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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v_im_wunderland, 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    interessantes Buch



    Ich habe vor dieser Lektüre ehrlich gesagt noch nie etwas von Althea Gibson und ihrer jüdischen Spielkollegin gehört. Doch natürlich sind diese zwei Damen es wert, dass man von ihnen hört und dass man über sie ein Buch schreibt und es natürlich auch liest. Denn Althea Gibson und ihre Freundin, welche gleichzeitig die Spielpartnerin ist, haben eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte des Sports und vor allem des Tennis. Denn diese beiden Damen haben es geschafft, als erste schwarze und jüdische Frauen am Wimbledon Turnier teilzunehmen und dieses sogar zu gewinnen. Dass dies in den 50er Jahren etwas ganz Besonderes war, dass kann man sich sicher gut vorstellen. Und so wird der steinige Weg der Karriere der Althea Gibson in dem Buch sehr gut dargestellt, so dass man es sehr gut nahvollziehen kann und sie auf ihrem Weg begleitet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carsten B., 22.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein grosser Tennisfan, kann aber die Protagonistin der Biografie nicht. Ich hatte den Namen noch nie gehört. Für mich ist Althea Gibson ein echter Star bzw. ein Vorbild. Das hat die Biografie in mir ausgelöst.
    Für mich als Tennisfan bisher unbekannte, spannende Geschichte

    Das 1927 geborene amerikanische Tennisspielerin Althea Gibson war prädisitiniert, dass darüber ein Buch geschrieben werden muss. Das Buch beginnt leider mit einem durch die Lebensumstände eher tragischem Ende Althea Gibsons in Verbitterung und Verarmung am Ende ihres Lebens. Zu Beginn ihrer Karriere musste sie sich als farbige Tennisspielerin gegen die gesellschaftlichen Widerstände und Anfeindungen durchsetzen. Die Würdigung ihrer engen Freundschaft zu ihrer Doppelpartnerin Angela Buxton wird ein grosser Teil des Buches gewidmet. Daneben werden auch andere Persönlichkeiten des Tennissport jener Zeit kurz mit eingebunden. Fotos lockern das Buch auf und ergänzen es gut.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coloursofthewind, 18.09.2021

    Als Buch bewertet

    eine wahre Heldin
    Ich habe das Buch erst gestern erhalten, musste aber gleich drauf los lesen, weil ich mich so dermassen auf dieses Buch gefreut habe. Im Vorhinein hatte ich nämlich Althea Gibson gegoogled und mir ihren Wikipedia-Eintrag durchgelesen. Dieser war wirklich kurz und hat nur wenig über sie als Person verraten, was mich wirklich sehr gestört hat.

    Besonders gut hat mir gefallen, dass das Buch mit dem Ende ihres Lebens begonnen hat, als und arm - am Abgrund sozusagen. Danach lernt man sie und ihr Umfeld und die Zeit, in der sie aufgewachsen ist, Kapitel für Kapitel besser kennen. Der Schreibstil ist sehr lebendig gestaltet und vermittelt viele Emotionen. Der Autor versteht es sehr gut, die Heldensaga der Althea Gibson zu erzählen. Es ist eine Biografie, aber keine, die nur Fakten wiederkäut. Man lebt in diesen 400 Seiten in ihrem Leben.
    Eine Empfehlung meinerseits!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 19.09.2021

    Als Buch bewertet

    Althea Gibson war wohl eine der herausragenden schwarzen Tennisspielerin der Fünfzigerjahre. Das Buch ist biografisch, es beschreibt zum einen im Weg hin zur Teilnahme an Wimbledon, das bis dahin ausschliesslich Weissen vorbehalten war. David ihrer Entwicklung, genauso wie ihre Persönlichkeit beschrieben. Letztendlich wird der Weg zum grossen Erfolg, dem Sieg im Damen Doppel 1956 gemeinsam mit der jüdischen Spielerin Angela Buxton thematisiert.
    Das Buch ist sehr umfangreich. Zudem wird Althea Gibson’s Persönlichkeit über weiter Strecken sehr kritisch (stolz, arrogant, sich selbst überschätzend und fordernd) beschrieben. Das Buch ist keine pure Lobeshymne sondern eine kritische Auseinandersetzung mit der Person Althea Gibson. Was etwas irritiert ist die Tatsache, dass zu Beginn insbesondere andere Personen, in diesem Fall Angela Buxton, aber auch andere gegenspielerin eine zentrale Rolle einnehmen. Meine Vermutung ist, dass hier auf basierend, die Persönlichkeit und der Erfolg Althea Gibsons verdeutlicht werden soll. Es ist aber durchaus irritierend.
    Das Buch wartet mit sehr viel Information und background auf, wodurch es auf weiten Strecken sehr langatmig ist. Während einige Themen fast schon zu schnell abgehandelt werden, werden wiederum andere Phasen und Spiele extrem ausführlich, mit unzähligen m.E. Unwichtigen Details beschrieben.
    Alle interessantes Buch für jede und jeden, der sich für starke Persönlichkeit und insbesondere für die Geschichte der schwarzen im Tennis in den USA, vor allem im amerikanischen Sport, interessiert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef G., 18.09.2021

    Als Buch bewertet

    Vergangen, vergessen, vorüber.
    Die bewegende Geschichte einer farbigen Tennislegende, welche unter anderem Wimbledon gewonnen hat. Und das in einer Zeit, als es Farbigen nicht leicht gemacht wurde, mit Weissen zusammen an Turnieren teilzunehmen. Aber wie es im Leben oft kommt, im Alter schlägt das Schicksal nochmals erbarmungslos zu. Verarmt, erkrankt, vergessen. Doch ihre einstige Doppelpartnerin erinnert sich an sie. Ein aufwühlendes Buch über eine einst berühmte Tennisspielerin, welche auch Sportgeschichte geschrieben hat. Bruce Schoenfeldt hat hier einer Sportpersönlichkeit ein persönliches und verdientes literarisches Denkmal gesetzt. Auch die äusserliche Erscheinung des Buches ist grandios. Gebunden und ein wirkungsvolles Cover, mit einer jungen, anscheinend entspannten Althea Gibson, runden die Wirkung ab. Ein Lesegenuss, nicht nur für Tennisfans.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 25.09.2021

    Als Buch bewertet

    eine Heldin

    Ehrlich gesagt bin ich kein Tennisfan und verfolge auch keine Tennisveranstaltungen. Aber diese Biografie einer berühmten Tennisspielerin hat mich tief berührt. In dieser Zeit, als Wimbledon nur für Weisse gegründet wurde, haben Althea und ihre Partnerin Angela Buxton ausserordentliche Anstrengungen und Ausdauer aufgewandt, um die Wimbledon-Meisterschaft zu gewinnen. Die beiden, einer ist schwarz und der andere jüdisch. In dieser Zeit voller Rassismus, Sie haben mit ihren Talenten den Endsieg errungen! Das ist so selten und so aufregend.

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