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  • 3 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Becca, 02.08.2012

    Als Buch bewertet

    Wäre die ganze religiöse faselei nicht gewesen, wäre dieses buch um längen besser gewesen. Im nachwort schreibt Jodi picoult ja, dass sie mit dem Buch die frage an was wir glauben aufgreifen wollte und sie hat ein paar erkenntnisse gebracht, die die meissten so nicht wussten, doch meiner meinung nach gehört dieser aspekt des buches einfach nicht in einen roman, indem es eigentlich um die todesstrafe gehen sollte. wen die Frage nach dem was wir glauben nicht so spannend findet, wird mit mir einer meinung sein und das buch als nicht all zu gelungen finden. Wäre die sonst grandiose Autorin vielleicht mehr auf die gefühlswelt von Claire eingegangen, oder hätte den religiösen teil einfach etwas gekürzt, wäre das Buch richtig gut geworden, da shay Bourne ein interessanter charackter ist und die eigentliche Geschichte, die dem religiösem teil leider zum opfer fällt, gut zu lesen ist.

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  • 2 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ludwig, 20.07.2011

    Als Buch bewertet

    Habe mir das Buch gekauft weil ich es spannend fand, habe es aber immer wieder weg gelegt weil es nicht fesselt. ansonsten erinnert es sehr an "Green Mile". Ansonsten ganz nett geschrieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 29.12.2009

    Als Buch bewertet

    Vor 11 Jahren wurde Shay des Doppelmordes für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Jetzt soll das Urteil vollstreckt werden. Im Fernsehen sieht er einen Bericht über Claire, die Tochter des Mannes, den er getötet hat, sie braucht dringend ein Herz. Er beschliesst, ihr seines zu spenden. Doch darf man es einem zum Tode verurteilten erlauben, seine Organe zu spenden? Kann Claire mit dem Wissen leben, dass das Herz des Mannes in ihrer Brust schlägt, der ihr ihren Vater und ihre Schwester nahm? Jodi Picoult schafft es immer, dafür zu sorgen, dass man als Leser am Ende des Buches alles hinterfragt. Sie bringt einen zum Nachdenken. Sie zwingt uns nicht ihre Meinung auf, sagt uns nicht was richtig und was falsch ist, lässt uns unsere Ideen, unseren Glauben, sie gibt uns nur eine Richtung vor, in die wir denken sollen, die wir hinterfragen sollen.

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  • 2 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina Feise, 18.11.2014

    Als eBook bewertet

    Naja, das erinnert mich doch sehr stark an "Green Mile" von Stephen King. Mir ist nicht ganz klar, was die Autorin hier erreichen wollte. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Todesstrafe? Das Buch lässt sich flüssig lesen, der Schreibstil an sich gefällt mir gut - wie schon in anderen Büchern der Autorin.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verena, 12.09.2009

    Als Buch bewertet

    Der neue Roman von Jodi Picoult hat mich ab dem ersten Satz gefesselt, auch wenn er sich anders entwickelt hat als erwartet. Laut Klappentext behandelt die Geschichte den enormen Gewissenskonflikt, in den eine Mutter gerät, die einerseits das Leben ihrer Tochter durch ein Spenderherz unbedingt retten will, aber es andererseits nicht kann, wenn dieses Herz von dem Mörder ihres Mannes und 1. Kindes stammt. Im Verlauf der Geschichte geht es jedoch immer mehr um Glauben, religiöse Aspekte und die Sinnhaftigkeit der Todesstrafe. Diese Entwicklung fand ich zwar etwas schade, die Geschichte hat mich aber trotzdem in ihren Bann gezogen und zum Nachdenken angeregt. Gibt es für die Todesstrafe eine Rechtfertigung? Wie entscheidet man, wer und ob ein Mensch den Tod verdient hat? Was ist Religion und Glaube? Sind nur die 5 in der Bibel vertretenen Evangelien die einzige Wahrheit? etc.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janosh, 18.03.2015

    Als eBook bewertet

    Das Herz ihrer Tochter, zuerst mal, ich habe das Buch geliebt! Ich würde am liebsten den ganzen Tag noch weiterlesen. Wobei ich es sowieso schon in kürzester Zeit durchgelesen habe.

    Das Buch erzählt die Geschichte von einem Häftling, der zu Tode verurteilt wurde und jetzt der Schwester seines Opfers sein Herz spenden möchte.
    Es fängt damit an, dass die Mutter ihr Ehemann und ihre Tochter Elisabeth einen Autounfall haben, bei dem der Vater stirbt, Elisabeth ist gerade mal 2 Jahre alt und der damals zuständige Polizist besucht sie immer häufiger. Irgendwann kommen die beiden zusammen und heiraten sogar. Kurz darauf, Elisabeth ist mittlerweile 7 geworden, ist die Mutter wieder schwanger, sie erwartet ihre zweite Tochter. Da das Haus zu klein ist, wollen sie anbauen und irgendwann steht ein Mann vor der Tür, der anbietet die unfertigen Arbeiten zu vollenden und so passiert es dann auch.
    Eines Abends hat er allerdings sein Werkzeug vergessen und er kommt wieder. Die Mutter ist gerade beim Ultraschall und der Vater ist mit Elisabeth allein zuhause. Irgendwie kommt es dann dazu, dass der Vater und Elisabeth erschossen werden und der Arbeiter ihre Unterhose in der Tasche hat.
    Er wird zu Tode verurteilt und die Geschichte setzt 11 Jahre später wieder ein.
    Die zweite Tochter heisst Claire und hat ein Herzleiden, ihr geht es immer schlechter und aus irgendeinem Grund kommt diese Geschichte ins Fernsehen und der Häftling erfährt davon, wobei ihm plötzlich klar wird, dass er ihr sein Herz spenden möchte.
    Die Geschichte ist unglaublich gut geschrieben und wechselt immer wieder die Perspektive. Mal wird aus der Sicht des Täters, mal aus der Sicht seiner Anwältin, seines Seelsorgers, der Mutter und sogar aus der Sicht Claires erzählt.
    Sehr lesenswert!!!

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  • 5 Sterne

    19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    be.r., 05.01.2011

    Als Buch bewertet

    Jodi Picoults Roman mag auf den ersten Blick für so manchen nicht sonderlich gelungen erscheinen, vor allem, weil einige Handlungen/Geschehnissen nicht immer auf den ersten Blick mit empirischen Beweisen belegbar scheinen, während sie jedoch ein Thema anspricht, dem die breite Bevölkerung der USA gespalten gegenüber steht: Die Todesstrafe.
    Zwar erfolgt die Aufklärung einiger "Wunder" erst spät, doch ihre Botschaft bzw. die Tatsache, dass sie diesen Roman als Meinungsplattform benutzt, zeigt sich bereits auf der ersten Seite. Insgesamt, wenn man mal ein paar Probleme ausser Acht lässt, erzählt die Autorin eine traurige und emotionale Geschichte, die zwischen den Zeilen auch noch etwas mehr versteckt hält, als nur Unterhaltung. Wer sich voll auf das Buch einlässt, wird sich später auch über die Todesstrafe, ihre Daseinsberechtigung und mehr Gedanken machen dürfen.
    Also durchaus lesenswert!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten, 25.09.2009

    Als Buch bewertet

    Eigentlich hat mir das Buch sehr gut gefallen: spannende Story, gut geschrieben, sympathische Figuren und eine Handlung, die man gut nach vollziehen kann. Und trotzdem kann ich keine 5 Sterne vergeben – Picoults Shay Bourne hat mich die ganze Handlung hindurch einfach zu sehr an Kings John Coffey erinnert. Das ist aber auch wirklich der einzige Schwachpunkt - die Figuren sind sehr lebendig, die Dialoge auch bei Glaubensdiskussionen nie langweilig oder abgedroschen. Alles in allem ein wirklich gut geschriebenes Buch mit viel Herz, in dem es um Glauben, das Leben und den Tod geht – und das eigentlich noch viel mehr ist.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 08.10.2009

    Als Buch bewertet

    Ein schwieriges Thema wird in diesem Buch behandelt, die Todesstrafe. Gerade das finde ich so gut. Denn so können die Diskussionen um sie nicht so schnell in der Versenkung verschwinden.
    Der Schreibstil ist eigentlich auch gut, nur an manchen Stellen fehlt es mir etwas an der Spannung.
    Auf jeden Fall ist das Buch einfühlsam und mit Verstand geschrieben wurden.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 07.09.2009

    Als Buch bewertet

    Was ist das? Der Roman entwickelt sich anders als gedacht: Statt den Fokus, wie angegeben und auch wie der Titel vermuten lässt, auf June und Claire zu legen, geht es hauptsächlich um Shay, der für den Mord an Ehemann und Tochter im Todestrakt sitzt. Die Nebenfiguren, besonders Maggie, die pummelige Anwältin von Shay, sind interessant und ich konnte mich gut in sie hineinfühlen, auch wenn sie vielleicht etwas zu "einfach" waren (um nicht das Wort "klischeehaft" zu benutzen).

    Es geht also um die Ethik derTodesstrafe, ein Bereich der sehr gut aufgemacht ist im Buch und der auf interessante und aufschlussreiche Weise behandelt wird. Das zweite Hauptthema ist Religion, besondes die gnostischen Evangelien, die Shay zur Verwunderung aller zitiert. Zwei sehr interessante Themen werden zusammengebracht - meiner Meinung nach ist diese Verquickung gut gelungen.

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  • 3 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar, 14.06.2011

    Als Buch bewertet

    Hatte mich auf dieses Buch gefreut. Da ich fast alle Bücher von Jodi Picoult gelesen habe, waren meine Erwartungen dementsprechend hoch, aber leider wurde ich enttäuscht.. Es beginnt spannend, aber dann wird zu viel Religion abgehandelt. Wer den Film "The Green Mile" gesehen hat, weiss sehr schnell worum es geht. Aber wer gern die Bibel liest und sich sehr für Religion interessiert, dem kann ich das Buch empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise Brüngger, 07.09.2009

    Als Buch bewertet

    In June’s Leben ereignen sich gerade mehrere Schicksalsschläge: ihr Mann stirbt bei einem unverschuldeten Autounfall, ihre Tochter und ihr neuer Lebenspartner werden kurze Zeit später auf offener Strasse erschossen. Und 11 Jahre später kämpft ihre zweite Tochter mit dem Tod, da ihre Herzkrankheit fortschreitet, aber kein passendes Spenderherz zur Verfügung steht. Als einziger Spender kommt der Mörder ihrer ersten Tochter und ihres Lebenspartners in Frage, der seine Tat wieder gut machen will… Das Thema Todesstrafe und Organspende wird mittels kleinen spannenden Kapiteln von allen Seiten – ausser jener der Betroffenen – durchleuchtet. Dies macht es leicht, sich mit den verschiedenen Aspekten der umstrittenen Themen auseinander zu setzen. Es dreht sich alles um die Frage: Wer hat das Recht zu entscheiden, wer die Todesstrafe verdient und wer als nächstes ein Spenderorgan erhält?

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zander, 06.10.2009

    Als Buch bewertet

    Was gut ist, dass die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erzählt wird. Der Priester Michael, die Mutter June, Shay´s Anwältin Maggi und der Aids-kranke Zellenkumpane Lucius. Wäre gut gewesen, wenn Shay seine Sichtweise auch beschreiben würde. Beim Lesen des Buches macht man sich viele Gedanken zum Thema Tod, Todesstrafe, Organspende und die Kirche ist ein grosser Aspekt in diesem Buch. Was ich aber schon wieder viel zu viel finde. Shay kommt teilweise zurück geblieben rüber, aber auch hinterhältig. Seit der Studienzeit tritt Shay in sein Leben. Wie ein roter Faden zieht er sich durch sein Leben. Er musste schon viel Leid ertragen und hat einige Strafen auf sich genommen, für die er nicht verantwortlich ist und war. Er wollte andere schützen, aber was hat er jetzt?

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fabio Marmini, 26.09.2010

    Als Buch bewertet

    Mit «Das Herz ihrer Tochter» ist Jodi Picoult wieder ein meisterhaftes Buch gelungen, das sogar Spiegel-Bestseller wurde und mich bis ins Innerste aufwühlte. Aber nicht nur der Geschichte wegen, die von June Nealon handelt, die ihren Ehemann und die siebenjährige Tochter durch einen (vermeintlichen) Doppelmord verlor und deren zweites Kind dringend ein neues Herz benötigt, das ihr nach elf Jahren ausgerechnet der zum Tode verurteilte Mörder Shay Bourne spenden will. Um das zu können, dafür engagiert sich die Anwältin Maggie und Father Michael, und beide gehen bis an ihre psychischen und physischen Grenzen. Aber es ist mehr als eine tragische Geschichte. Das eigene Weltbild gerät ebenfalls ins Wanken. Man wird sich intensiv mit der Todesstrafe beschäftigen, sich Gedanken über das Christentum machen und fragen: Was und wo ist Gott? - Ein Buch, das nicht einfach beiseite gelegt werden kann!

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina Feise, 18.11.2014

    Als eBook bewertet

    Naja, das erinnert mich doch sehr stark an "Green Mile" von Stephen King. Mir ist nicht ganz klar, was die Autorin hier erreichen wollte. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Todesstrafe? Das Buch lässt sich flüssig lesen, der Schreibstil an sich gefällt mir gut - wie schon in anderen Büchern der Autorin.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janosh1, 18.03.2015

    Als Buch bewertet

    Das Herz ihrer Tochter, zuerst mal, ich habe das Buch geliebt! Ich würde am liebsten den ganzen Tag noch weiterlesen. Wobei ich es sowieso schon in kürzester Zeit durchgelesen habe.

    Das Buch erzählt die Geschichte von einem Häftling, der zu Tode verurteilt wurde und jetzt der Schwester seines Opfers sein Herz spenden möchte.
    Es fängt damit an, dass die Mutter ihr Ehemann und ihre Tochter Elisabeth einen Autounfall haben, bei dem der Vater stirbt, Elisabeth ist gerade mal 2 Jahre alt und der damals zuständige Polizist besucht sie immer häufiger. Irgendwann kommen die beiden zusammen und heiraten sogar. Kurz darauf, Elisabeth ist mittlerweile 7 geworden, ist die Mutter wieder schwanger, sie erwartet ihre zweite Tochter. Da das Haus zu klein ist, wollen sie anbauen und irgendwann steht ein Mann vor der Tür, der anbietet die unfertigen Arbeiten zu vollenden und so passiert es dann auch.
    Eines Abends hat er allerdings sein Werkzeug vergessen und er kommt wieder. Die Mutter ist gerade beim Ultraschall und der Vater ist mit Elisabeth allein zuhause. Irgendwie kommt es dann dazu, dass der Vater und Elisabeth erschossen werden und der Arbeiter ihre Unterhose in der Tasche hat.
    Er wird zu Tode verurteilt und die Geschichte setzt 11 Jahre später wieder ein.
    Die zweite Tochter heisst Claire und hat ein Herzleiden, ihr geht es immer schlechter und aus irgendeinem Grund kommt diese Geschichte ins Fernsehen und der Häftling erfährt davon, wobei ihm plötzlich klar wird, dass er ihr sein Herz spenden möchte.
    Die Geschichte ist unglaublich gut geschrieben und wechselt immer wieder die Perspektive. Mal wird aus der Sicht des Täters, mal aus der Sicht seiner Anwältin, seines Seelsorgers, der Mutter und sogar aus der Sicht Claires erzählt.
    Sehr lesenswert!!!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BellaE, 30.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ein junger Handwerker Namens Shay Bourne ermordet ein 7-jähriges Mädchen und ihren Vater (ein Polizist). Shay wird von einem Geschworenengericht wegen dieser Tat zum Tode verurteilt. 11 Jahre nach seiner Inhaftierung soll es nun so weit sein, er wird durch eine Todespritze getötet.
    Kurz bevor es soweit ist, erfährt Shay durchs Fernsehen, dass Claire (die Schwester des Mädchens die er ermordet hat) schwer Herzkrank ist und auf ein Spenderherz wartet. Nun hat er nur noch ein einziges Ziel vor Augen, er möchte Claire sein Herz schenken.
    Mein liebster Charakter ist auf jeden Fall Maggie, die Anwältin.
    Es passieren viele mysteriöse Dinge im Gefängnis und die Leute glauben allmählich, dass Shay ein Wunderheiler (ein Messias) ist. Teilweise kam mir einiges 'kopiert' vor zum Beispiel der Teil, als der Häftling einen Vogel wieder zum Leben erweckt hat(-greene Mile-).

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