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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 09.08.2021

    Als Buch bewertet

    Stacey hat einen guten Job, tolle Freunde und wohnt in einer schönen Kleinstadt. Aber irgendwie ist ihr Alltag ziemlich langweilig geworden; bei allen tut sich was, nur nicht bei ihr. Der einzige Lichtblick ist das jährliche Mittelalterfestival. Dort kann Stacey richtig aufblühen und fühlt sich so glücklich wie nur selten. Aber nach wenigen Wochen ist auch das wieder vorbei – und dann? Aus einem Impuls heraus schreibt sie eine Nachricht an eine Festival-Bekanntschaft. Aber was diese eine Mail letztendlich auslöst, hätte sie niemals ahnen können.


    Ich. Liebe. Willow Creek. Ehrlich, mir fällt es schwer, das rational in Worte zu fassen, wie wohl ich mich dort fühle. Es ist wie nach Hause kommen, oder sich ins frisch gemachte, kuschelige Bett fallen lassen, wie eine warme, herzliche Umarmung. Ich hab mich dort wieder von der ersten Seite so unfassbar gut aufgehoben gefühlt!
    Da hat auf jeden Fall der Schreibstil seinen Anteil dran, denn wie schon bei Band 1 hat mich der absolut eingefangen. Er ist eine perfekte Mischung aus lustig, leicht, humorvoll und berührend, romantisch, gefühlvoll und mit ein bisschen Ernst und Drama. Jen DeLuca schreibt einfach wundervoll, ich find die Szenen, Beschreibungen, die einzelnen Sätze wirklich gelungen.
    Dazu kommt, dass ich Mittelalterfestivals total super finde. Ich war schon selbst einige Male auf welchen und finde die Atmosphäre dort ganz fantastisch. Ich liebe es, über das Gelände zu schlendern, die alten Buden, Kostüme, Tänze, Shows etc. zu sehen und mich wie in einer anderen Zeit zu fühlen. Und man sieht, wie viel Arbeit und Leidenschaft dahintersteckt. Dadurch, dass ich das schon selbst erlebt habe und sehr mag, hat diese Reihe einen ganz besonderen Reiz für mich.

    Stacey ist eine sympathische Protagonistin, mit der ich direkt mitfühlen konnte und die ich gern auf ihrem Weg begleitet habe. Es ist manchmal gar nicht so leicht, aus dem Alltagstrott, der eigenen Routine zu entfliehen. Zumal es auch einen guten Grund gibt, wieso sie überhaupt darin gelandet ist. Sie ist trotz Tiefphasen auch ein sehr lustiger und offener Mensch und all das mochte ich. Auch ihr Love Interest hat mir sehr gefallen, er ist so warmherzig und respektvoll und wirklich anziehend. Aber er baut auch Mist. Weshalb es auch noch etwas Drama gibt, und zwar genau die richtige Portion, damit ich ein bisschen mitleiden und mein Herz sich nach einem Happy End verzehren konnte.

    Ich fand die Liebesgeschichte wirklich sehr süss. Allerdings hat sie mich nicht so mitgerissen wie die von Emily & Simon (übrigens fand ich hier Emily manchmal fast ein bisschen nervig, was ich irgendwie schade fand). Hier hatte ich das Gefühl, es gab etwas weniger Chemie, weniger Knistern – was zum Teil daran lag, dass am Anfang viel per Mail passiert ist, wodurch sich das ein wenig gezogen hat und diese Kennenlernphase einfach nicht so elektrisierend war wie in Band 1. Und ein bisschen hat mir hier das Mittelalterfestival gefehlt, was weniger Raum eingenommen hat als im Vorgänger.


    Zwar ist das Buch deshalb für mich ein wenig schwächer als Band 1, trotzdem hab ichs wieder geliebt und verschlungen und deshalb gibt’s 4,5 Sterne (4 wären einfach zu wenig, wenn ich bedenke, wie ich an den Seiten geklebt hab). Eine unfassbar schöne Wohlfühl-Reihe und ich freue mich so auf Band 3.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinlovesbooks, 08.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ich war vom ersten Band der Reihe unglaublich begeistert, es war ein Highlight für mich. Daher habe ich mich natürlich absolut riesig auf den zweiten Band gefreut.

    Das Cover ist wieder wundervoll und passt mit dem Schmetterling absolut perfekt zum Inhalt des Buches. Zusammen mit dem ersten Band sehen die Beiden Bücher wirklich toll im Regal aus.

    Der Schreibstil von Jen DeLuca ist wieder grossartig und total packend. Die Autorin zieht mich einfach total in diesen Festival-Bann. Sie schreibt sehr flüssig und locker sodass ich total schnell durch die Geschichte gefetzt bin.

    Stacey war einfach eine herrliche Protagonistin. So fröhlich und gutgelaunt, aber dennoch war es toll, dass selbst bei ihr nicht jedes Lächeln echt ist. Aber dennoch war sie einfach so unglaublich herzlich und lustig. Liebevoll und hilfsbereit. Stacey ist aber dennoch anders als die 0815 Charaktere anderer Bücher. Sie ist kein superschlankes Model sondern hat ein bisschen etwas auf den Hüften. Das fand ich einfach ganz besonders toll.

    Die Geschichte selbst fand ich einfach nur toll. Es war so cool wieder in das wundervolle Mittelalter Setting einzutauchen. Diesen Flair bis in die Zehenspitzen zu spüren und den Zauber davon zu erleben. Zudem gab es auch sehr viele Nachrichten in Form von E-Mails und Nachrichten die hier eine sehr grosse Rolle gespielt haben. Tja, was soll ich sagen: Ich LIEBE Nachrichten und geheimnisvolle E-Mails in Büchern. Und dieses Buch ist einfach voll damit. Es hat so viel Spass gemacht gemeinsam mit Stacey die Nachrichten zu lesen. Ich kann in diesem Fall nicht allzu viel über den Protagonisten sprechen und auch seinen Namen nicht nennen, denn ich würde sonst spoilern , aber was ich sagen kann ist, dass er einfach ein richtig toller Typ ist. Die Nachrichten waren so toll zu lesen und man hat einfach gleich gemerkt dass die Chemie zwischen ihnen einfach passt.
    Es gab zudem auch einige sehr schöne Momente.
    Es war wirklich eine richtige Wohlfühlgeschichte für mich. Ein Buch das mich in eine andere Zeit versetzt hat ohne dass es ein richtiger historischer Roman ist.
    Absolut wundervoll und einzigartig.
    Ich kann dieses Buch/diese Reihe wirklich jedem empfehlen – auch, wenn man wie ich, kein grosser Mittelalterfan bzw. Fan von historischen Romanen ist. Dieses Buch ist quasi wie eine riesige Faschingsparty – aber halt in viiiel viel besser!
    Unbedingt lesen – die Reihe hat einfach Suchtpotential!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 27.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die Story begeistert!

    Wenn dir das tägliche Einerlei nicht mehr genug ist, wünsche ich dir einen Schmetterling.

    Nach einem wundervollen ersten Band tauche ich mit Begeisterung in den zweiten ein.

    Kurz zur Handlung:
    Stacey wohnt schon immer in Willow-Creek und ist fest beim alljährlichen Mittelalterfestival des Ortes eingeplant. Sie geht einem geregelten Job nach und hat einige Freunde, doch glücklich ist sie nicht. Der plötzliche Email-Verkehr mit einem Mann, mit dem sie im Jahr nur für wenige Stunden das Bett teilt, macht ihr eintöniges Leben bunt.

    Entzückende Figuren:
    Stacey Lindholm ist 27 Jahre alt und arbeitet an der Rezeption einer Zahnarztpraxis. Sie wohnt noch immer bei ihren Eltern und teilt sich ihr Zimmer mit dem coolen Kater Benedick, den ich ebenso wie Stacey in mein Herz schliesse. Sie ist ungeheuer sympathisch, dabei offen und ehrlich. Eben eine fürsorgliche Freundin und Tochter.

    Zu all den anderen Figuren möchte ich nicht allzu viel schreiben, um der Spannung nichts vorwegzunehmen, aber sie sind allesamt grossartig.

    Was mich schlagartig packt:
    Ich freue mich riesig über ein Wiedersehen mit Simon, Emily und April, deren Hochzeit ein wichtiges Thema im Buch ist, welches ich total geniesse. Der Schreibstil ist wieder flüssig und warmherzig dabei immer auf dem Punkt. Ich habe nicht eine Länge, über die ich hinweglesen muss. Sofort bin ich an Staceys Seite und bewundere ihre Schmetterlingskette und frage mich, ob der Schmetterling wirklich für Veränderung steht. Es folgt eine Entwicklung, wie ich sie mir wünsche, dennoch ist die Geschichte nicht allzu vorhersehbar. Die Figuren agieren stark, nicht aufgesetzt und für mich immer nachvollziehbar.

    Die Zeit auf dem Mittelalterfestival ist diesmal begrenzt, aber sobald ich mit Emily und Stacey dort bin, inhaliere ich jede Minute. Dank des bildhaften Schreibstils sehe ich alles deutlich vor mir. Der Email-Verkehr, nachdem Stacey süchtig wird, wärmt mein Herz. Ja, ich bin der Meinung, dass man sich auf diesem Weg grundehrlich in einen Menschen verlieben kann, und Stacey ist das definitiv passiert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und erzählen mir aus Staceys Ich-Perspektive in der Vergangenheit alles, was ich wissen muss.

    Besonders hervorzuheben:
    Die Protagonistin ist diesmal kein zartes, Elfengleiches Wesen, sondern eine Frau mit einigen üppigen Kurven und Polstern, auf die sie stolz sein darf. Das ist beim Lesen total erfrischend und so normal, das es mir erst im Nachgang auffällt, das ich es in meiner Rezension unterschlagen habe. Deshalb hier der Einschub. Vielen Dank dafür an die Autorin, die den Mut dazu hat, eine körperlich durchschnittliche Frauenfigur entstehen zu lassen, die mich schon im ersten Band begeistert und mit diesem nun ganz fest in meinem Herzen sitzt.

    Mein Fazit:
    „A History of Us – Erst auf den zweiten Blick“ schenkt mir romantische Augenblicke, gelegentliche Tiefe, Herzschmerz, Leidenschaft, Spannung und wertvolle Erkenntnisse. Die Story fährt wie zarte Pinselstriche über meine Seele. Ich fliege nur so durch die Seiten und fühle mich in Willow-Creek schon wie zu Hause. Die Menschen dort sind mir ans Herz gewachsen und ich kann es kaum erwarten, den Abschlussband in Händen zu halten. Diese Reihe birgt einen besonderen Zauber in sich, der mich auch diesmal in seinen Bann zieht.

    Von mir erhält „A History of Us – Erst auf den zweiten Blick“ 5 traumhafte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Melanie M., 08.08.2021

    Als eBook bewertet

    Schwächer als der Auftakt

    Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der History of us – Reihe von Jen DeLuca. Den ersten Teil mochte ich wirklich gerne lesen. Zwar war auch der Auftakt relativ ruhig, ohne grosse Dramen, Cozy Romance at its best. Aber durch das Festival war es irgendwie einfach was besonderes, mal etwas ganz anders. Auf den zweiten Teil der Reihe habe ich mich dann natürlich entsprechend gefreut. Leider muss ich sagen, dass mich Staceys Geschichte nicht so überzeugen konnte. Zum einen liegt es daran, dass der Grossteil der Geschichte einfach zwischen den Festivals liegt, also das tolle Setting quasi wegfällt. Zum anderen ist es sehr langatmig, es dauert einfach zu lange, bis wirklich etwas passiert. Spannung, Drama und Action wird man vergebens suchen. Trotzdem war es ein bisschen wie „nach Hause kommen“, der Wohlfühlaspekt war auf jeden Fall da. Solange man kein Problem mit ruhiger Romance hat und das Buch nicht mit Band eins vergleicht, wird man sich wohl gut unterhalten fühlen. Dagmar Bittner hat wie gewohnt einen guten Job als Sprecherin gemacht und dafür gesorgt, dass ich auch über langatmige Stellen hinwegsehen konnte. Ich freue mich auf jeden Fall auch auf Band drei, den ich definitiv lesen/hören werde, wobei dieser leider erst nächstes Jahr erscheinen wird.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 19.07.2021

    Als Buch bewertet

    Stacey Lindholm ist jedes Jahr traurig, wenn sie die Kleidung der Tavernendirne Beatrice für ein Jahr einmotten muss, bevor das Willow Creek Renaissance Faire wieder seine Pforten öffnet.
    Das Mittelalterfestival ist das einzig aufregende in ihrem Leben und Stacey beschliesst, dass sich das ändern muss!
    Sie beginnt einem Mann zu schreiben, von dem sie dachte, sie würde ihn kennen und verliebt sich mit jeder Zeile mehr in ihn. Stacey zählt die Tage, bis das Festival wieder startet und sie sich wiedersehen, doch dann kommt alles anders.

    "A History of Us - Erst auf den zweiten Blick" ist der zweite Band der Willow-Creek-Reihe von Jen DeLuca und wird aus der Ich-Perspektive der siebenundzwanzig Jahre alten Stacey Lindholm erzählt.

    Stacey ist in Willow Creek aufgewachsen und fester Bestandteil des Willow Creek Renaissance Faire, wo sie in die Rolle der Tavernendirne Beatrice schlüpft. Doch dass sie in Willow Creek bleibt, war ursprünglich nicht geplant und je mehr Zeit vergeht, desto unzufriedener wird Stacey.
    Sie arbeitet in einer Zahnarztpraxis und wohnt über der Garage ihrer Eltern, doch es sind die vier Wochen des Jahres, wenn das Mittelalterfestival stattfindet, in denen Stacey richtig glücklich ist. Für sie ist es an der Zeit, dass sich was ändert und beginnt Dex MacLean, ihrer Festivalaffäre zu schreiben, um ihn besser kennenzulernen. Mit jeder Antwort verliebt sich Stacey mehr in ihn und kann es kaum erwarten, bis sie sich beim nächsten Festival wiedersehen. Doch als es endlich so weit ist, wartet eine Überraschung auf Stacey!

    Der erste Band konnte mich ja restlos begeistern, denn ich habe von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur mit Emily und Simon mitgefiebert. Dass es der zweite Band da schwer haben würde, war mir schnell klar und Staceys Geschichte kam für mich dann tatsächlich nicht an die von Emily und Simon heran, hat mir aber trotzdem gut gefallen.
    Das Buch beginnt eine Woche nach dem Epilog des ersten Bandes. Das Willow Creek Renaissance Faire endet und für Stacey beginnt wieder ihr langweiliger Alltag. Während der erste Band fast komplett zur Zeit des Festivals spielte, begleiten wir Stacey durch die Zeit zwischen zwei Festivals und mir hat diese ganz besondere Festival-Atmosphäre doch etwas gefehlt, vielleicht auch, weil ich fest mir ihr gerechnet habe.

    Die Charakterkarte vorne in der Klappe des Buches finde ich wieder sehr gelungen, aber sie hat einer Wendung auch ein wenig die Überraschung genommen. Es hat sowieso ein wenig gebraucht, bis die Geschichte mich fesseln konnte, aber wie schon beim ersten Band konnte ich das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen, auch wenn die Sogwirkung bei diesem Band nicht ganz so stark war.
    Aber ich mochte Stacey wirklich gerne! Sie ist freundlich, hat immer ein Lächeln auf den Lippen, auch wenn es manchmal aufgesetzt war und ist für ihre Freunde da, wenn sie gebraucht wird.
    Ich fand es spannend, sie besser kennenlernen zu dürfen und zu erfahren, was in ihr vorgeht.
    Sie ist etwas rundlicher und hat ein paar Kilos mehr auf den Hüften, doch sie fühlt sich die meiste Zeit sehr wohl in ihrem Körper. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Jen DeLuca dieses Thema aufgegriffen und wie sie es umgesetzt hat!

    Ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen, aber auf die Liebesgeschichte muss ich doch noch kurz eingehen.
    Stacey beginnt einem Kerl zu schreiben, den sie auf dem Mittelalterfestival kennengelernt hat und monatelang kommunizieren die beiden erst per Mail und dann per SMS. Die Nachrichten darf der Leser mitlesen, was mir sehr gut gefallen hat!
    Da ich den ersten Band so sehr mochte, kann ich nicht anders, als diesen direkt mit dem zweiten Band zu vergleichen. Ich mochte die Chemie und die Dynamik zwischen Simon und Emily total gerne und auch, dass die beiden sehr viel gestritten haben, fand ich sehr unterhaltsam. Die Liebesgeschichte von Stacey ist deutlich ruhiger. Dadurch, dass die beiden sich monatelang schreiben, haben sie schon eine tiefe Bindung entwickelt, bevor sie sich wiedersehen. Bei Staceys Love-Interest haben mir aber ein wenig die Ecken und Kanten gefehlt. Er ist ein ruhiger und freundlicher Typ, was ja auch völlig okay ist, nur war er mit irgendwo zu lieb. Aber das ist Geschmackssache! Die Liebesgeschichte hat mir trotzdem gut gefallen!

    Fazit:
    "A History of Us - Erst auf den zweiten Blick" ist ein guter zweiter Band von Jen DeLucas Willow-Creek-Reihe, der für mich allerdings nicht mit dem ersten Band mithalten konnte.
    Staceys Geschichte war ruhiger als die von Emily und Simon und konnte mich nicht ganz so stark mitreissen, auch weil mit ein wenig die Festival-Atmosphäre gefehlt hat.
    Aber auch wenn mir der erste Band ein bisschen besser gefallen hat, so mochte ich die Geschichte von Stacey doch sehr gerne und das Buch liess sich auch sehr gut lesen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 03.08.2022

    Als Buch bewertet

    ~süsse, aber verhaltene Liebesgeschichte mit Festivalfeeling aus Willow Creek~

    Auch im zweiten Band der WILLOW CREEK Reihe herrscht Festivalstimmung und es liegt wieder Liebe in der Luft …

    Dieses Mal stehen Stacey, ihr Leben und eine E-Mail-Korrespondenz im Mittelpunkt.
    Eine süsse Lovestory in behaglicher Atmosphäre.
    Der Nachrichtenaustausch zwischen Stacey & ihrer Bekanntschaft haben mir anfangs besonders gefallen.
    Die Annäherung & die Chemie zwischen den Protagonisten war wirklich entzückend.

    Doch der Verlauf dieser Korrespondenz war für mich recht vorhersehbar
    und das liess die Magie, die dieser Schriftverkehr hatte,
    letztendlich etwas verpuffen.
    Auch beim sich gegenüber stehen der Protagonisten,
    hat mir nachher einfach etwas gefehlt.
    Es fühlte sich, wie eine Barriere zwischen ihnen, an.
    Trotzdem waren die Zwei irgendwie süss zusammen
    und genau das hat beim Lesen wiederum für eine behagliche & lauschige Stimmung gesorgt.

    Die Festivalszenen waren zwar dieses Mal etwas weniger detailreich dargestellt, haben aber genauso viel Spass & Freude bereitet, wie beim ersten Besuch auf dem Mittelalterfestival in Willow Creek!

    4 Sterne

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ein toller zweiter Band

    Da mir der erste Band unheimlich gut gefallen hat, ich das Mittelalterfestival und die Charaktere ins Herz geschlossen habe, war ich schon sehr neugierig auf dieses Buch hier.

    Der Schreibstil hat mir wie schon im vorherigen Teil so gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

    Stacey fand ich schon im ersten Teil sehr sympathisch und es war so schön, sie in diesem Buch noch näher kennenzulernen. Ihre Entwicklung hat mir richtig gut gefallen und es war toll, mitzuerleben, wie sehr sie sich getraut hat, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Aus Spoilergründen wird hier nicht der Name ihres Loveinterest genannt, aber er ist ein wirklich einfühlsamer Charakter, der der perfekte Gegenpart zu Stacey ist.

    Für mich war es keine Überraschung, wer er war, da es einige Hinweise gab, aber dennoch hat mir die Entwicklung der Geschichte sehr gut gefallen. Auch hier hat das Mittelalterfestival wieder eine grosse Rolle gespielt, was mir so gut gefallen hast.

    Fazit:
    Der zweite Band war wieder so toll und die beiden Charaktere sind sehr sympathisch. Das Buch ist wie der erste Teil schon von einer wundervollen Wohlfühlatmosphäre geprägt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchseele, 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Nach dem tollen ersten Band habe ich mich sehr darauf gefreut, endlich wieder in diese tolle mittelalter Atmosphäre abtauchen zu können. Meiner Meinung nach, konnte man das in dem Buch aber eher so mässig gut. Irgendetwas fehlte mir hier.

    Ausserdem empfand ich die Geschichte generell als etwas langatmig. Ich kam auch nicht gut in die Geschichte rein, weshalb die Leselust nicht wirklich gross war. Es dauert in meinen Augen sehr sehr lange eh sich für mich eine Spannung aufgebaut hat, so dass es leider fast schon zu spät war.

    Insgesamt wurde ich leider auch nicht wirklich warm mit den beiden Protagonisten. Blieben sehr farblos für mich.

    Fazit:

    Für mich viel schwächer als Band 1. Jedoch bleibt der schöne und flüssige Schreibstil gleich und macht das Lesen wenigstens etwas schöner.

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