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  • 4 Sterne

    Sonja W., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Zwischen Himmel und Meer“ aus der Feder der schwedischen Autorin Anna Fredriksson ist der Auftakt der Jahreszeiten-Saga, und wie könnte es anders beginnt diese Saga mit dem Frühling.
    Der Inhalt: Als Sally überraschend das Kapitänshaus ihres Onkels erbt, kehrt sie nach Skane, in ihr schwedisches Heimatdorf zurück, um einen Neuanfang zu wagen. Dort lebt mittlerweile Josefin, ihre Tochter, zu der sie nur sporadisch Kontakt hat. Der lang gehegte Traum von einem eigenen Bred Breakfast scheint plötzlich zum Greifen nah, ebenso eine Annäherung an Josefin., würde nicht deren Grossmutter Vanja bei ihr ein und ausgehen, die Sally einst als Kleinkind verlassen hatte… Sally muss sich entscheiden: Bleibt sie und erfüllt sich einen Lebenstraum? Oder sitzen die Verletzungen der Vergangenheit zu tief?
    Ich muss gestehen, bei dieser Lektüre hat mich das zauberhafte Cover magisch angezogen. Genau so stelle ich mir eine gemütliches B&B in Schweden vor. Die Autorin hat wirklich alles so herrlich beschrieben, ich habe wunderbare Bilder von diesem herrlichen Land vor meinem inneren Auge.
    Und dann lerne ich noch tolle Menschen, drei starke, unabhängige Frauen Sally, Josefin und Vanja kennen. Jede dieser drei Frauen, hat einen besonderen Lebensweg beschritten mit Höhen und Tiefen und durch besondere Ereignisse haben sie die enge Verbindung und die Vertrautheit verloren. Und doch sind sie unweigerlich miteinander verbunden. Und als Sally die Gelegenheit bekommt wieder in Österlen zu leben, hofft sie auf einen Neuanfang. Doch auch ihre Mutter Vanja lebt wieder in ihrem Heimatort und hat eine besondere Bindung zu ihrer Enkelin. Nun wird es endlich Zeit für die Drei die Vergangenheit abschliessen und einen Neuanfang zu wagen. Eine Geschichte voller Emotionen jedoch gab es ab und an einige längen in der Geschichte.
    Mir hat mein Ausflug nach Schweden gefallen und ich habe mit der Lektüre unterhaltsame Lesestunden verbracht. Gerne vergebe ich für diese unterhaltsame Geschichte 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Denise E., 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover gefällt mir gut, die Farben sind prächtig und das abgebildete Häuschen sehr idyllisch, mit dem Blumenmeer.

    Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen.
    Die Geschichte hat mich zwar nicht so gepackt, wie ich es mir gewünscht hätte, aber es war eine schöne Geschichte, welche mehrere Thematiken aufgegriffen hat und spannend umgesetzt wurde. Leider hat mir etwas gefehlt, das gewisse Etwas, was mich vollends in die Geschichte gezogen hätte.

    Die Charaktere wurden sehr vielfältig und bildhaft dargestellt.
    Josefin erscheint mir manchmal etwas kindlich, aber sie ist dennoch ein starker Charakter, der im Grunde genau weiss was sie will. Nur manchmal habe ich das Gefühl, dass sie etwas mit sich selbst haddert und deswegen sich zurückhält.
    Sally, eine Mutter, die unbedingt geliebt werden möchte und sich deshalb für das Falsche entscheidet. Sie ist sehr loyal, hilfsbereit und freundlich.
    Vanja war für mich zuerst schwer zu fassen. Sie hat früh ihre eigene Familie verlassen und ist nie mehr zurückgekehrt und manchmal hatte ich nicht das Gefühl, dass sie es bereut, ihr einziges Kind verlassen zu haben. Deshalb hatte ich sie als hartherzig und etwas kalt eingestuft, im Verlaufe der Geschichte, lernte man sie jedoch etwas besser kennen.

    Ich finde die Geschichte angenehm und zum Teil kommt sogar etwas Spannung auf. Eine Geschichte über 3 Generationen, über 3 Frauen, die jede mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat.

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  • 4 Sterne

    Crazzoline_leseratte, 30.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Zwischen Himmel und Meer“ bietet ein gemütliches, berührendes, aber auch spannendes Leseerlebnis.
    Schon der Anblick des wunderschönen Covers bereitet Lust, dieses Buch zu lesen. Genau wie die abgebildete Blütenranke, wird auch die Geschichte umrahmt von detaillierten Beschreibungen über die Natur und das Leben in Kivik.
    Der Schreibstil ist flüssig und unkompliziert. Die Kapitel sind recht kurz und am Anfang jedes Kapitels ist angegeben, über wen der Erzähler gerade berichtet. So bekommt man immer abwechselnd Einblicke in die Sichtweise von Sally, Josefine oder Vanja.
    Je mehr man über die Vergangenheit, die Hintergründe und Zusammenhänge der Frauen erfährt, die sie zu ihren Handlungen bewegt haben, desto mehr Sympathie entwickelt man. Ich konnte mich sehr gut in jede der Frauen hinein versetzen.
    Da es sich um den ersten Teil der Jahreszeiten-Saga handelt, geht die Geschichte um die 3 Frauen aus 3 Generationen, im nächsten Band weiter. Das Ende des ersten Teils finde ich sehr gelungen und ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weiter geht. Es sind noch viele Fragen offen und Vieles ist noch ungesagt.

    Ich empfehle das Buch jedem, der keinen „Hochspannungs-Roman“ erwartet.
    „Zwischen Himmel und Meer“ eignet sich hervorragend, um sich beim Lesen zu entspannen und in die Geschichte einzutauchen. Der Autorin ist ein toller „Wohlfühl-Roman“ gelungen, dem es weder an Spannung, noch an Tiefgründigkeit mangelt.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    Alles mal drei

    Dieses Buch besticht auf den ersten Blick allein schon durch das wirklich schöne Cover, das Lust auf Urlaub macht und hervorragend zur Geschichte passt.
    Gleiches gilt auch für den Titel.

    Anna Fredriksson erzählt den Leser*Innen auf 350 Seiten eine Geschichte, in der quasi „alles mal drei gilt“: drei Frauen, drei Generationen und drei Geschichten darüber, was es bedeutet, Mutter und Tochter zu sein.

    Es dreht sich alles um Sally, Anfang fünfzig Jahre alt, ihre Tochter Josefin, die mittlerweile alleine lebt und Sally´s Mutter Vanja, die wieder in ihr Leben tritt...

    Jede Frau ist auf ihre ganz eigene Art interessant und eine besondere Persönlichkeit. Ich fand das Zusammenspiel ihrer Charaktere sehr interessant und auch spannend. Es „menschelt“, sie haben ihre Probleme, von denen die Leser*Innen sicherlich das eine oder andere ganz gut nachvollziehen können. Die Figuren wirken sehr authentisch und glaubwürdig und die Location ist sehr schön. Man kann sich alles bildlich vorstellen, als sei man selbst vor Ort.

    Das Thema „schwieriges Mutter-Tochter-Verhältnis“ ist nun nicht neu, wird hier aber auch sehr behutsame und sehr lesenswerte Weise behandelt, das nicht nur auf der einen Seite gut unterhält, sondern auch auf der anderen Seite zum Nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 25.03.2022

    Als Buch bewertet

    Im Mittelpunkt stehen drei Generationen von Frauen. Josefin hat zu ihrer Mutter keinen Kontakt mehr und versucht ihren eigenen Hof zu betreiben. Mit Oma Vanja hat sie guten Kontakt, sie geht bei ihr ein und aus. Doch dann erbt Josefins Mutter Sally das Haus des verstorbenen Onkels und kehrt zurück in ihre Heimat. Eine schwierige Situation, da Sally nicht weiss, warum ihre Mutter Vanja sie damals im Stich gelassen hat und sie jetzt nach fast 50 Jahren aufeinander treffen und sich sehr skeptisch gegenüberstehen. Die Autorin hat sich sehr auf diese drei Charaktere beschränkt. Es wird abwechselnd aus der Sicht von allen drei Frauen erzählt. Das hat mir gut gefallen, denn so versteht man auch viele Hintergründe besser und wie die Umstände von Vanja damals waren. Ein bisschen vermisst habe ich das skandinavische Flair, denn von Land und Leute aussen rum erfährt man kaum was. Ich habe immer darauf gewartet, dass sich alle mal an einen Tisch setzen und die Karten auf den Tisch legen. Aber hier wird viel voreinander weggelaufen und dann doch wieder zurück gekehrt. Generell bleiben die Charaktere etwas blass und unterkühlt, so dass man zu keinem etwas Sympathie entwickeln kann. An sich hat sich das Buch aber sehr gut lesen lassen und ist perfekt für schöne Lesenachmittage geeignet.

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  • 4 Sterne

    Mandel61118, 16.03.2022

    Als Buch bewertet

    Schönes, ruhiges Buch
    Das Cover ist sehr schön und weckt Sehnsucht nach Schweden.
    In dem Roman geht es um drei Generationen einer Familie - da ist Vanja, die Grossmutter, Sally, die Tochter und Josefin, die Enkelin.
    Sowohl Vanja und Sally, als auch Sally und Josefin haben sich einander entfremdet. In der Vergangenheit sind unschöne Dinge vorgefallen, die zu Verletzungen geführt haben. Erst der Tod eines Onkels führt Sally zurück zu Mutter und Tochter, aber es ist gar nicht so einfach, an Beziehungen anzuknüpfen, die vor Jahren abgebrochen wurden ..

    Der Roman ist abwechselnd aus der Sicht der drei Frauen geschrieben. So kann man sich als Leser gut in jede Persönlichkeit hineindenken und ihre Handlungen nachvollziehen. Bei Sally und Josefin ist mir das gelungen, bei Vanja weniger, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck.
    Die anderen Personen, vor allem Josefins Lebensgefährte Harald, Freund Peter und Sallys alte Freundin Lieselott sind allesamt sehr sympathisch und authentisch.
    Mir hat das Buch gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, und die Erzählweise ist sehr ruhig und gemächlich. Die Autorin hat einen unaufgeregten Schreibstil ohne unnötiges Drama. Schön sind auch die Beschreibungen des ländlichen Schwedens.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 29.03.2022

    Als Buch bewertet

    Völlig überraschend verstirbt Onkel Ake. Für die ganze Familie ein Schock, denn so sind sie gezwungen, aufeinander zu treffen. Während es den einen freut, ist es dem anderen ein Graus. Denn neben Verletztheit prägen auch Geheimnisse den Frieden. Drei Frauen, drei Geschichten, drei Hoffnungen, ein kleiner Ort an der Ostsee.

    Das Cover zeigt ein knallrotes Holzhaus, an dessen Zaun ein Hinweis auf ein Bed & Breakfast ist. Der blühende Garten umspielt das Haus, eine bunte Blumenwiese ist im Vordergrund zu sehen. Ich finde es wunderschön und sehr ansprechend zum Titel des Buches gewählt. Einen Zusammenhang zum Inhalt des Buches konnte ich leider kaum erkennen, da ich mir Akes Kapitänshaus und seinen Garten mit den blühenden Rosen und Apfelbäumen anders vorgestellt habe. Trotzdem lädt es zum Träumen ein.

    Anna Fredriksson erster Teil der Jahreszeiten-Saga hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt flüssig, bewegend und erschafft eine angenehme Wohlfühl-Atmosphäre. Während Sally in einer Kneipe arbeitet, deren schaler Duft fast bis zu mir durchdringen konnte und ich ihre Verzweiflung spürte, scheint es ihrer Tochter Josefin besser ergangen zu sein. Denn sie lebt in und mit der Natur und bewirtschaftet einen Bauernhof in dem kleinen Ort Kivik an der Ostsee. Doch auch sie ist verzweifelt, nur wegen anderer Dinge. Was beiden Freuen gemein ist, sie bangen vor dem Zusammentreffen mit der jeweils anderen. Als dritte im Bunde, Oma und Mutter Vanja; auch sie fühlt sich nicht wohl in ihrer Haut und mit ihrem Leben. Drei Frauen, drei Schicksale und alle durch Familienbande eng verbunden und könnten sich nicht weiter voneinander entfernt haben.

    Anna Fredriksson lebt, leidet und lacht mit ihren drei aussergewöhnlichen Protagonistinnen. Jede Frau ist unterschiedlich, geprägt von ihrem Leben und ihrem Schicksal und doch könnten sie nicht enger verbunden sein: Blut ist eben dicker als Wasser.
    Mit Vanja nimmt die tragische Geschichte ihren Anfang. Als diese ihre Tochter Sally zur Welt bringt, scheint alles wunderbar. Sie liebt ihren Mann, ihr Leben, ihr Kind. Und doch machen sich Depressionen breit, Überforderung, Zukunftsängste. Ganz Kind ihrer Zeit in den wilden 69' Jahren, scheint das Leben ohne Anhang mehr zu bieten, als die biedere Alternative mit Mann und Kind. Doch schnell wird klar, dass Vanja eine verlorene Seele ist, ohne Ruhepunkt. Selbst in ihrem jetzt hohen Alter wirkt sie rastlos und getrieben.
    Ganz im Gegensatz zu ihrer Enkelin Josefin, die mit ihrem Lebensgefährten Harald als Selbstversorger auf einem Bauernhof lebt. Ursprünglicher und bodenständiger geht es kaum. Und doch ist diese Bodenständigkeit nur Fassade. Unter der Oberfläche brodelt es.
    Das Bindeglied ist Vanjas Tochter Sally. Als Kind von der Mutter verlassen, will sie ihrer Tochter Josefin die Mutter sein, die ihr immer gefehlt hat. Doch als Sally sich eines Tages zwischen Mann und Kind entscheiden muss, trifft sie die falsche Wahl. Jetzt, Jahre später, erkennt sie ihren Fehler.

    Drei wirklich tolle Frauen auf der Suche nach ihren Wurzeln, ihrer Basis, ihrem Halt im Leben. Eine schöne Geschichte, die mich fesselte. Hin und wieder erschien es mir etwas holprig und die Gedankensprünge der Protagonisten stürmisch, aber auch sehr unterhaltsam. Ich bin auf den nächsten Teil der Saga gespannt!

    Mein Fazit
    Anna Fredriksson erschafft nicht nur eine tolle und lesenswerte Umgebung, sondern auch Spannung, die die Zeilen wie nichts an mir verbeirauschen liessen.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 26.03.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Sally hat nie erfahren, warum Ihre Mutter sie als Kind allein zurück gelassen hat und fragt sich auch heute noch mit Anfang 50 noch wieso das so war. Und sie hadert damit, dass sie so wenig Kontakt zur ihrer Tochter Josefin hat. Als sie von ihrem Onkel das Haus erbt ist die Gelegenheit gekommen, den Kontakt zu Josefin zu verbessern und was sie nicht ahnt, auch ihre Mutter wohnt in der Nähe.
    Meine Meinung:
    Allein schon das Cover hat mich so angesprochen, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte und es hat sich auch gelohnt. Die Geschichte ist voller Familiendramen und Gefühlen, dass es wirklich Spass macht, das Buch zu geniessen. Die Protagonisten und ihre Schwierigkeiten über den eigenen Schatten zu springen werden glaubwürdig und interessant erzählt. Der Schreibstil ist gut und wirklich gut lesbar. Mir hat das Buch gut gefallen.
    Fazit:
    Schöne Geschichte

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  • 3 Sterne

    Kim I., 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Zwischen Himmel und Meer“ von der Autorin Anna Fredriksson ist leider der erste Roman, der mich nicht mitreissen konnte. Es ist mir persönlich schwer gefallen, am Ball zu bleiben und das Buch in kurzer Zeit zu lesen. Dies liegt zum einen am Titel, der für mich nur bedingt etwas mit dem Buch zu tun hat.

    Geschrieben ist der Roman tadellos. Es geht um drei unabhängige Frauen (Vanja, Sally und Josefin) die in einem Verwandtschaftsverhältnis miteinander stehen (Grossmutter, Mutter, Tochter – aus der Sicht von Josefin). Alle drei Frauen haben sich aus den Augen verloren und werden durch einen Trauerfall (Himmel) im Freundeskreis wieder zusammengebracht. Es geht auch um ein vererbtes Haus, dass in der Nähe des Meeres liegt, bzw. von dem aus man das Meer hören und die Salzluft schmecken kann.

    Die Geschichte wechselt zwischen den einzelnen Protagonistinnen hin und her. Dies führt dazu, dass man als Lesender mehrere Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln und somit auch mehrfach liest. Das hat zumindest bei mir dazu geführt, dass es mir schwer gefallen ist, das Buch am Stück zu lesen und ich habe vergleichsweise lange für den Roman gebraucht.

    Das Cover besticht durch seinen Einblick in die nordische Küstenregion mit dem roten Schwedenhaus.

    Es fehlt mir die Vorstellungskraft, wie die weiteren Bücher der Jahreszeiten-Saga aussehen sollen. Leider würde ich eine Fortsetzung auch nicht lesen. Dafür habe ich mich mit diesem Buch bereits schon zu schwer getan.

    Für Leserinnen und Leser, die sich gerne mitreissen lassen und denen es nichts ausmacht, eine Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erzählt zu bekommen, ist dieses Buch genau richtig. Eine Jahreszeiten-Saga lässt auf drei weitere Bücher schliessen. Hier wäre es vor allem spannend, um wen es im vierten Buch gehen wird, da aktuell nur drei Protagonistinnen eingeführt wurden.

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  • 3 Sterne

    Ostfriesenmädchen, 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    "Der Auftakt einer grossen Saga über drei Generationen starker Frauen" - so wird das Buch der Autorin Anna Fredriksson angekündigt. Für mich konnte der erste Teil der grossen Familiengeschichte "Zwischen Himmel und Meer: Die Jahreszeiten-Saga: Frühling" diese Erwartungen leider nicht so richtig erfüllen.
    Das erste Buch liess sich gut lesen und hat mich auch in gewisser Weise gut unterhalten - gar keine Frage! Mehr aber irgendwie leider auch nicht... Mir persönlich war die gesamte Geschichte um Sally, ihre Tochter Josefin und deren Grossmutter zu ruhig, die einzelnen Elemente wurden mir zu sehr in die Länge gezogen und ich konnte aber dennoch keine wirkliche Beziehung zu einer der Protagonist:innen aufbauen. Ich denke, es ist ein nettes Buch für zwischendurch und findet bestimmt auch einige Fans, aber ich werde die nächsten Teile dieser Reihe nicht mehr weiterlesen wollen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike, 19.05.2022

    Als Buch bewertet

    Anna Fredriksson ist mit ihrem Roman "Zwischen Himmel und Meer" ein sehr guter Auftakt zu der Jahreszeiten Saga gelungen. Eine Familiengeschichte die geprägt ist von den zeitlichen Geschehnissen Ihrer Zeit.
    Sally lebt zu Beginn des Buches mit Ihrem Lebenspartner zusammen. Ihre Tochter, Josefin ist vor einigen Jahren, mehr oder weniger freiwillig, ausgezogen, da sie mit dem Partner Ihrer Mutter nicht klar kommt. Josefin hat sich in den vergangenen Jahren ein eigenes Leben aufgebaut. Zusammen mit ihrem Freund betreibt sie einen kleinen Biohof und lebt als Selbstversorgerin. Hinter dem Rücken Ihrer Mutter hat sie Kontakt mit Ihrer Grossmutter , Vanja, aufgenommen und pflegt mit ihr ein gutes Verhältnis. Alles scheint nach aufregenden Jahren seinen eigenen Lauf gefunden zu haben. Doch dann stirbt Sallys Onkel und sie erbt sein Haus. Des aufeinandertreffen der Frauen gestaltet sich als schwierig und reisst alte Wunden auf welche mit viel Verständnis und Einsicht geklärt werden müssen. Und wäre das nicht schon genug, gibt es da natürlich auch noch viele interessante Nebencharaktere, welche das Leben der Frauen noch mehr durcheinander bringen.
    Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen. Viele kleine Kapitel machen das Lesefluss einfach und schaffen für den Leser ein Verständnis für das handeln der einzelnen Personen. Die Beschreibung der Protagonistinnen ist sehr gut gelungen. Die Verzweiflung und der oft fehlende Ausweg kommt gut zur Geltung.
    Es gibt nur eine Kleinigkeit, die mir nicht so gut gefallen hat. Und dies ist das Ende. Auch wenn demnächst noch zwei weitere Romane erwartet werden, so finde ich das Ende doch etwas überstürzt und schnell an abgehandelt. Plötzlich geht das Geschehen viel zu schnell und einfach. Ich hätte mir hier etwas mehr Erklärung gewünscht.
    Aber alles in allem freue ich mich schon riesig auf den nächsten Teil und die damit verbundenen entspannten Lesestunden. Und natürlich auf die nächsten Buchcover. Denn das ist wunderschön gestaltet und passt perfekt in die Handlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 27.03.2022

    aktualisiert am 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Versöhnende Generationen

    Ich möchte mit dem Cover beginnen. Ich finde es wirklich unglaublich passend und sehr schön gestaltet. Auch das kleine Detail am Eingang mit dem B&B Schild finde ich sehr aufmerksam und mit dem Buch abgestimmt.
    Die Geschichte an sich war sehr schön geschrieben und die Charaktere waren auch gut beschrieben.
    Die Geschichte an sich war schön, es war ein nettes Buch was einen nach Schweden bringt.
    Was ich mir in dem Buch mehr gewünscht hätte, ist das Vanja und Sally mehr zueinander bzw. miteinander reden.
    Die Beziehung zwischen Harald und Josefin fand ich sehr realistisch und mit den Auf und Abs sehr gut beschrieben.
    Desweiteren finde ich toll wie sich Sally weiterentwickelt und merkt was sie im Leben braucht und von was sie Abstand nehmen muss.
    Ich finde dieses Buch ist schön für jeden der mal in eine nette Geschichte mit nicht zu viel Drama abtauchen will. Ausserdem wurde Schweden wirklich toll beschrieben.

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