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  • 5 Sterne

    30 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine P., 19.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg schreibt in ihrem Roman "Alles Tofu, oder was?" über die Veganerin Dana die von einem Tag auf den anderen alles zu verlieren scheint, erst geht ihr Freund Phillip und dann ist auch noch ihre Wohnung sowie ihr Restaurant gekündigt worden. Und als ob das nicht schon zu viel für sie wäre, zieht auch noch ihr Vater, der im Rollstuhl sitzt, bei ihr ein und stellt ihr Leben auch noch auf den Kopf. Ob sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt? Lest es selbst! ;)

    In dem Buch gibt es einen Koch mit dem Namen Hung Tai und seine Weisheiten haben mich jedes Mal wieder schmunzeln lassen, auch wenn immer ein Körnchen Wahrheit dahinter steckte.

    Man findet in diesem Buch auch zwei vertraute Personen aus zwei anderen Büchern von Ellen Berg und ich denke, das wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, das der ein oder andere wieder auftauchen wird. ;)

    Die Protagonisten in diesem Buch sind sehr realitätsnah und liebevoll beschrieben worden, man sieht sie direkt vor sich. Der Schreibstil ist so toll, dass die Seiten nur so dahinfliegen und man das Buch nicht aus der Hand legen kann.

    Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, aber lest es nicht wenn ihr Hunger habt, denn ich hab direkt Hunger bekommen, obwohl ich keine Veganerin bin. :D

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  • 5 Sterne

    26 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 03.07.2015

    Als eBook bewertet

    Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich im ersten Moment "Nicht schon wieder ein veganes Kochbuch!!!" Aber nein, es ist Ellen Berg, die sich mit dem neuen Trend auseinandersetzt.

    Dana, alleinerziehend, mit fünfjähriger aufgeweckten Tochter Leonie, genannt Nini und Dackeldame hat mehr als nur ein Problem: Sie führt ein veganes Restaurant "Bistro Paradies". Aber leider läuft der Laden nicht wirklich. Ausserdem lebt und kämpft Dana für die vegane Lebensweise. Damit ist sie aber alleine. Paul hat ein grosses Problem ohne Fleisch zu leben, beim romantischen Dinner, knallt Paul die Türen und verschwindet. Dana hätte am zweijährigen Jahrestag eher mit einem Heiratsantrag gerechnet. Die Tochter will auch lieber Würstchen und sogar die Dackeldame verweigert das vegane Hundefutter.
    Zu allem Überfluss steht Danas Vater, pensionierter Lehrer im Rollstuhl, vor der Tür. Seine Frau hat ihn im Scheidungskrieg vor die Tür gesetzt. Und die Immobiliengesellschaft Pro Domo GmbH kündigt Dana das Lokal und somit auch die Wohnung....
    Philip, Stammgast, im Bistro weiss Rat - seinen Freund und Anwalt Jens....

    "Lasst mich ein wenig ausholen" :-) wieder ein super lustiger Roman, mit passenden Zitaten, Spitzen und super viel Humor. Den Roman kann man einfach nicht aus der Hand legen. Ausserdem sind die Lacher garantiert.
    Es ist mein dritter Roman von Ellen Berg und sie werden immer noch besser. Die Geschichte ist lebensnah. Was Dana mit der Pro Domo GmbH erlebt, kann rein theoretisch jedem von uns passieren. Dana ist super sympathisch, und auch wenn sie mir ihren Weltverbesserer-dasein auf den Geist geht, bewundere ich ihren Kampfgeist und ihren Mut! Der Koch Hung Tai ist ein Traum - so einen Mitarbeiter braucht man. Klar Paul ist der Buhmann dieser Geschichte - aber so muss es sein.
    Es war mir mal wieder ein Vergnügen!!!!

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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 01.04.2015

    Als eBook bewertet

    Da freu ich mich schon sehr darauf wen der Roman genauso gut ist wie die anderen von Ellen Berg dann gibts wieder viel zum lachen

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 09.05.2015

    Als eBook bewertet

    Ich schliesse mich Marion an. Warte schon sehnsüchtig drauf.

    Es wird Zeit, dass es weiter geht mit neuen Büchern von Ellen Berg 😊

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiffi 2., 07.06.2015

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Aber bitte mit Soja!

    Was tun, wenn’s keinem schmeckt? Mit ihrer streng vegetarischen Kost vertreibt Dana nicht nur die Gäste ihres Bistros sondern auch ihren Freund Paul – er will Currywurst statt Quinoa. Als hätte sie mit ihrer kleinen Tochter und ihrem starrköpfigen Vater nicht schon genug um die Ohren, versuchen fiese Immobilienhaie, sich das unter den Nagel zu reissen, in dem sie ihr Restaurant betreibt. Doch dann entdeckt Dana, wie man für die Liebe kochen muss – und dreht den Spiess um.

    Buchgestaltung:

    Das Cover zeigt neben dem Titel „Alles Tofu oder was?“ die Zeichnung eine Frau, die Besteck in der Hand hält und vor einer Tür steht, hinter der ein Koch zu sehen ist und ist überwiegend in orange gehalten worden. Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, da ich es gut zum Buch passt und einen Einblick in das Buchgeschehen gibt. Zudem ist die Art der Zeichnung sehr witzig gelungen und hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Ich finde es auch gut, dass das Cover sehr gut zu den vorherigen Romanen passt. Den Titel finde ich ebenfalls gelungen, da er sehr ungewöhnlich ist und deshalb Interesse weckt und durch den Untertitel „(K)ein Koch-Roman“ sehr gut ergänzt wird. Der Klappentext beschreibt den Inhalt sehr anschaulich und verrät dennoch nicht allzu viel, sodass es noch sehr spannend beim Lesen bleibt. Alles in Allem gesehen eine sehr gelungen Buchgestaltung, die definitiv Lust auf das Buch macht.

    Eigene Meinung:

    Das Buch konnte mich völlig überzeugen; ich habe es innerhalb weniger Tage gelesen und es hat mir sehr viel Freude bereitet. Die Grundgeschichte ist sehr interessant und auch spannend aufgebaut worden. Ich fand es sehr schön, dass in diesem Buch die vegane Küche thematisiert wurde, da ich bis jetzt noch keinen Roman zu diesem Thema gelesen habe, dieses aber sehr wichtig finde. Das Thema wurde sehr anschaulich umgesetzt, sodass man beim Lesen nebenbei noch einiges über diese Lebensweise erfahren und lernen kann. Die Handlung ist durchwegs unterhaltsam und ich habe mich nicht eine Minute lang gelangweilt. Die Figuren sind wirklich toll, vor allem die Hauptprotagonistin Dana konnte mich absolut überzeugen. Sie ist sehr sympathisch und ich konnte mich sehr schnell in ihre Lage hineinversetzen. Ich habe von Beginn an mit ihr mitgefühlt und gehofft, dass die Geschichte ein gutes Ende nehmen wird. Die Nebenfiguren fand ich auch sehr interessant gewählt und auch sie haben mich durchaus begeistern können. Die Sprache ist sehr witzig und voller Charme, sodass das Buch sehr flüssig und angenehm zu lesen war.

    Fazit:

    Ein toller Roman mit einer interessanten Thematik, einer sehr gelungenen Hauptfigur und viel Witz, den ich absolut empfehlen kann.

    Autor:

    Ellen Berg, geboren 1969, studierte Germanistik und arbeitete als Reiseleiterin und in der Gastronomie. Heute schreibt und lebt sie mit ihrer Tochter auf einem kleinen Bauernhof im Allgäu. Sie ist eine leidenschaftliche Köchin mit einem grossen Faible für Gemüse und manchmal auch für ein gutes Steak – natürlich bio!
    Ausserdem bei atb lieferbar: "Du mich auch. Ein Rache-Roman", "Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman", "Den lass ich gleich an. (K)ein Single-Roman", "Ich koch dich tot. (K)ein Liebesroman", "Gib's mir Schatz. (K)ein Fessel-Roman", "Zur Hölle mit Seniorentellern. (K)ein Rentner-Roman" und "Ich will es doch auch.(K)ein Beziehungsroman".

    Allgemeine Infos:

    Titel: Alles Tofu oder was?
    Autor: Ellen Berg
    Verlag: Aufbau Taschenbuch
    Seitenzahl: 334
    Preis: 09,99 EUR
    ISBN: 978-3746631288

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja M., 04.06.2015

    Als Buch bewertet

    Endlich wieder ein super tolles Buch von Ellen Berg. Dieses Buch kann ich bestens weiterempfehlen. Es ist ein richtiges Vergnügen und konnte es kaum aus der Hand legen, absolut super und lustig.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antonia, 31.12.2017

    Als eBook bewertet

    Gut zu lesende, aber aus der Luft gegriffene Story. Die Hauptfigur ist in ihrem veganen Lebensstil total überzeichnet. Die Verstrickungen in der Geschichte ziemlich absurd. Leider kann man sich nicht in die Geschichte fallen lassen, da der Verlauf immer wieder zu Kopfschütteln führt....

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 26.07.2015

    Als Buch bewertet

    „ Lassen Sie mich ein wenig ausholen“……
    Um mal etwas Abwechslung in meine Lesegewohnheiten zu bringen, entschied ich mich für „leichte Kost“ ohne Blut und Gemetzel, dafür aber mit viel Witz, lockeren Sprüchen und Lachgarantie.
    Diese Zutaten gibt es alle im Roman „ Alles Tofu, oder was?“ von Ellen Berg – und das nicht zu knapp.
    Was kann einer jungen alleinerziehenden Mutter schlimmeres passieren, als das der Freund abhaut?
    Nun, eine ganze Menge…..das vegane Restaurant, welches Dana mit voller Überzeugung führt, steht kurz vor der Pleite, die Tochter ist mit Gemüsebratlingen nicht wirklich glücklich, der Dackel bettelt um ein saftiges, rohes Stück Fleisch, die Wohnung nebst Restaurant wird fristlos gekündigt, der Vater wird von der Mutter aus der Wohnung geschmissen und nistet sich bei der Tochter ein………und da sind auch noch ein paar Männerbekanntschaften und der unscheinbare Philipp…….
    Ellen Berg ist hier ein absolut witziger Roman gelungen, aufgepeppt mit coolen Sprüchen und garniert mit chinesischen Weisheiten des Koches Hung Tai, der für Dana die leckersten veganen Gerichte zaubert. Ich kann nur sagen, meine Lachmuskeln wurden arg strapaziert.
    Ein wenig naiv kommt die junge Dana daher, aber mit ihrer Art ist sie mir sehr sympathisch. Als Tochter aus einem Lehrerelternhaus hat man es auch wahrlich nicht leicht. Die Hauptprotagonistin ist gut ausgearbeitet und man merkt den Wandel im Charakter, den sie im Buch durchmacht aufgrund der Umstände, die sie zwingen, wahrscheinlich auch etwas erwachsener zu werden, bzw. ihre teils verbohrten Ansichten auch mal etwas zu lockern, um weiter zu kommen.
    Auch die anderen Charaktere sind sehr authentisch und nicht einer war mir unsympathisch – vom Anwalt Jens Andresen mal abgesehen. Dieser verschwand mir auch zu abrupt wieder von der Bildfläche. Allerdings waren die Dialoge zwischen ihm und Dana einfach nur genial.
    Aber selbst Frau Müller-Mertens, welche für die Firma arbeitet, die Dana die Kündigung der Räume geschickt hat, fand ich sehr gelungen und nicht unsympathisch. Einer muss nun mal immer der „Bösewicht“ sein. Und dass sie auch nicht vollkommen ist und sie ebenso ihre Träume hat, die warum auch immer nicht erfüllt werden – also auch sie nur ein Mensch ist – fand ich sehr gut dargestellt von Ellen Berg.
    Die Handlung ist spannend geschrieben, man konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Es war ein wenig nach dem Motto: „ Und wenn du denkst, es geht nicht mehr……kommt es noch knüppeldicker“. Der Roman hätte gern noch ein paar mehr Seiten haben dürfen.
    Es war garantiert nicht mein letztes Buch von Ellen Berg, ich habe mich einfach herrlich unterhalten gefühlt und war oft in Erklärungsnot meinem Mann gegenüber, der mich mehrmals verdutzt angeschaut hat, als ich gar nicht mehr aufhören konnte vor Lachen.
    Das Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und ich vergebe gern verdiente 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 07.06.2015

    Als Buch bewertet

    Dana ist überzeugte, noch recht "frische" Veganerin. Sie stellt nicht nur Zuhause die Ernährung und täglichen Bedarfsgüter konsequent und ohne Kompromisse um, sondern auch in ihrem Bistro wird ab sofort auf tierische Produkte komplett verzichtet. Ihre Tochter kommt damit noch halbwegs klar- ihr derzeitiger "Lebensabschnittspartner" Paul aber nicht und verlässt gleich zu Beginn fluchtartig die gemeinsame Wohnung auf Nimmerwiedersehen. Glücklicherweise ist er nicht der Vater von Danas Tochter und so wirklich traurig muss sie eigentlich auch nicht unbedingt sein, denn er passte nicht wirklich zu ihr. Als dann aber plötzlich ihr gehinderter Vater samt Elektrorolli vor der Tür steht, um bei ihr einzuziehen, ihre Wohnung und der Vertrag für das Bistro gekündigt wird und auch noch ihre Gäste wegbleiben, wird es wirklich brenzlig. Muss sie wirklich dieses Schicksal so annehmen oder lohnt es sich zu kämpfen? Schnellstens müssen einige Entscheidungen her!! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Da ich ja schon Bücher von Ellen Berg kenne, freute ich mich sehr über ein weiteres. Leider fehlte mir (im Nachhinein) ein wenig die Spannung und/oder mehr Witz in der Geschichte. Irgendwie war fast alles vorhersehbar und deshalb plätscherte die Geschichte nur leise vor sich hin. Richtig gefesselt/gebannt war ich eigentlich leider nicht. Naja- vielleicht gefällt mir das nächste wieder mehr. Wobei ich es trotzdem fertig lesen wollte- langweilig war es also auch nicht. Evtl. hatte ich zu grosse Erwartungen? Ach ja das Coverbild verstehe ich auch nicht so recht- warum immer ältere Menschen? Eine ältere Dame ist in der Geschichte eher in einer Nebenrolle gegen Ende zu finden...

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 22.07.2017

    Als Buch bewertet

    Dana steht das Pleitewasser bis zum Hals. Ihr veganes Restaurant läuft dermassen schlecht, dass das Ende besiegelt scheint. Das Gebäude soll abgerissen werden und der Mietvertrag für die Räume und ihre Wohnung sind fristlos gekündigt.
    Doch dann hat der vietnamesische Koch, der stets das passende Sprichwort parat hat, dank der Hilfe seines Cousins die zündende Idee.
    Sein selbstkreiertes veganes Liebesmenü überzeugt ein sich ins Restaurant verirrtes streitendes Pärchen und der Laden brummt.
    Doch Dana hat ihre Rechnung ohne die Immobilienfirma gemacht und muss zu allem Übel auch noch ihren Freund Paul vor die Tür und ihren Vater im Rollstuhl als neues WG-Mitglied aufnehmen.
    Das Ende von Danas Traum scheint besiegelt, aber diese Rechnung hat die liebenswerte vegane Ökoterroristin ohne ihren alten Vater, ihren besten Freund Eddy, ihren vietnamesischen Koch und ihre neue Liebe gemacht. Ein Plan muss her und es gilt, den Feind mit den eigenen Waffen zu schlagen!
    Ein witziger kurzweiliger Liebesroman, der mir nach anfänglichem Zweifeln doch gut gefallen hat, vor allem, da er nicht meinem bevorzugten Genre entspricht.
    Ellen Berg hat mit Dana eine wirklich liebenswerte Romanheldin geschaffen, der man das vegane Traumende durchaus gönnt.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 15.07.2016

    Als Buch bewertet

    Dana steckt in Schwierigkeiten: ihr Freund Paul hat genug von ihrem veganem Extremismus und verlässt sie anstatt ihr den ersehnten Heiratsantrag zu machen - er will Fleisch! In ihrem veganem Bistro sieht es ebenfalls duster aus - die Gäste bleiben aus und selbst ihr vietnamesischer Koch ist kurz vorm Verzweifeln! Zu allem Überfluss soll auch noch das Haus abgerissen werden und sie hat gegen eine fiese Maklerin zu kämpfen. Dann steht auch noch ihr Vater im Rollstuhl vor der Tür, ihre Mutter hat ihn raus geschmissen. Er besteht auf sein Ei zum Frühstück und will auch auf seine Wurst nicht verzichten,
    Doch sie setzt ein veganes Liebesmenü auf die Karte und kann dadurch einige Gäste anlocken. Selbst ihr ewig nörgelnder Vater hilft mit, ihr Restaurant zu retten. Es gibt natürlich noch einige Irrungen und Wirrungen sowohl in der Liebe als auch im geschäftlichen Bereich, aber natürlich wird am Ende alles gut.

    Das Buch lässt sich leicht lesen, ist sehr witzig geschrieben und genau das Richtige für den Urlaub.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petti, 02.06.2015

    Als Buch bewertet

    Gefühlschaos!
    Dana ist eingefleischte Veganerin. Ihre Familie kommt damit gar nicht zurecht. Ihr Freund Paul verlässt sie, die Tochter Leonie, sowie Hund Emma betteln nach Fleisch. Als dann noch ihr Vater bei ihr einzieht und auf Eierfrühstück und fleischhaltige Kost besteht, ist das Chaos perfekt.
    Schliesslich kommt noch ihr Vermieter und kündigt ihr die Wohnung und das im Hause befindliche Restaurant.
    Das Buch beschreibt wie Dana um ihre vegane Einstellung, ihren Lebensunterhalt und letztendlich um ihr Liebesleben kämpft.
    Ellen Berg hat dieses sehr gut, in ihrer witzigen Schreibweise, dargestellt.
    In der Geschichte kommt es teilweise zu tragischen Ereignissen, die dann aber mit viel Witz zu lösen versucht werden.
    Von der ersten bis zur letzten Seite ein sehr unterhaltsames Buch.Die perfekte Unterhaltungslektüre, fast aus dem Leben gegriffen

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike K., 09.04.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist wieder ein Highlight von Ellen Berg.
    Humorvoll und wie im wahrem Leben. Eine tolle Lektüre um sich zu entspannen und abzuschalten. Es lässt sich sehr gut lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina T., 27.06.2015

    Als eBook bewertet

    Dana sieht schwarz. Zuerst lässt ihr Freund Paul sie sitzen und dann zieht auch noch ihr nörgeliger Vater bei ihr ein und raubt ihr mit seinen ellenlangen Vorträgen den letzten Nerv. Auch in ihrem Bistro sieht es nicht gut aus: Seit sie versucht, die Gäste mit veganer Kost zu beglücken, läuft es einfach nicht mehr. Der Einzige, der sich nicht abschrecken lässt, ist ihr Stammgast Philipp. Gleichzeitig muss Dana den Kampf mit der fiesen Maklerin Müller-Mertens aufnehmen, die es auf das Haus mit ihrem Restaurant abgesehen hat. Als Dana die besänftigende Wirkung eines veganen Liebesmenüs entdeckt, beschliesst sie, nicht aufzugeben und um ihre Existenz zu kämpfen. Zum Glück hat sie Freunde und – ausgerechnet – ihren Vater, die sie unterstützen. Und plötzlich steht auch noch Danas Herz in Flammen.

    Wie man sieht, gibt es hier seeehr viel Stoff für eine unterhaltsame Lektüre. Und das ist der Autorin definitiv gelungen! Das „definitiv“ dient hier als Anspielung auf einen gewissen Anwalt.
    Die Geschichte ist richtig lustig und locker-flockig geschrieben. Man versteht alles auf Anhieb und fliegt geradezu durch das Buch. Ich selbst hab zwar mit veganer Ernährung so gar nichts am Hut, aber das muss man auch gar nicht, um das Buch zu mögen. Ich selbst bin zwar ganz anders als Dana, aber dennoch war sie mir sehr sympathisch, sodass ich immer mitgefiebert habe, wenn sie wieder mal vor einer scheinbar unüberwindbaren Hürde stand. Ein weiterer Sympathieträger ist auch Danas Vater: ein pensionierter Lehrer und überzeugter Fleischesser – doch wenn es drauf ankommt, kann man sich zu 100% auf ihn verlassen.
    Daneben gibt es noch zahlreiche Nebencharaktere: den gutmütigen Koch Hung Tai mit seinen vietnamesischen Weisheiten, Danas liebenswerte Tochter Leonie, Eddy aus dem Öko-Laden, die Erzieherin Dicki und noch viele mehr.

    Insgesamt gibt es verschiedene Handlungsstränge, die das Ganze abwechslungsreich machen. Grob geht es vor allem um Danas Kampf gegen die Immobilienfirma, die ihr das Haus wegnehmen wollen, doch auch die Liebe kommt in diesem Buch keineswegs zu kurz.

    Alles in allem handelt es sich hier um ein sehr lesenswertes Buch, das ich wärmstens weiterempfehlen kann. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Ellen Berg. :-)

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis B., 27.07.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich Ellen Berg mit ihrem letzten Buch "Ich will es doch auch!" so überzeugt hatte, kam ich um dieses Buch einfach nicht drumherum.
    Mit seinem für Ellen Berg typischen Cover passt es wunderbar zu ihren anderen Büchern. Und in der Tat ist hier kein (K)ein Koch-Roman zu erwarten.
    Dieses Buch dreht sich um die Vegane Küche oder besser gesagt um die Vegane Lebensart. Hier wird einem als Nicht-Veganer erstmal richtig deutlich gemacht, was diese Lebenseinstellung mit sich bringt und was man im täglichen Leben alles bedenken muss.
    Ellen Berg überzeugt schon auf den ersten Seiten wieder mit ihrem wunderbaren Humor. Daher viel mir das reinkommen in dieses Buch auch nicht schwer. Mit ihrer lockeren und leicht verständlichen Schreibweise ist man direkt im Geschehen.
    Leider wurde ich mit der Hauptprotagonistin Dana nicht so richtig warm. Sie war mir eher unsympathisch. Ich lasse jedem Menschen seine Lebenseinstellung und erwarte, dass auch andere Personen meine Lebensweise respektieren. Leider ist Dana da wohl anderer Meinung und versucht, jeden der in ihrem Umfeld ist zur veganen Lebensweise zu bequeren. Diese wirklich manchmal sehr penetrante Art und Weise störte mich dann doch ein wenig, auch wenn ich nicht der grosse Fleischesser bin.
    Besonders gefallen hat mir der Inbegriff eines Machos Paul, seine Sprüche lockerten die Geschichte sehr auf und brachten mich oft zum schmunzeln.
    Die Autorin hat hier wirklich einen bunten Haufen gegensätzlicher Charaktäre zusammengeführt, was wirklich zu einem spassigen und interessanten Leseerlebnis führt. Der Herr Papa war wirklich ein schwieriger Mensch, aber auch er durchlebt eine Wandlung und er ist sicher nicht der einzige. Aber zuviel möchte ich hier noch nicht verraten.
    Langweilig wird es mit dieser Lektüre jedenfalls nicht. Dank Hung Tai lernt der Leser jede Menge vietnamesischer Sprichwörter kennen und gemeinsam mit Dana meistert er die Schwierigkeiten was das Restaurant betrifft. Ob dies reicht um das kleine Bistro weiterzuführen oder nicht müsst ihr schon selbst herausfinden.
    Dieses Buch überzeugte mich einmal mehr, dass Ellen Berg eine wunderbare und humorvolle Schriftstellerin ist und es sicher nicht mein letztes Buch von ihr war.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette e., 26.03.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war mal wieder(wie auch schon die anderen von Ellen Berg) ein echter Glücksgriff. Die Story packt einen von anfang an und man kann nicht aufhören zu lesen,weil ,man einfach wissen muss wie das Buch zu ende geht! Auch dieses mal war es an Sprüchen, die einen vor lachen fast vom Stuhl fallen liessen;wieder nicht zu überbieten.Ein spitzen Buch sollte man unbedingt lesen. Ich habe schon mehrere von Ellen Berg und sie sind alle spitze....Bitte alle Lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra H., 06.08.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt will ich nichts weiteres schreiben, steht alles schon im Klappentext, bzw. bei den anderen Bewertungen.
    Ich möchte nur sagen, dass Ellen Berg auch mit diesem Buch wieder voll ins Schwarze getroffen hat. Ich möchte keines ihrer Bücher missen. Einfach genial.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate H., 01.07.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch von Ellen Berg "Alles Tofu oder was" ist sehr gut geschrieben und lässt sich schnell lesen. Ein gewisser Humor ist allen Büchern der Autorin gemein.

    Die Hauptperson Dana kommt mir aber nicht so sympathisch rüber, da sie fast missionarisch versucht, alle anderen von einer veganen Lebensweise zu überzeugen und andere Ansichten immer massiv verurteilt. Dabei geht es nicht nur um eine gesündere Lebensweise.

    Ansonsten kann man sagen, dass auch diese Geschichte Probleme mitten aus dem Leben aufgreift und überspitzt wiedergibt, wie z.B. die geplante Entmietung von Danas veganem Restaurant, die Probleme als alleinerziehende Mutter und der Konflikte, die manchmal zwischen Kindern und Eltern herrschen.

    Für mich war es eine angenehme Lektüre für den Urlaub oder bei Schlechtwetter.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 06.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin ist amüsant-ironisch und lädt zum Weiterlesen ein.

    Sie nimmt so einige Klischees liebevoll "auf die Schippe", was mir viele Schmunzler beschert hat.

    Die Charaktere hat Ellen Berg wundervoll beschrieben und deshalb konnte ich deren Verhaltenweisen (ob gut oder schlecht) hervorragend nachvollziehen.


    Die Handlung dreht sich um Dana, die ihre Welt um sich vegan erziehen will. Dabei werden ihr so einige Stolpersteine vor die Füsse gelegt. Ausserdem kommt das Thema Liebe auch nicht zu kurz, leider jedoch etwas zu schnulzig daher.


    Sehr schön wird für mich im Buch dargestellt, wie wichtig doch Zusammenhalt und ehrliche Freundschaften sind. Hiermit kann auch David gegen Goliath antreten.


    Mein Fazit: Nicht jede vegane Suppe wird fade gekocht

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 13.08.2017

    Als Buch bewertet

    Veghansinn oder nicht? - da "Lass mich mal ausholen!"

    Der Schreibstil von Ellen Berg ist locker, spritzig und ihr gelingt es immer schon auf der ersten Seite, dass ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht lese. Mittlerweile tummeln sich schon so gut wie alle ihre Bücher mit den typisch witzigen Covern in meinem Regal. „Alles Tofu, oder was?“ hat bisher noch gefehlt und ich bin froh, dass ich mir auch diesen grosse Lesespass jetzt endlich gegönnt habe, mir wäre wirklich etwas entgangen.

    Dana träumt schon vom Heiratsantrag, als sie das romantische Dinner für sich und ihren Freund Paul zum Zweijährigen vorbereitet. Der ist allerdings wenig begeistert von ihren veganen Köstlichkeiten und nach einem Fetzenstreit verlässt er mit den Worten „ Du Vegahnsinnige. Ich bin ein Mann, ich brauch Fleisch“ die Wohnung. Paul kommt nicht wieder, dafür aber sitzt ihr Vater in seinem Elektrorollstuhl und einer gepackten Reisetasche auf dem Schoss vor ihrer Haustüre. Dana wird allein schon beim Gedanken daran, dass er einziehen könnte, ganz grün im Gesicht, was der pensionierter Lehrer und passionierte Besserwisser nur lächelnd mit den Worten, „Kind ich habe dich nicht gebeten, mir eine Niere zu spenden. Nur die Bitte geäussert, mich aufzunehmen.“, kommentiert. Aber wenn Dana gedacht hat, dass, mit vom Liebhaber verlassen, vom Vater überrollt und fehlende Kunden, abgesehen von Stammgast Philipp, in ihrem kleinen Bistro, seit es dort nur noch vegan, gesunde Gerichte gibt, das Mass an Problemen mehr als ausgereizt und nicht mehr steigerbar ist, dann hat sie sich getäuscht. Denn schon steht auch noch die fiese Maklerin Müller-Mertens im Bistro Paradies und verkündet. „In drei Wochen ist hier Schluss.“, „Ich nehme an, dass sie die Kündigung bekommen haben.“

    Als Leser darf man gemeinsam mit Dana den Kampf gegen die Immobilienfirma Pro Domo GmbH aufnehmen, die mit Müller-Mertens eine Ausgeburt an Schikaneprofi ins Rennen schickt. Kakerlaken, Abrissbagger, Gewerbeaufsichtsamt und abgestellter Strom, sind nur wenige Beispiele dafür, was die aufgetakelte Dame in petto hat, um Dana zu vertreiben. Unterstützung bekommt sie von Eddy, dem Inhaber von Eddys Ökonische und Internetprofi. Auch Phillip ist „definitiv entschlossen, sich sein Stammlokal nicht wegnehmen zu lassen“, zum Glück hat er einen Schulkameraden, der Anwalt und Spezialist in Räumungsklagen ist. Was der bewirken wird und was nicht, erfährt man hier.

    „Tofu ist keine geschmackliche Offenbarung, aber es kommt wie beim Beton darauf an, was man daraus macht.“ Auch Danas Versuche andere von ihrer „vegetarisch, vegan, makrobiotisch, vollidiotischen“ Ernährung zu überzeugen stehen auf der Agenda und sorgen für jede Menge Spass. Wenig erfolgreich kämpft sie auf dieser Front, bis Koch Hung Tai gemäss seiner Weisheit „Kann man sogar Mann in Liebe koche. Machen Männer weich wie Flaum von Küken!“ das ultimative Liebesmenü kreiert. „Hormonelles Doping“ verkauft sich doch einfach gleich viel besser als gesund.

    Ausserdem gibt es was fürs Herz und man darf herausfinden ob „Ein Mann ohne Sollbruchstellen ist so wahrscheinlich wie kalorienfreies Tiramisu.“ gilt oder ob es den richtigen Deckel für Dana doch noch gibt.

    Ich habe mich mit einem fetten Grinsen durch das Buch gelesen, das nur von lauten Lachern immer wieder unterbrochen wurde. Der spritzige Schreibstil liest sich einfach nur locker, leicht und man kann mit ganz viel Vergnügen durch die Seiten fliegen. Schlagfertige Dialoge wie „Das Fleisch fasse ich nicht an.“- „Du kannst das Gulasch gern mit einer Kneifzange in den Schmortopf legen.“ oder spitze Kommentare a la „Du verwechselt mich mit jemandem, den das interessiert.“ oder „du hast Hobbys wie eine sinnsuchende Lesbe im Klimakterium“, sorgen für jede Menge Spass. Für mich war die Geschichte auch spannend. Wird es Dana gelingen, ihr Bistro zu erhalten, wird sie mit ihrem Traummann, trotz zahlreicher Missverständnisse glücklich werden, waren die Fragen, die mich ans Buch gefesselt haben.

    Die sicher überspitzten und nicht unbedingt bis ins Detail realistischen Geschichten von Ellen Berg sprechen oft reelle Probleme an, was mir gut gefällt. Hier hat sie sich der Gentrifizierung angenommen, die längst ein Thema in vielen deutschen Grossstädten ist und dabei wird wenig Rücksicht auf Mieter genommen, was hier auf humorvolle Art und Weise demonstriert wird.

    Dana war mir von Anfang an super sympathisch und ich konnte mich prima in sie hinein versetzen, auch wenn ich nicht der Verfechter veganer Ernährung bin. Gut hat mir auch ihr fleischliebender Papa gefallen, der nicht nur besserwisserische Ratschläge wie „Du brauchst einen neuen Kopf, der alte steckt voller Flausen.“ auf Lager hat, sondern der sein Mädchen eigentlich schon mag. Richtig ins Herz geschlossen habe ich Leonie, Danas Tochter, die immer nur Brocken von dem versteht, was eigentlich nicht für ihre Ohren bestimmt ist und dann bei ihren Fragen z.B. schl durch p ersetzt und mit „Mama was ist eine Öko-p-ampe?“, für einige Lacher sorgt. Auch Koch Hung Tai, für den gilt, wenn man „ihm nicht genauestens auf die Finger schaute, mogelte er schon mal Schweineschmalz unter die Gerichte.“, ist richtig toll. Er stärkt Dana stets den Rücken und das Lob, „Du bist die Lösung für jede Problemzone“, hat er sich wirklich redlich verdient. Wenig sympathisch war mir der aalglatte Anwalt Jens Andressen, der „Charmebolzen, der sich als routinierter Beschlafungsfachwirt entpuppt“ und richtig zuwider natürlich die Frau Maklerin, der ich Gift hätte geben können. Auch alle anderen Mitspieler sind gelungen gezeichnet bei „Tretbootfahrer“ Philipp angefangen, über Eddy, der viel mehr als eine „nerdige Dumpfkachel“ ist, bis hin zu Dackeldame Emma, die das „absurd teure Trockenlinsen Biofutter verschmäht.“

    Alles in allem wieder einmal ein gelungener Angriff auf die Lachmuskeln und volle Leseempfehlung.

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