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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 09.09.2016

    Ich bin über eine Leseprobe auf dieses Buch gestossen und war so begeistert, dass ich es mir sofort gekauft und innerhalb von zwei Tagen durchgelesen habe. Der Aufbau des Buches ist sehr gut gemacht und die Geschichte sehr spannend und abwechslungsreich geschrieben. Ich könnte mir auch sehr gut eine Fortsetzung oder ganze Reihe über die handelnden Personen vorstellen. Von mir einen absolute Kaufempfehlung nicht nur für Jugendliche.

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. L., 18.04.2016

    Das Hardcoverbuch "Witch Hunter" von Virginia Boecker hat 400 Seiten, kostet 17,95€, auch als eBook für 15,99€ erhältlich und ist der 1. Band der Witch Hunter Reihe.
    Er ist erst ab dem 18. März 2016 erhältlich

    Inhalt:
    Vor welchen Jahren ist eine riesige Pestwelle durch ganz Anglia gefahren. Seitdem bekannt wurde, dass sie durch einen Hexenmeister entstand, kommen Hexen und Hexenmeister fortan auf dem Scheiterhaufen. Gejagt werden sie von Hexenjägern und Elizabeth Grey ist eine von ihnen. Doch als sie mit einem Bündel Hexenkräuter gefunden wird, wird sie selbst der Hexerei bezichtigt und muss ihm Fleet-Gefängnis auf ihre Verbrennung warten. Während ihr niemand zu Hilfe kommt, taucht auf einmal Nicholas Perevil, der mächtigste aller Magier und holt sie da raus. Völlig verwirrt geht sie mit, ohne die Folgen ihres Handels zu erkennen, dass sich auf einen Schlag ihr Leben und alles was sie kennt grundlos ändert...

    Meine Meinung:
    Virginia Boecker schafft es schon mit ihrem ersten Buch und gleichzeitigen Debütroman mich vom Hocker zu hauen! Das deutsche Buchcover ist ein wahrer Traum und sticht mit seinem Weiss und der schwarzen Schrift und Muster direkt ins Auge. Der Schreibstil der Autorin ist in der Ich-Perspektive gehalten und liest sich sehr flüssig, sodass ich es recht schnell durch hatte. Einmal hineingetaucht hat mich das Buch kaum mehr losgelassen!

    Die Geschichte spielt im Jahre 1558, in einer Zeit voller Hexen und Hexenmeister, Heiler, sowie Ghoule, Geistern, Wiedergängern und natürlich Hexenjägern.
    Die Autorin schafft es in ihrem Buch die spannende und packende Atmosphäre der Geschichte lebendig und einzigartig wiederzugeben. Ausserdem hat die Story einen besonderen Flair, der die ganze Geschichte, gut in den historischen Hintergrund zur Geltung bringt.
    Durch die vielen detailreichen Beschreibungen, konnte man sich alles gut bildlich vorstellen und der im Kopf sich wie ein Film abspielt.

    Zu den Charakteren, da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, war es für mich ein Leichtes Elizabeth zu mögen. Sie ist wirklich sympathisch und versteht sich mit den Leser recht gut anzufreunden, was bestimmt nicht nur ich empfinde. Auf die eine Art und Weise erinnert sie mich an Rose aus Vampire Academy, zumindest wenn es um ihren Charme geht, den sie an mir als Leserin herauslässt. Stark, mutig und wild entschlossen gehen sie voran und kämpfen für die eine Sache, an der sie glauben.
    Aber auch andere Charaktere wie John, George, Nicholas und später auch Fifer konnten mich überzeugen. Sie alle haben ihre Besonderheiten und Eigenschaften, die im Laufe des Buches ein jeder für sich entdecken sollte. Deshalb verrate ich nicht viel.

    Was mir jedoch am Buch nicht gefallen hat, war höchstens nur, dass es meiner Meinung nach trotz der 400 Seiten zu schnell zu Ende geht. Aber hier gilt: Je spannender das Buch desto schneller hat man es durch. ☺

    Mein Fazit:
    Alles in einem war das Buch grossartig! Ich konnte es kaum aus der Hand legen, denn die Geschichte rund um Elisabeth, den Hexenjägern und den Reformisten hat mich einfach gefesselt. Meine Gier nach Band 2 ist entfacht und wird sich nicht so schnell legen.
    Ich kann das Buch allen ab 14 Jahren empfehlen, denn auch,wenn es ein Jugendbuch ist, können es auch Erwachsene und nicht nur Jugendliche lesen, besonders empfehle ich es den Mädchen unter euch. ❤

    Schliesslich schätze ich mich doch als sehr glücklich ein, dass ich die Chance hatte das Buch noch vor Erscheinungsdatum zu lesen und anschliessend zu rezensieren. Mein Dank gilt besonders an das vorablesen-Team und dem dtv Verlag!

    Meine Bewertung: 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saika8 4., 01.06.2016

    Elizabeth Grey ist 16 Jahre alt und eine Hexenjägerin. Gemeinsam mit Caleb, ihrem besten Freund, nehmen die zwei Menschen in Anglia fest, die entgegen der Gesetzte des Königs Hexerei praktizieren. Als Elizabeth eines Abends betrunken und mit Hexenkräutern in der Tasche von den Wachen des Königs erwischt wird, wird sie selber in ein Verliess gesperrt und zum Tode verurteilt.
    Es ist nicht Caleb der sie vor dem sicheren Tod rettet sondern der mächtigste Zauberer des Landes Nicholas Perevil und damit eigentlich ihr grösster Feind. Warum rettet ausgerechnet er sie?

    Der Schreibstil dieses Buches ist flüssig geschrieben und absolut fesselnd. Das Buch wird aus der Ich Perspektive also aus Elizabeths Sicht erzählt. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es war sehr interessant die Wandlung der Protagonistin Elizabeth zu verfolgen. Sie hat sich wirklich stark weiter entwickelt. Auch die meisten anderen Charaktere waren mir sehr Sympathisch.In diesem Buch wer einfach alles vorhanden, Fantasy, Spannung und auch grosse Gefühle. Die Spannung wurde sehr gut aufgebaut. Ich bin begeistert und gebe dem Buch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 27.04.2016

    Witch Hunter von Virgina Boecker erzählt die Geschichte der Hexenjägerin Elizabeth. Von der gefürchteten Hexenjägerin wird diese selber zur gejagten Hexe. In einfühlsamer und interessanter Weise erzählt die Autorin aus der Perspektive von Elizabeth wie deren Welt von einem Tag zum anderen auseinanderbricht und wie sie langsam erkennen muss, dass es in ihrer Welt nicht nur Schwarz oder Weiss gibt, sondern jede Menge Schattierungen dazwischen.

    Virgina Boecker lässt den Leser, ebenso wie die Protagonistin erst im Dunklen tappen, bis sich die einzelnen anderen Hauptakteure einfinden und das Leben von Elizabeth immer mehr Konturen erhält. Der Schreibstil ist schnörkellos und gut lesbar und die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, so das ich heraus finden wollte, wie es mit Elizabeth weiter geht. Ein Roman den man nach einen anstrengenden Tag gut lesen kann, da er den Leser nicht überfordert indem zig Personen auftauchen und in dem die Handlung nicht verwickelt sondern recht gradlinig ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber b., 07.07.2016

    Das Cover hat mir von Anfang an gut gefallen zu "Witch Hunter". So was ist natürlich wichtig, um auf ein Buch aufmerksam zu machen. Und Hexen, Hexenjäger und Zauberer.... das hörte sich auch nach meinem Beuteschema an.
    Was mir gefallen hat?
    Vor allem der Turn, den die Hauptperson Elisabeth durchmachen muss, war sehr unterhaltsam. Sie ist ja eigentlich, obwohl er junge 16 Jahre, eine Hexenjägerin und soll als solche den Hexen den Garaus machen. Aber durch dumme Zufälle und Rufmord gerät sie selbst in den Verdacht ebenso eine Hexe zu sein und am Ende kann sie nur einer der verhassten Zauberer, Perevil vor dem Tod retten und stellt damit ihr ganzes bisheriges Leben auf den Kopf. Das war amüsant und glaubhaft, wie Elisabeth sich erst wehrt gegen all das, wie sie die Welt nicht mehr versteht, und wie sie ganz allmählich Zutrauen zu dem Magier entwickelt und feststellt, dass vieles gelogen war, was man ihr früher über die Hexen erzählt hat und dass mehr hinter all dem steckt, als sie bisher geglaubt hat.

    Was mir nicht so gefallen hat?
    Der Schreibstil ist leider schon etwas sehr einfach manchmal sogar hölzern. Vor allem die Dialoge haben mir nicht immer gefallen. So was finde ich in einem Roman aber sehr wichtig. Ausserdem merkt man gegen Ende, dass es sich um keinen Stand-alone-Roman handelt, denn auch wenn die Autorin versucht, ein passendes Ende für den ersten Teil zu finden, sind doch einige Fragen ungeklärt und man wird über einiges im Unklaren gehalten, was wahrscheinlich im zweiten drankommt.

    Ausserdem ist das Buch nicht besonders überraschend und die Charakter hätte für meinen Geschmack gerne etwas facettenreicher sein dürfen. Ganz nettes Jugendbuch, mehr aber auch nicht.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 04.06.2016

    Inhalt:

    Die 16jährige Elizabeth ist eine der besten Hexenjägerinnen. Als sie jedoch mit verbotenen Kräutern erwischt wird, endet sie im Kerker und wird der Hexerei angeklagt.
    Eigentlich rechnete sie damit, dass sie von Caleb oder ihrem Mentor Blackwell gerettet wird, doch keiner der beiden kommt ihr zur Hilfe. Stattdessen wird sie von jemandem gerettet, mit dem sie nie gerechnet hatte. Nicholas Perevil, der mächtigste Zauberer des Landes und eigentlich ihr Erzfeind.
    Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf, denn in dem bereits entfachten Machtkampf spielt Elizabeth eine grosse Rolle und sie muss sich entscheiden wem ihre Loyalität gehört.

    Meine Meinung:

    Ich muss ehrlich sagen, dass mich Witch Hunter, als ich das erste mal davon hörte, nicht interessierte. Zwar lese ich gerne Fantasy, aber Bücher über Hexen und Hexenverbrennung sind nicht so ganz das meine.
    Wie sich auf den zweiten Blick herausstellte, ein grosser Fehler.
    Ich erwartete eine Geschichte, in der sich nicht nur die Welt mittelalterlich darstellt, sondern es sich auch so liest. Doch das ist nicht der Fall.
    Es liest sich wie eine Mischung aus Mittelalter und unserer Zeit, unter anderem betrifft das auch die Kleidung.
    Eine perfekte Mischung. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Idee, obwohl ich mit Hexenverbrennung nicht viel anfangen kann. Sehr gut umgesetzt und ein absolutes Lesehighlight für mich, das hoffentlich so weitergeht wie es angefangen hat.
    Die Geschichte handelt von Elizabeth, 16 Jahre alt und eine der besten Hexenjägerinnen, die das Land vorzuweisen hat. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihr als sie mit verbotenen Kräutern erwischt wird und man sie der Hexerei beschuldigt.
    Sie rechnet ganz fest damit, dass sie entweder von Caleb, oder von ihrem Mentor Blackwell gerettet wird. Doch keiner von den beiden kommt um sie zu retten.
    Unverhofft naht doch noch ihre Rettung, von ihrem Erzfeind Nicholas Perevil. Er nimmt sie bei sich auf und heilt sie.
    Elizabeth, ahnt zwar von dem bereits brodelnden Machtkampf im Hintergrund, doch ahnt sie nichts davon welche Rolle sie dabei spielt.
    Elizabeth muss sich nur im klaren darüber werden, wem ihre Loyalität gilt.
    Witch Hunter ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an packte und bis zum Ende nicht mehr losgelassen hat.
    Der Schreibstil ist Klasse, die Idee mit der Hexerei und die Umsetzung hat sehr gut geklappt. Intrigen, Magie und etwas Romantik spielen auch eine grosse Rolle.
    Alles in allem ein sehr gelungener Auftakt einer vielversprechenden Reihe.

    Mein Fazit:

    Einfach Klasse! Voller Magie und Hexerei, Rasant und Spannend erzählt!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89 .., 16.03.2016

    Die junge Elizabeth wirkt auf den ersten Blick wie ein unschuldiges und braves Mädchen. Doch der Schein trügt, denn Elizabeth hat ein grosses Geheimnis. Für den König Malcom und dessen Inquisitor Blackwell ist sie als Hexenjägerin aktiv. Denn in Anglia ist Hexerei verpönt. Schon alleine der Besitz von Heilkräutern wird mit dem Scheiterhaufen bestraft. Zusammen mit ihrem besten Freund Caleb, treibt sie sich daher Tag täglich herum und treibt Hexen und Zauberer zusammen. Alles scheint gut zu laufen und Elizabeth ist eine der besten und gefürchtetsten Hexenjäger. Bis bei ihr selbst Hexenkräuter gefunden werden. Leugnen scheint in diesem Falle hinfällig zu sein und somit wird sie zum Tode verurteilt. Die letzte Nacht im Gefängnis, trauert sie um ihr Leben. Bis jemand vor ihr steht, der ihr Leben retten will. Doch dieser jemand ist nicht wie erhofft Caleb, sonder der meist gesuchte Hexenmeister der Umgebung und Elizabeth weiss nicht ob sie ihm trauen kann. Soll sie sich von ihm befreien lassen und damit in seiner Schuld stehen? Oder kann sie ihn vielleicht sogar überwältigen und somit wieder in der Gunst von Blackwell stehen? Für Elizabeth beginnt ein Kampf mit sich selbst und sie erfährt so allerlei Geheimnisse, die ihr bisheriges Leben in Frage stellt.

    "Witch Hunter" ist der Debütroman der Autorin Virginia Boecker. Das Cover hat mich in den Bann gezogen, denn ich finde es wirkt ein wenig Märchenhaft und man sieht sofort dass es sich um Fantasy handelt. Das Mädchen wirkt sehr grazil und es passt perfekt zu Elizabeth. Denn dieses zarte optische verbirgt eine wahrhaft starke Persönlichkeit.

    Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite weg gefangen genommen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Erzählstil ist flüssig und spannend und trotzdem leicht verständlich. Auch die Charaktere wurden gut ausgearbeitet. Elizabeth hat eine tolle Persönlichkeit und man konnte die Veränderungen bei ihr richtig mitfühlen. Oft kam sie mit allerdings nicht wie ein sechzehnjähriges Mädchen vor, sondern definitiv eher wie eine Erwachsene. Aber der Eindruck ist nicht negativ gemeint, denn Elizabeth musste ihn ihrem Leben einiges durchmachen, weshalb sie deshalb auch relativ bald erwachsen sein musste. Und damals waren die Zeiten ja sowieso anders.

    Was mir allerdings nicht ganz klar ist....Soll es noch weitere Teile geben? Denn an sich hat das Buch ein gutes Ende, aber ein paar Fragen sind dann doch noch offen geblieben und für mich ist die Geschichte noch nicht ganz abgeschlossen.

    Dennoch in meinen Augen volle Bewertungspunktzahl und für alle Fantasyfans ein Muss :)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 01.05.2016

    Auf zur Hexenjagd

    1558 in Anglia – Hexenverfolgungen und –verbrennungen sind im Roman „Witch Hunter“ von Virginia Boecker an der Tagesordnung.

    Die Geschichte dreht sich um die 16-jährige Hexenjägerin Elisabeth Grey. Sie lebt im Land Anglia und gehört zu den besten und gefährlichsten Hexenjägern unter der Herrschaft von König Malcom, obwohl sie vom optischen her so aussieht, als könne sie keiner Fliege etwas zuleide tun. Doch eines Tages wird Elisabeth selbst der Hexerei beschuldigt, da sie verbotene Kräuter bei sich trägt. Die einzige Konsequenz, die das Gesetz hier zulässt, ist der Tod. So wird sie vom Inquisitor Blackwell, der auch noch ihr Lehrmeister ist, zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
    Ihr engster Freund und Hexenjägerkollege Caleb möchte sie retten, jedoch lässt er sich nicht mehr bei Elisabeth im Kerker blicken. Kurz bevor sie durch ein Fieber dahin gerafft wird, eilt ihr ein Retter zu Hilfe. Jedoch ist es nicht Caleb, sondern der mächtigste Hexer und meist gesuchteste Verbrecher von ganz Anglia – Nicholas Perevil. Er nimmt sich ihrer an, aufgrund der Weissagungen einer Seherin. Doch welche Rolle soll Elisabeth als Hexenjägerin bei den Reformisten/Hexern einnehmen? Und weiss der mächtige Nicholas, dass er ausgerechnet eine der besten Hexenjäger in sein Haus geholt hat?
    Caleb ist auf der Suche nach Elisabeth, die nun genau so auf der Fahndungsliste steht, wie auch Nicholas und seine Anhänger. Doch sucht er nach ihr, um sie auf den Scheiterhaufen zu bringen? Oder möchte er sie vor den anderen Hexenjägern und den Soldaten des Königs finden, um ihr zu helfen dem Todesurteil doch noch zu entkommen?
    Warum glaubt Blackwell nicht, dass Elisabeth keine Hexe ist? Er sollte Elisabeth doch kennen. Hat er etwas zu verbergen das nur sie ans Licht bringen kann? Möchte er sie vielleicht aus dem Weg räumen?

    Das Buch ist toll geschrieben und lässt keine Langeweile aufkommen. Man wird regelrecht gefangen genommen von den Geschehnissen um Elisabeth und ganz Anglia. Es kommen auch nicht nur Hexen und Hexenjäger vor - auch Geister, Gestaltwandler und Piraten tauchen in der Geschichte auf. Und der grosse Showdown lässt einem kaum Zeit richtig durchzuatmen. Das Buch ist für alle, die eine kleine Zeitreise machen möchten oder einfach nur gerne Fantasygeschichten lesen. :)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 01.05.2016 bei bewertet

    Auf zur Hexenjagd

    1558 in Anglia – Hexenverfolgungen und –verbrennungen sind im Roman „Witch Hunter“ von Virginia Boecker an der Tagesordnung.

    Die Geschichte dreht sich um die 16-jährige Hexenjägerin Elisabeth Grey. Sie lebt im Land Anglia und gehört zu den besten und gefährlichsten Hexenjägern unter der Herrschaft von König Malcom, obwohl sie vom optischen her so aussieht, als könne sie keiner Fliege etwas zuleide tun. Doch eines Tages wird Elisabeth selbst der Hexerei beschuldigt, da sie verbotene Kräuter bei sich trägt. Die einzige Konsequenz, die das Gesetz hier zulässt, ist der Tod. So wird sie vom Inquisitor Blackwell, der auch noch ihr Lehrmeister ist, zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
    Ihr engster Freund und Hexenjägerkollege Caleb möchte sie retten, jedoch lässt er sich nicht mehr bei Elisabeth im Kerker blicken. Kurz bevor sie durch ein Fieber dahin gerafft wird, eilt ihr ein Retter zu Hilfe. Jedoch ist es nicht Caleb, sondern der mächtigste Hexer und meist gesuchteste Verbrecher von ganz Anglia – Nicholas Perevil. Er nimmt sich ihrer an, aufgrund der Weissagungen einer Seherin. Doch welche Rolle soll Elisabeth als Hexenjägerin bei den Reformisten/Hexern einnehmen? Und weiss der mächtige Nicholas, dass er ausgerechnet eine der besten Hexenjäger in sein Haus geholt hat?
    Caleb ist auf der Suche nach Elisabeth, die nun genau so auf der Fahndungsliste steht, wie auch Nicholas und seine Anhänger. Doch sucht er nach ihr, um sie auf den Scheiterhaufen zu bringen? Oder möchte er sie vor den anderen Hexenjägern und den Soldaten des Königs finden, um ihr zu helfen dem Todesurteil doch noch zu entkommen?
    Warum glaubt Blackwell nicht, dass Elisabeth keine Hexe ist? Er sollte Elisabeth doch kennen. Hat er etwas zu verbergen das nur sie ans Licht bringen kann? Möchte er sie vielleicht aus dem Weg räumen?

    Das Buch ist toll geschrieben und lässt keine Langeweile aufkommen. Man wird regelrecht gefangen genommen von den Geschehnissen um Elisabeth und ganz Anglia. Es kommen auch nicht nur Hexen und Hexenjäger vor - auch Geister, Gestaltwandler und Piraten tauchen in der Geschichte auf. Und der grosse Showdown lässt einem kaum Zeit richtig durchzuatmen. Das Buch ist für alle, die eine kleine Zeitreise machen möchten oder einfach nur gerne Fantasygeschichten lesen. :)

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 19.04.2016

    Ich bin ja kein grosser Fan mittelalterlicher Hexengeschichten, was vor allem daran liegt, dass diese "Hexen" normale Menschen sind, sich nicht wehren können und alles in einem riesengrossen Desaster ausartet... da machen meine Nerven nicht mit!

    Bei diesem Buch wurden meine Nerven zwar auch strapaziert, aber durch die Verlegung einer Fantasiewelt in das mittelalterliche England, gibt es Hoffnung. Und ausgerechnet in Form einer Hexenjägerin... die mir aber von Beginn an total sympathisch war und die mich mit ihrer taffen Art beeindrucken konnte.

    Und dann die Hexen- und Zauberergemeinschaft... mit einem Pirat! Herrlich! Virginia Boecker hat hier wunderbare Charaktere, mit Ecken und Kanten, aber einem weichen Herz geschaffen. Gerade die vermeintliche Kratzbürste von Novizin entpuppt sich als treue Freundin. (Und hallooooooooooo, ihr "Freund" Skyler ist sowieso der GENIALSTE!!) Aber auch den schwächelnden Anführer, Nicholas, kann ,an nur gernhaben... mich erinnert er ja total an Nicholas Flamel aus der gleichnamigen Buchserie ^^

    Ja, meine Nerven... dieses Buch war unglaublich spannend und gerade gegen Ende kam ich gar nicht mehr zum Luftholen, sondern blätterte nervös weiter, und weiter... und dann -bämm- das Ende! Und was für eins! Aber, und darüber freuen sich meine Nerven, ohne schlimmen Cliffhanger.

    Virginia Boeckers Schreibstil gefiel mir übrigens sehr gut, da er leicht zu lesen und trotzdem atmosphärisch war, also diese düstere, mittelalterliche und recht verzweifelte Stimmung in Anglia vermittelte. Ich hatte das Gefühl, mitten zwischen den qualmenden Scheiterhaufen und der ausgelassenen Nymphenparty zu stehen, Johns Heilertasche zu tragen, Elizabeths Schwert zu führen und Skyler die Hand zu reichen. Grandios!

    Was mich auch begeistern konnte, war diese Zwickmühle, in der sich Elizabeth befand... Magie - gut oder böse? Und ihre Erkenntnisse. Das Paradoxon zieht sich aber durch das ganze Buch und nicht nur ihr Leben - da gab es allerlei überraschende und geniale Erkenntnisse :)


    Fazit:
    Spannung, Magie und Liebe vor einem atemberaubenden und detailliert ausgearbeiteten historischen Hintergrund... alle Daumen hoch!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 31.01.2016

    Zuerst nochmals vielen Dank an DTV für das tolle Buch und das ich es in einer Vorabaktion lesen durfte!
    Hier lernen wir in dieser Geschichte Elizabeth kennen, die zusammen mit Caleb, einem Jugendfreund, als Hexenjäger tätig ist. Beide haben immer nur das gemacht und denken Hexer sind gefährlich und Magie sollte verboten werden.
    Eines Abends wird Elizabeth nach einem langen Tag, vor ihrem Zimmer mit einem Bündel Kräuter festgenommen und sie wird zu Blackwell gebracht, dieser ist der Lehrmeister der Hexenjäger. Leider muss Elizabeth in den Kerker und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Da hat sie sich schon aufgegeben und denkt niemand wird ihr helfen, kommt Nicholas Perevil um sie zu retten…
    Elizabeth lernt im Hause von Nicholas einige sehr nette Menschen kennen und mittlerweile denkt sie auch nichts schlechtes mehr von den Magiern. Sie haben ihr ja auch das Leben gerettet.
    Als sie erfährt wieso man sie gerettet hat, muss sie sich entscheiden, geht sie zurück zu Caleb und verpfeift Nicholas?! Oder bleibt sie um Nicholas zu helfen!? Und wem gelten ihre Loyalitäten….

    Ich finde das Buch wirklich toll. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar. Ich hatte gleich das Gefühl voll dabei zu sein. Ich finde es ist ihr gut gelungen die Spannung über die ganze Geschichte zu halten. Für mich war es nicht sehr einfach das Buch mal zu unterbrechen, weil ich ja noch andere Dinge wie Lesen machen sollte.
    Elizabeth war mir sehr sympathisch, ich kann auch verstehen, wenn man sich an jemanden (Caleb) hängt und sich vielleicht auch ihn in verknallt, wenn man eigentlich das ganze Leben alleine war.
    Der Bösewicht Blackwell ist auch sehr interessant beschrieben, so ein richtig typischer Bösewicht, wie ich ihn gerne in Geschichten, egal ob Film oder Buch, habe. Irgendwie nur auf sich bedacht. Auch war es gut, wie er immer jedem verklickern wollte Magie ist schlecht, er diese aber selber benutzt hat.
    Etwas schade, fand ich, dass Caleb nicht Elizabeth geholfen hat und lieber Blackwell unterstützt hat.
    Richtig schön beschrieben, finde ich, sind die Orte und auch die Schlösser in diesem Buch. Ich denke, die Autorin hat hierzu viel Recherche betrieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 12.06.2016

    Elizabeth Grey ist mit dem sicheren Wissen aufgewachsen, dass es ihre Aufgabe ist, die dunkle Magie zu bekämpfen und die Geisterbeschwörer, Zauberer und Hexen dingfest zu machen und sie ihrem vorherbestimmten Urteil auf dem Scheiterhaufen oder am Galgen zuzuführen. Damit sie eine der Besten ihres Fachs wurde, hat sie die strenge Schule des obersten Hexenjägers Blackwell besucht und dort ein intensives, allumfassendes Training erhalten. Doch eines nachts wendet sich das Schicksal gegen sie, denn nun wird Elizabeth selbst der Hexerei beschuldigt und landet im Gefängnis. Kurz vor ihrer Hinrichtung bekommt sie unerwartete Hilfe vom mächtigen Zauberer Perevil, ihrem bisherigen Erzfeind. Doch warum rettet er sie? Und weshalb scheinen ihre Freunde plötzlich die Feinde zu sein? Elizabeth begibt sich auf die Suche nach den Wahrheiten hinter den verborgenen Botschaften und stösst auf ein Geflecht von Betrug, Verrat und grenzenloser Bösartigkeit.

    Die fantastische Erzählung rund um die mutige Hexenjägerin Elizabeth konnte mich definitiv überzeugen, denn es entwickelt sich hier ein äusserst spannender Jugendroman, dem es an nichts fehlt: zwielichtige Gestalten, düstere Orte, wilde Abenteuer und eine gute Portion Mut und Entschlossenheit auf Seiten der Hauptprotagonistin. Mit viel Erzähltalent entführt uns die Autorin in eine ganz eigene Welt, die sehr viel mittelalterliches Flair vermittelt und den Leser für die verschiedenen Auswüchse der magischen Fähigkeiten sensibilisiert. Auch die gewählte Thematik angelehnt an historische Ereignisse und verfasst in einer jugendgerechten Sprache verstärken das Bild eines rundherum gelungenen Fantasyromans.

    Fazit: Ich vergebe 4,5 Sterne für einen spannenden, magischen Abenteuerroman, der mit sympathischen Protagonisten und einer erzählenswerten Geschichte aufwartet, die wunderbare Einblicke in ein höchst ungewöhnliches Leben gewährt. Auch dieses Buch bekommt von mir das Prädikat lesenswert schon allein, weil ich mir hier einen Fortsetzungsroman nicht nur vorstellen, sondern sogar wünschen würde.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 13.06.2016 bei bewertet

    Elizabeth Grey ist mit dem sicheren Wissen aufgewachsen, dass es ihre Aufgabe ist, die dunkle Magie zu bekämpfen und die Geisterbeschwörer, Zauberer und Hexen dingfest zu machen und sie ihrem vorherbestimmten Urteil auf dem Scheiterhaufen oder am Galgen zuzuführen. Damit sie eine der Besten ihres Fachs wurde, hat sie die strenge Schule des obersten Hexenjägers Blackwell besucht und dort ein intensives, allumfassendes Training erhalten. Doch eines nachts wendet sich das Schicksal gegen sie, denn nun wird Elizabeth selbst der Hexerei beschuldigt und landet im Gefängnis. Kurz vor ihrer Hinrichtung bekommt sie unerwartete Hilfe vom mächtigen Zauberer Perevil, ihrem bisherigen Erzfeind. Doch warum rettet er sie? Und weshalb scheinen ihre Freunde plötzlich die Feinde zu sein? Elizabeth begibt sich auf die Suche nach den Wahrheiten hinter den verborgenen Botschaften und stösst auf ein Geflecht von Betrug, Verrat und grenzenloser Bösartigkeit.

    Die fantastische Erzählung rund um die mutige Hexenjägerin Elizabeth konnte mich definitiv überzeugen, denn es entwickelt sich hier ein äusserst spannender Jugendroman, dem es an nichts fehlt: zwielichtige Gestalten, düstere Orte, wilde Abenteuer und eine gute Portion Mut und Entschlossenheit auf Seiten der Hauptprotagonistin. Mit viel Erzähltalent entführt uns die Autorin in eine ganz eigene Welt, die sehr viel mittelalterliches Flair vermittelt und den Leser für die verschiedenen Auswüchse der magischen Fähigkeiten sensibilisiert. Auch die gewählte Thematik angelehnt an historische Ereignisse und verfasst in einer jugendgerechten Sprache verstärken das Bild eines rundherum gelungenen Fantasyromans.

    Fazit: Ich vergebe 4,5 Sterne für einen spannenden, magischen Abenteuerroman, der mit sympathischen Protagonisten und einer erzählenswerten Geschichte aufwartet, die wunderbare Einblicke in ein höchst ungewöhnliches Leben gewährt. Auch dieses Buch bekommt von mir das Prädikat lesenswert schon allein, weil ich mir hier einen Fortsetzungsroman nicht nur vorstellen, sondern sogar wünschen würde.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie K., 19.07.2016

    Anglia im 16. Jahrhundert. Im Land herrschen König Malcom und sein Inquisitor Blackwell. Sie bekämpfen alles, was mit Magie zu tun hat. Unzählige Hexen und Zauberer enden auf dem Scheiterhaufen. Zu diesem Zweck hat Blackwell eine Truppe von Hexenjägern ausgebildet, zu denen auch die 16-jährige Elizabeth gehört. Sie glaubt blind an ihren Lehrmeister Blackwell und ist völlig verzweifelt, als er sie wegen ein paar Kräutern, die ihrem Schutz dienen sollen, der Hexerei bezichtigt und sie ins Gefängnis werfen lässt.
    Dort hofft Elizabeth vergeblich auf Hilfe und wird krank. Doch am Vorabend ihrer Hinrichtung erscheint ein Zauberer in ihrer Zelle und bittet sie mit ihm zu gehen. Elizabeth ist zuerst entsetzt, handelt es sich bei dem Zauberer doch um den Hexenmeister Nicholas. Staatsfeind Nummer Eins und Anführer einer politischen Gegenbewegung zur Herrschaft König Malcoms.
    Um ihrer Hinrichtung zu entfliehen, geht sie mit Nicholas, mit dem festen Vorsatz, später zu fliehen und ihrem Lehrmeister Blackwell das Versteck des Zauberers zu verraten. Von Nicholas und seinen Vertrauten gesund gepflegt, erkennt Elizabeth langsam, welch verlogenem und bösartigem Herrscher sie gedient hatte. Sie schlägt sich auf die Seite des Zauberers, kämpft gegen das Misstrauen ihr gegenüber, hilft, einen Fluch auf Nicholas zu brechen und verliebt sich in John, einen Heiler.
    Ersteinmal zum Buchcover: Passt einwandfrei zum Inhalt und gefällt mir sehr, sehr gut. Die Geschichte erzählt Elizabeth selber in der Ich-Form. Und zwar in einem recht kessen, frechen und etwas flapsigen Stil, der gar nicht so recht zur Story passen will oder gerade deswegen passt.
    Das Buch liest sich flüssig, baut Spannung auf und das Ende ist etwas offen .....und schreit nach einer Fortsetzung. Die wird wohl kommen, denke ich mal, denn Elizabeths Geschichte wird nicht nur mir ausnehmend gut gefallen haben.....eben zauberhaft !!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 13.06.2016 bei bewertet

    Meine Meinung:

    Dieses Jugendbuch ist wirklich etwas Besonderes. Ich lese selten Jugendbücher mit einem historischen Hintergrund. Doch dieses hat mich absolut begeistert. Es hat eine ganz tolle Atmosphäre und entführt den Leser unmittelbar in die Zeit der Hexen. Die Liebesgeschichte wird auf eine ganz süsse Art dargestellt, sodass man sie den Charakteren absolut abnehmen kann.


    Charaktere:

    Die Protagonistin Elizabeth war mir auf Anhieb sympathisch. Ihre Art ist erfrischend.
    Ich konnte mich direkt in die Figur hineinversetzen. Ihr Charakter wirkt und handelt sehr authentisch. Sie ist eine starke und mutige Protagonistin, die weiss was sie will. Ihr Charakter ist mit genau der richtigen Tiefe ausgearbeitet.

    Auch die Nebenfiguren haben viel Charme und Witz und konnten mich begeistern.


    Schreibstil:

    Die Autorin schreib in der Ich-Perspektive. Das führt zu einem wahren Lesefluss, denn man gleitet nur so durch die Seiten. Der Schreibstil ist sehr eingängig und genau so, wie ich es von einem Jugendbuch erwarte.

    Die Beschreibungen sind so gewählt, dass man sich die Umgebung und Eigenarten der Zeit um 1550 bildhaft vorstellen kann.

    Die Geschichte ist durchgehend sehr spannend geschrieben. Ich konnte es nur schwer aus der Hand legen, weil ich immer zu wissen wollte, welche Entscheidung Elizabeth trifft.

    Fazit:

    Insgesamt hat mich das Buch stellenweise wirklich berührt. Ausserdem war es durchgehend spannend und hat eine richtig interessante und starke Protagonistin. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird, denn Witch Hunter könnte zu einer wirklich tollen Fantasy-Serie werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saika8 4., 03.06.2016 bei bewertet

    Elizabeth Grey ist 16 Jahre alt und eine Hexenjägerin. Gemeinsam mit Caleb, ihrem besten Freund, nehmen die zwei Menschen in Anglia fest, die entgegen der Gesetzte des Königs Hexerei praktizieren. Als Elizabeth eines Abends betrunken und mit Hexenkräutern in der Tasche von den Wachen des Königs erwischt wird, wird sie selber in ein Verliess gesperrt und zum Tode verurteilt.
    Es ist nicht Caleb der sie vor dem sicheren Tod rettet sondern der mächtigste Zauberer des Landes Nicholas Perevil und damit eigentlich ihr grösster Feind. Warum rettet ausgerechnet er sie?

    Der Schreibstil dieses Buches ist flüssig geschrieben und absolut fesselnd. Das Buch wird aus der Ich Perspektive also aus Elizabeths Sicht erzählt. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es war sehr interessant die Wandlung der Protagonistin Elizabeth zu verfolgen. Sie hat sich wirklich stark weiter entwickelt. Auch die meisten anderen Charaktere waren mir sehr Sympathisch.In diesem Buch wer einfach alles vorhanden, Fantasy, Spannung und auch grosse Gefühle. Die Spannung wurde sehr gut aufgebaut. Ich bin begeistert und gebe dem Buch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 03.05.2016

    Elizabeth ist trotz ihrer 16 Jahre eine sehr begabte Hexenjägerin in einer magischen vergangenen Zeit. "Entdeckt", entsprechend gefördert und so in den Kreis der Jäger eingeführt wurde sie von Caleb, einem etwas älteren Jungen, in den sie sich wohl auch ein bisschen verliebt hat. Immerhin sind ihre Eltern verstorben und Caleb deshalb am Schloss (wo sie wohnt) so etwas, wie ihre Familie. Als es aber zu einer folgenschweren Entscheidung kommt, Elizabeth selbst zur Hexe erklärt und somit zum Tode verurteilt wird, beginnt die Geschichte erst so richtig! ---------------------------- Das Buch fesselte mich tatsächlich vom Anfang bis zum Ende und ich freue mich schon sehr auf Teil 2, denn der Erzählstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut! Elizabeth hat einige Schwächen, zweifelt auch an sich- trotzdem kommt ab und zu ein bestimmter Witz durch- sehr sympathisch! Auch wenn mich das ein oder andere ein bisschen an Harry Potter erinnerte (Labyrinth, grosse Ängste...), störte mich das hier kein bisschen! Freue mich schon darauf, mehr von der Autorin (und/oder Elizabeth) zu lesen! :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 03.05.2016 bei bewertet

    Elizabeth ist trotz ihrer 16 Jahre eine sehr begabte Hexenjägerin in einer magischen vergangenen Zeit. "Entdeckt", entsprechend gefördert und so in den Kreis der Jäger eingeführt wurde sie von Caleb, einem etwas älteren Jungen, in den sie sich wohl auch ein bisschen verliebt hat. Immerhin sind ihre Eltern verstorben und Caleb deshalb am Schloss (wo sie wohnt) so etwas, wie ihre Familie. Als es aber zu einer folgenschweren Entscheidung kommt, Elizabeth selbst zur Hexe erklärt und somit zum Tode verurteilt wird, beginnt die Geschichte erst so richtig! ---------------------------- Das Buch fesselte mich tatsächlich vom Anfang bis zum Ende und ich freue mich schon sehr auf Teil 2, denn der Erzählstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut! Elizabeth hat einige Schwächen, zweifelt auch an sich- trotzdem kommt ab und zu ein bestimmter Witz durch- sehr sympathisch! Auch wenn mich das ein oder andere ein bisschen an Harry Potter erinnerte (Labyrinth, grosse Ängste...), störte mich das hier kein bisschen! Freue mich schon darauf, mehr von der Autorin (und/oder Elizabeth) zu lesen! :-)

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 19.03.2016

    Unterhaltsam und spannend, aber das gewisse Etwas fehlt

    Inhalt:
    Anglia, 1558. Die 16-jährige Elizabeth Grey arbeitet für den Inquisitor Blackwell als Hexenjägerin – die Beste ihres Standes. Bis sie eines Tages selbst der Hexerei angeklagt wird. Weder ihr bester Freund Caleb, in den sie heimlich verschossen ist, noch ihr Lehrmeister Blackwell helfen ihr aus dem Gefängnis. In letzter Minute wird sie ausgerechnet von ihrem Erzfeind gerettet, nämlich dem mächtigsten Zauberer der Zeit, Nicholas Perevil. Er braucht Elizabeth’ Hilfe, und sie muss sich entscheiden, wem sie ihre Loyalität schenken will, ihrem bisherigen Herrn oder ihrem Retter.

    Meine Meinung:
    Mir hat dieser Roman gut gefallen. Er ist jugendlich locker geschrieben, wobei Elizabeth in der Ich-Form in der Gegenwart erzählt. So kann man sich gut in das Geschehen hineinversetzen, vor allem auch in die Protagonistin selbst und ihren Loyalitätskonflikt. Elizabeth war mir die meiste Zeit sehr sympathisch, und die Sympathie wurde von Seite zu Seite mehr. Denn sie macht eine tolle Entwicklung durch. Anfangs wirkt sie teilweise ein bisschen naiv und gutgläubig, doch entwickelt sie mit der Zeit immer mehr eine eigene Meinung und durchschaut die Intrigen, die im Hintergrund gesponnen werden.

    Es gibt aber auch noch weitere interessante Charaktere, von denen ich vor allem die junge Hexe Fifer und den Wiedergänger Skyler hervorheben möchte. Diese Figuren sind nicht ganz einfach zu durchschauen und geben immer wieder Rätsel auf. Dagegen empfand ich Caleb als unangenehm blass. Bis zum Schluss habe ich einige seiner Handlungsweisen nicht verstanden.

    Die Fantasie kommt voll auf ihre Kosten. Hier gibt es nicht nur Hexen und Hexenjäger, sondern auch Wiedergänger, Seher, Chimären und andere Wesen.

    Ein bisschen Romantik darf natürlich auch nicht fehlen, und während es mir bei manchen Büchern zu viel ist, empfand ich es hier als zu wenig. Die Gefühle gehen einfach nicht tief genug, sondern kratzen nur ein bisschen an der Oberfläche.

    Überhaupt hätte dem Roman grundsätzlich ein bisschen mehr Tiefe nicht geschadet. Vieles hätte man noch detaillierter ausbauen und erklären können. Zwar ist die Handlung in sich logisch, aber ein paar Hintergrundinformationen mehr wären schön gewesen. Toll finde ich, dass das Ende einigermassen abgeschlossen ist, man also nicht mit einem riesigen Cliffhanger sitzengelassen wird, bis der nächste Band erscheint.

    Trotz meiner kleinen Kritikpunkte freue ich mich trotzdem schon auf den Folgeband, der auf Englisch am 14. Juni 2016 unter dem Titel „The King Slayer“ erscheinen wird.

    Fazit:
    Ein unterhaltsames und spannend zu lesendes Jugendbuch, das für ein Debüt wirklich gut ist, dem aber noch das gewisse Etwas für einen aus der Masse herausragenden Roman fehlt.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 19.03.2016 bei bewertet

    Unterhaltsam und spannend, aber das gewisse Etwas fehlt

    Inhalt:
    Anglia, 1558. Die 16-jährige Elizabeth Grey arbeitet für den Inquisitor Blackwell als Hexenjägerin – die Beste ihres Standes. Bis sie eines Tages selbst der Hexerei angeklagt wird. Weder ihr bester Freund Caleb, in den sie heimlich verschossen ist, noch ihr Lehrmeister Blackwell helfen ihr aus dem Gefängnis. In letzter Minute wird sie ausgerechnet von ihrem Erzfeind gerettet, nämlich dem mächtigsten Zauberer der Zeit, Nicholas Perevil. Er braucht Elizabeth’ Hilfe, und sie muss sich entscheiden, wem sie ihre Loyalität schenken will, ihrem bisherigen Herrn oder ihrem Retter.

    Meine Meinung:
    Mir hat dieser Roman gut gefallen. Er ist jugendlich locker geschrieben, wobei Elizabeth in der Ich-Form in der Gegenwart erzählt. So kann man sich gut in das Geschehen hineinversetzen, vor allem auch in die Protagonistin selbst und ihren Loyalitätskonflikt. Elizabeth war mir die meiste Zeit sehr sympathisch, und die Sympathie wurde von Seite zu Seite mehr. Denn sie macht eine tolle Entwicklung durch. Anfangs wirkt sie teilweise ein bisschen naiv und gutgläubig, doch entwickelt sie mit der Zeit immer mehr eine eigene Meinung und durchschaut die Intrigen, die im Hintergrund gesponnen werden.

    Es gibt aber auch noch weitere interessante Charaktere, von denen ich vor allem die junge Hexe Fifer und den Wiedergänger Skyler hervorheben möchte. Diese Figuren sind nicht ganz einfach zu durchschauen und geben immer wieder Rätsel auf. Dagegen empfand ich Caleb als unangenehm blass. Bis zum Schluss habe ich einige seiner Handlungsweisen nicht verstanden.

    Die Fantasie kommt voll auf ihre Kosten. Hier gibt es nicht nur Hexen und Hexenjäger, sondern auch Wiedergänger, Seher, Chimären und andere Wesen.

    Ein bisschen Romantik darf natürlich auch nicht fehlen, und während es mir bei manchen Büchern zu viel ist, empfand ich es hier als zu wenig. Die Gefühle gehen einfach nicht tief genug, sondern kratzen nur ein bisschen an der Oberfläche.

    Überhaupt hätte dem Roman grundsätzlich ein bisschen mehr Tiefe nicht geschadet. Vieles hätte man noch detaillierter ausbauen und erklären können. Zwar ist die Handlung in sich logisch, aber ein paar Hintergrundinformationen mehr wären schön gewesen. Toll finde ich, dass das Ende einigermassen abgeschlossen ist, man also nicht mit einem riesigen Cliffhanger sitzengelassen wird, bis der nächste Band erscheint.

    Trotz meiner kleinen Kritikpunkte freue ich mich trotzdem schon auf den Folgeband, der auf Englisch am 14. Juni 2016 unter dem Titel „The King Slayer“ erscheinen wird.

    Fazit:
    Ein unterhaltsames und spannend zu lesendes Jugendbuch, das für ein Debüt wirklich gut ist, dem aber noch das gewisse Etwas für einen aus der Masse herausragenden Roman fehlt.

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