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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar F., 14.06.2011

    Als Buch bewertet

    Ein phantastischer Roman, so kann nur Jodi Picoult schreiben. Am Anfang muss man etwas Geduld haben, aber wenn der Leser den "roten Faden" gefasst hat, zieht es einen durch das Buch. Ich habe es an einem Wochenende durch gelesen. Eigentlich sollte das Buch mit in den Urlaub genommen werden. Ja, nun muss ich ein neues Buch der Autoren mir kaufen. 3 Bücher habe ich von Jodi Picoult schon gelesen und jedes hat mich gefesselt. Tolle Autorin!

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria K., 30.08.2011

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch vermisse ich die Feinfühlichkeit der Autorin. In der Anfangs schwer zu verstehenden Geschichte geht es um verschiedene Personen, deren berührende Schicksale sich nach und nach wie Puzzleteile zusammmenfügen. Das Buch behandelt aber auch noch eine Andere Frage:
    Wozu Leben, wenn mann sein Glück in der Welt der Toten, der Welt der Geschpenster zu finden glaubt.?

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 06.10.2010

    Als Buch bewertet

    Wieder mal ein typischer Jodi-Picoult-Roman: Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Die Geschichte eine Mischung aus Psycho-, Kriminal- und Liebesroman. Da gibt es Ross Wakemann, der seiner grossen Liebe Aimee nachtrauert und der einfach nicht sterben kann, seine Schwester Schelby und deren Sohn, der an der seltenen Krankheit XP leidet, den Polizisten Eli, den alten Indianer Az und viele, viele Charaktere mehr. Gefrorene Böden mitten im August, ein Himmel, der Rosen regnen lässt. Was ist los in Comtosook? Sind es die Geister der verstorbenen Indiander, weil deren Friedhof bebaut werden soll? Sehr interessant auch der Teil der amerikanischen Geschichte, was die Eugenik angeht, was mir persönlich gar nicht bekannt war. Beim Lesen wechseln sich Erstaunen und Entsetzen ab. Mehr wird nicht verraten. Ich kann nur dazu raten: selber lesen!

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 16.04.2012

    Als Buch bewertet

    Jodi Picoult greift in ihrem Roman „Zeit der Gespenster“ einige brisante Themen auf. Die Unterdrückung und Verleugnung amerikanischer Ureinwohner ,die aufgrund ihrer Stammesgrösse eine Minderheit darstellen, und die somit rechtlos all ihren Landbesitz verloren, weiterhin nimmt sie sich die paranormalen Phänomene an, denn ursprünglich wollte sie „nur“ eine Geistergeschichte schreiben, bei ihren Recherchen fällt ihr aber Vermonts Eugenetik Projekt der 1920 er und 1930 er Jahre in die Hände und ganz aktuelle die heutige Präimplantationsdiagnostik.
    Aus all diesen Themen schafft sie, gepaart mit einer packenden Story, ausgefeilten Charakteren und einem wundervoll flüssigen Sprachstil einen wirklich ergreifenden Roman über Liebe, Verlust, Einsamkeit, Verantwortung und menschliche Verfehlungen.

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  • 3 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 26.04.2011

    Als Buch bewertet

    Jodi Picoult hat einen eindringlichen, sehr gefühlsstarken Schreibstil. Sie bringt die Protagonisten ihren Lesern nah und schildert sie authentisch und lebensnah. Die Personen und die Örtlichkeiten wechseln häufig, wodurch dem Buch Leben eingehaucht wird. Jeder der Protagonisten kämpft mit ganz unterschiedlichen Lebensumständen, an der sie zu zerbrechen drohen. Mal wieder wagt sich die Autorin an ein umstrittenes Thema heran. Diesmal sind es Geister, bzw. übernatürliche Erscheinungen. Allerdings zwingt sie dem Leser nicht ihren Glauben auf, sonder lässt Spielraum zum eigenen Entscheiden, was Wirklichkeit und was Fiktion ist. Sie vermischt heikle Themen wie unheilbar krankes Kind, unsterbliche Liebe selbst über den Tod hinaus und eine Familiensaga sehr gekonnt und durchaus spannend.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catherine, 18.09.2012

    Als Buch bewertet

    Jedes Mal wenn ich ein Jodi Picoult Buch beende, bin ich mir sicher, dass dieses Buch wieder einmal alle anderen Bücher von ihr übertroffen hat. So ergings mir auch bei meinem letzten Jodi Picoult Buch "Zeit der Gespenster".
    Anfangs musste ich mich etwas hineinlesen, aber erstmal in der Story drin, konnte ich gar nicht mehr aufhören.
    Die Geisterstory ist definitiv etwas anderes- darauf muss man sich einlassen können(für mich aber kein Problem ;) ).
    Zudem fand ich den geschichtlichen Hintergrund zur Eugenetik super interessant!
    Generell vermitteln Picoult Bücher jedesmal aufs neue Wissen und man lernt etwas dazu ;)
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Meine persönliche Nr. 1 im März 2010!

    Wieder mal ein typischer Jodi-Picoult-Roman: Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Die Geschichte eine Mischung aus Psycho-, Kriminal- und Liebesroman.

    Da gibt es Ross Wakemann, der seiner grossen Liebe Aimee nachtrauert und der einfach nicht sterben kann, seine Schwester Schelby und deren Sohn, der an der seltenen Krankheit XP leidet, den Polizisten Eli, den alten Indianer Az und viele, viele Charaktere mehr.

    Gefrorene Böden mitten im August, ein Himmel, der Rosen regnen lässt. Was ist los in Comtosook? Sind es die Geister der verstorbenen Indiander, weil deren Friedhof bebaut werden soll?

    Sehr interessant auch der Teil der amerikanischen Geschichte, was die Eugenik angeht, was mir persönlich gar nicht bekannt war. Beim Lesen wechseln sich Erstaunen und Entsetzen ab.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus, 10.08.2012

    Als Buch bewertet

    Gutes Buch, sehr zu empfehelen!!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 01.01.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch liefert ein breites und interessantes Spektrum an Themen, die exzellent gewählt sind: ein Eugenik-Projekt aus den Zwanziger- und Dreissigerjahren des vorigen Jahrhunderts, dazu paranormale Erscheinungen, tiefer Aberglaube seitens der Bevölkerung, die Probleme des Abenaki-Volkes, Genforschung, sowie Liebe, Familie und Freundschaft. Der Leser erfährt anhand der gründlichen Recherchen der Autorin viel über die einzelnen Themenbereiche, und auch die Emotionen kommen nicht zu kurz. Ein von Beginn an hoher Spannungsbogen verleitet den Leser dazu, das Buch nicht aus der Hand zu legen, bevor die letzte Seite gelesen ist. Die Protagonisten und auch sämtliche Nebenfiguren sind glaubwürdig und interessant gezeichnet, ihre Emotionen und Motive gut dargestellt und nachvollziehbar. Ein grossartiges Buch, das mich mit seiner Themenvielfalt fasziniert und in den Bann gezogen hat.

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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch regt, wie alle Bücher von Jodi Picoult sehr zum Nachdenken an. Gibt es Geister oder nicht? Leiden die Charaktere an Halluzinationen oder haben sie wirklich Geister gesehen? Ich finde es sehr faszinierend wie Picoult die Geschichte aufgebaut hat und vor allem, wie sie es geschafft hat die drei Teile miteinander zu verbinden. Die Gegenwart, die Einfluss auf die Vergangenheit hat und die Vergangenheit, die die Geheimnisse der Gegenwart schafft. Im Verlauf des Buches werden viele Fragen aufgeworfen und beantwortet, alles hängt zusammen und bildet ein faszinierendes Gebilde, bei dem man sich fragt, ob eine Entscheidung wirklich das ganze Leben grundlegend verändern kann. Doch die eine Frage, die nicht beantwortet wird, ist die, die nur jeder Leser für sich selbst beantworten kann: Glaubst du an Geister?

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian Z., 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch gliedert sich in drei unterschiedliche Teile, die alle einem anderen Genre unterliegen. Der erste Teil lässt sich unter die Rubrik "Mystery" einordnen. Wir lernen viele Personen kennen, die alle seltsame und unheimliche Erlebnisse haben. Der zweite Teil des Buches lässt sich als Familiendrama mit wahrem Hintergrund einordnen. Der Leser wird hier in ein dunkles Kapitel der Geschichte geführt, die Zwangssterilisierung. In dieser dunklen Zeit wird eine tragische Familiengeschichte erzählt. Der dritte Teil ist ein Krimi. Hier wird nun aufgeklärt, wer der wahre Mörder ist. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Jeder der drei Teile hat seine eigene Dynamik. Man fliegt als Leser nur so über die Seiten. Wirklich einfühlsam wird uns hier eine Geschichte mit tiefem und bewegendem Hintergrund erzählt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine R., 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner, gefühlvoller, aber nicht kitschiger Roman mit vielen Wendungen und Irrungen, der neben seiner romantischen Seite auch einen Hauch des Kunststiles Romantik inne hat und zudem eine Passage der ameikanischen Geschichte aufzeigt, deren wissenschaftliche Schlussfolgerungen zwar nachvollziehbar, aber auch erschreckend sind. Es ist auch herrlich und faszinierend zu lesen, wie sich die Lebensstränge aller Personen miteinander verweben. Für mich als Leserin, die fest an das Übersinnliche und auch Geister glaubt, war es eine wundervolle Geschichte, bei der es zwar den Charakteren bei eine Begegnung mit einem Geist eiskalt über den Rücken läuft, mir jedoch richtig warm ums Herz wurde, denn wie heisst es so schön: Liebe stirbt nie!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucie, 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Jodi Picoult versteht es perfekt in diesem Buch Fiktion und Wahrheit miteinander zu verbinden. Die Wahrheit beruht auf einem Teil der amerikanischen Geschichte zwischen den 1920er und 1930er Jahren. Picoult thematisiert die Eugenik der amerikanschen Vergangenheit. Basierend auf diesem Thema lässt sie die Gespenster der Zeit entstehen, diese auch nach 70 Jahren noch spuken, weil ihnen Unrecht und Leid angetan wurde. Ross Wakeman begibt sich auf "Geisterjagd" und gelangt nach und nach an die Wahrheit bezüglich des Spuks. Neben Ross erzählt Picoult viele Geschichten anderer Personen. Am Anfang recht schwierig nachvollziehbar, jedoch im Laufe des Buches sehr aufschlussreich auch von den "Nebendarstellern" zu lesen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Emotionen, Fiktionen und Wahrheiten ergründen möchte.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth F., 27.10.2012

    Als Buch bewertet

    Spannend, gruslig und Lovestory in einem! Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, auch wenn mich anfangs die Überblendungen störten. Auch das Ende kam nicht so abrupt, wie bei manch anderem Autor. Ich werde sicher weitere Bücher von Jodi Picoult lesen.

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  • 5 Sterne

    Kerstin Th., 20.11.2010

    Als Buch bewertet

    Meisterhaft verquickt die Autorin die erschütternde, reale Geschichte der Eugenik-Bewegung in Vermont der 20er- und 30er-Jahre, die eine Vorlage für die Projekte der Rassenhygiene der Nazis bilden sollte, mit einem fiktiven Familiendrama grossen Ausmasses. Der Roman ist Krimi, Liebesroman und Historical in einem. Man fühlt und leidet mit den einzelnen Protagonisten, als wäre man selbst Mitwirkender. Der paranormale Touch durch die Geistergeschichten wirkt dabei nicht fehl am Platz, sondern fügt sich perfekt ins Ganze ein. Geheimnisvolle Entwicklungen, überraschende Wendungen und die geniale Auflösung eines Rätsels nach dem anderen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Auch wenn das Ende etwas gewollt positiv wirkt, so gönnt man den gebeutelten Charakteren doch genau dieses. Von mir eine uneingeschränkte Empfehlung für alle Leser, die Anspruch und Unterhaltung gleichermassen suchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melina, 02.01.2012

    Als Buch bewertet

    "Zeit der Gespenster“ ist ein unglaublich vielschichtiger, zutiefst berührender und fesselnder Roman.
    Auch wenn es zunächst nicht ganz einfach ist, den verschiedenen Erzählsträngen und vielfältigen Charakteren zu folgen, lohnt es sich dennoch, dieser zu Anfang etwas seltsam anmutenden Geschichte eine Chance zu geben. Es ist ein wirklich gutes Buch mit traurigem geschichtlichem Hintergrund (Eugenik-Bewegung der 30er).
    Eine Story, die durch teils Fiktion und teils Wirklichkeit zum Nachdenken anregt.

    Eins meiner Lieblings Bücher !! Ich kann es nur weiter empfehlen, viel Spass beim Lesen ;)

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  • 4 Sterne

    Jasmin, 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, dass selbst der Tod die Liebe nicht aufhalten kann.
    Obwohl die Geschichte in mehren Abschnitten erzählt wird, ergibt alles am Ende einen Sinn. Nach und nach kann man alle Fakten zusammensetzen wie bei einem riesengrossen Puzzel.
    Ross Wakemann verlor durch einen tragischen Unfall seine Frau. Jetzt versucht er Kontakt mit ihr aufzunehmen. Um Aimees Geist zu begegnen arbeitet er für eine Fernsehshow, über paranormale Phänomene. Als Ross später seine Schwester besucht, wird er als Geisterjäger angeheuert. Auf einer Baustelle geschehen seltsame Dinge. Wurde durch die Abrissarbeiten, die Ruhe der Geister gestört. Es bleibt spannend. Soviel verrate ich, es kommen einige Geheimnisse ans Licht, die schon über viele Jahrzehnte verheimlicht wurden.

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  • 4 Sterne

    Orso, 28.03.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In "Zeit der Gespenster" treten nur gute Geister auf und der Indianerfriedhof entpuppt sich als Grabstätte eines einzigen Halbbluts. Vielmehr 6th sense als Poltergeist. Die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander streifen die Grenze zum Kitsch, überschreiten diese aber nie. Das Buch erzählt von der Liebe und vom Tod und nicht zuletzt berichtet es über ein dunkles Kapitel der us-amerikanischen Geschichte - das Eugenikprogramm des Staates Vermont zu Beginn des 20ten Jahrhunderts.

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  • 4 Sterne

    Judith, 14.02.2013

    Als Buch bewertet

    Sehr gute Unterhaltung ist garantiert. Ein sehr gut gegliederter Roman. Im ersten Teil werden die Personen vorgestellt. Der zweite Teil geht zurück in ein dunkles Kapitel der Geschichte. Im Finale (Teil 3) werden die Zusammenhänge und Geheimnisse aufgeklärt. Einfach genial. Auch wenn ich sonst absulut kein Mystery- oder Fantasy-Fan bin, ist dieser Roman wirklich sehr gut.

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  • 4 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli, 27.01.2012

    Als Buch bewertet

    Wiedermal ein sehr schönes Buch von der Jodi Picoult, muss allerdings einen kleinen Punkt abziehen, weil ich finde es hat so viele kleine Kapittel und meiner Meinung gehen sie so abgehackt ins nächste Kapittel das man erst mal wieder irritiert ist um wen es sich wieder handelt. Richtig spannend wird es erst so nach der 60-en Seite. Ansonsten ist es ein sehr spannender Roman mit teilweise wahrer Geschichte mit drinnen.

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