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  • 1 Sterne

    34 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Z., 28.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben.
    Ich bin ein grosser Asterix Fan und habe sämtliche Comic-Bücher, die mir alle gut bis sehr gut gefallen. Alle, bis auf dieses.
    Dabei hätte die Geschichte vom goldenen Hinkelstein durchaus Potential, wenn man den Neuen die Chance gegeben hätte, ein Comic-Buch daraus zu machen. Statt dessen ist es nur die Niederschrift eines Hörspiels, als Bilderbuch getarnt, geworden. Das geht gar nicht.

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  • 3 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Kurzweiliges und lustiges Abenteuer von 1967. Kein Comic! In Verbindung mit dem passenden Hörspiel wirkt die Geschichte noch besser.

    Inhalt:

    Der Barde Troubadix hat es nicht leicht.

    Niemand im gallischen Dorf weiss seine Gesangskünste zu schätzen.

    Kurzerhand entschliesst sich der Gallier, an einem Gesangswettbewerb teilzunehmen, bei dem der Sieger mit dem begehrten goldenen Hinkelstein ausgezeichnet wird.

    Asterix und Obelix schliessen sich vorsichtshalber an, denn sie ahnen bereits den Ärger, der ihrem Freund bevorstehenden wird.


    Mein Eindruck:

    Zunächst ist anzumerken, dass der als "lange verschollene Schatz" angekündigte Sonderband kein Comic ist. Dies wurde inzwischen auch per Sticker auf den Alben und in der Inhaltsbeschreibung des Verlages klargestellt.

    Dieses Abenteuer ist im Jahr 1967 als Hörspiel erschienen. Der Schalplatte lag ein illustriertes Begleitheft bei, welches nun als Bilderbuch erstmals in deutscher Sprache erscheint.

    Da ich bereits vor dem Kauf davon ausgegangen bin, dass dieses Sonderalbum kein klassisches Comicheft sein wird, war ich diesbezüglich nicht enttäuscht. Den Ärger all jener, die ein typisches Asterix-Abenteuer in Panelen und mit Sprechblasen erwartet haben, kann ich aber sehr gut nachvollziehen.

    Die Illustrationen sind - ähnlich einem Bilderbuch - sehr gross und nehmen teilweise die komplette Seite ein. Auf den genialen Zeichenstil von Albert Uderzo muss ich gar nicht hinweisen.

    Die Texte erinnern an ein Skript für ein Theaterstück und bestehen ausschliesslich aus Dialogen, unterbrochen von den Anmerkungen des Erzählers.

    Die Story ist kurz erzählt und unspektakulär, es gibt klassische Streitszenen, Römer beziehen ordentlich Prügel und der Leser wird gut unterhalten.

    Ein witziges - wenn auch sehr oberflächliches - Asterix-Abenteuer, welches aber erst in Kombination mit dem passenden Hörspiel funktioniert. So wie es ursprünglich bei der Erstveröffentlichung in Frankreich auf Schallplatte auch gedacht war.

    Besonders bei den Passagen, in denen die Barden des ganzen Landes ihre Sangeskünste präsentieren, wirkt die Geschichte ohne Ton blass. Wer also Troubadix Gesang auch akustisch geniessen möchte, kann zusätzlich zum Hörspiel greifen.

    Für Asterix-Fans der ersten Stunde wahrscheinlich ein Must-Read, für viele aber wirkt das Album wie ein plumper Versuch, Geld zu scheffeln.

    Es reicht - aufgrund der Illustrationen - noch knapp für 3,5 von 5 Sternen.



    Fazit:

    Ein unterhaltsames und witziges Asterix-Abenteuer im Bilderbuchformat. Jedoch funktioniert die Story erst in Kombination mit dem passenden Hörspiel.

    So wie es bereits im Jahr 1967 bei der Erstveröffentlichung in Frankreich auf Schallplatte gedacht war.


    ...
    Rezensierte Ausgabe: "Asterix - Der goldene Hinkelstein" aus dem Jahr 2020

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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 16.11.2020

    Als Buch bewertet

    Asterix als Bildergeschichte: für Kinder als Einstieg geeignet, für Kenner gewöhnungsbedürftig

    Troubadix hat es satt, er möchte endlich alle Kritiker seiner einzigartigen Sangeskunst mundtot machen und beweisen, dass er der beste Barde weit und breit ist. Deshalb hofft er, den gallischen Bardenwettstreit für sich zu entscheiden und den Siegerpreis, den goldenen Hinkelstein, zu erringen. Asterix und Obelix begleiten den Sänger, um ihn vor Prügel zu bewahren. Doch als sich die Römer einmischen, kommt alles doch ein bisschen anders als erwartet....

    Kein Comic, eine Bildergeschichte ist dieser Asterixband, der eigentlich schon 1967 in Frankreich als Schallplattenbuch erschien und nun erstmals auf Deutsch erhältlich ist. Viel weniger, dafür grössere detaillierte, typische, schöne Bilder und eine deutlich kürzere Geschichte als sonst.
    Der Text ist wie ein Drehbuch formuliert, es geht nur darum, was die Figuren sagen, zum Vorlesen ist das recht eintönig und eher weniger geeignet.
    Daran muss man sich als Asterixkenner natürlich erstmal gewöhnen. Ein etwas anderes Leseerlebnis: Gewohnter Humor, gewohnte Anspielungen, gewohnte Figuren, gewohnt witziges originelles Ende, aber trotzdem anders. Die Geschichte ist ein wenig dünn, kurz und einfach, durch die fehlenden vielen kleinen Bilder und Sprechblasen nicht richtig dynamisch. Bevor die Handlung richtig anfängt, ist sie auch schon wieder vorbei. Schön, dass es möglich ist, den ungewöhnlichen Band nun auch auf Deutsch lesen zu können, trotzdem hoffe ich, dass Asterix und Co weiterhin in Comics ihr Unwesen treiben und dieser Band eine Ausnahme bleibt.

    Für meine Kinder war es der erste Band der Serie. Sie haben sich das Buch angeschaut und gleichzeitig das im Internet erhältliche Hörbuch dazu gehört. Diese Kombination funktioniert prima und hat auch meinen Kinder gut gefallen. Für Neueinsteiger und Kinder ab fünf, sechs Jahren eine gute Einführung in die Welt von Asterix, für Fans eher ein kurzer Zwischenstopp, ein kleiner Teil ihrer Sammlung, aber vermutlich kein Highlight.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helene G., 05.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Schade, dass dieser Asterix nicht als klassischer Comics daher kommt, ist etwas gewöhnungsbedürftig.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 19.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ungewohnte Aufmachung, aber einfach kultig

    Troubadix möchte teilnehmen am Gesangswettbewerb für die Barden Galliens, um dort den Goldenen Hinkelstein zu gewinnen. Asterix und Obelix begleiten ihn, denn die Reise ist nicht ungefährlich.

    Und schon stecken die Gallier, und wir Leser mit ihnen, in einem weiteren kultigen Abenteuer gegen die Römer. Die Geschichte selbst wurde bereits 1967 geschrieben und gezeichnet und als Schallplatte mit Begleitheft veröffentlicht. Den Leser erwarten nicht die allseits bekannten Comicbildchen, sondern eine Bildergeschichte mit einem grossen Bild pro Doppelseite und dem dazugehörigen Text. Das hat mich im ersten Moment etwas irritiert, doch konnte ich schnell die Vorteile dieses Buches sehen: In der Grösse der Zeichnungen erkennt man besser die Feinheiten im Pinselstrich Albert Uderzos, die Geschichte spiegelt den Witz, der die Reihe zum Kult werden liess.

    Wer diese Reihe liebt, wird nicht umhin kommen, dieses Heft in seine Sammlung einzuordnen. Trotz anderer Aufmachung wird diese kleine feine Geschichte nicht nur bisherige Anhänger begeistern, sondern auch neue finden. Ich empfehle das Heft mit einem Augenzwinkern weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 19.11.2020

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    In Gallien ist die Aufregung gross, denn der grosse Wettbewerb der Barden steht kurz bevor. Auch Troubadix möchte sein Können dort unter Beweis stellen und sieht sich schon als Sieger aus dem Wettstreit hervor gehen – sehr zum Entsetzen seines Dorfes, die seine Darbietungen auch nach jahrelanger Übung noch immer nicht wirklich zu würdigen wissen. Doch nicht nur die Gallier erwarten diese wichtige Entscheidung mit Spannung, auch die Römer zeigen reges Interesse an dieser Veranstaltung. Seit seiner Versetzung ins Lager Babaorum langweilt sich General Eucalyptus zu Tode und wünscht sich daher ein wenig Unterhaltung – und was wäre da wohl besser geeignet, als die Darbietungen des besten Barden der Gallier?


    Meine Meinung:
    Die Geschichten von Asterix und Obelix begleiten mich schon seit meiner Kindheit, weshalb natürlich auch diese hier unbedingt in mein Bücherregal einziehen musste.

    Vorab muss ich direkt erwähnen, dass es sich bei dieser Ausgabe nicht um einen klassischen Comic, sondern eher eine bebilderte Geschichte in Dialogform handelt. Für mich war das jetzt kein Weltuntergang, auch wenn es nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen hat und daher zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Das zusätzlich zur Verfügung gestellte Hörbuch war daher eine nette Ergänzung, welche die Figuren mit Leben gefüllt und die Handlung dynamischer dargestellt hat.

    Die Abenteuer von Asterix, Obelix und Troubadix auf ihrem Weg zum Wettbewerb waren wirklich schön und unterhaltsam zu lesen, auch wenn die Geschichte an sich ziemlich kurz war. Typische Running Gags und Szenarien wurden ebenso aufgegriffen wie auch bekannte, in dieser Geschichte aber weniger eine Rolle spielende Charaktere. Bei dem geringen Seitenumfang ist es natürlich nicht verwunderlich, dass der Spannungsbogen relativ kurz gehalten wurde. Doch auch so fand ich die Geschichte schön gemacht und kann insbesondere für Asterix und Obelix – Fans eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen.


    Fazit:
    Auch wenn "Asterix – Der goldene Hinkelstein" kein klassischer Comic ist und in seiner Darstellungsform auch eher an eine Bildergeschichte mit Dialogen erinnert, hat mir die Geschichte an sich gut gefallen. Für den geringen Textumfang war das dazu verfügbare Hörbuch eine tolle Ergänzung, die mich noch einmal in die Welt der Römer und Gallier hat eintauchen lassen.

    Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi k., 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Genial

    Ich liebe Asterix schon seit gefühlt ewig.
    Asterix gehört einfach dazu , ist Kult wenn es um Comic geht und unvergessen. Bilder genial, Sprüche genial.
    Die LP hatte mich erwartungsgemäss fasziniert, und auch das Cover hat es.


    Zum Inhalt :
    Das ganze Dorf ist in Aufruhr: Troubadix hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird traditionell mit dem goldenen Hinkelstein ausgezeichnet. Weil auch die Römer grosses Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen – koste es, was es wolle!
    Mir war von Anfang an klar , dass es sich eben nicht um einen herkömmlichen Asterix-Comic, sondern ein illustriertes Bilderbuch handelt.

    Das Asterix-Abenteuer von 1967 mit Texten von René Goscinny und Zeichnungen von Albert Uderzo wurde bisher noch nie als Buch veröffentlicht, sondern basiert auf einem Schallplattenbuch eben dieses Jahres. Nun hat man dieses Hörbuch aufgearbeitet und die gewohnten Sprechblasen in ganze Sätze umgeschrieben.
    Das irritiert zunächst, aber wenn man offen ist , kann man sich gut einfinden; das Textverständnis ist gegeben , auch wenn die Sätze neben den Bildern stehen. Dabei hilft die unterschiedliche Gestaltung einzelner Textpassagen.


    Das begleitende Hörspiel finde ich ein tolles Angebot und sollte auch diejenigen überzeugen , die es von der Textvariante nicht so sind.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 18.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch Der goldene Hinkelstein ist ein Asterix in einer sehr unüblichen Form. Die bunten Comicbilder sind den Script eines Theaterschauspiels ähnlich. Natürlich gibt es auch wieder die tollen Zeichnungen, aber die Aufteilung von Bild und Text ist ganz anders. Das Abenteuer selbst ist in gewohnter Asterix-Manier witzig und unterhaltsam gestaltet und basiert auf einem Hörspiel aus den 60er Jahren.

    Als grossr Fan der üblichen Darstellungen der Geschichten muss ich leider sagen das mich dieser Band nicht so überzeugt hat wie die anderne Bände. Für mich lebt Asterix auch durch die vielzahl an schlüssigen Zeichnungen die aufeinander aufbauen und eine runde Geschichte abgeben, was hier nur schwierig darzustellen ist. Letztendlich reicht es daher auch nur für drei Sterne . Dadurch das es kein Comic ist verliert es deutlich an Charakter.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele R., 25.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    eher etntäuschend von der Aufmachung und vom lesen, und der link zum Hörspiel funktioniert auch nicht sehr gut.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 18.11.2020

    Als Buch bewertet

    Absolut luschdig

    Asterix und Obelix R Goscinny A Uderzo Der goldene Hinkelstein Egmont Ehapa 2020

    Das Buch stammte ursprünglich von 1967 und wurde in Form einer Schallplatte veröffentlicht. Die Ausgabe war superschnell vergriffen, daher gibt’s in 2020 eine Neuauflage. Es geht um Troubadix und seine Sangeskunst. Wie Fans wissen, singt er nicht gut und deshalb darf er bei den Galierortsfesten normalerweise nicht singen. Nun läuft der Wettbewerb „der goldene Hinkelstein“ und da möchte er auftreten. Klar, dass ihn Asterix und Obelix begleiten. Und die Römer mischen logischerweise auch mit.

    Also wir sind ja grosse Asterix und Obelix Fans. Egal in welchem Alter und wir Älteren halt scho exdrem lang. Und wir haben das in vielen Sprachen und auch gelesen. Im Schüleraustausch in der Provence hab ich die auf Französisch verschlungen. Zuhause hab ich sie auf deutsch, auf schwäbisch, auf Holländisch, auf Französisch und auf Englisch. Aber mir fehlt noch Fränkisch, Allgäuerisch, Badisch, Schwyzerdütsch on so. ;-)

    Ich habe mich auch bei dem Teil der Serie: Der goldene Hinkelstein köstlich amüsiert. Es war wie immer lustig und das Kopfkino hat das ganze als Film gesehen. Einfach herrlich.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Den goldenen Hinkelstein haben wir auf Vorablesen gewonnen und wir freuen uns alle total. Natürlich war er auch schnellstens ausgelesen, der einzige Wermutstropfen. Wir hatten viel Spass und Kopfkino pur. 10 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Taubenschlag, 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    „Der Goldene Hinkelstein“ ist ein Asterix und Obelix Heft, das zwar 1967 schon einmal veröffentlicht wurde, dann aber wieder ab vergessen wurde. Jetzt wurde dieses Heft wieder veröffentlicht. Asterix und Obelix sollen den Barden Troubadix zu einem Bardentreffen begleiten. Da Troubadix als Sänger nicht so talentiert ist, ist hier mit einigem Ärger zu rechnen. Auch die Römer spielen hier eine wichtige Rolle und machen ihre Erfahrungen mit den Talenten von Troubadix.

    Meine Meinung:

    Dieses Heft ist anders als die bisher bekannten Hefte. Dieses Heft wurde nicht im klassischen Comicstil gestaltet sondern in reiner Textform. Diese Gestaltungsform ist ungewöhnlich, tut dem Lesespass aber keine Abbruch. Auch hier kommt der witzige Charakter der Asterix und Obelix Geschichten zum Tragen und der Konflikt zwischen den Galliern und den Römern wir hier auf lustige Art aufgenommen. Die Zeichnungen sind schon die typischen Bilder, die man aus den späteren Bänden kennt und die einfach beim Lesen viel Spass machen.
    Dieses Heft ist etwas anders als die bekannten Comics, die später berühmt wurden. Mir hat das Lesen viel Spass gemacht und es ist immer wieder toll, Asterix und Obelix in Aktion zu sehen.
    Insgesamt ist das Heft sehr gelungen, tolle Zeichnungen, witzige Charaktere, es macht einfach Spass dieses Heft zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Baksi, 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eines sollte man wissen, bevor man diesen Asterix zur Hand nimmt - es ist kein gewöhnlicher Asterix. Warum? Ganz einfach, weil es genau kein klassischer Comic ist, so wie wir es von den anderen Asterix- Bänden kennen. Dieses Abenteuer wurde 1967 in Form eines Schallplattenbuchs herausgebracht - entsprechend ist das Layout eben anders.

    Aus meiner Sicht tut das dem Leseabenteuer aber überhaupt keinen Abbruch. Ich bin seit meiner Kindheit Asterix-Fan und ich hatte beim Lesen dieser Geschichte richtig viel Spass. Layout hin oder her.

    Ohne zu viel zu verraten steht im Mittelpunkt dieser Geschichte der Barde Troubadix, der beim Bardenwettstreit antreten und den goldenen Hinkelstein gewinnen möchte. Wir alle wissen, mit seinen Sangeskünsten ist es nicht so weit her - dann kommen noch ein paar Römer dazu und ein bisschen Zaubertrank und fertig ist das Lesevergnügen.

    Wer jetzt noch nicht überzeugt ist, dann vielleicht noch die Info, dass dieses Abenteuer aus 1967 von René Goscinny verfasst und Albert Uderzo illustriert wurde :-). Eben ein alter Asterix!

    Ich hatte beim Lesen auf jeden Fall sehr viel Spass - und wer sich wegen des Layouts unsicher ist, wirft am besten einen kurzen Blick ins Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 12.11.2020

    Als Buch bewertet

    Schön Retro

    Wahnsinn,ein Kleinod von meinem Lieblingscomic -Helden Asterix und Obelix.
    Das Cover ist schon der Brüller . Hier halten sich alle noch die Ohren zu....Petersilie kam erst später auf.
    Dieser Comic ist 1967 in Form eines Schallplattenbuches erschienen und lange Zeit in Vergessenheit geraten.Gut,das die Seiten schon damals eingescannt wurden,und somit ein Kleinod erhalten bleiben konnte.
    Schön Retro sind die Figuren,die den markanten Pinselstrich von Uderzo tragen.
    Grossformatige,zum Teil über zwei Seiten gehende Zeichnungen bereichern diesen Comic. Für mich ungewohnt ,da dieser Comic ohne Sprechblasen fungiert und auch funktioniert.
    Als Clou ist am Ende noch ein QR-Code zum Einscannen,um die Geschichte und die „Gesangskünste“ von Troubadix hautnah mit zu erleben.
    Es endet wie bei den anderen Bänden auch im gallischen Dorf beim Bankett.Mit der Ausnahme,das Troubadix nicht gefesselt und geknebelt im Baum hängt.
    Ich hoffe auf mehr so verborgene Schätze von Asterix und Obelix,ich hatte meinen Spass an der Geschichte.
    Fazit : Eine fast vergessene Perle der Asterix -Reihe.

    Vielen Dank an Vorablesen und dem Egmont-Verlag für das Rezensionsexemplar

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 22.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ich lese die Asterix und Obelix Comics schon seit meiner Kindheit, obwohl ich Comics an und für sich nicht mag. Aber diese sind die grosse Ausnahme für mich. Darum musste ich mir natürlich auch dieses Heft holen.

    Die Geschichte ist in Frankreich schon 1967 erschienen, als Begleitheft zu einem Hörspiel. Erst 2020 ist es hier in Deutschland erschienen. Hinten im Heft gibt es auch einen Code, mit dem man sich das Hörspiel runterladen kann. Ich habe es aber auch bei Spotify gefunden.

    Wer bei diesem Asterixheft einen der typischen Comics erwartet, wird evtl. enttäuscht werden, denn es ist kein Comic. Man findet hier Fliessen, ein bisschen geschrieben wie ein Drehbuch, so dass man quasi das Hörspiel mitlesen kann.
    Die Bilder dazu sind grossformatig, ohne Sprechblasen oder ähnliches. Dadurch braucht man beim Lesen natürlich 3twas mehr Fantasie als bei den Comics. Aber da die Bilder wie üblich toll gezeichnet sind, stört mich das nicht.

    Über die Geschichte möchte ich nichts verraten, ausser dass es eine typische Geschichte ist mit viel Humor.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn Z., 03.12.2020

    Als Buch bewertet

    Hier steht mal Troubadix im Mittelpunkt der Geschichte. Er hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs bekommt den traditionellen „goldenen Hinkelstein“. Diesen möchte er unbedingt gewinnen. Jedoch weiss jeder, dass der Gesang nicht gerade seine Stärke ist. Und so werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz zu begleiten. Nun kann das Abenteuer beginnen…..

    Fazit / Meinung:
    Wer jetzt glaubt, hier mit „Der goldene Hinkelstein“ einen gewöhnlichen Asterix-Comic in den Händen zu halten, der irrt sich. Es ist eine Kurzgeschichte, die auf einem 1967 erschienen Schallplattenbuch basiert. Sie wurde mit restaurierten Bildern illustriert. Es ist ein komplett neues Layout mit grösseren Bildern und ohne die gewohnten Sprechblasen. Mal was anderes. Mich persönlich hat es jetzt weniger gestört, obwohl ich zuerst auch mit einem gewohnten Asterix-Comic gerechnet hatte.

    Nichtsdestotrotz bekommt dieser Comic von mir eine Leseempfehlung und auch 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Horst Dieter D., 17.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Im ersten Moment enttäuschend, da nicht das richtige Asterixflair entsteht.
    Habe das Buch aber als Mahnmal behalten und hoffe es bleibt ein "Einzelfall".

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  • 1 Sterne

    Inge P., 03.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Leider eine totale Enttäuschung ! Es gibt keine wirkliche Geschhichte, kaum Handlung, reine Geldmacherei! Okay, es war unveröffentlichtes Material, dabei hätte man es lassen sollen. Mit anderen Worten:rausgeworfenes Geld.

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  • 1 Sterne

    Uwe M., 27.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Rausgeschmissenes Geld. Null Punkte. Danke Brigitte Z.

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  • 5 Sterne

    Sarah G., 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichten von Asterix und Obelix sind schon seit vielen Jahrzehnten beliebt bei Gross und Klein und sorgen mit viel Humor und Charme für viel Lesevergnügen beim Leser.
    "Der goldene Hinkelstein" erzählt die Geschichte von Troubadix, der an einem Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilnehmen möchte. Da die Römer nie weit sind und damit Troubadix nichts zustösst, begleiten ihn Asterix und Obelix auf seiner Reise.
    Wie man schon ahnen kann, geht hierbei natürlich einiges schief und es kommt zu der ein oder anderen Begegnung mit den Römern.
    Die Geschichte ist mit tollen Illustrationen bildlich dargestellt und auch mit dem Text (Schriftart, Grösse etc.) wird gespielt. Das lockert die Seiten auf und macht das Lesen noch interessanter.
    Eine Besonderheit dieser Geschichte ist übrigens, dass sie bereits 1967 als Schallplattenbuch erschienen ist, jedoch nicht in Buchform. Dies wurde nun nachgeholt und ist grossartig gelungen.

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  • 4 Sterne

    C.K., 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ach wie habe ich sie vermisst, die Gallier aus meiner Kindheit! Ich liebe Asterix seit ich lesen kann und inzwischen ist auch meine ganze Familie Asterixverrückt: Wir haben jedes einzelne Heft in unserer grossen Familiensammlung stehen - umso überraschter war ich, vom bisher unveröffentlichten Werk „Asteris und der goldene Hinkelstein“ zu erfahren! Noch dazu, weil dieses noch von den beiden Asterix-Erfindern persönlich illustriert und getextet wurde. Ich war so traurig, als der grosse Uderzo dieses Jahr gestorben ist und habe es dementsprechend sehr genossen, ein weiteres Werk dieses genialen Künstlers zu lesen.

    Bereits das Cover ist wie immer wahnsinnig vielversprechend, ich musste direkt schmunzeln und liebe die Abbildung des Barden Troubadix und die aussagekräftig gezeichneten Figuren. Allein dieses Cover anzusehen macht direkt Spass! Insgesamt sind die Illustrationen in „Asterix und der goldene Hinkelstein“ sofort als typisch Uderzo zu identifizieren – kunstvoll, wunderschön und einzigartig. Insofern wurde ich sofort in die Asterix-Welt der Gallier entführt und hatte viel Spass beim Betrachten der Bilder und dem Wiedersehen mit den vertrauten Figuren – auch wenn ich den kleinen Hund Idefix vermisst habe.

    Zunächst war mir die Bilderbuch-Form etwas befremdlich, da ich Asterix nur in der Comic-Version mit Sprechblasen über den Figuren kannte. Nach kurzer Zeit bin ich aber gut in die Dialoge hineingekommen und hatte keinerlei Schwierigkeiten beim Lesefluss mehr. Gut gefallen hat mir auch die farbliche Abgrenzung der einzelnen Kapitel.

    Auch passt die Idee hinter der Geschichte an sich ist witzig und passt wahnsinnig gut in unsere momentane Zeit voller Castingshows und Gesangswettbewerben - da haben Uderzo und Goscinny bereits 1967 Weitsicht bewiesen. Auch wenn klar war, das Troubadix keinerlei Chancen bei dem Wettbewerb hat war es schön, dass seine Freunde ihn begleitet und schlagkräftig unterstütz haben, sei es gegen Wegelagerer, die typische römische Übermacht oder wie in diesem Fall das Publikum. Alle Figuren sind dabei ihren Charakteren treu geblieben und auch die geliebten Eigenheiten der Personen wurden kreativ eingebaut.

    Interessant fand ich auch den Anhang, der die Hintergründe und Entstehungsgeschichte des bisher unveröffentlichten Asterixabenteuers und die enorme Bedeutung des Jahres 1967 für das Asterix-Universum dargestellt hat – sehr informativ.

    Asterix gefällt mir zwar als Comic nach wie vor besser, aber dennoch habe ich den Ausflug in mein geliebtes Gallien sehr genossen.

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