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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mallory Manor ist ein geheimnisvoller Ort voller Gefahren und Magie – doch davon ahnt die liebe Dana nichts, als sie kurz vor ihrem 13. Geburtstag von ihrem Vater dorthin gebracht wird. Weil er einen wichtigen Termin hat, soll sie dort einige Zeit verbringen und den gleichen Zauber spüren, den er als Kind auf dem Familienanwesen erlebt hat. Doch egal, wie sehr Dana sich bemüht, sie kann seine Faszination einfach nicht nachvollziehen. Verschrobene Bewohner, ein ziemlich in die Jahre gekommenes Haus und mysteriöse Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen …
    Claudia Romes beschreibt unheimlich bildreich und stimmungsvoll Danas Geschichte. Von der ersten Seite an wird man in die Story hineingesogen und erlebt, wie das mutige und durchaus etwas vorlaute Mädchen die Geheimnisse von Mallory Manor lüftet. Aber auch wenn sie in manchen Situationen typisch Teenager ist, mochte ich sie sehr gern. Doch nicht nur sie. Auch die vielen anderen Figuren, die mit ihrem eigenwilligen Charakter die Handlung abwechslungsreich und vielfältig gestalten – na ja, bei dem einen trifft das mehr, bei dem anderen weniger zu – sind mir ans Herz gewachsen und haben mich den Roman nicht mehr aus der Hand legen lassen. Ich habe gerätselt, mitgefiebert und gehofft, dass sie den Wettlauf mit der Zeit gewinnt.
    Wenn ihr fantastische Stories mit mysteriösen Begebenheiten mögt, zufällig noch auf Jugendromane steht und einfach gut unterhalten werden wollt, solltet ihr dieses Buch unbedingt kennenlernen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 28.06.2019

    Als eBook bewertet

    Auf Mallory Manor soll Dana ihre Ferien verbringen - hat ihr Vater beschlossen. Bitten und Betteln, mit auf seine Dienstreise kommen zu dürfen, haben zu nichts geführt und so sieht die fast 13-jährige sich schon bald dem gruseligsten Schloss gegenüber, was sie je gesehen hat, gekrönt von einem schrägen Butler und einer noch schrägeren Tante. Als die Bilder und Statuen im Haus plötzlich anfangen, ein Eigenleben zu entwickeln und Dana nachts unheimliche Stimmen hört, macht sie sich mit dem geheimnisvollen Will auf die Suche nach der Ursache dieses Spuks und entdeckt, dass es auf Mallory Manor alles andere als mit rechten Dingen zugeht, und dass ausgerechnet sie die Einzige ist, die eine drohende Katastrophe abwenden kann..

    Da ich manchmal leider etwas schlecht schätzen kann, wie viel man jüngeren Lesern zutrauen darf, bin ich an „Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten“ relativ unbesorgt rangegangen und nahm an, dass es schon nicht so dramatisch werden würde.
    Grosser Fehler. Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch eindeutig unterschätzt habe.. oder dass ich einfach feige und zartbesaitet bin, vermutlich eine Kombination aus all diesen Faktoren.

    Der Schreibstil ist angemessen für die Zielgruppe, so viel sei auf jeden Fall schon mal gesagt. Man versteht alles problemlos, jüngere begeisterte Leser werden nur so durch die Seiten fliegen und ich für meinen Teil hatte auch riesigen Spass dabei, Danas Alltag auf dem Anwesen zu verfolgen. Sie erzählt unglaublich unterhaltsam aus ihrer Ich-Perspektive und durch ihre authentischen, detaillierten Beschreibungen kann man sich Mallory Manor perfekt vorstellen, wie eine 13-jährige es nun mal sieht, nämlich im ersten Moment einschüchternd und gruselig, dann von Tag zu Tag jedoch spannender und interessanter.

    Die Figuren sind alle mit viel Liebe gestaltet, besonders fasziniert hat mich neben der Protagonistin Dana ihr Freund Will. Er hat eine sehr einnehmende, sympathische Art für einen Jungen in seinem Alter, ist zugleich reifer und ernster, als man es erwarten würde, hat auf der anderen Seite jedoch auch unglaublich witzige Momente, mit denen er Dana und den Leser überrascht.
    Dana nimmt ihren Zwangsurlaub anfangs nicht so gelassen, gewöhnt sich aber recht schnell an die neue Situation, vor allem wenn man bedenkt, was in ihrem Zuhause auf Zeit für schräge Sachen abgehen. Beeindruckend mutig stellt sie sich den Gefahren, die ihr auflauern, bis sie schliesslich feststellt, dass von ihrem Mut so einiges abhängt.
    Mir waren die Charaktere bis auf die „Tante“ alle sehr sympathisch und ich habe es genossen, ihre Geschichte mitzuerleben.

    Was ich bei diesem Buch unterschätzt habe, ist der Gruselfaktor. Normalerweise meide ich alles, was im entferntesten mit Grusel, Thrill oder Horror zu tun hat, dafür bin ich einfach zu schissig und kann auch mit fast 22 Jahren mein Spiegelbild nachts nicht anschauen, wenn ich einen entsprechenden Film gesehen oder ein Buch in die Richtung gelesen habe. Peinlich, aber wahr. Jedoch nahm ich an, dass es bei einem Kinder-/Jugendbuch schon nicht so schlimm wäre, wenn ich meine Nase mal dort rein stecke.
    Tja, wieder eines besseren belehrt, denn das ein oder andere fiese Hexengrinsen oder nächtliche, mysteriöse Stimmen ohne Quelle haben mir schon ein paar unbehagliche Schauer verpasst.

    Was mich nicht zu 100% überzeugt hat, war die Auflösung von Danas Schicksal, beziehungsweise ihrer Suche nach der Lösung zur Rettung von Mallory Manor. Irgendwie war mir das Ergebnis nicht schlüssig, beziehungsweise ich hätte was anderes erwartet als den Helfer, der sich ihr später offenbart hat.

    Mein Fazit:
    Ein gruseliges, spannendes, süchtig machendes Kinderbuch, was ich wirklich gern gelesen und im Vorfeld tatsächlich unterschätzt habe. Nur das Ende hat mich nicht komplett überzeugt, daher einen Stern Abzug. Aber dennoch empfehlenswert für Gross und Klein, ein richtiger Lesespass!

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.02.2019

    Als Buch bewertet

    Welchem Mädchen würde es schon gefallen, wenn sie die Ferien bei einer Tante verbringen müsste, die irgendwo im Hochlandmoor im Norden Englands wohnt? Auch die 13-jährige Dana Mallory findet das sterbenslangweilig. Sie wäre lieber mit ihm nach Paris gefahren. Dana kann gar nicht verstehen, dass ihr Vater so aus dem Häuschen ist, als er nach zwanzig Jahren wieder vor dem Familiensitz steht. Auf den ersten Blick sieht alles heruntergekommen und trostlos aus. Die Erinnerungen des Vaters hatten anders ausgesehen. Auch Tante Meg wirkt eher säuerlich, denn freundlich und herzensgut. Dana ist schockiert. Hier will sie wirklich nicht bleiben und auch noch ihren Geburtstag verbringen, denn das wird total langweilig. Wenn sie wüsste, was für Geheimnisse Mallory Manor in sich birgt.
    Der Schreibstil ist toll und fantasievoll. Mallory Manor mir seiner ganz besonderen Atmosphäre ist gut beschrieben.
    Der erste Eindruck von Mallory Manor und Tante Meg ist wirklich nicht der Beste und Dana befürchtet Schlimmes. Sie ist ein typisches Mädchen in einem schwierigen Alter. Ihre Mutter ist gestorben und nun müssen Dana und ihr Vater ihr Zusammenleben organisieren. Die Einladung von Tante Meg kam da eigentlich ziemlich passend. Doch dann erfährt sie von Will, der immer unverhofft auftaucht und verschwindet, ein Geheimnis. Sie muss vor ihrem Geburtstag etwas finden, um das Schloss und die Bewohner vor der bösen Hexe Gocinda zu schützen. Dabei passieren ganz seltsame Sachen. Bewegte Bilder, verschwindende Türen und merkwürdige Stimmen sorgen dafür, dass Danas Neugier geweckt wird.
    Es gibt eine ganze Reihe von Figuren, die alle wundervoll gezeichnet sind. Zunächst einmal ist da Dana, die zwar erst genervt ist, aber dann mit Interesse und viel Mut sich daranmacht, das Geheimnis von Mallory Manor zu entdecken. Sie wächst mit ihrer Aufgabe. Daneben gibt es die Hexe und Geister, seltsame Personen und eigenartige Tiere. Je näher Danas Geburtstag rückt, umso beherzter muss sie sein, ihre Aufgabe zu erfüllen, denn die Hexe Gocinda will das auf jeden Fall verhindern. Zum Glück hat Dana ganz viel Hilfe, denn alle wollen, dass die böse Magie endlich gebrochen wird.
    Die Spannung steigert sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Es gibt einige gefahrvolle Momente und gruselig ist es auch. Aber es gibt auch Humorvolles. Die Geschichte zeigt, wie gut es ist, gemeinsam ein Ziel zu verfolgen und so kann das Gute des Böse besiegen.
    Es ist ein wundervolles und spannendes Buch voller Magie und wird Kindern gefallen, die gerne Geschichten mit Geistern und Hexen lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 26.04.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Buchinhalt:
    Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

    Mein Leseeindruck:
    Ein geheimnisvolles Cover, welches ich sehr gelungen finde, lässt schon einiges erahnen, was den Leser erwarten könnte. Die Geschichte selbst ist so spannend niedergeschrieben, dass man das Buch kaum zur Seite legen mag, weil man stets wissen möchte, wie es weitergeht. Eigentlich ist das Buch erst für junge Leser ab 10 Jahren, aber ich habe es zusammen mit meinem 9jährigen Sohn gelesen, welches ihm genauso gut gefallen hat, wie mir. Er hat den Inhalt gut verstanden und seine Phantasie wurde ordentlich angeregt.

    Mein Fazit:
    Ein sehr gelungenes und superspannendes Kinderbuch, was auch für Erwachsene geheimnisvolle und spannende Lesestunden bietet. Zusammen mit dem geheimnisvollen Cover ein gelungenes Gesamtpaket, wofür ich eine glasklare Leseempfehlung vergebe sowie 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 26.05.2019

    Als eBook bewertet

    Dana soll die Ferien bei Tante Meg verbringen, in einem alten Haus und das auch noch irgendwo am Ende der Welt. Lust hat sie dazu überhaupt nicht, doch als sie bemerkt, dass in der alten Villa seltsame Dinge vor sich gehen, Bilder anfangen zu sprechen, Türen verschwinden und Stimmen in der Nacht, die sie rufen, ist Danas Spürsinn geweckt.


    Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meiner Tochter ( 10 Jahre ) gelesen.
    Schnell haben wir uns in der Geschichte heimisch gefühlt.
    Die Charaktere sind kindgerecht dargestellt und dank der Beschreibungen wunderbar vor dem inneren Auge zu sehen.
    Die Handlung ist mal lustig, mal geheimnisvoll und manchmal etwas gruselig, doch immer darauf bedacht, dass es ein Kinderbuch ist.
    Sehr gut gefallen hat uns beiden der leichtverständliche und lockere Schreibstil, der den Leser dank der immer wieder auftretenden Spannung geradezu durch die Geschichte trägt.
    Uns fiel es immer wieder schwer, das Buch zur Seite zu legen, da wir beide das Gefühl hatten, dass wir gemeinsam mit Dana das alte Haus "erforschen" sollten.
    Mir als Mutter gefiel sehr gut, dass in diesem Buch so viel Phantasie steckt und die Handlung selbst mich als Erwachsenen völlig überzeugt und in seinen Bann zog.

    Kinder und Erwachsene , die Phantasie mögen, sich nicht vor Geistern fürchten , schon immer mal ein altes Haus erkunden wollten und den Mut haben, sich auf ein unervergessliches Abenteuer einzulassen, sind mit diesem Buch bestens versorgt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lila, 03.12.2019

    Als Buch bewertet

    Die Sommerferien muss Dana Mallory auf Wunsch des Vaters auf dem uralten Anwesen der Familie Mallory verbringen. (Wenige Tage vor ihrem 13 Geburtstag begegnet sie der ihr unbekannten, auf den ersten Blick höchst seltsamen Tante Meg Ausserdem schliesst sie Bekanntschaft mit dem unheimlichen Diener Igor, der Katze Sissybelle und Will Derule, einem ziemlich unverschämten Jungen.

    Zum Abendessen gibt es eine ekelhafte Mahlzeit: schleimig grünes Maunk, in dem Augen schwimmen, und eine Warnung, ja nichts anzufassen oder nachts im Schloss herumzulaufen - kurz diese Ferien beginnen wie ein Alptraum und gehen mit Beinaheunfällen und unheimlichen Stimmen nicht besser weiter.

    Was um alles in der Welt ist los in dem alten Gemäuer? Bald weiss Dana eins - sie ist wichtig für Mallory Manor. Aber was auf sie zukommt, ahnt sie nicht. Da zweifelt sie schon einmal an ihrem Verstand - muss sie nicht: Sie betritt eine Welt voll Magie.

    Claudia Romes Schreibstil ist wunderbar bildhaft. Mit Dana hat sie eine Heldin geschaffen, mit der ich von Anfang an mitleide, deren Erlebnisse mich neugierig machen, die ich verstehe - ihre Weggefährten sind klasse: Der mysteriöse William Derule, Sissybelle, die Katze, die Schokomuffins verspeist, und das Pferd, das .... einfach selbst lesen - nicht nur für Kinder, auch für Erwachsene ein wundervolles Buch voller Fantasie. Mich hat es bezaubert.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 16.05.2019

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch darf sich jeder ein wenig mitgruseln

    Dana soll die Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen und ist alles andere als begeistert. Was soll sie bloss in diesem alten Gemäuer? Tante Meg ist irgendwie unheimlich und Dana möchte nur noch weg. Aber als dann komische Dinge passieren, wird ihre Neugier geweckt und sie macht sich auf, um hinter das Geheimnis von Mallory Manor zu kommen.

    Ich habe das Buch mit grosser Begeisterung gelesen. Die Autorin Claudia Romes hat es verstanden ein Kinderbuch für jede Altersklasse zu schaffen. Hier gibt es jede Menge Spannung und auch leichte Gruselmomente, dabei ist alles locker leicht zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil ist richtig lebendig und erschafft eine eigene Welt voller fantastischer Wesen und Geheimnisse. Manchmal muss man so mit Dana mitfiebern, dass einem fast die Luft wegbleibt.

    Mit etwas Glück, darf man sich auf eine Fortsetzung freuen und wenn nicht, dann ist das Ende trotzdem rund.

    Ich empfehle diese Buch sehr gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 15.02.2019

    Als eBook bewertet

    Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten versprach eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack.
    Ein altes Haus, Geister, Schatten, Magie, all das und viel mehr habe ich erwartet. Ob ich es bekommen habe?
    Auf jeden Fall, kann ich sagen. Das Cover passt ja perfekt und ist genau so schön düster wie die Geschichte darin.

    Dana ist 12 Jahre alt und soll die Sommerferien bei ihrer Tante verbringen. Sie ist erst mal alles andere als begeistert, ich meine, ein uraltes gruseliges Haus mitten im Nirgendwo und dann auch noch bei einer Frau, die zwar mit ihr verwandt ist, die sie aber noch gar nicht kennt und die dann auch noch so gar nicht zu der liebenswürdigen Beschreibung ihres Vaters passt. Dass es das Abenteuer ihres Lebens wird und dieses auch für immer verändert ahnte sie nicht.

    Ich mochte sie ja sofort. Klar haben wir es hier mit einer sehr jungen Prota zu tun und dementsprechend ist auch die Sprache einfach, aber angenehm gehalten mit einer Prise Humor, was ich als sehr gelungen empfand. Ich fand Dana auch überhaupt nicht nervig oder kindisch, sondern habe mit ihr mitgefiebert.

    Es war schön schauerlich, das ganze Setting einfach herrlich gruselig, alt und es gab viel zu entdecken. Insgesamt wurden so viele wundervolle Ideen integriert, dass ich aus dem Staunen gar nicht raus kam und ich wollte gar nicht, dass das Buch je endet. Die Charaktere waren perfekt gewählt. Neben Dana hat es mir ja ganz besonders Will angetan wie auch Sissybell, was für eine geniale Figur. Sie sind mir direkt für immer ans Herz gewachsen. Aber auch die sonstigen Bewohner fand ich wirklich authentisch und mehr als passend. Ich liebe wirklich rundum alles an diesem Buch und meine Erwartungen wurden absolut übertroffen. Da will ich auch gar nicht zu viel verraten, ich kann nur sagen, dieses Buch ist etwas ganz Besonderes, an dem Jung und Alt ihre Freude haben werden, da bin ich mir ganz sicher!

    Fazit
    Die Autorin hat hier ein tolles Abenteuer geschaffen, das mir alles geboten hat, was ich mir erhofft habe und noch mehr: Mallory Manor als schauriges Schloss, das es zu entdecken galt, Geister, Geheimnisse, Rätsel, Magie, grandiose Figuren, die man sofort ins Herz schliesst oder gegen die man sich augenblicklich verbündet! Es war schlichtweg perfekt! Ich hoffe so sehr, dass noch weitere Geschichten folgen werden, denn es ist noch so viel Potenzial vorhanden und ich will unbedingt mehr davon! Natürlich kann es nur 5 von 5 Sternen geben!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 19.03.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Dana muss die Sommerferien bei Ihrer Tante Meg verbringen. Jedoch hat sie diese Tante nie im Leben zuvor gesehen. Auch Ihren dreizehnten Geburtstag muss sie dort feiern. Ihr Vater ist währenddessen in Paris und muss arbeiten. Tante Meg wohnt auf einem riesigen Schloss, welche viele Geheimnisse birgt. Welche Abenteuer wird Dana auf dem Schloss erleben und warum ist Tante Meg so abweisend und kalt?

    Meine Meinung

    Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten wurde von Claudia Romes geschriebe. Erschienen ist das Buch 2019 im Planet! Verlag.
    Das Cover des Buches ist sehr dunkel gehalten. Darauf zu sehen ist das Schloss mit Dana davor. Die Schrift ist in weiss und Orange gehalten.

    Mir persönlich hat der Schreibstil ausgesprochen gut gefallen, dadurch war das Buch schnell gelesen.

    Die Figuren des Buches fand ich reihum toll. Angefangen mit Dana. Sie hat schon früh ihre Mutter verloren und hat dadurch ein wenig ihres Selbstvertrauens verloren. Durch die Erlebnisse auf Mallory Manor entwickelt sie sich zu einer starken Figur die an sich selbst glaubt. Weiter geht es mit Will. Ein Junge in Danas Alter, der ihr Freund wird und beide meistern die Abenteuer zusammen. Dann die Köchin Marianne. Sie ist fast wie ein Mutterersatz. Liebevoll, herzlich und immer einen guten Rat parat. Auch Igor darf nicht fehlen. Igor ist der Butler des Hauses. Laut Dana entspringt er einem Gruselfilm. Doch in Igor kann man sich täuschen wenn man nur nach den äusseren geht. Natürlich darf auch Tante Meg nicht fehlen. Von der liebenden Person fehlt jedoch jede Spur. Tante Meg ist komisch, kalt und angsteinflössend. Zu guter letzt darf die Glückskatze Sissybell und das Pferd Fellary nicht fehlen. Einfach zwei unglaubliche Tiere, die das Leben auf Mallory Manor interessant gestalten.

    Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich habe fast in einem Rutsch verschlungen. Besonders gut haben mir die Abenteuer gefallen, die Dana durchleben wird und dass sie so toll beschrieben waren. Dadurch fühlte man sich gleich mit in die verschiedenen Gefühlswelten katapultiert.

    Fazit

    Ein unglaublich spannendes und unterhaltsames Kinderbuch. Ich als Erwachsene habe das Buch trotzdem verklungen und mitgefiebert. Voller Abenteuer entdeckt man die Welt auf Mallory Manor.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eine begnadete Leserin, 15.04.2019

    Als Buch bewertet

    Seit dem Tod ihrer Mutter ist Danas Vater mehr unterwegs, als ihr lieb ist. Das er dann auch noch während der Sommerferien geschäftlich nach Frankreich muss und sie darum bei ihrer Tante Meg auf Mallory Manor lassen will, passt ihr darum überhaupt nicht. Trotz des heruntergekommen wirkenden Hauses, bleibt sie dann doch lieber bei ihrer Tante, als ihrem Okel auf dem Bauernhof bei der Schweinezucht zu helfen. Da ahnte sie allerdings noch nicht, dass dies kein eintöniger und ereignisloser Aufenthalt wird, wie erwartet...

    Dana ist 12, fast 13 Jahre alt und somit ein junges, neugieriges und aufgewecktes Mädchen. Sie ist nicht nur abenteuerlustig, sondern auch äusserst mutig, da, egal wie unheimlich es in diesem Haus auch wirken mag, Dana ihre Neugier einfach nicht bremsen kann. (;
    Ihrer Tante scheint das allerdings gar nicht zu gefallen. Von der herzgewinnenden Frau, von der ihr Vater so schwärmte, ist nichts mehr übrig. Doch warum? Ekliges Essen, staubige Regale und halb zerstörte Lampen; wieso kümmert sie es nicht, dass ihr Zuhause zu zerfallen droht?

    Am Schreibstil gefiel mir nicht nur die lockere Art, wie die Geschehnisse geschildert werden, sondern vor allem der reichliche Einsatz von Adjektiven und Adverbien, der dazu führte, dass man sich die Situation sehr gut vorstellen konnte. Gänsehaut garantiert! Ob gruselig, humorvoll oder angespannt, die der Situation angemessenen Atmosohäre ist immer deutlich spürbar.

    Im Allgemeinen nimmt die Handlung seit der ersten Seite an Fahrt auf und ab da lässt die Spannung zu keinem Zeitpunkt nach. Danas mysteriöse Freunde Will, Sissybell- wohlbemerkt eine Katze-, Marianne, ... verbergen nicht nur ein Geheimnis, welchem Dana nur zu gerne auf den Grund geht. (:

    Ich vergebe darum für diese sehr gelungene Geschichte 5 von 5 Sternen, da diese detailreiche, spannende Geschichte diese Bewertung eindeutig verdient hat. (:

    Absolut empfehlenswert als unheimliche Lektüre für zwischendurch! (;

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 18.04.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Die 12-jährige Dana ist alles andere als begeistert, als ihr Vater sie, über die Ferien, ausgerechnet nach Mallory Manor, zu einer ihr fremden Tante, bringt. Denn Tante Meg ist nicht gerade die Liebenswürdigkeit in Person und das Haus ist mehr als nur ein bisschen unheimlich. Zum Glück sind da noch ein geheimnisvoller Junge und eine coole Katze, mit deren Hilfe Dana dem Geheimnis von Mallory Manor auf die Spur kommen möchte.

    Meinung: „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ ist ein wunderbar spannendes und magisches Buch, das für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist. Aber auch ältere Leser werden hieran ihre Freude haben. Bei mir zumindest war es so.
    Im Mittelpunkt steht natürlich Dana. Sie ist kurz vor ihrem 13. Geburtstag, als sie auf Mallory Manor ankommt. Das Mädchen ist taff und mutig. Ausserdem sorgt ihr wunderbarer Humor immer wieder für Lacher.
    Das Haus selber ist ebenfalls gut gemacht. Denn es ist wirklich sehr ungewöhnlich und gruselig. Und damit so ganz anders, als das liebevolle Heim, dass ihr geliebter Vater Dana beschrieben hat.
    Ebenso wie Tante Meg, die abweisend und seltsam ist.
    Will ist ein Junge, der ebenfalls in dem Haus lebt und der immer aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Am Anfang findet Dana ihn nur unhöflich und nervig, jedoch entwickelt sich zwischen dem beiden dann doch eine tiefe Freundschaft.
    Köchin Marianne und die Katze Sissybell gehören ebenfalls zu den Lichtblicken, die Dana hat und haben mir gut gefallen.
    Die Geschichte strotzt vor Magie, was vor allem in Verbindung mit der gruseligen Umgebung gut herüberkommt. Ausserdem ist das Buch sehr spannend und gut zu lesen.
    Mir zumindest hat „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ sehr gut gefallen und so kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen.

    Fazit: Tolle Geschichte über einen Urlaub im Gruselschloss. Mit jeder Menge Spannung und Magie. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 24.02.2019

    Als eBook bewertet

    Die 12-jährige Dana ist total genervt. Ihr Dad ist auf die glorreiche Idee gekommen, dass sie ihre Ferien bei ihrer Tante Meg verbringen könnte. Doch schnell merkt Dana, dass das Haus, in dem ihre Tante lebt, nicht ist, was es zu sein scheint. Die Gemälde fangen an zu sprechen, Türen verschwinden in den Wänden und Stimmen rufen ihren Namen. Ihre Neugierde ist geweckt und nach und nach fängt sie an, das Geheimnis um Mallory Manor zu entdecken.

    Bei „Dana Mallory: und das Haus der lebenden Schatten“ handelt es sich um einen Einzelband.

    Als erstes ist mir das tolle Cover aufgefallen. Auf diesem ist im Hintergrund ein altes Haus zu sehen und davor steht ein Mädchen, es ist alles recht düster und mysteriös gehalten, was mir sehr gut gefällt.

    Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen.

    Man erfährt zunächst ein wenig über Dana und auch über ihren Dad, dann geht das grosse Abenteuer auf Mallory Manor schon los.

    Es war spannend, gemeinsam mit Dana die Geheimnisse des Hauses und auch der Bewohnen zu entdecken. Immer wieder ist etwas neues dazu gekommen, es wurde nie langweilig.

    Dana ist eine tolle Protagonistin, aber auch die anderen Charaktere wie Marianne, Igor, Fellary, Will und auch alle anderen sind toll ausgearbeitet. Es war toll, mehr über jeden einzelnen zu erfahren. Und Dana ist im Laufe des Buches über sich hinaus gewachsen.

    Sehr gut gefallen hat mir auch die Beschreibung von Mallory Manor und des Grundstückes rund um das mysteriöse Haus.

    Am Ende des Buches waren alle Fragen beantwortet, viele Geheimnisse gelüftet und es hat mir sehr gut auf Mallory Manor gefallen.

    Ich vergebe volle 5 Sterne für ein wirklich tolles Buch für Gross und Klein. Nicht nur Kiner ab 10 Jahren haben an diesem Buch sehr viel Freude, sondern auch Erwachsene, die sich für dieses Genre interessieren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 18.03.2019

    Als eBook bewertet

    Dana ist fast 13 und lebt allein mit ihrem Dad, denn ihre Mutter ist gestorben. Als ihr Vater dann arbeitsbedingt nach Paris muss, freut sie sich. Bis ein Brief ihrer Tante Meg kommt. Denn sie soll ihre Ferien und ihren Geburtstag dort verbringen. In einem riesen alten Herrenhaus, weit weg von anderen Menschen. Und Tante Meg verhält sich mehr als komisch. Als Dana dann noch Will kennen lernt und er sie in die Geheimnisse des Hauses einweiht, merkt sie, dass der Sommer definitiv nicht langweilig wird.

    Bei diesem Buch haben mich Klappentext und Cover gleichermassen verzaubert. Beides wirkt geheimnisvoll und gleichzeitig etwas gruselig. Sehr vielversprechend also. Zuerst hatte ich Probleme anzukommen. Ohne jegliche Erklärungen ist man in Mallory Manor, lernt die schräge Tante Meg mit ihren wirklich komischen Essgewohnheiten kennen und auch die restlichen merkwürdigen Hausbewohner. Einzig die Köchin war mir gleich sympathisch. Und dann taucht auch noch Will auf (mir war natürlich gleich klar, woher er kam) und bringt richtig Leben in das alte Gemäuer. Mir haben die Beschreibungen des Hauses sehr gefallen, ich konnte es mir richtig gut vorstellen, wie auch die Beschreibungen der Umgebung. Dana ist ein aufgewecktes, junges Mädchen, hat sich aber durch den frühen Tod ihrer Mutter etwas in sich zurückgezogen. Man kann miterleben, wie sie durch die Abenteuer auf Mallory Manor auftaut und ihren Platz im Leben findet. Die kurzen Kapitel passen perfekt, gerade für jüngere Leser. Die Geschichte baut sich immer mehr auf, bleibt aber spannend und die Entdeckungen erlebt man gemeinsam mit Dana. Ich habe mitgefiebert, mich gegruselt und interessiert verfolgt, was als nächstes passiert.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Mich hat das Buch mehr als positiv überrascht.

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  • 5 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 25.01.2021

    Als Buch bewertet

    Was würdest du machen, wenn du in Urlaub in ein Haus sollst, zu einer Tante die du nicht kennst. Genau so geht es Dana in diesem Buch, aber was sie in diesem Haus erwartet ist, ein besonderes Abenteuer. Dort geht nämlich was nicht, mit rechten Dingen zu, Tiere und Gemälde sprechen, Treppen kommen und gehen wie es ihnen passt.
    WO ist sie da nur gelandet?

    Dana ist ein neugieriges Mädchen , das vieles entdeckt und sehr mutig ist. Ein Mädchen, mit dem man sich als Leser identifizieren kann und in manchen Situationen dachte ich mir, wäre ich nur auch so mutig. Sie findet Freunde und durch diese Freunde und den Zusammenhalt geht alles einfacher zu meistern. Sie muss sich vielen Herausforderungen und ihren Ängsten stellen.

    Es war ein besonderes Abenteuer, in dem man nach einigen Seiten sofort drin ist, auch die Welt erschien wirklich und real zu sein und ich konnte mir alles genau vorstellen. Ich hatte manchmal auch Angst in manchen Situationen, aber Gott sei Dank war Dana dabei die alles im Griff hatte. Es war für mich als, ob ich in das Buch gesprungen wäre und direkt neben Dana dieses besondere Abenteuer erlebt hat.

    Die Tante von Dana hat mir eher Angst gemacht, sie war sehr merkwürdig und man konnte ihr nicht vertrauen.

    Es waren sehr viele verschiedene Protagonisten die alle sehr Einzigartig waren, nicht nur vom aussehen, auch von den Charakteren her. Manche von ihnen haben aber das Gefühl gegeben man wäre eine grosse Familie und standen immer an Danas Seite. Es entwickelnden sich Freundschaften und es war ein spannendes Abenteuer, das mich sehr emotional mitnahm, von sauer bis schmunzeln war alles dabei. Durch den besonderen locker leichten spannenden Schreib still, bin ich nur so durch die Geschichte geflogen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 22.02.2019

    Als eBook bewertet

    "Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten" handelt von der titelgebenden Protagonistin, die zwölf (fast dreizehn) Jahre alt ist und ihre Ferien bei einer ihr unbekannten Verwandten verbringen muss. Ihr Vater, der in seiner Kindheit selbst oft dort war, hat ihr in den höchsten Tönen von seiner geliebten Tante und dem schönen alten Gebäude vorgeschwärmt, doch die Realität stellt sich ganz anders dar. Tante Meg scheint recht unterkühlt zu sein, in Mallory Manor gehen seltsame Dinge vor sich und das Haus wirkt auf Dana alles andere als einladend. Doch als sie mit immer weiteren unglaublichen, unerklärlichen Dingen konfrontiert wird, weckt das ihre Neugierde und sie will unbedingt herausfinden, welche Geheimnisse an diesem Ort verborgen sind.

    Der Autorin ist es auf jeden Fall gelungen, die gruselige, unheimlich anmutende Stimmung einzufangen und zu verdeutlichen, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht, auch wenn lange unklar ist, woran das liegt. Als Leser hat man, ebenso wie Dana, keine Ahnung, was vor sich geht und in welche Lage sie da geraten ist, aber ein gewisses Unwohlsein ist stets präsent und man weiss nicht, was noch auf die Charaktere zukommen wird. Deshalb wollte ich unbedingt weiter lesen, um mehr über Mallory Manor, seine Bewohner und die seltsamen Vorkommnisse herauszufinden - und natürlich wollte ich wissen, ob Dana in ernsthafter Gefahr schwebt, da eine gewisse bedrohliche Präsenz vorzuherrschen schien. Zugleich gibt es aber auch einige Figuren, die dem Mädchen wohlgesonnen sind und dabei helfen wollen, die Wahrheit herauszufinden, selbst wenn ihre Mittel beschränkt sind.

    Da es sich um ein Kinderbuch handelt und die Ich-Erzählerin noch jung ist, ist der Schreibstil eher schlicht gehalten, doch dadurch lässt er sich gut lesen und die Beschreibungen sind sehr anschaulich. Ich konnte mir das grosse, geheimnisvolle und etwas unheimliche Gebäude bildlich vorstellen und es war spannend, nach und nach mehr über das Haus und seine Bewohner zu erfahren. Romes hat die Geschichte wendungsreich erzählt und es gibt so einige spannende, brenzlige Situationen, weshalb ich das Buch wirklich fesselnd fand und es kaum aus der Hand legen wollte. Nach und nach wird enthüllt, womit Dana konfrontiert wird und ich hatte nicht mit dieser Enthüllung gerechnet, aber dadurch wurde die Geschichte gleich noch packender und ich war gespannt darauf zu sehen, wie sie mit dieser fast ausweglos scheinenden Lage zurecht kommen würde. Dabei hat mir sehr gefallen, welche Rolle die verschiedenen Beziehungen spielten, die sie im Lauf der Handlung geknüpft hat.

    Es gab ein paar Entwicklungen, die ich vorhersehbar fand, doch wieder andere konnten mich überraschen - und ich hätte vor Beginn der Lektüre nie erwartet, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde. Sie hat mich aber definitiv begeistert; es gab ein paar Kleinigkeiten, die mich ein wenig gestört haben, beispielsweise, dass der Vater der Protagonistin nur eine eher geringe Rolle gespielt hat, allerdings kann ich auch verstehen, dass es im Kontext der Handlung nicht anders möglich war. Davon abgesehen hat mir "Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten" sehr gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Erzählung ist atmosphärisch dicht und ich mochte, dass nach und nach mehr über die realen Umstände enthüllt wurde. Die fantastischen und unheimlichen Elemente wurden gut kombiniert und zudem liefert das Ende Potential für eine Fortsetzung, sodass ich gerne noch weitere Bücher lesen würde, die in dieser Welt spielen.
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    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 24.08.2019

    Als Buch bewertet

    Claudia Romes gehört für mich zu den Autorinnen, die eine besondere Gabe haben, magische Welten zu erschaffen, deswegen kam ich auch an ihrem neuen Roman nicht vorbei.
    Ich freute mich sehr auf Dana und war gespannt, was mich auf Mallory Manor erwarten würde.

    Ihr Schreibstil ist leicht verständlich, klar und sehr bildhaft. Sie schafft eine düstere und unheilvolle Atmosphäre, die das unheimliche Anwesen mit seinen Bewohnern umgibt.
    Dabei ist dies mit wunderschönen Details versehen.
    Ganz besonders haben mir hier die Charaktere gefallen, die durch und durch greifbar und lebendig sind.
    Man erfährt dabei alles aus Danas Perspektive, was ihr sehr viel Tiefgründigkeit verleiht.
    Im Laufe des Geschehen erfährt man immer mehr über sie , ihren Hintergrund und die Geschichte von Mallory Manor.
    Ganz besonders begeistern konnten mich auch Marianne, Sissybell und Will.
    Auch wenn ich in Bezug auf Will , schon früh eine Ahnung hatte.
    Man kann sich wunderbar in Dana hineinversetzen und das Abenteuer, das sie und ihr Leben verändern wird, miterleben.
    Es hat mir wahnsinnigen Spass bereitet, die Gänge zu durchstreifen und vereinzelt Gruselmomente zu erleben.
    Ich hab gelacht, mich gefürchtet und ununterbrochen mitgefiebert.
    Dana macht hier eine sehr schöne Entwicklung mit.
    Danas Unsicherheit und Angst, verwandelt sich in Stärke und Mut.
    Sie erkennt, dass überall Geheimnisse lauern und sie diese ergründen muss, um Mallory Manor zu verstehen und ihrer eigenen Bestimmung zu folgen.
    Dabei erwartet sie einiges, was sie beschäftigt und darüber nachdenken lässt.
    Obwohl dies ein Buch für Leser ab 10 Jahren ist, war es auch für mich sehr spannend, durch und durch interessant und magisch zugleich.

    Der Einstieg gelang mir sofort sehr gut und ebenso wie Dana, spürte auch ich sehr schnell, dass dieses Anwesen etwas sehr dunkles und unheilvolles umgibt.
    Im Laufe des Geschehen öffnet sich Dana immer mehr und lässt sich ein auf ein Abenteuer, ohne Wiederkehr.
    Mallory Manor versprüht dabei seinen eigenen Zauber und Danas Entwicklung kommt dabei sehr gut heraus.
    Claudia Romes hat hier Wendungen eingewoben, die mich wirklich überrascht haben.
    Für mich einfach ein grossartiges Buch, das mir sehr leicht von der Hand ging und das ich nicht nur Kindern empfehlen kann.
    Ebenso kommen auch Erwachsene hier auf ihre Kosten.
    Denn auch wenn es eine phantastische Geschichte voller Magie und Dunkelheit ist, so gibt es doch viel über das Leben mit auf den Weg.
    Eine Geschichte , die man einfach fühlt und die durchweg spannend ist und die niemals langweilig wird.
    Denn Dana hat nicht nur ihre Gabe zu erfüllen. Sie findet dabei auch sehr viel über sich selbst heraus.

    Fazit:
    “Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten” ist für Leser ab 10 Jahren geeignet.
    Ein Kinderbuch , das mich persönlich sehr begeistert und mitgerissen hat.
    Seltsame Begebenheiten, Schatten die sich immer mehr verdichten und Geheimnisse preisgeben, die Dana verändern und ihr den Weg weisen.
    Ich hatte unglaublich viel Spass und hab es mit grossem Interesse verfolgt.
    Magisch, facettenreich und voller Überraschungsmomente.
    Ein Buch , das ich nicht nur Kindern ans Herz lege.

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