sie hinein katapultieren zu lassen und am trubeligen Inselleben teilzuhaben.

    Hark und Anita müssen die grosse Klippe Enno umschiffen, denn er sorgt für ordentlich Wellengang in der Beziehung der beiden. Was anfangs aussieht wie eine leichte Bö, lässt bei Hark einen Orkan der Eifersucht entstehen und es gilt, dem Tanzlehrer den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Auch bei Julia braut sich einiges zusammen, denn Missverständnisse und Eifersucht sorgen dafür, dass es mit Finn-Ole nicht wirklich rund läuft. Die Vorbereitungen für das grosse Fest lenken sie ab und machen den Kopf frei.

    Auch in diesem Roman gelingt es dem Schreibenden, mit maritimen Naturmotiven, raschelndem Dünengras, nackten Füssen im Watt und frechen Möwen die perfekte Inselstimmung herzustellen, die die Gedanken in die Ferne schweifen lassen. Warmherzig erzählt, wird man gerne Gast im kleinen Friesencafé und begleitet die Figuren durch ihre Geschichte. Es sind Menschen wie du und ich, die hier ihre Sorgen und Nöte, Sehnsüchte und Träume vor den Leser.innen ausbreiten und ihnen ihr Herz ausschütten. Dadurch entsteht ein Gefühl der Verbundenheit, so ,als würde man direkt dazugehören und am Inselleben teilhaben können.

    Janne Mommsen vermischt eine Brise Nordseeluft mit Gefühlschaos, kreiert daraus liebevoll erzählte Episoden in und um das Friesencafé und ermöglicht so seinen Leser:innen eine Auszeit vom eigenen Alltag.Happy End inbegriffen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ein angenehm und schnell zu lesender Roman, der den Leser gut unterhält.
    Julia reist recht spontan nach Föhr, auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter. Schnell ist sie von der Insel fasziniert und findet auch einen Ort, wo sie ungestört ihrem Hobby, dem Malen, nachgehen kann. Julias Langzeitaufenthalt auf der Insel entwickelt sich etwas an-ders als gedacht. Die verschiedenen Charaktere sind gut dargestellt, doch bei ihnen über-wiegt immer das Positive, schlechte Gemütslagen kommen nur kurz vor.
    Auch was passieren wird ist schnell zu erahnen. Mich hat das aber nicht gross gestört, da sich die Geschichte um Julia gut lesen liess. Richtig gut gefallen hat mir die jeweilige Be-schreibung der Landschaft von Föhr, das Meer und das dazugehörige Gefühl.
    Für mich ein gut zu lesender Roman, der beim Lesen Spass gemacht hat, gut unterhalten hat.
    Das Cover ist einfach nur schön, passend zum Handlungsort Föhr. Da ich Fan der däni-schen Nordseeküste bin hat mich das Cover erst Recht angesprochen.
    Allerdings war ich beim Blick auf den Preis für ein grosszügig gestaltetes Taschenbuch aus-gesprochen anständig ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 03.04.2022

    Als Buch bewertet

    Auf nach Föhr und eine Runde ausspannen

    Julia beschleichen die ersten Zweifel, wie wird sie mit ihrem Café über den Winter kommen? Und auch in der Liebe ist nicht alles so rosig. Wie konnte das alles mit Finn-Ole so schief gehen?
    Dafür sieht bei Oma Anita alles viel unbeschwerter aus, denn sie und Hark schweben auf Wolke 7. Wenn da nicht dieser verhängnisvolle Tanzkurs wäre, der Hark an seine Grenzen bringt.

    Und iwieder einmal lässt uns Janne Mommsen mit seinen Wohlfühlromanen auf die Insel Föhr reisen. Selbstverständlich trifft man alte Bekannte wieder und fühlt sich gleich ganz heimelig. Und auch wenn sich nicht immer alle ganz grün sind, wenn es einmal ganz dicke kommt, dann rücken doch alle wieder zusammen.

    Mit seinen sympathischen Figuren hat Janne Mommsen eine charmante, kauzige Gemeinschaft geschaffen, die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Und so freue ich mich jedes Mal, wenn es für mich in meinen persönlichen Leseurlaub geht.

    Von mir gibt es für den zweiten Teil rund um das kleine Friesencafe 4 Sterne und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 14.04.2024

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    Als eBook bewertet

    Super Bücher, einfach zum Schmökern, sehr liebenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 14.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Bücher, einfach zum Schmökern, sehr liebenswert

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  • 5 Sterne

    Anja S., 14.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Bücher, gut zu Lesen, leichte Lektüre

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland K., 19.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das ist die blanke Veralberung.Das sind für mich keine Bücher,sondern
    billige Groschenromane.

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  • 5 Sterne

    kunde, 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Julia reist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter nach Föhr. Während eines Spaziergangs entdeckt sie ein altes Kapitänshaus. Dies wäre der perfekte Ort, um sich ihrem Hobby, der Malerei zu widmen. Der Eigentümer, Kapitän Hark Paulsen, frisch im Ruhestand, vermietet es ihr widerwillig. Julia beginnt Portraits von Touristen und Einheimischen zu fertigen und verewigt Plätze, an denen ihre Mutter früher war. Sie wird recht erfolgreich, es lassen sich immer mehr Leute malen. Julia beginnt Kaffee und Kuchen anzubieten und baut sich somit nebenbei noch ein kleines Café auf. Und auch Hark taut aus seiner eigenbrötlerischen Art auf - erst Recht, als Julia Besuch von ihrer Oma bekommt. Doch es gibt auch Neider auf der Insel und Julia bekommt es mit der Steuerfahndung zu tun...

    Ich liebe die Bücher von Janne Mommsen! Seine neue Serie dreht sich um "Das kleine Friesencafe" und ist wieder richtig herzerwärmend. Angefangen bei der sympathischen Julia über Oma Anita bis hin zu Hark Paulsen mag man einfach jeden. Auch die übrigen Inselbewohner sind einfach liebenswert in ihrer unterschiedlichen Art. Denn Janne Mommsen gibt jedem Charakter seine Eigenheiten mit auf den Weg. Jeder hat hier Ecken und Kanten, aber auch seine liebenswerte Seite und wird somit zum Unikat. Er beschreibt aber nicht nur die Charaktere so liebevoll. Nein, auch "sein" Föhr wird hier mit Herzblut beschrieben. Man spürt die Leidenschaft, die ihn mit dieser Insel verbindet. Föhr wird lebendig - man ist wirklich mit auf der Insel. Die Handlung ist liebenswert, herzerwärmend - so richtig gute Sommerlektüre. Auch der Schreibstil ist locker und leicht, passt richtig gut zum Buch. Hier bewahrheitet sich leider wieder, dass gute Bücher viel zu schnell beendet sind.

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  • 5 Sterne

    Siggi58, 12.04.2021

    Als Buch bewertet

    Es braucht nicht viel Fantasie, um sich beim Lesen dieses Wohlfühlromans in Urlaubsstimmung zu versetzen. Die Gegebenheiten auf der wunderschönen Insel Föhr sind im Detail realistisch beschrieben. Kennt man die Insel von einem schönen Urlaub, na ja, dann ist man sofort wieder dort und schwelgt in Erinnerungen. Ich liebe diesen Roman, der mit einer schönen Geschichte daherkommt, die Herz und Seele berührt, und die in einer schönen melodischen Schreibweise geschrieben ist. Die Geschichte hält einige Überraschungen bereit, die ich anfangs so nicht vermutet habe, sodass eine Spannung aufrecht erhalten wird. Es bleibt bis zum Ende spannend, und überrascht zwischendurch auch ein klein wenig. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind treffend gewählt, und mir sind alle Personen sehr sympathisch.

    Es fiel mir des Öfteren schwer das Buch aus der Hand zu legen, denn die Geschichte versetzte mich in eine wunderschöne Stimmung, die ich so lange wie möglich erhalten wollte. So war ich dann am Schuss auch etwas traurig, als die Reise nach Föhr dann zu Ende war. Eigentlich habe ich mich so gefühlt, wie damals bei meinem tatsächlichen Urlaub auf Föhr.

    Viele entspannte Lesestunden liegen nun hinter mir, und ich möchte dieses Buch gerne weiterempfehlen. Wer Liebesromane, Schicksalsgeschichten , und Inseln mit ihren jeweiligen Flair mag, der wird von dieser Lektüre nicht enttäuscht werden.

    5 Sterne für diesen Wohlfühlroman.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 08.03.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich das Buch „Das kleine Friesencafé“ gelesen hatte und die liebenswerten Personen kennen gelernt habe, wollte ich auch gerne wissen, welches Fest dort im Café gefeiert werden soll. Julia hat im Café einiges zu tun, allerdings muss sie sich für die Wintermonate einiges einfallen lassen, wenn nicht mehr so viele Touristen kommen. Gerne würde sie auch Feiern durchführen, aber das ist nicht so einfach. Selbst das grosse geplante Fest bereitet ihr einige Sorgen.
    Janne Mommsen hat mir die Möglichkeit gegeben, am Alltagsleben der Beteiligten teilzunehmen. Anita und Hark sind nun zusammen, allerdings gibt es da einiges worüber sie sprechen sollten. Ich bin wieder mittendrin und würde ihnen am liebsten sagen, was sie zu tun haben. Aber nicht nur den beiden würde ich meine Meinung sagen, auch Julia müsste sich einiges von mir anhören. Trotz allem fühlte ich mich natürlich gut unterhalten und wohl zwischen all den Leutchen, die sich in der Geschichte tummelten. Auf Einzelheiten werde ich auch diesmal nicht eingehen, ich habe schon genug verraten.


    Fazit:
    Ein unterhaltsames Buch, was allerdings auch mal wieder zeigt, es ist nicht so, wonach es aussieht und statt stumm sich Gedanken zu machen, sollte miteinander geredet werden. Übrigens, die Feier wurde super und hat auch einiges bewirkt. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Mit dem Roman von Janne Mommsen "Ein Fest im kleinen Friesencafé" begebe ich mich erneut auf die Insel Föhr um Julia zu begleiten. Julia und ihre Omma Anita habe ich bereits im ersten Band begleiten dürfen und mir waren beide auf Anhieb sympatisch. Menschen wie du und ich eben. Julia hat es gerade auf Föhr geschafft ihr Friesencafé bekannt zu machen mit ihrem leckeren selbstgebackenen Kuchen und ihrer kreativen Art. Nun steht die Winterzeit an, es ist kaum noch was los, mit Finn - Ole gab es Missverständnisse, bei Oma Anita und Kapitän Hark läft es auch nicht rund. Das Cover fügt sich hier wieder perfekt ein. Man fühlt sich direkt nach Friesland versetzt, spürt den Windhauch, die sanften Bewegungen der Schilfhalme, hört das Geschrei der Möwen und riecht die salzige Luft. Ich liebe diese atmosphärischen und lebhaften Romane von Janne Mommsen. Sie bieten gerade zu diesen Zeiten ein perfektes Urlaubsfeeling. Ohne Maske, Impf- und Testnachweis kann man das in Ruhe zu Hause in der Leseecke geniessen. Der Schreibstil ist wie immer angenehm, schmeichelt der Seele und dem Wohlbefinden. Wer also eine ordentiche Prise Nordseeluft aus der heimischen Wohnung schnuppern möchte und gerade nicht verreisen kann, der sollte hier sofort zugreifen.

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  • 5 Sterne

    sannysbuchwelten, 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    Julia kommt von Gelsenkirchen nach Föhr um sich eine Auszeit zu nehmen. Sie möchte herausfinden warum Ihre Mutter auf der Insel so glücklich gewesen ist.

    Julia wurde von ihrer Oma aufgezogen nachdem die Mutter früh verstorben ist.

    Auf dem Weg über der Insel fällt Julia ein altes, leerstehenden Haus auf. Da würde Julia gerne ein Atelier aufmachen. Denn Malen ist Julias grosse Leidenschaft. Leider findet Hark ihr Nachbar das gar nicht gut.

    Doch an einem Abend, wo Julia die Hoffnung schon aufgegeben hat, willigt Hark Paulsen plötzlich ein ihr das Atelier zu vermieten. Ab jetzt wird nicht nur porträtiert sondern auch gebacken. Julias zweite Leidenschaft.

    Doch wie soll es werden wenn der Urlaub vorbei ist? Und warum taucht auf einmal Oma Anita auf der Insel auf?

    Ich liebe die schönen Beschreibungen von Janne Mommsen. Man merkt das der Autor die Insel kennt. Die Familie seiner Frau ist tief verwurzelt. Bereits der Buchumschlag mit dem Strandhafer und dem Friesenhaus lädt zum Träumen ein. Ich freue mich bereits auf Teil 2 im nächsten Frühjahr. Sehr gerne gerne ich eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Karola D., 25.06.2021

    Als Buch bewertet

    Die Insel Föhr mit nordischem Charme

    Julia aus Gelsenkirchen – Buer, im Blumenladen ihrer Grossmutter Anita arbeitend, verbringt mehrere Wochen auf der Insel Föhr auf der Suche nach Antworten auf Aufzeichnungen ihrer früh verstorbenen Mutter. Die Scheune von Kapitän Hark Paulsen eignet sich ideal als Atelier, um ihren Hobbies - Malerei und Backen - zu frönen. Nach Landschaftsbildern folgen Porträts von Touristen und Insulanern, bewirtet mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Oma Anita liefert Caféhaus-Mobiliar und Pflanzen im Gärtnerei-LKW und schon scheint es sich um ein Friesencafé zu handeln.
    Der verwitwete Kapitän Hark Paulsen – nun Rentner - verliebt sich in die drahtige Anita, während der junge Bürgermeister Finn-Ole sein Glück im Atelier von Julia gefunden zu haben scheint.
    Der nordische einsilbige Charme besonders des Kapitäns wird gut geschildert, in malerischen Bildern erstehen flache, farbige Landschaften mit Strand, Marsch und Dünen. Sehr einladend wird diese Insel als Ferienparadies geschildert mit ‚Happy-End‘.

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  • 4 Sterne

    Brigitte S., 11.07.2021

    Als Buch bewertet

    Schade, schade, schade, das Buch ist zu Ende. Ich habe es durchgelesen und bin begeistert, wie immer bei den Büchern von Janne Mommsen.

    Dieses Buch ist der Auftakt zu weiteren Bücher, die sich um das kleine Friesencafe drehen.

    Julia braucht Ablenkung und beginnt, auf Anraten der Oma, eine Reise nach Föhr um den Spuren ihrer verstorbenen Mutter zu folgen. Es wird eine tolle Zeit für Sie, aber auch eine Zeit, die zum Nachdenken und handeln anregt. Sie lernt den Kapitän Hark kennen und der hat ein tolles Anwesen. Julia würde gerne dort ihr Atelier einrichten und Kuchen verkaufen, dort ist es perfekt. Und dann geht die Reise für Julia erst richtig los.

    Ich kann nur sagen, tolles Cover, toller Schreibstil und wunderbare Charaktere, die im Buch dabei sind. Alle haben mich sofort in ihren Bann gezogen.

    Ich kann nur sagen: Unbedingt lesen – es ist toll.

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