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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 13.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Wir sehen uns im Sommer" von Asa Hellberg hat mich vom Cover direkt angesprochen. Das Buch lies sich locker und leicht durchlesen, da es einen wortwörtlich fesselt. Es ist sehr emotional geschrieben und man kann sich so richtig in die Lage der 3 Freundinnen versetzen die auch jede ihr "Päckchen" zu tragen haben, für die sie eine Lösung finden müssen. Die Charaktere sind prima ausgearbeitet so das die Geschichte und die Personen sehr authentisch rüber kommen.
    Kurz zum Inhalt:
    Susanne, Maggan und Rebecka vermissen ihre Freundin Sonja, die nun schon sieben Jahre tot ist. Endlich wollen sie den letzten Wunsch ihrer Freundin erfüllen und ihre Asche an ihren liebsten Orten rund um die Welt verstreuen. In 10 Briefen und Filmen erfahren die Freundinnen von Sonjas tragischer Liebesgeschichte. Von diesem Geheimnis hatten sie keine Ahnung. Aufgeteilt in drei kleine Puderdosen machen sich die Freundinnen auf den Weg, erleben ihre Abeneuer und finden den Weg zu sich selbst.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin :-), 14.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Wir sehen uns im Sommer“ ist ein toller Roman über eine Freundschaft von vier Frauen über den Tod hinaus und die Liebe. Es handelt sich um den Nachfolgeband zu „Die Sommerfreundinnen“; er ist aber in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnisse lesbar.

    Sonja ist mit Mitte 40 verstorben; sie wünscht sich von ihrem drei Freundinnen, dass sie ihre Asche rund um die Welt verstreuen. Dazu hat sie ihnen Briefe geschrieben, in denen sie ihre Liebesgeschichte erzählt, die selbst ihren besten Freundinnen unbekannt war. Sieben Jahre nach ihrem Tod beginnt eine emotionale Reise und die Freundinnen lernen nicht nur ihre Freundin Sonja aus einem anderen Blickwinkel kennen; jede kämpft momentan mit eigenen Problemen, aber auch da hilft ihnen die Reise. Aber lest selbst...

    Der Schreibstil ist super, das Buch lässt sich toll lesen. Insbesondere die Briefe, die die Freundinnen auf der Reise bekommen sind sehr emotional. Mehr als einmal sind mir die Tränchen gekullert. Aber die Geschichte ist auch sehr spannend; beispielsweise verunglücken die drei Freundinnen auf einem Zwischenhalt in Norwegen. Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich; aber ich fand sie alle sehr sympathisch. Jede einzelne bereichert die Freundschaft durch ihre Eigenschaften; sie ergänzen sich super. Man spürt die Verbundenheit der Freundinnen, auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind, so sind sie doch immer für einander da. Die Beschreibung der Orte, an die die Freundinnen gereist sind, haben mir auch sehr gut gefallen.

    Fazit: Ein tolles Buch. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 26.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Cover, wie es schöner kaum sein könnte.Dieser gemütliche Ruheplatz im Garten, mit Ausblick auf einen herrlichen Strand, könnte einem die Sommer-Leselust kaum besser schüren.


    Maggan, Susanne, Rebecka und Sonja sind in dieser gefühlvollen Geschichte eine grosse Einheit der Verbundenheit.
    Die Geschichte handelt von einer innigen Freundschaft dieser vier Frauen, die im besten Alter von circa fünfzig Jahren eine grosse Reise unternehmen.Der Grund dieser Reise liegt bei Sonja, denn sie starb in dieser Geschichte vor 7 Jahren und sorgte mit ihrem riesigen Erbe dafür, dass sich die drei anderen Freundinnen nie wieder Gedanken um Geld machen mussten. Doch so innig die Beziehung der Frauen auch war, so hatte Sonja Geheimnisse, von denen die Drei nichts ahnten.
    Mit der Bitte ihre Asche an den Orten auf der Welt zu verteilen, die für sie sehr wichtig waren, machen sich die Freundinnen auf den Weg, Sonjas letzten Willen zu erfüllen.Dabei erfahren sie über Briefe von Sonja, eine Liebesgeschichte, wie es keine der Freundinnen erahnt hatte.

    Eine tolle Idee Sonjas Geschichte langsam und in Etappen über Briefe preiszugeben. Zwischen den Briefen blieb immer reichlich Raum, um die Höhen und Tiefen von Susanne, Maggan und Rebecka im aktuellen Leben zu erfahren. Mit und mit lernt man die herrlich unterschiedlichen Charaktere der Hauptpersonen kennen und fiebert den Geschehnissen entgegen.
    Ein paar kleine Abzüge muss ich bei dem Buch dennoch machen, denn es wird schon in sehr grossem Rahmen, (z.B. Hotelkauf, Hilfsorganisationen und das ständige Champus trinken) mit dem Geld sehr belanglos umgegangen.Das hat mir nicht so gut gefallen.

    Dennoch ist mir die Geschichte der vier Freundinnen sehr ans Herz gewachsen und hat mich schon sehr berührt.
    Eine tolle Urlaubslektüre, die Lust auf das Reisen weckt.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    johannaliest, 13.06.2018

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von "Sommerfreundinnen".
    Ich selbst habe den Vorgänger-Band nicht gelesen und habe dennoch keinerlei Verständnisprobleme gehabt.

    Ich war schon vom Klappentext von Asa Hellberg begeistert:
    "Ich gehöre zu den glücklichsten Autoren - weil ich über nette Menschen über fünfzig schreibe. Weil wir toll sind. Und lustig. Manchmal auch traurig. Meine Figuren sind wie du und ich. Sie haben Sehnsüchte, Hoffnungen, geben auf, versuchen es erneut."

    und schwupps war ich in Asas Bann gezogen :)


    Die drei Hauptpersonen sind Susanne, Maggan und Rebecka.
    Zu viert, gemeinsam mit Sonja waren sie fast 40 Jahre beste Freundinnen.
    Doch Sonja ist nun bereits verstorben und ihr letzter Wunsch war es, dass ihre Freundinnen ihre Asche an Orten verstreuen, die ihr viel bedeuteten.
    Diesem Wunsch kommen die drei Frauen auch nach: mit der Asche aufgeteilt in drei Puderdosen und Briefen von Sonja machen sie sich auf die Reise.
    Dabei lernen sie Sonja neu kennen, denn es werden nach und nach Geheimnisse aufgedeckt.
    Und währendessen finden sie auch zu sich selbst.

    Ich habe alle Charaktere gleich ins Herz geschlossen.
    Es sind alle sehr starke Frauen, aber dennoch ziemlich verschieden.
    Sie haben jede auch ihre eigenen Sorgen, von denen man im Verlauf des Buches erfährt.

    Der Schreibstil war wunderschön leicht. Das Buch war für mich sehr emotional und ich kann es nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover und der tolle Titel haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Zumal die Autorin einer meiner Lieblingsautorinnen ist, war die Vorfreude dann auch dementsprechend.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt frisch und angenehm zu lesen. Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt. Maggan ist mir sofort sehr ans Herz gewachsen, aber auch Susanne, Rebekka und auch Sonja, mit all ihren Eigenheiten haben mir sehr gut gefallen.
    Zur Geschichte, als Sonja stirbt, hinterlässt sie ihren Freundinnen nicht nur ein stattliches Vermögen sondern äussert auch einen Wunsch. Die drei sollen ihre Asche an bestimmten Orten verteilen. Zu denen hat sie jeweils einen Brief verfasst und eine DVD beigefügt. Bei ihrer Reise durch die Welt ereignet sich so einiges und die drei bekommen Einblick auf eine ganz andere Seite von ihrer verstorbenen Freundin Sonja. Doch mehr möchte ich hier von der Geschichte nicht verraten.
    Ein wirklich wiederum hervorragendes Buch der Autorin, das mich sehr gut unterhalten hat und das ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Die seltsamen Wege des Lebens

    Susanne, Maggan und Rebecka vermissen ihre Freundin Sonja, die nun schon sieben Jahre tot ist. Endlich wollen sie den letzten Wunsch ihrer Freundin erfüllen und ihre Asche an ihren liebsten Orten rund um die Welt verstreuen. In 10 Briefen und Filmen erfahren die Freundinnen von Sonjas tragischer Liebesgeschichte. Von diesem Geheimnis hatten sie keine Ahnung. Aufgeteilt in drei kleine Puderdosen machen sich die Freundinnen auf den Weg, erleben ihre Abeneuer und finden den Weg zu sich selbst.

    Schon der Prolog liest sich so wunderschön und geht zu Herzen. Die Briefe, die Sonja an ihre Freundinnen schreibt, tun ihr übriges.
    Der locker, leichte Schreib- und Erzählstil verhilft mir zu einem entspannten Lesen, so dass die Seiten nur so dahin fliegen. Es ist so schön dabei sein zu können, wie die drei Freundinnen noch enger zusammen wachsen und jede ihren Platz im Leben verteidigt bzw. sich neu einrichtet.
    Susanne, die ihre Freiheit über alles liebt und sich nicht fest binden will; Maggan, die ihre Lieben alle um sich herum haben will und ihr neues Leben in Schweden geniesst; und Rebecka, die sich in ihrer Trauer um ihren Mann vergrägt und von den Freundinnen gezwungen werden muss, mit auf die Reise zu gehen, kann ich mir so gut vorstellen. Ihre Vorzüge, ihre charakterlichen Eigenschaften und ihre Einstellungen zum Leben, das sie mit über 50 alle schon genossen haben, werden so detailliert geschildert und in die Geschichte eingebaut, dass ich mir manchmal nicht vorstellen konnte, dass drei so unterschiedliche Frauen sich so gut verstehen können. Aber gerade das macht Freundschaft aus. Dass man sich offen die Wahrheit sagen kann, dass man sich nicht immer anpassen muss und dass man für seinen Lebensstil und seine Meinung nicht verurteilt wird. Mit diesen drei Frauen wäre auch ich gerne befreundet. Das alles kommt hier in der Geschichte sehr gut rüber.
    Von Mallorca über Australien, Hawaii auf die Lofoten. Von der Isle of Skye nach Haiti, New York, Paris. Ihre letzte gemeinsame Station ist dann wieder New York. Ich habe diese Reise mit den drei Frauen und ihren Männern, die natürlich auch eine Rolle spielen, sehr genossen.
    Hier und da gibt es aber auch Stellen, die mir persönlich einfach zu ausführlich oder gar unnötig erscheinen. Da kommt für mich leider etwas Langeweile auf.

    Ein wunderbarer leichter Sommerroman voller Emotionen, gute als auch schlechte Gefühle, über Freundschaft, Liebe und das Leben an sich. Ein Roman, der beschreibt, dass Freundschaft und Liebe stärker sein können als der Tod.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin :-), 14.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Wir sehen uns im Sommer“ ist ein toller Roman über eine Freundschaft von vier Frauen über den Tod hinaus und die Liebe. Es handelt sich um den Nachfolgeband zu „Die Sommerfreundinnen“; er ist aber in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnisse lesbar.

    Sonja ist mit Mitte 40 verstorben; sie wünscht sich von ihrem drei Freundinnen, dass sie ihre Asche rund um die Welt verstreuen. Dazu hat sie ihnen Briefe geschrieben, in denen sie ihre Liebesgeschichte erzählt, die selbst ihren besten Freundinnen unbekannt war. Sieben Jahre nach ihrem Tod beginnt eine emotionale Reise und die Freundinnen lernen nicht nur ihre Freundin Sonja aus einem anderen Blickwinkel kennen; jede kämpft momentan mit eigenen Problemen, aber auch da hilft ihnen die Reise. Aber lest selbst...

    Der Schreibstil ist super, das Buch lässt sich toll lesen. Insbesondere die Briefe, die die Freundinnen auf der Reise bekommen sind sehr emotional. Mehr als einmal sind mir die Tränchen gekullert. Aber die Geschichte ist auch sehr spannend; beispielsweise verunglücken die drei Freundinnen auf einem Zwischenhalt in Norwegen. Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich; aber ich fand sie alle sehr sympathisch. Jede einzelne bereichert die Freundschaft durch ihre Eigenschaften; sie ergänzen sich super. Man spürt die Verbundenheit der Freundinnen, auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind, so sind sie doch immer für einander da. Die Beschreibung der Orte, an die die Freundinnen gereist sind, haben mir auch sehr gut gefallen.

    Fazit: Ein tolles Buch. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 18.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein schönes romantisches Buch, über Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Es ist zwar der Nachfolgeband von Sommerfreundin aber auch ohne den ersten Band zu kennen, gut zu lesen.
    Sonja hat ihren drei Freundinnen nicht nur ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, sondern hat auch eine ungewöhnliche Bitte. Die Drei sollen an für sie wichtigen Orten ihre Asche verstreuen. Zur Einstimmung erhalten sie je eine Film CD und einen Brief. Hier erzählt sie ihr grösstes Lebensgeheimnis, die Mädels hatten ja keine Ahnung. Die Reise führt Susanne, Maggan und Rebecka um die ganze Welt. Nach Abschluss sieht jeder auch sein Leben mit ganz anderen Augen. Und Sonjas Wunsch hat sich erfüllt: "Ich möchte das ihr glücklich werdet."
    Den Schreibstil fand ich angenehm, leicht und schnell zu lesen, bildhafte Beschreibungen. Die Freundinnen war mir sympathisch, sie ergänzten sich prima. Jeder hat sein Päckchen zu tragen.
    Von einigen kleinen Schwächen abgesehen, ein unterhaltsamer Schmöker.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Erwartungen leider nicht ganz erfüllt

    Das Buch "Wir sehen uns im Sommer" von Asa Hellberg hatte mich wegen seines Covers sofort total in seinen Bann gezogen. Wie gerne würde ich auf diesem Stuhl Platz nehmen und an diesem Ort ein paar schöne Stunden geniessen! Genau solche schönen Stunden in meiner Phantasie und Lesevergnügen hatte mir auch der Klappentext versprochen, weswegen ich das Buch unbedingt lesen wollte, weil ich Geschichten dieser Art, mit solchen Hintergründen, in denen es um Freundschaft, Geheimnisse, Liebe und Veränderungen im Leben geht, sehr gerne mag. Leider konnte mich der Roman aber nicht ganz überzeugen...

    Ich hatte mir tiefe Gefühle, Spannung, interessante Reiseziele mit genaueren Beschreibungen der Orte und Erlebnisse und interessante Lebensgeschichten erwartet, womit das Buch für mich aber leider nicht ganz punkten konnte. Am Besten gefallen hat mir noch die Geschichte von Rebecka. Sie hat am meisten in mir bewegt und die grösste positive Verwandlung durchzogen, welche ich sehr gerne verfolgt habe. Susanne und Maggan sowie deren Männer und auch Sonjas Freunde Michael und Paul dagegen konnte ich teilweise nicht ganz nachvollziehen und ihre "Probleme" wurden mir zu oft wiederholt und in die Breite getreten, was ich als nervig empfand. Berührt hat mich die Geschichte von Sonja durchaus und gerade ihre Briefe habe ich sehr gerne gelesen, aber leider lange nicht in dem Masse, wie ich es vermutet hätte. Die Reiseziele fand ich interessant, jedoch hätten sie in meinen Augen einen grösseren Stellenwert einnehmen dürfen. Die Reise stand in meinen Augen durch die privaten Probleme der Freundinnen zu sehr im Hintergrund, ich hätte sie gerne intensiver und bildlicher erlebt. Spannung gab es auch zu keiner Zeit wirklich, erst auf den letzten Seiten konnte man gespannt sein, wie die Geschichte um Luke enden wird. Im Grossen und Ganzen war ich mit der Entwicklung sämtlicher Teilgeschichten der Personen am Ende des Buches zufrieden und es hatte von daher einen guten Abschluss für mich, trotzdem konnte mich dieser nicht mehr positiv beeinflussen und ich kann leider nur drei gut gemeinte Sterne vergeben. Wer eine leichte Geschichte für den Sommer sucht, dem kann ich durchaus zu dem Buch raten, aber ich hatte einfach andere Erwartungen für mich.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 20.06.2018

    Als eBook bewertet

    harmlos

    Asa Hellbergs neuer Roman erzählt von 3 Freundinnen, die aus Freundschaft zu einer weitern Freundin, Sonja, die bereits gestorben ist, gemeinsam eine Reise unternehmen. Auf der von Sonja vor ihrem Tod festgelegten Route sollen sie in verschiedenen Ländern ihre Asche verstreuen. Dabei wird in Briefen Sonjas Lebensgeschichte mit erzählt, auch ihre grosse Liebe zu Luke. Das ist etwas obskur, aber immerhin originell. Vielleicht nicht ganz glaubhaft!
    Die 3 Freundinnen reisen nach Palma, Norwegen, Casablanca, Madrid, Haiti, New York, Paris.

    Vor jeder Station erhalten sie von Sonjas Rechtsanwalt die Tickets und die Briefe sowie jeweils ein Film, der sie thematisch auf die Orte der Route einleiten soll.
    Schade, dass die interessanten Orte alle so schnell abgehakt werden und es kaum Ortschaftsbeschreibungen gibt.

    Ich hatte zunächst Probleme, die etwas profillos wirkenden Figuren Susanne, Maggan und Rebecka auseinander zu halten. Mit der Zeit wird das geringfügig besser und man beginnt sich auch für die Einzelschicksale zu interessieren, z.B. Susanne, die um ihren toten Freund Adam trauert.

    Ich kann schon verstehen, warum Asa Hellberg so beliebt und erfolgreich ist. Ihr Roman hat in den richtigen Momenten Witz oder auch tragische Momente.
    Spannende Momente gibt es, als die Frauen bei einer Wanderung in Nordnorwegen in Probleme kommen. Aber mehr Spannung kommt eigentlich bei den schwierigen Liebesbeziehungen auf.

    Von der Wichtigkeit des Buches bin ich hingegen nicht überzeugt. Offenbar ist es eine Fortsetzung von “Sommerfreundinnen”, den ich nicht gelesen habe und ein wenig ist da der Verdacht, nur einen belanglosen Aufguss vor sich zu haben. Ich habe den Roman daher schnell gelesen und glaube kaum, dass ich in Zukunft noch an ihn denken werde.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 03.09.2018

    Als Buch bewertet

    Als Sonja vor sieben Jahren starb, hat sie ihren Freundinnen ein grosses Vermögen hinterlassen und ein paar Weichen für sie neu gestellt.Sie hat Ihnen einige Lebensträume ermöglicht und alle drei waren eine Zeit sehr glücklich damit.
    Doch nicht alles im Leben verläuft wie geplant. Rebeckas grosse Liebe stirbt und sie verliert sich völlig in ihrer Trauer.Auch Susanne und Maggan sind irgendwie unzufrieden mit ihrem Leben.
    Noch immer haben sie es nicht geschafft, Sonjas letzten Wunsch zu erfüllen und ihre Asche an den Orten zu verstreuen,die von grosser Wichtigkeit in ihrem Leben waren.
    Doch nun wollen Sie sich dieser Aufgabe endlich stellen. In der Anwaltskanzlei ihrer verstorbenen Freundin, werden sie mit allen Unterlagen diesbezüglich versorgt. Sie treten eine Reise um die halbe Welt an, während der sie in zehn Briefen viele Einzelheiten aus Sonjas Leben erfahren,die ihnen bis dahin unbekannt waren.
    Ihr Zusammenhalt wird erneut gestärkt und jede der drei Frauen gewinnt neue Erkenntnisse für ihr eigenes Leben.
    Ich habe die Freundinnen gerne begleitet und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Sonja, Susanne, Maggan und Rebecka waren beste Freundinnen, doch Sonja ist leider vor sieben Jahren verstorben. Gemeinsam erinnern sich die verbleibenden drei Freundinnen an Sonja zurück und blicken in ihre eigene Zukunft.

    Das Buch ist ideal für den Sommer geeignet, obwohl es an manchen Stellen richtig traurig ist. Man fühlt so stark mit den Freundinnen und die Charaktere sind allesamt so liebevoll, dass man sie einfach mögen muss. Obwohl Sonja, eine der vier Freundinnen schon vor sieben Jahren verstorben ist, wird sie von ihren drei Freundinnen schmerzlich vermisst. Die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit sind traurig-schön und auch unerwartet überraschend. Am besten hat mir gefallen, dass der Blickwinkel trotzdem auch auf das jetzige und zukünftige Leben von Susanne, Maggan und Rebecka gerichtet ist. Alle drei versuchen an ihrer aktuellen Situation etwas zu verändern, mit ihren Schicksalen klarzukommen und vielleicht auch etwas zu verändern. Auch wenn es am Ende des Buches überzogen war, so hat mir das Buch als gesamtes sehr gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne F., 10.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ein trauriger Hintergrund für diese Geschichte. Vier dicke Freundinnen die über lange Jahre Freud und Leid gemein ertragen haben, verlieren eine von Ihnen auf sehr tragische Weise. Es ist Sonja, die sehr reich war und den drei Freundinnen alles hinterlassen hat. Sie hatte nur einen Wunsch ihre Asche an allen Plätzen der Welt an denen sie glücklich war zu zerstreuen. Durch zurückgelassene Briefe von Sonja erfahren die Freundinnen endlich etwas über die grosse Liebe von Sonja, über die sie mit Ihnen nie gesprochen hat. Durch die Reisen erfahren die Freundinnen auch wieder mehr über sich selbst und die Liebe zu ihren Partnern. Eine herzzerreissende Geschichte die teilweise auch sehr traurig und nachdenklich macht. Der Schreibstil ist sehr einfühlsam und romantisch und lässt einem mit einem guten Gefühl zurück.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 30.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Susanne, Mangan und Rebecka machen erneut eine Reise auf den Spuren ihrer verstorbenen Freundin Sonja. Dieses Mal geht es anhand ihrer Briefe um die ganze Welt und sie erfahren Überraschendes...

    Das Buch ist die Fortsetzung von Sommerfreundinnen. Hier wie auch dort hat Sonja ihren drei Freundinnen Aufgaben aufgegeben und während der Reise finden sie wieder näher zueinander und entdecken einiges neues an sich selbst. Das Buch war für mich eine nette Sommerunterhaltung mit einer Mahnung an die Freundschaft. Gleichzeitig wirkte es auf mich aber auch wie der 2. Aufguss des Vorgängerbuches. Vor allem das Ende hin war ziemlich kitschig. Daher gut für den Urlaub oder zwischendurch, doch insgesamt ein schwächerer Eindruck.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    Wir sehen uns im Sommer handelt von drei Freundinnen, die nach dem Verlust ihrer langjährigen gemeinsamen Freundin verloren haben. Diese hat ihnen per Testament einige Briefe hinterlassen, mit der Anweisung, wo auf der Welt die drei Freunde ihre Asche verstreuten sollen. Es beginnt eine Reise um die halbe Welt,, um den letzten Willen der Freundin nachzukommen. Hierbei werden einige Geheimnisse, die bisher ungesagt blieben, aufgedeckt.


    Mich könnte das Buch leider absolut nicht überzeugen. Zunächst war ich sehr gelangweilt und der Lesefluss hat mir auch nicht wirklich gefallen. Es ist zwar ein einfacher Schreibstil, aber selbst dies könnte das Buch nicht retten. Die drei Freundinnen scheinen schon über sechzig Jahre zu sein, aber noch lange nicht glücklich mit ihrem Leben. Sie besitzen dank des Erbes zwar einen Haufen Geld, aber Geld alleine macht bekanntlich nicht glücklich. Sonja hat wohl noch vor ihrem Tod dafür gesorgt, dass alle drei einen Mann kennenlernen und sich auch verlieben. Rebeckas Mann ist leider kurz nach Sonja verstorben, was sie völlig aus der Bahn gerissen hat. Susanne möchte sich nicht fest binden und hat so ihre grosse Liebe immer wieder weg gestossen da dieser heiraten wollte Und Meggan ist mir ihrem Mann nach Schweden gezogen, wo beide nicht glücklich sind, aber dies auch nicht bereden wollen. Allein die privaten Geschichten der drei Frauen sind so verworren und es passiert so viel, dass man nicht genau weiss was man davon halten soll. Dich dann Sonja lässt eine riesige Bombe platzen in der sie von einem langjährigen Liebhaber erzählt, der Frau und Kinder hat.

    Das Buch ist meiner Meinung nach viel zu überladen. Es scheint, als wären zu viele Ideen für das Buch da Gewesen die alle in eines gepackt wurden. Dadurch ist keine dieser Ideen richtig ausgereift. Es wirkt einfach unstimmig und vor allem unrealistisch. Oft habe ich nur mir den Kopf geschüttet, da alle paar Seiten eine neue Bombe geplatzt ist. Vor allem das Ende hat mich noch einmal laut auflachen lassen, aber nicht weil das Buch von Humor nur so strotzt, nein weil es einfach zu skurril ist. Mein Geschmack wurde mit diesem Buch leider so gar nicht getroffen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 31.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die drei Freundinnen Megann, Susann und Rebecka bekamen am Tod ihrer Freundin Sonja von ihr die Aufgabe, ihre Asche an verschiedenen Orten auf der Welt zu verstreuen. Mittlerweile ist Sonjas Tod schon sieben Jahre her und jede der drei Freundinnen hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Rebeckas Mann Adam ist vor einigen Monaten gestorben und sie versinkt in ihrer Trauer. Zum Glück geben die Freundinnen nicht nach und die drei machen sich auf Weltreise. Vor jedem neuen Ziel bekommen sie eine DVD zu sehen und danach dürfen sie einen Brief von Sonja lesen. Sonja hat ihnen in der Vergangenheit einiges verschwiegen und so erfahren sie von Sonjas grosser Liebe und einem Leben, das Sonja vor ihnen verborgen hat. Durch die Reise sehen die drei Freundinnen ihre eigenen Probleme von einer anderen Seite, sie rücken immer mehr aneinander und kehren sehr verändert und gestärkt von der langen Reise zurück.

    Das Buch ist wunderschön geschrieben, es hat mich zum Lachen, aber auch zum Weinen gebracht. Ich kannte die drei Freundinnen schon vom ersten Band und so war es wie ein Wiedersehen für mich. Sonjas Briefe sind sehr schön geschrieben und haben mich richtig berührt, aber auch der Tod von Adam war sehr gefühlvoll geschrieben und hat mich zum Weinen gebracht. Insgesamt ein sehr, sehr schönes Buch, das mich am Ende aber auch zum Nachdenken über das Leben gebracht hat.
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Wir sehen uns im Sommer von Asa Hellberg

    Susanne, Maggan und Rebecka sind enge Freundinnen und vermissen die Vierte im Bunde, Sonja, sehr. Sonja starb sehr früh, doch Sie hinterlässt Ihnen etwas, das ihnen bei der Suche nach dem Glück auf die Sprünge helfen soll: zehn Briefe und eine Weltreise auf der ihre Asche verstreut werden soll. Es dauert lange bis die 3 sich auf den Weg machen. Es ist ein Weg voller Traurigkeit aber auch der Anfang von etwas Neuem für jede der 3 Freundinnen.

    Warmherzig, liebevoll und leicht sarkastisch wird hier eine Geschichte über ein sehr starkes Band der Freundschaft erzählt. Eine Reise auf der Suche nach Glück und der Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens.
    Das Cover finde ich persönlich wunderschön, sowohl farblich als auch graphisch. Der Schreibstil ist „leichtfüssig“, mir fiel es nicht schwer in diese Geschichte rein zu finden.
    Ich kann das Buch jedem für gerne empfehlen, ein schönes Buch, das mein Herz definitiv erreicht hat.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 12.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die seltsamen Wege des Lebens

    Susanne, Maggan und Rebecka vermissen ihre Freundin Sonja, die nun schon sieben Jahre tot ist. Endlich wollen sie den letzten Wunsch ihrer Freundin erfüllen und ihre Asche an ihren liebsten Orten rund um die Welt verstreuen. In 10 Briefen und Filmen erfahren die Freundinnen von Sonjas tragischer Liebesgeschichte. Von diesem Geheimnis hatten sie keine Ahnung. Aufgeteilt in drei kleine Puderdosen machen sich die Freundinnen auf den Weg, erleben ihre Abeneuer und finden den Weg zu sich selbst.

    Schon der Prolog liest sich so wunderschön und geht zu Herzen. Die Briefe, die Sonja an ihre Freundinnen schreibt, tun ihr übriges.
    Der locker, leichte Schreib- und Erzählstil verhilft mir zu einem entspannten Lesen, so dass die Seiten nur so dahin fliegen. Es ist so schön dabei sein zu können, wie die drei Freundinnen noch enger zusammen wachsen und jede ihren Platz im Leben verteidigt bzw. sich neu einrichtet.
    Susanne, die ihre Freiheit über alles liebt und sich nicht fest binden will; Maggan, die ihre Lieben alle um sich herum haben will und ihr neues Leben in Schweden geniesst; und Rebecka, die sich in ihrer Trauer um ihren Mann vergrägt und von den Freundinnen gezwungen werden muss, mit auf die Reise zu gehen, kann ich mir so gut vorstellen. Ihre Vorzüge, ihre charakterlichen Eigenschaften und ihre Einstellungen zum Leben, das sie mit über 50 alle schon genossen haben, werden so detailliert geschildert und in die Geschichte eingebaut, dass ich mir manchmal nicht vorstellen konnte, dass drei so unterschiedliche Frauen sich so gut verstehen können. Aber gerade das macht Freundschaft aus. Dass man sich offen die Wahrheit sagen kann, dass man sich nicht immer anpassen muss und dass man für seinen Lebensstil und seine Meinung nicht verurteilt wird. Mit diesen drei Frauen wäre auch ich gerne befreundet. Das alles kommt hier in der Geschichte sehr gut rüber.
    Von Mallorca über Australien, Hawaii auf die Lofoten. Von der Isle of Skye nach Haiti, New York, Paris. Ihre letzte gemeinsame Station ist dann wieder New York. Ich habe diese Reise mit den drei Frauen und ihren Männern, die natürlich auch eine Rolle spielen, sehr genossen.
    Hier und da gibt es aber auch Stellen, die mir persönlich einfach zu ausführlich oder gar unnötig erscheinen. Da kommt für mich leider etwas Langeweile auf.

    Ein wunderbarer leichter Sommerroman voller Emotionen, gute als auch schlechte Gefühle, über Freundschaft, Liebe und das Leben an sich. Ein Roman, der beschreibt, dass Freundschaft und Liebe stärker sein können als der Tod.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 10.06.2018

    Als eBook bewertet

    Drei Freundinnen, Susanne, Maggan und Rebecka, machen sich mit der Asche der vierten Freundin, Sonja, auf die Reise zu verschiedenen Orten. Vor ihrem Ableben hat Sonja ihren Freundinnen Briefe geschrieben, die sie nun nacheinander erhalten und in denen steht, wo sie als nächstes hinreisen sollen. Auf diesem Weg lernen sie ein Geheimnis von Sonja kennen und erfüllen den letzten Willen ihrer Freundin. Im Grossen und Ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen. Die Charaktere stehen mitten im Leben und jede Protagonistin kämpft mit ihren eigenen Sorgen. Die Idee, die Freundinnen einmal rund um den Globus zu schicken, fand ich sehr schön. Man kann erleben, wie der Zusammenhalt der Drei stärker wird und wie sie Schritt für Schritt Veränderungen in ihrem Leben vornehmen wollen. Mir war das Ganze aber dann doch etwas zu langgezogen und ich musste mich zum weiterlesen etwas zwingen. Die Geschichte an sich ist stimmig und rund, nur etwas zu ausführlich und lang geraten. Die Autorin schreibt jedoch sehr abwechslungsreich. Stellenweise zwar traurig, kommen aber auch humorvolle und emotionsgeladene Momente.

    Ein nettes Sommerbuch für zwischendurch, bei dem es um eine tiefe Freundschaft eines Frauenquartetts, bis in den Tod geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sannysbuchwelten, 11.07.2018

    aktualisiert am 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Sommerfreundinnen ist der erste Teil zur ,,Wir sehen uns im Sommer". Jetzt sind sieben Jahre vergangen und die drei Freundinnnen von Sonja; Susanne, Maggan und Rebecka sind endlich bereit den Wunsch ihrer toten Freundin zu erfüllen.

    So machen die drei Freundinnen sich auf einen Sommer zu erleben, den sie nie wieder vergessen werden. Mit Hilfe von Sonja's Anwalt gehen sie auf Weltreise. An jedem Halt wartet eine DVD und ein sehr persönlicher Brief. Denn Sonja hat lange viele Geheimnisse erfolgreich ihren drei Freundinnen verschwiegen. Der Inhalt der Briefe lässt die Tote in einem ganz anderen Licht erscheinen. Besonders da sich Susanne, Maggan und Rebecka in den sieben Jahren doch etwas entfernt. Diese Reise bringt die Drei wieder näher. Diese Idee die Asche an besonderen Orten zu verstreuen, fand ich eine tolle Idee. Schade, dass so etwas nicht in Deutschland möglich ist.

    Ich bin sehr begeistert von dem Buch der Autorin Asa Hellberg. Die Autorin ist in einem Alter mit mir. Ich finde es sehr spannend, wie die tote Sonja, ihre ehemaligen Freundinnen erneut zu einem ungewöhnlichen Sommer verhilft! Leider kenne ich noch keinen weiteren Bücher. Jedoch bin ich mir sicher noch weitere Bücher zu lesen.

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