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Dana Mallory (ePub)

und das Haus der lebenden Schatten
 
 
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Magische und mysteriöse Spannung für Kinder ab 10!
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde...
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Kommentare zu "Dana Mallory"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mallory Manor ist ein geheimnisvoller Ort voller Gefahren und Magie – doch davon ahnt die liebe Dana nichts, als sie kurz vor ihrem 13. Geburtstag von ihrem Vater dorthin gebracht wird. Weil er einen wichtigen Termin hat, soll sie dort einige Zeit verbringen und den gleichen Zauber spüren, den er als Kind auf dem Familienanwesen erlebt hat. Doch egal, wie sehr Dana sich bemüht, sie kann seine Faszination einfach nicht nachvollziehen. Verschrobene Bewohner, ein ziemlich in die Jahre gekommenes Haus und mysteriöse Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen …
    Claudia Romes beschreibt unheimlich bildreich und stimmungsvoll Danas Geschichte. Von der ersten Seite an wird man in die Story hineingesogen und erlebt, wie das mutige und durchaus etwas vorlaute Mädchen die Geheimnisse von Mallory Manor lüftet. Aber auch wenn sie in manchen Situationen typisch Teenager ist, mochte ich sie sehr gern. Doch nicht nur sie. Auch die vielen anderen Figuren, die mit ihrem eigenwilligen Charakter die Handlung abwechslungsreich und vielfältig gestalten – na ja, bei dem einen trifft das mehr, bei dem anderen weniger zu – sind mir ans Herz gewachsen und haben mich den Roman nicht mehr aus der Hand legen lassen. Ich habe gerätselt, mitgefiebert und gehofft, dass sie den Wettlauf mit der Zeit gewinnt.
    Wenn ihr fantastische Stories mit mysteriösen Begebenheiten mögt, zufällig noch auf Jugendromane steht und einfach gut unterhalten werden wollt, solltet ihr dieses Buch unbedingt kennenlernen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 28.06.2019

    Als eBook bewertet

    Auf Mallory Manor soll Dana ihre Ferien verbringen - hat ihr Vater beschlossen. Bitten und Betteln, mit auf seine Dienstreise kommen zu dürfen, haben zu nichts geführt und so sieht die fast 13-jährige sich schon bald dem gruseligsten Schloss gegenüber, was sie je gesehen hat, gekrönt von einem schrägen Butler und einer noch schrägeren Tante. Als die Bilder und Statuen im Haus plötzlich anfangen, ein Eigenleben zu entwickeln und Dana nachts unheimliche Stimmen hört, macht sie sich mit dem geheimnisvollen Will auf die Suche nach der Ursache dieses Spuks und entdeckt, dass es auf Mallory Manor alles andere als mit rechten Dingen zugeht, und dass ausgerechnet sie die Einzige ist, die eine drohende Katastrophe abwenden kann..

    Da ich manchmal leider etwas schlecht schätzen kann, wie viel man jüngeren Lesern zutrauen darf, bin ich an „Dana Mallory und das Haus der lebenden Schatten“ relativ unbesorgt rangegangen und nahm an, dass es schon nicht so dramatisch werden würde.
    Grosser Fehler. Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch eindeutig unterschätzt habe.. oder dass ich einfach feige und zartbesaitet bin, vermutlich eine Kombination aus all diesen Faktoren.

    Der Schreibstil ist angemessen für die Zielgruppe, so viel sei auf jeden Fall schon mal gesagt. Man versteht alles problemlos, jüngere begeisterte Leser werden nur so durch die Seiten fliegen und ich für meinen Teil hatte auch riesigen Spass dabei, Danas Alltag auf dem Anwesen zu verfolgen. Sie erzählt unglaublich unterhaltsam aus ihrer Ich-Perspektive und durch ihre authentischen, detaillierten Beschreibungen kann man sich Mallory Manor perfekt vorstellen, wie eine 13-jährige es nun mal sieht, nämlich im ersten Moment einschüchternd und gruselig, dann von Tag zu Tag jedoch spannender und interessanter.

    Die Figuren sind alle mit viel Liebe gestaltet, besonders fasziniert hat mich neben der Protagonistin Dana ihr Freund Will. Er hat eine sehr einnehmende, sympathische Art für einen Jungen in seinem Alter, ist zugleich reifer und ernster, als man es erwarten würde, hat auf der anderen Seite jedoch auch unglaublich witzige Momente, mit denen er Dana und den Leser überrascht.
    Dana nimmt ihren Zwangsurlaub anfangs nicht so gelassen, gewöhnt sich aber recht schnell an die neue Situation, vor allem wenn man bedenkt, was in ihrem Zuhause auf Zeit für schräge Sachen abgehen. Beeindruckend mutig stellt sie sich den Gefahren, die ihr auflauern, bis sie schliesslich feststellt, dass von ihrem Mut so einiges abhängt.
    Mir waren die Charaktere bis auf die „Tante“ alle sehr sympathisch und ich habe es genossen, ihre Geschichte mitzuerleben.

    Was ich bei diesem Buch unterschätzt habe, ist der Gruselfaktor. Normalerweise meide ich alles, was im entferntesten mit Grusel, Thrill oder Horror zu tun hat, dafür bin ich einfach zu schissig und kann auch mit fast 22 Jahren mein Spiegelbild nachts nicht anschauen, wenn ich einen entsprechenden Film gesehen oder ein Buch in die Richtung gelesen habe. Peinlich, aber wahr. Jedoch nahm ich an, dass es bei einem Kinder-/Jugendbuch schon nicht so schlimm wäre, wenn ich meine Nase mal dort rein stecke.
    Tja, wieder eines besseren belehrt, denn das ein oder andere fiese Hexengrinsen oder nächtliche, mysteriöse Stimmen ohne Quelle haben mir schon ein paar unbehagliche Schauer verpasst.

    Was mich nicht zu 100% überzeugt hat, war die Auflösung von Danas Schicksal, beziehungsweise ihrer Suche nach der Lösung zur Rettung von Mallory Manor. Irgendwie war mir das Ergebnis nicht schlüssig, beziehungsweise ich hätte was anderes erwartet als den Helfer, der sich ihr später offenbart hat.

    Mein Fazit:
    Ein gruseliges, spannendes, süchtig machendes Kinderbuch, was ich wirklich gern gelesen und im Vorfeld tatsächlich unterschätzt habe. Nur das Ende hat mich nicht komplett überzeugt, daher einen Stern Abzug. Aber dennoch empfehlenswert für Gross und Klein, ein richtiger Lesespass!

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