20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 108706532

Printausgabe Fr. 16.90
eBook (ePub) Fr. 12.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 05.08.2019

    Als eBook bewertet

    'Aufbruch in ein neues Leben' ist ein historischer Roman der Autorin Linda Winterberg. Ausserdem bildet er den ersten Band der Hebammen-Saga. Hinter dem Pseudonym Linda Winterberg verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Warum sie allerdings nicht unter ihrem 'echten' Namen schreibt ist mir ein Rätsel - aber okay, das sei mal so dahin gestellt...

    Das doch eher dezent gehaltene Cover gefällt mir gut und ich finde es sehr passend für die entsprechende Zeit gewählt.

    Unter 'Informationen zum Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Edith, Margot und Luise im Berlin des Jahres 1917 holen.

    Der Roman umfasst einundvierzig Kapitel und spielt in den Jahren 1917 und 1918. Die Kapitel enthalten, falls notwendig, genaue Orts und Zeitangaben. Dadurch findet man sich in der gesamten Geschichte leicht zurecht und weiss als Leser immer ganz genau wann und wo man sich gerade befindet. Der Schreibstil ist sehr angenehm und der Roman dadurch leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist mitreisend und gefühlvoll - ich habe den Roman fast auf einmal ausgelesen, ich konnte die Geschichte nur schwer aus der Hand geben! Ich liebe die Figuren und konnte von der ersten Seite an in die damalige Zeit abtauchen.

    Ich würde am liebsten sofort mit den Freundinnen und Hebammen Edith, Margot und Luise weiterlesen. Ich sehne daher den nächsten Band bereits herbei!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Es ist keine leichte Zeit im Jahr 1917, als sich drei junge Frauen entschliessen, eine Ausbildung zur Hebamme zu machen. Luisa, Edith und Margot kommen aus sehr unterschiedlichen Schichten, aber alle drei wollen ein selbstbestimmtes Leben führen und einen Beruf ausüben, der ihnen gefällt. Doch es ist Krieg und Leben und Sterben liegen oft dicht beieinander, das müssen auch die drei Frauen täglich erleben.
    Dieses Buch ist der Auftakt einer Trilogie. Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Alles ist sehr realistisch beschrieben, so dass man einen guten Einblick in jene Zeit erhält. Auch die Charaktere sind sehr gut und authentisch ausgearbeitet.
    Margot kommt aus ärmlichen Verhältnissen und ihre Ausbildung wird von der Fürsorge ermöglicht. Sie hofft, ihre Mutter und die Geschwister finanziell unterstützen zu können. Luise wurde schon früh Waise und ist bei ihrer Grossmutter in Ostpreussen aufgewachsen. Durch die örtliche Hebamme kam sie mit dem Beruf in Verbindung und möchte nun ebenfalls Hebamme werden. Nur Edith kommt aus besseren Verhältnissen, wo Frauen heiraten und keinen Beruf haben sollten. So muss sie diese Ausbildung gegen den Willen ihrer Eltern durchziehen. Die jungen Frauen freunde sich im Laufe der Zeit an. Die Not in den Kriegsjahren ist gross und die jungen Frauen müssen einige Schicksalsschläge verkraften, aber da sorgt dafür, dass sie sich entwickeln und ihren Weg gehen.
    Es ist eine Zeit, als die Sterblichkeit bei Säuglingen sehr hoch war und auch Mütter oft bei der Geburt starben. Neben der Geburtshilfe hatten Hebammen die Aufgabe, sich um Mutter und Kind zu kümmern.
    Mir hat diese Geschichte gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita R., 21.07.2019

    Als Buch bewertet

    toller Auftackt zu einer dreiteiligen Saga

    "Aufbruch in ein neues Leben" ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Saga, die in Berlin 1917 beginnt.

    Als ich das Buch anfing zu lesen, war ich etwas skeptisch. Die geschichte plätscherte so dahin und ich dachte, na ja eine nette Unterhaltungsgeschichte ohne viel Tiefgang. Es ist jetzt auch nicht unbedingt ein sehr anspruchsvolles Buch geworden, aber ich finde die geschichte schon sehr ansprechend. Eingebunden in die geschichte um die erste Hebammenschule des Kaiserreichs wird die geschichte dreier Frauen erzählt, die aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und mit unterschiedlicher Motivation die Ausbildung zu einer hebamme beginnen. Sie werden zu Freundinnen, die Schicksalsschläge zusammen erleben und sich gegenseitig unterstützen.

    Es wird aber auch viel über die Hebammentätigkeit und die sozialen Missstände während des Krieges, vor allem bei den kleinen Leuten erzählt. Das Überleben im Kaiserreich ist für die kleinen Leute sehr schwierig, die Kindersterblichkeit isat sehr hoch und viele Frauen kämpfen ums nackte Überleben, da ihre Männer im Krieg geblieben sind und sie für sich und ihre Familie sorgen müssen.

    Es hat sehr viel Spass gemacht diese Geschichte zu lesen. Die Figuren fand ich absolut gelungen und man konnte gut mit den drei Freundinnen mitfiebern und sich in die damalige Zeit hineinversetzen. Auch wenn es kein sehr anspruchsvolles Buch ist, spiegelt es die damalige Zeit und die politischen Ggebenheiten gut wider. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend und ich bin sicher, dass ichz mir die Folgebände kaufen werden und freue mich jetzt schon aus das Lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 01.10.2019

    Als Buch bewertet

    Berlin 1917: Die drei jungen Frauen Edith, Margot und Luise lernen sich bei der Hebammenausbildung kennen. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, verbindet sie der Wunsch nach Freiheit und Selbständigkeit. Während um sie herum das Kriegs-Chaos herrscht und sie mit dem täglichen Elend konfrontiert werden, geben Sie nicht auf, denn sie haben jeden Tag die Chance, Leben zu schenken.

    Dieser Roman, der den Auftakt zu der grossen Hebammen-Saga bildet, hat mir sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil war flüssig zu lesen und konnte bei mir richtige Bilder im Kopf entstehen lassen. Die Beschreibungen der Umgebungen, der Personen und der kriegsgebeutelten Umstände waren äusserst bildhaft.
    Die Charaktere wurden toll beschrieben und samt spezieller Eigenschaften prima herausgearbeitet. Die drei jungen Frauen waren sehr unterschiedlich, doch alle mochte ich sofort sehr gerne. Ich fand es toll zu lesen, wie sich eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen entwickelt hat. Dennoch musste jede von ihnen mit ihrem eigenen Schicksal und ihren eigenen Problemen klarkommen, was ich sehr gerne verfolgt habe.
    Die damalige Zeit und die Umstände wurden sehr gut eingefangen und transportiert. Auch die Einblicke in das Hebammenhandwerk fand ich sehr gelungen. Ich fühlte mich während des Lesens direkt in die damalige Zeit versetzt und konnte die ganze Geschichte hautnah miterleben und auch richtiggehend mitfiebern.

    Ein toller Auftakt, der mich der Fortsetzung entgegenfiebern lässt. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luzia K., 26.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ein sehr schönes Buch. Flüssig geschrieben und gut verständlich.
    Die Geschichte der drei Hebammen i.A. hat mir gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela K., 18.06.2019

    Als bewertet

    Das Leben der Menschen, insbesondere der 3 Hebammenschülerinnen, im Jahr 1918 wird uns in diesem Buch gut nahegebracht.
    Besonders das Leben der Frauen, mit ihren Sorgen und Nöten. während des 1. Weltkrieges werden deutlich gezeigt.
    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, da er Geschichte und persönliche Schicksale miteinander verbunden hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 11.08.2019

    Als eBook bewertet

    Authentische Darstellung der Lebensumstände von Hebammen während des ersten Weltkriegs

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich wollte früher selbst mal Hebamme werden und war neugierig auf die Situation im ersten Weltkrieg.

    Cover:
    Das Cover lässt auf den ersten Blick nicht auf eine Hebammen-Saga schliessen, allerdings erkennt man gleich, es handelt sich um einen historischen Roman. Ich mag das Cover sehr gerne, weil mir das Frauenhaus darauf sehr gut gefällt. Es hat mich gleich neugierig auf den Inhalt gemacht.

    Inhalt:
    Während der erste Weltkrieg tobt, finden sich im Jahre 1917 drei Grund auf verschiedene Frauen in Berlin ein um für ein Ziel zu kämpfen: Freiheit und Unabhängigkeit. Mit einer Ausbildung zur Hebamme versuchen sie dieses Ziel zu erreichen. Margot, Luise und Edith kommen aus verschiedenen Verhältnissen, werden aber bald zu Freundinnen. Die Herausforderungen die sie als Hebammen-Lehrlinge erleben schweissen sie immer fester zusammen.

    Handlung und Thematik:
    Da mich der Hebammenberuf von klein auf sehr begeistert, bin ich natürlich auch von der Handlung mega-begeistert. Ich konnte mich richtig gut in den Alltag der Frauen hineinversetzen und die Situationen waren gut beschrieben. Es passierte sehr viel, sodass es nie langweilig wurde. Auch die Einschübe vom ersten Weltkrieg finde ich super passend und überzeugend. Respekt was die Menschen zu dieser Zeit alles durchstehen mussten! Der Überlebenskampf wurde authentisch beschrieben und ich befand mich auf einer Zeitreise. Das Ende war nicht direkt ein Cliffhanger, jedoch macht es neugierig auf eine Fortsetzung.

    Charaktere:
    Sowohl Luise und Margot als auch Edith konnten mich begeistern. Alle drei (und noch viele andere Charaktere) konnten mich wirklich überzeugen. Sie wurden nicht nur oberflächlich beschrieben, sondern hatten eine gut eingebrachte Vergangenheit und handelten authentisch. Sie wuchsen mir schnell durch verschiedene Punkte ans Herz, wie z.B. Luises Liebe zu ihrer Grossmutter und Margots ausgeprägter Kampf um ein besseres Leben, weil sie aus so armen Verhältnissen stammt.

    Schreibstil:
    Ich habe mich gleich in Linda Winterbergs Schreibstil verliebt. Ich mag es, wie sie die Personen und Orte beschreibt. Ich hatte ständig Kopfkino und es war, als ob ich eine Zeitreise gemacht habe. Auch die Geburtssituations-Beschreibungen haben mir gut gefallen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig. Durch ständige Wendungen und neue Probleme wurde es nie langweilig. Auch die Kriegssituation wurde passend beschrieben, so kann man sich als junger Mensch die Situationen damals besser vorstellen. Das Buch ist einfach geschrieben und die Kapitellängen waren ideal. Die Seiten flogen nur so dahin und ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung!

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Leseempfehlung für Fans von Hebammen und historischen Romanen. Ich hatte absolutes Kopfkino und war entsetzt von den Lebensumständen im ersten Weltkrieg. Das Buch lies sich schnell lesen und ich bin begeistert von den Charakteren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 19.07.2019

    Als Buch bewertet

    Drei Frauen auf dem Weg in eine bessere Zukunft, gegen alle Widerstände

    Berlin Neukölln, 1917: Drei sehr verschiedene junge Frauen eint ein gemeinsamer Traum: Sie wollen Hebammen werden und besuchen dazu die eben erst eröffnete Hebammenlehranstalt, in der sie in den modernsten Techniken und nach neuesten Erkenntnissen geschult werden.
    Es ist das 3. Kriegsjahr. Immer mehr Familien verlieren ihren Ernährer, Lebensmittel und Medikamente sind kaum noch zu bekommen, Seuchen grassieren. Die Ärmsten der Armen kämpfen jeden Tag um eine kleine Ration Lebensmittel, ums nackte Überleben. Trotz dieser Zustände werden weiter Kinder geboren, doch die Sterblichkeit wird immer grösser.

    Luise, Edith und Margot träumen von einer besseren Zukunft, für sich selbst, aber auch für die Mütter und Kinder, die sie betreuen. Dafür stellen sie ihre eigenen Bedürfnisse oft hintenan. Die Ausbildung ist hart, Doppel- und auch Dreifachschichten sind üblich, wenn eine Geburt länger dauert oder Personalmangel herrscht.
    Luise stammt aus Ostpreussen und ist seit ihrem 4. Lebensjahr Vollwaise. Ihre Grossmutter ist Hebamme und hat sie von klein auf mitgenommen, wenn sie die Schwangeren und Wöchnerinnen betreute. Luise hat den Beruf also schon von der Pike auf gelernt, aber ihre Oma möchte, dass sie eine ordentliche Ausbildung nach neuesten Massstäben und richtiges Zeugnis bekommt und hat dafür lange gespart. Luise träumt davon, nach Ostpreussen zurückzukehren, zu ihrer Oma, dem kleinen Häuschen mit dem idyllischen Garten und natürlich den Freunden und Nachbarn. Sie weiss, dass die alle auf sie zählen. Aber auch Berlin hat seine Reize. „Ich weiss, du willst zurück ... Aber vielleicht ist das nicht der richtige Weg für dich. Familie ist wichtig, aber wir müssen unseren eigenen Weg gehen. Und vielleicht führt deiner nicht zurück.“ (S. 168)
    Edith ist die Tochter eines reichen, jüdischen Potsdamer Kaufhausbesitzers, die ihren goldenen Käfig nicht mehr aushält und endlich etwas Nützliches tun will. Für diesen Traum verlässt sie sich die Familie, als sie endlich 21 und damit volljährig ist. „... ich war mein Leben lang finanziell abgesichert, mir fehlte es an nichts. ... Aber mit Geld kann man kein Glück kaufen, kein Leben, das einen erfüllt. Ich ... hatte oftmals das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Jetzt jedoch bekomme ich Luft. ... Ich fühle mich frei ...“ (S. 63) Doch der Preis dafür ist hoch, denn die Familie verstösst sie, will nichts mehr mit ihr zu tun haben.
    Margot ist im 4. Hinterhaus in einer winzigen, nassen, ewig kalten Kellerwohnung aufgewachsen, die diese Bezeichnung kaum verdient. Ihre Ausbildung wird von einem Verein bezahlt. Ihr Vater ist gerade gefallen und ihre Mutter verdient kaum genug für sich und die restlichen 4 Kinder. Margot kämpft immer wieder mit ihrem schlechten Gewissen, weil sie in der Schule gut versorgt wird und nicht hungern und frieren muss, wie der Rest ihrer Familie.

    Linda Winterberg hat es wieder geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln und durch geschickte Wendungen immer wieder zu überraschen. „Aufbruch in eine neues Leben“ besticht durch die faszinierenden und berührenden Schilderungen des Alltäglichen, der Leiden, aber auch der kleinen und grossen Freuden. Geschickt lässt sie die sich dauernd ändernde soziale und politische Situation einfliessen, die Umwälzungen, das Sehnen nach dem Kriegsende und das Hoffen, dass die Männer lebend und gesund zurückkehren. Dabei vermittelt sie viel historisches, exzellent recherchiertes Hintergrundwissen.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte der drei Freundinnen im nächsten Jahr bzw. Band weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 10.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ganz grossartiger Auftakt der Hebammensaga

    Juli 1917 in Berlin. Die junge Luise ist auf dem Weg von Ostpreussen nach Berlin um dort ihre Ausbildung zur Hebamme anzutreten. Ihre Grossmutter, die sie seit dem Tode ihre Eltern liebevoll aufgezogen und sich um sie gekümmert hat ist selbst Hebamme und wollte das ihre Enkelin dieses so richtig lernt, damit sie auch in schwierigen Situationen das Wissen hat, richtig und angemessen zu handeln. Schon auf dem Weg in ihr neues Zu Hause lernt sie Edith und Margot kennen.
    Alle drei können unterschiedlicher nicht sein, aber dennoch verbindet sie doch eines so zusammen, denn die Liebe zu ihrem Beruf und der Mut zu einem Neuanfang.
    Aber es herrschen auch sehr schlimme und schreckliche Zeiten während des ersten Weltkrieges und jeder der Frauen wird auf der einen oder anderen Weise einen Schicksalsschlag erleiden....
    werden sie dennoch ihren Traum weiterleben und verwirklichen können?......


    Meinung:

    Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, da ich schon einige Bücher von Linda Winterberg habe und dementsprechend hoch, waren meine Erwartungen.
    Ich habe aus dem Buch im Vorfeld schon ein paar Zeilen lesen können und war noch neugieriger geworden so, das ich es mir auch gleich vorbestellt hatte.

    Und ich bin nicht enttäuscht worden. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer fliessend und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, vor Begeisterung und vor Spannung.

    Es war für mich tatsächlich eine Reise in die Vergangenheit gewesen, die mir sehr viele Bilder in meinen Kopf gezaubert hat. Die Charaktere sind alle so liebenswürdig und so interessant, besonders Luise mochte ich sehr gerne.
    Ich hatte oftmals Gänsehautmomente, denn es ist der Autorin mehr als gelungen, diese schreckliche harte Zeit, die damals herrschte, an den Leser zu bringen.
    Diese harte und schreckliche Zeit, in der Hunger, Kälte, Totgeburten, Krankheiten, die hohe Sterblichkeit die Schrecken des Krieges etc... eine grosse Rolle spielten.

    Ich musste oftmals schlucken, wie es Frau Winterberg gelungen ist, dieses Leid und dieses Elend so klar und ergreifend in Worte zu fassen und so real auf den Leser rüber zu bringen.

    Es dreht sich nicht nur um die Arbeit über die Hebammen sondern bringt einem auch das Leben der Menschen zu der damaligen Zeit nahe und die Auswirkungen des ersten Weltkrieges.

    Ich musste mehr als einmal innehalten um das Buch wegzulegen und über das gelesene nachzudenken, da es mich sehr berührt hat.

    Ich kann für das Buch eine ganz klare Leseempfehlung geben, für den, der gerne historische Romane liest und tief in die Vergangenheit eintauchen will.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 15.07.2019

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1917. Drei junge Frauen haben ein Ziel: sie wollen Hebammen werden. Jede hat ihre eigenen Beweggründe dazu. Edith will aus dem reichen, von Standesdünkel geprägten Elternhaus ausbrechen und ihren eigenen Weg gehen. Margot, aus einfachen Verhältnissen stammend, will die sich ihr bietende Chance zu einem besseren Leben nutzen. Und schlussendlich Luise, die das Erbe ihrer Grossmutter, die in Ostpreussen bereits als Dorfhebamme arbeitet, als ihre Nachfolgerin übernehmen. Alle drei, so unterschiedlich sie auch sind, werden zu engen Freundinnen und haben bei ihrer Ausbildung so einige „Hürden“ zu nehmen….
    Mich hat dieses Buch von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Kurzweilig wird hier der oft nicht einfache Alltag der Hebammen und Ärzte in den Kriegszeiten, wo Hunger, Not, Elend und Leid das Alltagsbild prägten, geschildert. Der Einsatz der drei Hebammenschülerinnen ist dabei so realistisch wie nachdenklich stimmend in die Geschichte eingeflossen. Erst beim Lesen ist mir nochmals deutlich geworden wie schwierig die damalige Zeit gerade für die Frauen gewesen ist. Allein mussten sie versuchen die Familie mit dem wenigen was sie ergattern konnten über diese schwierige Zeit zu bringen. Immer mit der Hoffnung leben, dass der Vater sein Neugeborenes überhaupt kennenlernen wird. Oft kamen aber auch ihre Männer zurück, waren aber keine Hilfe, da sie kriegsversehrt oder traumatisiert waren und somit zum Lebensunterhalt nichts mehr beitragen konnten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Frauen dem neuen Leben nicht immer positiv entgegengesehen haben. All diesen Schicksalen müssen sich diese drei jungen Frauen neben ihrer Ausbildung stellen. So haben sie nicht nur die vielen Überstunden und die harte Arbeit zu meistern, sondern müssen auch die Schicksale der Schwangeren mit verarbeiten.Aber auch an Luise, Margot und Edith gehen sie Auswirkungen des Krieges nicht spurlos vorbei, auch sie müssen Abschied nehmen, Trauer verarbeiten und ihren Weg neu ausrichten. Stellenweise hat mich ihr Schicksal sehr traurig gestimmt. Ich habe mich mit diesem Frauenroman einfach wunderbar unterhalten gefühlt, vergebe daher 5 Lese-Sterne. Ich freue mich schon jetzt auf die beiden Fortsetzungen, die im Januar und August 2020 erscheinen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherliebende, 24.07.2019

    Als Buch bewertet

    „Aufbruch in ein neues Leben“ ist der Auftakt der dreiteiligen Hebammen-Saga von Linda Winterberg.

    Für mich ist es das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und auch hier hat sie es wieder geschafft, mich zu begeistern. Mit ihrem leichten und bildhaften Schreibstil wurde ich direkt in die Vergangenheit gezogen. Diesmal nach Berlin in das Jahr 1917. Dort begleiten wir Edith, Margot und Luise, drei junge Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, aber trotzdem einen gemeinsamen Traum haben. Die Ausbildung zur Hebamme zu meistern. Diesen Weg beschreiten sie gemeinsam mit so viel Überzeugung, Liebe und Leidenschaft. Wobei jede mit ihrem eigenen Schicksal zu kämpfen hat, halten trotzdem alle drei zusammen. Es zeigt wieder, das wahre Freundschaft vor allem in den härtesten Zeiten, alles sein kann.
    Für mich war dieser Einblick in diese Zeit, mal etwas Neues. Ich habe schon viel man schon über den Ersten Weltkrieg gelesen, aber meist über die Männer an der Front. Aber was war eigentlich mit den Frauen in dieser Zeit? Die Frauen an der Heimatfront? Die tagtäglich um das Überleben für sich und ihre Kinder kämpfen mussten. Linda Winterberg hat diesen Frauen und vor allem auch den Hebammen, die soviel geleistet haben, mit dieser Saga eine Stimme gegeben. Die Atmosphäre und die Stimmung wurden so gut herübergebracht, dass man das Gefühl hatte, direkt mit dabei zu sein. Und das nicht nur auf eine bedrückende und traurige Art, nein man konnte auch an so vielen Stellen mit den Figuren lachen und sich freuen. Denn was gibt es schöneres, als wenn ein neues Leben das Licht der Welt erblickt.


    Fazit:
    Ein rundum gelungener Auftakt auf dessen weiteren Verlauf ich schon sehr gespannt bin. Denn Edith, Margot und Luise haben definitiv ein Platz in meinen Herzen eingenommen.
    Eine Leseempfehlung für alle, die gerne Bücher die in dieser Zeit spielen, lesen. Ein wunderschöner mitreisender Roman, der authentisch ist und mit so vielen liebenswerten Charakteren ausgestattet wurde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 08.07.2019

    Als Buch bewertet

    Aufbruch in ein neues Leben, von Linda Winterberg

    Cover:
    Mit den drei Frauen in den nostalgischen Kleidern und Frisuren, passt es genau zum Buch.

    Inhalt:
    Berlin 1917:
    Die Welt versinkt im Kriegs-Chaos, überall herrscht, Leid, Mangel und Elend, alle sehnen sich nach dem Ende des Kriegs und dem Frieden.
    Drei junge Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten wählen eine Ausbildung in der Hoffnung und Glück sie für alles entschädigt, denn sie können jeden Tag neues Leben schenken.
    Edith, Margot und Luise wollen Hebammen werden.

    Meine Meinung:
    Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen.
    Bei diesem hat es nun eine Weile gedauert bis der Funke übergesprungen ist.
    Es kam mir zu „modern“, im Vergleich zu den anderen Büchern, die ich kenne und liebe. Die Tiefe, die Wärme, die Emotionen, die Not und das Leid sind bei mir erst spät angekommen, aber sie kommen an.
    Zu schnell wird für jedes Problem eine Lösung gefunden.

    Die drei Frauen sind wirklich klasse, sie haben ihre Ecken und Kanten, ihre Eigenheiten und lassen sich nicht verbiegen, trotz Zweifel und Angst, trotz grosse Hindernissen und Rückschlägen, gehen sie ihren Weg.

    Hier treffen Sterben (Krieg und Not) und neues Leben (Geburten) jeden Tag aufeinander.

    Dies ist der erste Teil der Hebammen-Sage.
    Voll Spannung warte ich darauf, wie es mit Edith, Margot und Luise weitergeht.

    Autorin:
    Hinter Linda Winterberg verbirgt sich die erfolgreiche Autorin Nicole Steyer.
    Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus.

    Mein Fazit:
    Drei Frauen, die einer schrecklichen Zeit trotzen, und jeden Tag aufs Neue in ihrem angestrebten Beruf das Glück finden.
    4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Wer historische Frauenromane mag, wird dieses Werk LIEBEN!
    Linda Winterbergs Auftakt zur grossen Hebammen-Saga um drei junge Frauen, die gegen Ende des Ersten Weltkriegs in der Neuköllner Hebammenschule ihre Ausbildung zur Geburtshelferin durchlaufen, hat mich von der ersten Seite an gefesselt – noch während der Lektüre habe ich in der Verlagsvorschau nach den Folgebänden gestöbert und sie sogleich auf meine Wunschliste gesetzt. Selten hat mich ein historischer Roman so selbstverständlich in vergangene Zeiten eintauchen lassen; nicht nur, dass hier fundierte Recherche auf einen mitreissenden Erzählstil trifft – trotz völligem Verzicht auf Kitsch werden solch tiefe Emotionen beim Lesen erweckt, wie nur das wahre Leben es vermag…wenn man es denn so grandios und realitätsnah abzubilden vermag wie die Autorin.

    Es sind harte Zeiten, in denen Edith, Margot und Luise sich begegnen: der Erste Weltkrieg wütet und reisst erbarmungslos Familien auseinander.

    "Bald drei Jahre tobte nun dieser unsägliche Krieg, in dem es nur Verlierer geben würde." (S. 7)

    Während die Männer an der Front einen sinnlosen Tod sterben, versinkt der Grossteil der daheimgebliebenen Bevölkerung in bitterer Armut. Trotz stundenlangem Warten in Lebensmittelschlangen ist das Essen Mangelware; Hunger, Krankheit und desillusionierte, verbitterte Invaliden bestimmen das Stadtbild, als die junge Luise Mertens ihr kleines Heimatdorf in Ostpreussen verlässt, um im grossen Berlin eine Ausbildung zur Hebamme zu beginnen. Sie möchte eines Tages in die Fussstapfen ihrer geliebten Grossmutter Else treten, der Eckersberger Dorfhebamme – eine weise Frau, der es wichtig ist, dass ihre Enkelin eine gescheite Ausbildung mit einem offiziellen Abschlusszertifikat erhält. Nur widerwillig lässt Luise sich dazu überreden, ihre Heimat zu verlassen. Die hübsche und aus vornehmem Hause stammende Jüdin Edith Stern hingegen kann es gar nicht erwarten, die kalten Gemäuer ihrer noblen Familienvilla hinter sich zu lassen und ihre Lehre in Neukölln anzutreten. Sie versucht alles, um ihre an alten Konventionen festhaltenden Eltern, die sie am liebsten vorteilhaft verheiratet sehen möchten, für ihren Traum (- Hebamme zu werden -) zu begeistern. Und dann ist da noch die aus gänzlich ärmlichen Verhältnissen stammende Margot Bach, die ihren Ausbildungsplatz lediglich aufgrund eines Empfehlungsschreibens des Vaterländischen Frauenvereins erhalten soll – es ist eine einzigartige Chance für sie, ihrer kriegsgebeutelten Familie finanziell unter die Arme zu greifen. Alle drei jungen Frauen werden in den kommenden achtzehn Monaten sowohl unsagbar berauschende Momente des Glücks sowie herzzerreissende, tragische Erlebnisse erfahren – immer wieder überstrahlt vom Wunder des Lebens, wenn sie einem weiteren kleinen Erdenbürger auf die Welt helfen, von der sie verbindenden Freundschaft und der Hoffnung, dass am Ende alles gut werden wird…weil es einfach muss.

    So authentisch und unheimlich atmosphärisch die Autorin den Alltag in der Lehranstalt sowie die Lebenssituation der Bevölkerung im Kriegsdeutschland geschildert hat, so intensiv hat sie sich auch mit der Ausarbeitung der überaus sympathischen Charaktere - einschliesslich herzensguter Nebenfiguren – beschäftigt. Jede der Hauptfiguren kann ich als absolut liebenswert und klug bezeichnen, alle von ihnen haben Ecken und Kanten und glänzen mit Facettenreichtum. Obwohl ernste Themen wie eine hohe Kindersterblichkeitsrate und katastrophale Missstände während des Krieges angesprochen werden, nimmt zu keinem Zeitpunkt die Negativität Überhand, im Gegenteil – es ist ein wundervoll lebensbejahender, hoffnungsvoller Roman. Die Faszination und Begeisterung, die mit dem Beruf der Hebamme einhergehen, sind hier so ansteckend und emotional eingefangen worden, dass man nur ehrfürchtig staunen und diesem Beruf Respekt zollen kann.

    Auch der Schreibstil ist dermassen bildreich und einladend, dass ich das Werk in einem Rutsch durchgelesen habe und mich tatsächlich nicht losreissen konnte, bis ich bei der letzten Seite angelangt war – eine schlaflose Nacht, die sich gelohnt hat! Die gekonnt gesetzten, unvorhergesehenen Wendungen haben den Spannungsbogen bis zuletzt aufrechtgehalten. Mühelos lässt die Autorin die damalige Zeit lebendig werden und zeigt, wie hart die Lebensumstände waren. Ich habe so sehr mit den Figuren mitgefiebert, mitgelitten und durchaus einige Tränen verdrückt; vor allem aber war ich ergriffen und zutiefst beeindruckt davon, wie viel Stärke insbesondere die Frauen an den Tag legten und wie gewillt die Menschen waren, das Beste aus allem zu machen.

    Fazit: Ein Muss für Fans von historischen Frauenromanen! Herausragend gut, einfach wunderschön geschrieben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela Z., 23.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein vielversprechender Einstieg in eine neue Saga um 3 junge Frauen die versuchen in den Wirren des 1.Weltkrieges in Neukölln ihren Weg zu machen. Macht Lust mehr von den Mädels zu erfahren und zeichnet auch ein sehr anschauliches Gesellschaftsbild der vorherrschenden Umstände!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 12.09.2019

    Als Buch bewertet

    Berlin 1917. Edith, aus gutem jüdischem Hause stammend, Margot aus ärmlichen Verhältnissen und Luise aus der Provinz lernen sich kennen, als sie sich zur neu gegründeten Hebammenausbildung treffen. Sehr schnell werden die so unterschiedliche jungen Frauen Freundinnen. Die Ausbildung ist schwer und vor allem zeitintensiv und mehr und mehr bekommen sie die Auswirkungen des ersten Weltkrieges zu spüren, wie Kindersterblichkeit, nie genügend zu essen, später auch die Grippeepidemie.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist eine Mischung aus Geschichte und Frauenroman. Man erfährt vieles über die damalige Zeit, die neue Ausbildung und die Zustände, die in reichen wie in armen Familien herrschten. Aber auch darüber, wie die Menschen in der schweren Zeit versuchten, trotzdem etwas Spass und Freude zu haben. Manche Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, manche haben nicht wirklich Tiefgang und erinnert ein wenig an Kitschromane. Doch in der Mischung insgesamt ist das Buch gut und flüssig lesbar und sorgt neben der Unterhaltung auch für einiges an Wissen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Mit dem Buch "Aufbruch in ein neues Leben" hat Linda Winterberg den ersten Teil einer historischen Trilogie vorgelegt. Drei junge Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, beginnen in Berlin im Juli 1917 ihre Ausbildung zur Hebammen an der neu eröffneten Frauenklinik um dem Elend und Leis des Krieges zu entkommen und Hoffnung zu schenken. Es handelt sich dabei um Edith Stern, die aus reichen Verhältnissen stammt und sich gegen den Willen ihrer Eltern für diese Ausbildung entschieden hat, sowie die Arbeitertochter Margot Bach, die auf ein besseres Leben hofft. Die letzte ist Luise die den gleichen Beruf ihrer Grossmutter nachgehen möchte.
    Alle gemeinsam träumen sie von Unabhängigkeit und davon, Frauen in den schwierigen Kriegszeiten zu helfen.
    Mir haben die Charaktere der drei Frauen sehr gefallen, alle sind unterschiedlich, dennoch sympatisch und eigenständig. Der erste Teil der Hebammen-Saga hat mich vollends überzeugt und
    voller Vorfreude warte ich darauf, wie es mit Edith, Margot und Luise weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt der Saga spielt in Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zu Zeiten des 1. Weltkriegs. Die Welt war in Aufruhr, viele Männer waren tot oder verschollen und die Frauen mussten ihren eigenen Weg gehen, um die Familie ernähren zu können.

    Linda Winterberg, im Übrigen ein Pseudonym für die erfolgreiche Autorin historischer Romane Nicole Steyer, beschreibt ihn ihrem ersten Band der Hebammen-Saga das Lossagen dreier junger Frauen von ihrer bisherigen, von Not und Elend geprägten Welt.

    Wer "die Charité" gelesen hat und/oder auch die Serie "Call the midwife" kennt, wird einige Geschichten wiedererkennen. Ob dieses nun beabsichtigt ist oder einfach vom Thema nun umgangen werden konnte, vermag ich nicht zu beurteilen. Fakt ist aber, dass alle Szenen sehr gut dargestellt wurden, so dass ich mitleiden und mitfiebern konnte.

    Bedingt durch den Schreibstil, ist die Geschichte der drei Damen, leicht und flüssig zu lesen, so dass die Seiten einfach nur so dahin geflogen sind.

    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die im Januar 2020 erscheinen wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maggie K., 11.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe alle 3 Bände der Hebammensaga bestellt und leider alle 3 Bände doppelt geliefert bekommen. Die Neuverpackung und die Rücksendung waren mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden, da ich das durch eine Freundin durchführen lassen musste, weil ich aus gesundheitlichen Gründen das Haus kaum verlasse.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marieluise B., 23.08.2019

    Als Buch bewertet

    Neuerdings liebe ich auch Bücher, in denen es um Lebensbereiche, wie das z.B. von der Hebammenschule, oder die der "Ärztin", auf das ich mich schon heute freue!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate G., 31.08.2019

    Als eBook bewertet

    Ein gut zu lesender Roman. Man ist gespannt, wie es ausgeht am Ende. Gut geschrieben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein