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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.11.2018

    Obwohl es bereits der dritte Band der Julia Schwarz Reihe ist, habe ich mich an diesen Thriller gewagt. Und was soll ich sagen? Ich habe es nicht bereut. Problemlos bin ich in die Geschichte reingekommen und mich hatte auch sofort der Nervenkitzel gefangen.

    Schon der Prolog verspricht Spannung und Action, so dass ich auch direkt weiterlesen wollte. Auch bei der eigentlichen Story war der Spannungsbogen durchweg gegeben und durch die kleinen, deinen Details, die die Autorin geschickt immer wieder gestreut hatte, war dieser Thriller wirklich von der ersten bis zur letzten Seite ein wahrer Nervenkitzel.

    Das Thema: Tote in Eisskulpturen, ist wirklich sehr spannend und habe ich zuvor auch noch nicht gelesen, obwohl ich schon seit vielen Jahren eine echte Krimi- bzw. Thrillertante bin. Auch hier wurden die Skulpturen und deren Herstellung so exakt beschrieben, dass ich sie mir wunderbar vor meinem geistigen Augen vorstellen konnte. Ja, ich habe schon fast deren Kälte gespürt. Ich denke, dass die Autorin hier wirklich grossartige Recherchearbeit geleistet hat, was ihrem Thriller natürlich nur zu Gute kommt.

    Abschliessend möchte ich noch ein paar Anmerkungen zu Cover und Klappentext loswerden. Das Cover zeigt bedingt durch die Tänzerin eine gewisse Eleganz, von der jedoch schon eine Kälte ausgeht. Dieses wird durch die Kleidung und auch die Eissplitter deutlich. Für mich ist das ein sehr gelungenes Bild, das hervorragend zur Story passt. Der Klappentext macht definitiv neugierig. Jedoch erscheint er mir sogar noch etwas harmlos, im Gegensatz zur Story. Aber auf jeden Fall besser, als den potentiellen Leser gleich zu verschrecken.

    📚 Fazit 📚

    Ein Thriller, der dich nicht mehr los lässt! Ja, so würde ich ihn beschreiben. Nervenkitzel pur, von der ersten bis zur letzten Seite, gepaart mit einer sehr eingängigen Story. Im Hinblick auf die kommende Winterzeit, der ideale Thriller, um einen gefrorenen See etwas anders zu betrachten.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 27.10.2018

    Durchgehend spannend, kaum Zeit zum Durchatmen!

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe bereits „Der Flüstermann“ von Catherine Shepherd als Hörbuch gehört und war davon sehr begeistert. Auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt.

    Cover:
    Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet. Sowohl die Tänzerin im weissen Kleid als auch der angedeutete Schnee sind super. Die rote Schrift des Titels verrät schon von weitem, dass es sich um einen Thriller handeln muss.

    Inhalt:
    Mitten in der Stadt an einem belebten Platz wurde über Nacht eine Skulptur hingestellt, die sich bei näherem Hinsehen als eingeeiste Frau rausstellt. Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler tun alles dafür, dass der oder die Mörder schnell gefasst werden. Der Eiskünstler legt allerdings ein sehr hohes Tempo an den Tag. Was hat es mit dieser schockierenden Kunst auf sich?

    Handlung und Thematik:
    Achtung, wer dieses Buch einmal anfängt, kann es nicht mehr weglegen! Man muss sich direkt zwingen zwischendrin Pause zu machen. Die Handlung ist wirklich durchgehend spannend und mitreissend. Man bekommt sowohl die Sicht der Rechtsmedizin, als auch der Ermittler und sogar des Mörders und der Opfer gezeigt. Die Hintergründe der Morde ist erschreckend, aber logisch und gar nicht abwegig.
    Dieses Buch ist das dritte Buch um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, ich kannte die Vorgänger nicht, kam aber trotzdem super mit.

    Charaktere:
    Julia war mir gleich von Anfang an sehr sympathisch. Ihr oberstes Ziel ist es, den Leichen Gerechtigkeit zu verschaffen, dafür setzt sie sich sehr ein und bricht sogar die ein oder andere Regel. Florian war mir leider ein bisschen zu eifersüchtig und nicht selbstsicher genug. Ich konnte ihn leider nicht so gut leiden, aber er kam ja nicht ständig vor :-)
    Julias neue Assistentin Lenja ist offenbar aus dem selben Holz geschnitzt wie Julia, ich mochte sie daher auch sehr gerne und ich hoffe, dass alle drei in einem Nachfolgeband wieder vorkommen.

    Schreibstil:
    Catherine Shepherds Schreibstil ist der absolute Hammer! Die Spannung begann auf Seite 1 und hielt sich bis zur letzten Seite. Ich hatte kaum Zeit zum Durchatmen. Die kurzen Kapitel und die bildlichen Beschreibungen haben die Spannung echt angeheizt. Auch die Perspektivenwechsel waren sehr gelungen, so konnte man nicht nur Julia und Florian beim Rätseln helfen, sondern auch mit den Opfern mitfühlen. Die Autorin verriet nie zu viel und so wusste man eigentlich bis zum Schluss nicht, wer der Mörder war.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Absolutes Suchtpotential! Ich bin echt begeistert von diesem Buch und Catherine Shepherds Schreibstil! Ich denke ich muss mir noch mehr von ihr holen und kann nur sagen: Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 26.11.2018

    Köln im Winter. Ein grausamer Serienkiller gibt Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler Rätsel auf. Als „Eiskünstler“ treibt er in der Stadt sein Unwesen – er friert seine Opfer in Eisblöcke ein, schneidet daraus eine Skulptur und stellt diese dann auf einem öffentlichen Platz kunstvoll angestrahlt zur Schau…

    „Winterkalt“ ist bereits der dritte Fall für Julia Schwarz und Florian Kessler – der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorhergehenden Bände bestens verständlich.

    Catherine Shepherd hat einen sehr fesselnden Schreibstil. Die Autorin versteht es ganz ausgezeichnet, die Spannung schon nach wenigen Seiten auf ein hohes Level zu katapultieren. Der Thriller wird fesselnd erzählt und entwickelt schnell einen Sog, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.

    Der Kriminalfall ist verzwickt – falsche Fährten, viele Verdächtige sowie immer neue Hinweise, Indizien und Ereignisse halten das Geschehen lebendig und haben mir genauso wie die zahlreichen im Handlungsverlauf auftauchenden Fragen viel Platz zum Miträtseln und Mitgrübeln über Motiv, Hintergründe und Identität des Täters gegeben.

    „Winterkalt“ hat mich durchweg begeistert – ein Thriller, der mir mit seiner fesselnden Handlung ein paar äusserst spannende Lesestunden beschert hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 16.12.2018

    Es ist ein ungewöhnlicher Todesfall, zu dem die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz in einer eiskalten Winternacht gerufen wird. Mitten in der Stadt wurde auf einem Platz eine Eisskulptur abgestellt und angestrahlt. Erst bei näherem Hinsehen entdeckt sie die Tote, die im Eis steckt. Es gibt keine Zeugen, die beobachtet hätten, wie die Skulptur dort hinkam. Bevor sich Julia an die Arbeit machen kann, denn die Skulptur muss erst aufgetaut werden, gibt es ein weiteres Eiskunstwerk.
    Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut.
    Dies ist nicht das erste Buch aus der Reihe um die Ermittler Kommissar Florian Kessler und Rechtsmedizinerin Julia Schwarz, welches ich gelesen habe, daher ist es so, als würde man alten Freunden begegnen.
    Florian ist zwar ein guter Polizist, doch er hat es nicht einfach in diesem Fall, denn niemand hat es gesehen. Zum Glück geht Julia wie immer der Sache auch ausserhalb ihres Instituts nach und ergänzt damit Florians Ermittlungen. Dieses Mal bekommt sie es neben dem Fall aber auch noch mit ihrem Ex zu tun, was zu Problemen führt.
    Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend und blieb es bis zum Ende. Es ist der Autorin auch dieses Mal gelungen, immer wieder neue Wendungen zu bringen, so dass ich bis zum Schluss nicht auf den Täter gekommen bin.
    Ich kann diesen Thriller nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 23.10.2018

    Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und ihr Freund, der als Kriminalkommissar tätig ist, Florian Kessler bekommen es mit einem eiskalten Mörder zu tun.
    In einem Stadtpark wird eine Eisskulptur gefunden, mit einem grausamen "Inhalt"- eine Frau wurde in diese Skulptur eingesperrt und musste einen grausamen Erfrierungstod sterben.
    Es gibt keinerlei Zeugen oder DNA Spuren, auch die Opfer geben keinerlei Hinweise und Julia und Florian treten auf der Stelle..
    Ein Künstler der sich mit Eisskulpturen auskennt will ihnen behilflich sein und benimmt sich gleichzeitig sehr merkwürdig...und die Zeit drängt denn der Täter ist noch lange nicht fertig und will den vollkommen Ruhm ernten...

    Zuerst möchte ich mich bei der Autorin bedanken die mir ein Reziexemplar zur Verfügung gestellt hat.
    Thrillerfans sollten sich die Autoin Catherine Shepherd auf jeden Fall merken!
    Für mich war dies das erste Buch mit der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und ihrem Freund/Kollegen Florian Kessler.
    Man kann die Bücher jedoch leicht ohne Vorkenntnisse der anderen Bücher lesen da sie alle in sich abgeschlossen sind.
    Der Schreibstil ist bei der Autorin leicht, jedoch schnell packend und sobald ich das Buch begonnen hatte konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen!
    Julia Schwarz und Florian Kessler waren mir sehr schnell sympathisch, auch das Umfeld der beiden konnte mich begeistern und zum lesen mitreissen.
    Interessant ist die Thematik die von der Autorin diesmal gewählt wurde- Eisskulpturen, aber auch was ein Erfrierungstod für ein Opfer bedeutet.
    Gerade bei dem Punkt Eisskulptur merkt man dass die Autorin sehr gewissenhaft recherchiert hat und verpackt dieses Wissen spannend und interessant in ihren neuen Thriller.
    Gekonnt streut die Autorin wieder verschiedene Spuren und Hinweise und als Leser kann man selbst wählen ob man sich auf dieses Spuren einlässt oder sich selbst Gedanken zum Täter macht.
    Das Ende war für mich stimmig, spannend, nicht vorhersehbar und sehr gelungen.
    Unter dem Strich wieder ein sehr überzeugender und spannender Thriller aus einer Reihe mit sympathischen Ermittlern.
    Ich kann die Autorin und die Reihe der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 04.11.2018

    Mit grosser Erwartung habe ich mir das neue Buch von Catherine Shepherd gekauft. Ich habe bisher alles von ihr gelesen und habe mich sehr über eine Fortsetzung rund um Julia und Florian gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.

    Catherine Shepherd steigert sich mit jedem neuen Band und man fragt sich, ob das überhaupt möglich ist. Aber es ist eine grosse Freude ihre Werke lesen zu dürfen und wer Spannung und eine gut aufgebaute Story sucht, wird auch diesmal wieder fündig.

    Julia Schwarz hat sich in „Winterkalt“ mit mehreren Neuerungen abzufinden. Da Ihr getöteter Assistend nun fehlt und eigentlich nie wieder zu ersetzen ist, muss seine Stelle doch neu bestückt werden, da Julia sonst vor Arbeit nicht mehr hinterher kommt. Wie ist die Neue? Mich hat sie überzeugt aber ich hoffe, dass sie Julia nicht auf Dauer die Show stiehlt. Überhaupt ist das eine Begabung von Shepherd die Charaktere so zu zeichnen, dass man sie klar vor Augen hat, ohne das sie bis ins kleinste Detail beschrieben werden müssen.

    Beeindruckende Hintergrundwissen über Körper, wie sie sich bei verschiedenen Tötungsarten verhalten und verändern – aber auch über Köln – wussten Sie wie viele Brücken die rechte und die linke Rheinseite verbinden? Das nur am Rande.

    Ich bin durch das Buch geflogen, habe es mit grosser Aufmerksamkeit gelesen und bin innerlich allen Spuren gefolgt, die Shepherd sorgsam ausgelegt hat. Aber am Ende führte sie doch einen anderen Weg, den ich nicht im Blick hatte.

    Wieder ein unterhaltsamer und temporeicher Thriller, der auf weitere Werke hoffen lässt und den man in seiner bizarren Art zu töten niemals vergisst. Einzig und allein die Diagnose am Ende lässt für mich Diskussionen offen – aber das hat wohl am meisten mit mir zu tun.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 30.10.2018

    EISGÖTTINNEN
    Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird, ist sie zunächst ratlos. Auf einem Platz mitten in der Stadt steht eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Aber Julia sieht keine Leiche. Erst ganz dicht vor dem Kunstwerk erkennt sie, dass dort im Eis etwas steckt. Schockiert starrt Julia in das Gesicht einer toten Frau. Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde. Doch nicht nur das. Kriminalkommissar Florian Kessler findet keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist. Zudem muss Julia mit der Obduktion zähneknirschend warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu. (Klappentext)

    „Winterkalt“ ist der dritte Fall für die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Kriminalkommissar Florian Kessler. Es ist immer wieder erstaunlich, wie einfallsreich in den Thrillern von Catherine Shepherd Menschen um ihr Leben gebracht werden. Dieses Mal sind es junge Frauen, die kunstvoll drapiert in Eis eingefroren und als Skulptur im öffentlichen Raum ausgestellt werden.
    Ganz schnell war ich der Handlung drin. Wie stets bei der Autorin liest sich auch dieser Thriller wie von selbst. Ich flog nur so durch die Seiten. Die 41 kurz gehaltenen Kapitel endeten wiederholt mit einem Cliffhanger. Immer neue Verdächtige werden raffiniert ins Geschehen eingeführt, die die Spannung steigen lassen. Spuren werden gelegt, die sich mehrfach als nicht zielführend erweisen. Beeindruckend war für mich, wie die Autorin wieder viele Details in die Story eingearbeitet hat. Davon dienten viele als Ablenkung, was sich jedoch erst fast zum Ende hin zeigte. Durch die Einblicke in die Welt des Balletts und in die der Eiskünstler ergeben sich Querverbindungen in andere Lebensbereiche. Julia und ihre neue Assistentin Lenja bringen mit ihren waghalsigen, illegalen Aktionen zusätzlich nervenzerreissende Spannung in die Ermittlungen. Julias analytischer Spürsinn lässt sie oft alle Vorsicht vergessen. Ein ums andere Mal kommen sie deshalb in gefährliche Situationen.
    Die Suche nach dem psychopathischen Mörder endet schliesslich mit der glücklichen Rettung eines der Opfer in letzter Minute und der Festnahme des Eiskünstlers in flagranti.

    Die Charaktere sind in ihren Lebens- und Arbeitsbereichen sehr gut, zum Teil bildhaft (Annabell, Philip) herausgearbeitet worden. Man erhält auch einen kleinen Einblick in die kranke Gedankenwelt des Täters. Was der sich so zurechtgelegt hatte, warum er die jungen Frauen in Eisskulpturen verwandeln musste! Einfach unfassbar! Die Protagonisten Julia und Florian sind in ihrer persönlichen Beziehung vorangekommen. Ihr Verhältnis hat sich stabilisiert. Die neue Mitarbeiterin Julias, die Finnin Lenja scheint eine patente Person zu sein. Sie passt zu Julia und ihrem Arbeitsstil. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Fall. Wird Julia nach ihrer Beförderung noch Zeit für die Ermittlungsarbeit finden? Ich hoffe sehr, dass es trotzdem weitergeht mit dem smarten Florian und der taffen Rechtsmedizinerin.

    „Winterkalt“ hat mich wieder sehr gut unterhalten. Es war eine kurzweilige, spannungsgeladene Lektüre, die ich allen Thrillerfreunden ans Herz legen kann.
    Ich vergebe meine Lese-und Kaufempfehlung mit fünf von fünf Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 10.11.2018

    Eisskulpturen mit mörderischem Inhalt...


    Kurz zum Inhalt:
    In Köln wird an einem gut einsichtigen Platz eine beleuchtete Eisskulptur gefunden - darin verborgen eine tote junge Frau, in einem weissen Kleid und mit einem Spiegel in der Hand.
    Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis gekommen ist und so schön drapiert werden konnte.
    Und ihr Freund, Kriminalkommissar Florian Kessler, findet keinen einzigen Zeugen. Es kann doch nicht sein, dass niemand gesehen hat - selbst nachts - wie eine riesige Eisskulptur herangeschafft und aufgestellt wurde?
    Bald wird eine weitere Eisskulptur gefunden.
    Können Julia und Florian den Täter finden und stoppen, bevor noch eine junge Frau sterben muss?


    Meine Meinung:
    "Winterkalt" ist der 3. Band um Julia Schwarz und Florian Kessler, ist aber in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Alle vorherigen Erlebnisse bzw. Infos aus dem Privatleben werden geschickt ins Geschehen verwoben.
    Der Schreibstil von Catherine Shepherd ist flüssig und schnell zu lesen, auch aufgrund der kurzen Kapitel. Die handelnden Personen sind detailliert und lebendig ausgearbeitet.
    Das Buch geht gleich nervenzerreissend los, als man aus der Sicht einer jungen Frau miterlebt, wie diese in Eiseskälte erfrieren muss. Einfach nur schauderhaft und es wird einem beim Lesen eiskalt.
    Der Spannungsbogen wird konstant aufrecht gehalten, und fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann.
    Auch kommt relativ zu Beginn die junge Ballerina Annabell ins Spiel, bei der man zuerst befürchten musste, dass sie das nächste Opfer des Eiskünstlers wird. Erst nach und nach wird ihre Rolle in dieser Geschichte aufgedeckt.
    Die Autorin schafft es wunderbar, dass man als Leser im Dunkeln tappt. Man bekommt viele Opfer und Täter präsentiert, und doch kann man erst kurz vor Schluss den wahren Täter erahnen. Auch den Grund für die Taten des Mörders erfährt man erst nach und nach.
    Die Ermittlungsarbeiten konnte man wirklich gut nachvollziehen, es war alles realistisch und hat sich peu à peu aufklärt. Die Auflösung war stimmig, authentisch und nachvollziehbar und es war ein richtig tolles Lesevergnügen!
    Ebenfalls sind die privaten Nebenhandlungen sehr interessant; diese machen die Charaktere richtig lebendig.
    Das Cover passt auch sehr gut, zeigt es doch eine Ballerina (Annabell), die aussieht, als würde sie in Schnee und Eis tanzen.


    Fazit:
    Fesselnder und atemberaubender Thriller, der es einem fast unmöglich macht, den Täter zu enttarnen. Für mich hat dieses Buch alles, was einen perfekten Thriller ausmacht. Tolles Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 11.11.2018

    Eins meiner Lesehighlights 2018! Eiskalte Schönheit will gewürdigt werden!

    Furchtbares Entsetzen und eiskalte Schauern gehen der Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Kriminalkommissar Florian Kessler den Rücken hinunter, als sie zum Mediapark in Köln gerufen werden, um dort eine Eisskulptur in Augenschein zu nehmen. Erst auf dem zweiten Blick gibt sie ihre wahre Schönheit preis. Eingeschlossen unter Eis blickt ihnen eine junge Frau entgegen und macht alle Polizisten am Einsatzort sprachlos. Niemand kann ihnen sagen, wer das „Kunstwerk“ hier auf dieser Bühne abgestellt und anschaulich dargeboten hat. Sofort ist ihnen klar, dass es für den Täter nicht bei einem Ausstellungsstück bleiben wird und sie behalten Recht. Schon kurze Zeit später taucht nachts eine weitere, angestrahlte Skulptur an einem naheliegenden See auf. Die Polizei tappt völlig im Dunklen und versucht verzweifelt den psychopathischen Künstler zu finden.

    Was für ein aussergewöhnlich spannendes Juwel hat Catherine Shepherd hier wieder für ihre Leser auf Papier gebracht. „Winterkalt“ ist das dritte Buch der faszinierenden Thriller-Reihe rund um das Ermittlerteam Julia Schwarz und Florian Kessler. Furchtbares Entsetzten, Gänsehaut und ganz viel Mitgefühl hat bei mir die unglaublich eindringliche Szene im Prolog erzeugt. Eine junge Frau lässt einen an ihren letzten Gedanken teilnehmen, als sie feststellt, dass sie ihrem eiskalten Grab nicht mehr entkommen kann. Dieser Schocker zu Beginn und ein unglaublich spannender Aufbau der weiteren Geschichte haben einen nur so durch das Buch suchten lassen. Herzklopfen beim Lesen hat Catherine Shepherd bei mir durch ihre gruselige und anspannungsvolle Atmosphäre im Buch erzeugt. Als Julia durch ihre ständigen Alleingänge die Künstlerszene um Hanjo Wegner beleuchtet, hat man sich ganz oft im Stillen Florian herbeigewünscht. Immer wieder fragt man sich, ob Hanjo oder einer seiner Kollegen wohlmöglich der psychopathische Mörder ist. Doch auch die unheilvollen Gedanken des unbekannten Täters machen einen furchtbar nervös. Er will seine Schlagzahl erhöhen, da er das Gefühl hat, dass seine Kunstwerke nicht genügend mediale Beachtung finden. Beim Aussuchen seiner Opfer ist die Spannung bald nicht zu ertragen und man hat fürchterliche Angst um sie. Auch in diesem Thriller hat es die Autorin wieder mit Bravour geschafft, dass man ständig auf eine falsche Fährte gelockt wurde und den wahren Mörder überhaupt nicht auf seinem Plan hatte.

    Zusätzlich zu diesen unheilvollen Geschehnissen haben auch berufliche und private Veränderungen in Julias Leben einen grossen Reiz in diesem Buch ausgemacht. Voller Spannung wartet man schon auf die Fortsetzung um zu erfahren, was diese Entwicklungen für Auswirkungen in ihrer weiteren Zukunft haben werden.

    Mein Fazit:

    Mit „Winterkalt“ hat mich Catherine Shepherd wieder unheimlich begeistern und überzeugen können. Der Thrillerfaktor hat ganz nach oben ausgeschlagen, da die Spannung fast nicht zu ertragen war. Dieses Buch gehört definitiv mit zu einer meiner Lesehighlights dieses Jahr und ich kann hierfür, nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen und hochverdient 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 04.08.2020

    Ein spannender und eiskalter Thriller!
    "Winterkalt"ist ein Thriller von
    Catherine Shepherd und dem Kafelverlag ,der eiskalte Spannung beinhaltet.
    Deswegen sollte man sich warm anziehen!
    In diesem Julia Schwarz-Thriller beherrschen die selbstbewusste Rechtsmedizinerin und ein eiskalter Frauenkiller diese spannende Story.
    Julia ist ein sehr neugieriger,symphatischer und starker Character,der in dem Buch immer wieder sehr gut beschrieben wird.
    Sie ist mutig,immer auf der Suche nach Gerechtigkeit und will mit allen Mitteln den Toten auf ihrem Seziertisch die letzte Stimme geben.
    Sie liebt ihre Arbeit als Rechtsmedizinerin und sie ist mit Leib und Seele dabei,sie versteht die Sprache der Toten perfekt und sie deckt jedes noch so kleine Geheimnis auf.
    Auch die weiteren Protagonisten des Buches sowie die Schauplätze werden so detailiert beschrieben,sodass ich bildlich mit dabei war,absolut klasse und eine Gänsehautgarantie ist hier definitiv vorhanden.
    Das hier vorhandene kalte Wetter konnte ich beim lesen schon fast spüren.
    Der Schreibstil der Autorin ist grandios und fesselnd bis zum Schluss.
    Ständig wurden Julia Schwarz und der Ermittler Florian Kessler auf falsche Fährten geführt wo ich jedes mal mitfiebern musste.

    Jeder Mensch träumt davon, einmal ganz oben zu stehen.
    Doch nicht jeder Wunsch wird Realität.
    Dies kann ein eiskalter Serienmörder nicht akzeptieren und beschliesst diese Träume wahr werden zu lassen,und zwar auf eine brutale und eiskalte Art und Weise.
    Als Julia in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird,steht auf einem Platz mitten in der Stadt eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur.
    Erst als Julia ganz dicht vor dem Kunstwerk steht erkennt sie, dass dort im Eis eine Frauenleiche steckt.
    Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde und ausserdem findet Kriminalkommissar Florian Kessler keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist.
    Ausserdem muss Julia mit der Obduktion warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu.
    Zusammen mit ihrer neuen Assistentin machen sich beide auf die Suche nach Spuren...

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 19.11.2018

    Winterkalt von Catherine Shepherd vom Kogel Verlag hat 315 Seiten, die in 41 Kapitel eingeteilt sind.
    Es ist der dritte Teil um Julia Schwarz.
    Leider kenne ich die beiden vorherigen Bücher nicht. Aber es ist ein abgeschlossener Fall, den man auch ohne Vorwissen versteht. Nach diesem Buch denke ich, dass es sich auf alle Fälle lohnt, die anderen auch zu lesen.
    Schon der Prolog ist spannend und grausam, es wird recht genau der Todeskampf einer jungen Frau beschrieben.
    Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler werden zu einer Eisskulptur gerufen. Darin eingefroren eine junge Frau. Im Rahmen der Ermittlungen treffen sie auf Hajo Wegner. Er stellt Eisskulpturen her und erklärt den beiden das Verfahren. Wegner fand ich sehr interessant. Von Julia war er schwer angetan. Aber aus welchem Grund? Mit seinem Verhalten macht er sich schon mal ziemlich verdächtig.
    Dann lernt man die Ballerina Annabelle kennen. Sie trainiert hart, um die Hauptrolle zu bekommen. Sie findet die nächste Skulptur.
    Alle Skulpturen sind junge Frauen, die unterschiedliche Gegenstände in den Händen halten. Es dauert eine ganze Weile, bis die Ermittler die Bedeutung dieser Inszenierungen herausfinden.
    In Julias Leben gibt es gerade einige Veränderungen. Ihr Assistent Emmanuel ist tot und sie muss nun mit ihrer neuen Kollegin Lenja arbeiten. Aber schnell gelingt es den beiden einen Draht zueinander zu finden und beginnen eigenständige Nachforschungen, was nicht ganz ungefährlich ist.
    Ihr Chef geht in Ruhestand und ausgerechnet ihr Ex-Freund soll der neue Vorgesetzte werden. Es kommen also einige Herausforderungen auf sie zu. Julia ist ein sehr starker und eigenwilliger Charakter und die Lösung mit ihrem zukünftigen Vorgesetzten scheint richtig zu sein.
    Es ist ein sehr spannendes Buch mit einer tollen Handlung, sympathischen Protagonisten und einem unverhofften Ende.
    Auch das Cover ist wunderschön und passt toll zur Geschichte.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.11.2018 bei bewertet

    Obwohl es bereits der dritte Band der Julia Schwarz Reihe ist, habe ich mich an diesen Thriller gewagt. Und was soll ich sagen? Ich habe es nicht bereut. Problemlos bin ich in die Geschichte reingekommen und mich hatte auch sofort der Nervenkitzel gefangen.

    Schon der Prolog verspricht Spannung und Action, so dass ich auch direkt weiterlesen wollte. Auch bei der eigentlichen Story war der Spannungsbogen durchweg gegeben und durch die kleinen, deinen Details, die die Autorin geschickt immer wieder gestreut hatte, war dieser Thriller wirklich von der ersten bis zur letzten Seite ein wahrer Nervenkitzel.

    Das Thema: Tote in Eisskulpturen, ist wirklich sehr spannend und habe ich zuvor auch noch nicht gelesen, obwohl ich schon seit vielen Jahren eine echte Krimi- bzw. Thrillertante bin. Auch hier wurden die Skulpturen und deren Herstellung so exakt beschrieben, dass ich sie mir wunderbar vor meinem geistigen Augen vorstellen konnte. Ja, ich habe schon fast deren Kälte gespürt. Ich denke, dass die Autorin hier wirklich grossartige Recherchearbeit geleistet hat, was ihrem Thriller natürlich nur zu Gute kommt.

    Abschliessend möchte ich noch ein paar Anmerkungen zu Cover und Klappentext loswerden. Das Cover zeigt bedingt durch die Tänzerin eine gewisse Eleganz, von der jedoch schon eine Kälte ausgeht. Dieses wird durch die Kleidung und auch die Eissplitter deutlich. Für mich ist das ein sehr gelungenes Bild, das hervorragend zur Story passt. Der Klappentext macht definitiv neugierig. Jedoch erscheint er mir sogar noch etwas harmlos, im Gegensatz zur Story. Aber auf jeden Fall besser, als den potentiellen Leser gleich zu verschrecken.

    📚 Fazit 📚

    Ein Thriller, der dich nicht mehr los lässt! Ja, so würde ich ihn beschreiben. Nervenkitzel pur, von der ersten bis zur letzten Seite, gepaart mit einer sehr eingängigen Story. Im Hinblick auf die kommende Winterzeit, der ideale Thriller, um einen gefrorenen See etwas anders zu betrachten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 08.11.2018

    Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird zu einem grausigen Tatort gerufen. In einer Eisskulptur, die auf einem Platz mitten in der Stadt steht, befindet sich die Leiche einer Frau. Wie ist die Frau dort eingeschlossen worden? Kriminalkommissar Florian Kessler tappt bei seinen Ermittlungen im Dunkeln, denn er findet keinen einzigen Zeugen, der gesehen hat, wie die Eisskulptur auf den Platz gelangte. Und während Julia darauf wartet, dass die Leiche aufgetaut ist, um die Obduktion durchführen zu können, schlägt der Eiskünstler erneut zu.

    Dieser Thriller ist absolut grossartig und von Anfang bis Ende einfach nur spannend.
    Der Schreibstil lässt sich super lesen, ist bildhaft sowie fesselnd und mitreissend. Ich musste das Buch in einem Rutsch verschlingen, konnte es einfach nicht beiseite legen.
    Bereits mit dem Prolog wurde die Spannung super aufgebaut und dann kontinuierlich gehalten, um am Showdown-Ende nochmals anzusteigen. Perfekt!
    Die Atmosphäre, das Grauen und der Schrecken wurden hervorragend beschrieben und zu mir transportiert. Ich konnte die Kälte spüren und bei einigen Szenen hat es mich so richtig gegruselt.
    Der Plot gefiel mir sehr gut, er war prima durchdacht und ungewöhnlich und hielt einige interessante Wendungen parat. Auch die Einblicke in die Ermittler bzw. deren Privatleben fand ich toll, da es in passendem Umfang eingestreut wurde und die Geschichte authentisch und lebhaft machte. Es wurden mehrere Personen präsentiert, die ich als Täter in Betracht zog. Doch wirklich festlegen konnte ich mich nicht und tappte daher bis zum Ende im Dunkeln. Den wahren Täter und dessen Motive hatte ich nicht auf dem Schirm, so dass ich überrascht wurde.

    Ich kann diesen erstklassigen Thriller uneingeschränkt empfehlen und vergebe daher 5 von 5 Sternen. Ich hoffe auf baldigen Nachschub dieser hervorragenden Autorin!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 24.10.2018

    Eislady trifft auf Eisprinzessin

    Winterkalt von Catherine Shepherd ist der dritte Band aus der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Der Thriller kann problemlos ohne Vorkenntnisse der anderen Bände gelesen werden.

    Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler von der Kölner Polizei, werden zu einem grausigen Mordschauplatz gerufen. Eine junge Frau wurde in eine Eisskulptur eingearbeitet. Sie ist künstlerisch in Szene gesetzt, sie hält einen Spiegel in der Hand und trägt ein weisses Kleid. Obwohl die Skulptur für viele Menschen zu sehen war, und an einem leicht zugänglichen Ort steht, hat niemand den Täter beobachten können.
    Julia muss sich gedulden, die Obduktion kann erst stattfinden, wenn die Leiche langsam aufgetaut ist. Doch Julia will schnell Antworten, erst recht, als das nächste Opfer in Form einer weiteren Eisskulptur auftaucht.

    Wieder ein spannender Fall für die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Florian Kessler, der privat das Herz der Eislady, so wird Julia im Institut genannt, erobert hat. Die zwei tappen lange im Dunkeln, es gibt nur wenige Hinweise. Der Leser fiebert bei den Ermittlungen mit, und lässt sich von der Autorin auf die ein oder andere falsche Fährte bringen. Das Ende ist stimmig und zeigt, was aus Menschen werden kann, die mit Ablehnung nicht klar kommen, nur gut, dass dies alles rein fiktiv ist.

    Catherine Shepherd hat mich mit ihrem neuesten Werk wieder einmal voll und ganz überzeugt, und mir spannende Lesestunden beschert. Ich freue mich jetzt schon auf einen Fall für die Eislady Julia Schwarz.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 16.11.2018

    Wieder ein Superthriller von Catherine Shepherds. Zum dritten Mal ermitteln die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und der Kriminalkommissar Florian Kessler zusammen. Mitten in der Stadt steht eine Eisskulptur, die besonders mit Licht angestrahlt wird. Aber bei genauerem Hinsehen sieht man, dass eine tote Frau mitten im Eis steckt, angetan mit einem weissen Gewand und einem Spiegel in der Hand. Noch während die Leiche untersucht wird, wird eine zweite Skulptur entdeckt und der Wettlauf mit der Zeit beginnt. Als dann noch eine weitere Tote im Eis gefunden wird, haben sie schon einige Verdächtige im Visier. Aber es sind immer die falschen und sie müssen freigelassen werden. Die toten Frauen sollen Göttinnen der griechischen Mythologie darstellen, Da verschwindet auch noch eine Ballettschülerin. Gekonnt und voller Grauen führt uns die Autorin durch die Welt des Schreckens. Die Skulpturen sind derart gut gearbeitet, so dass hier ein Künstler am Werk sein muss. Lange haben wir überhaupt keine Ahnung, wer der Täter sein kann und was er mit seinen Skulpturen bewirken will. Ein kurzweiliges Buch, voller Spannung. Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass die Schrift des Buches sehr gut zu lesen ist und dem Auge gut tut. Auch das Cover mit der Ballerina auf dem Eis ist sehr geschmackvoll und passt vom Thema her sehr gut. Ein Buch, das alles erfüllt. was ein Thriller sein soll.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 27.10.2018

    Frostig und genial

    Die ist der dritte Teil um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Ich kenne leider die beiden ersten Bände noch nicht, hatte aber keine Probleme den Beziehungen zu folgen, alles was relevant und wichtig ist wird kurz angerissen. Wer dieses Buch gelesen hat, möchte sowieso die beiden ersten Teile auch noch haben.

    Wie bei allen Büchern von Catherine Shephard wird aus vielen möglichen Sichten erzählt, was den Spannungsbogen und die Dynamik sehr hoch hält. Man lernt die Ermittler, Pathologin, Mörder, Opfer und und und kennen. Durch gut gesetzte Cliffhänger und viele falsche Spuren wird der Leser am Ball gehalten. Die Sprache ist sehr bildlich, welche für einen guten Lesefluss sorgt.

    Die beiden Hauptprotagonisten Julia Schwarz und der Ermittler Florian Kessler, sind nicht nur beruflich ein Spitzenteam. Beide wirken sehr authentisch und unheimlich sympathisch. Es ist eine Freude mit ihnen auf Spurensuche zu gehen.

    Ich hoffe auf einen baldigen vierten Fall!

    Fazit: Ein genialer Thriller, welcher für Gänsehaut und viel Spannung sorgt!

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  • 5 Sterne

    Teretii, 26.10.2018

    Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird in einer eiskalten Winternacht zu einem Tatort gerufen. Dort entdeckt sie mitten auf einem öffentlichen Platz, eine abgestrahlte Eisskulptur, in der eine Frauenleiche steckt. Zeugen gibt es leider keine. Und bis sie die erste Skulptur zur Induktion aufgetaut hat, hat der Täter längst wieder zugeschlagen.


    Von Anfang an ist dir Spannung sehr hoch und man bekommt Gänsehaut. Man wird so in den Bann gezogen, dass man das Buch kaum weglegen kann.

    Im Laufe des Buches gibt es immer neue Informationen und Spuren und man ist sich nie 100% sicher, wer wohl der Täter sein könnte.

    Man bekommt zusätzlich ein paar Infos über Eisskulpturen, was ich sehr interessant fande. Zuerst hat man wirklich etwas gegrübelt, wie die Skulptur mit der Frau wohl entstanden ist.


    Der Schreibstil ist auf jeden fall sehr gut zu lesen und die Personen sind mir sympatisch. Besonders Florian und Julia.


    Ich kann das Buch sehr Empfehlen für alle Thrillerfans!

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  • 5 Sterne

    SiWel, 27.10.2018

    Man spürt die Kälte, sieht die Eiskristalle tanzen und sieht den Schnee fallen. Julia Schwarz ermittelt in einer eiskalten Winternacht. Es wird eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur gefunden in der sich etwas befindet. Eine Leiche. Als Kunstobjekt eingefroren. Und es folgen noch ein paar mehr davon. Gruselig.
    Wie immer zieht Catherine Shepperd einen mit ihren gekonnten Schilderungen völlig in ihren Bann. Die Charaktere sind so glaubhaft geschildert da hat man wirklich das Gefühl mitten dabei zu stehen und alles selbst zu erleben. Sehr gut recherchiert und gekonnt in Szene gesetzt.
    Es war wie immer ein Erlebnis mit Julia Schwarz loszuziehen und zu ermitteln. Der wirkliche Kriminalkommissar Florian Kessler tritt da schon fast in den Hintergrund.
    Wer " Winterkalt " liest macht das am besten vor dem warmen Kaminfeuer und gut eingepackt - denn es wird einem automatisch winterkalt werden.
    Von mir gibt es eine volle Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Silvia W., 27.10.2018 bei bewertet

    Man spürt die Kälte, sieht die Eiskristalle tanzen und sieht den Schnee fallen. Julia Schwarz ermittelt in einer eiskalten Winternacht. Es wird eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur gefunden in der sich etwas befindet. Eine Leiche. Als Kunstobjekt eingefroren. Und es folgen noch ein paar mehr davon. Gruselig.
    Wie immer zieht Catherine Shepperd einen mit ihren gekonnten Schilderungen völlig in ihren Bann. Die Charaktere sind so glaubhaft geschildert da hat man wirklich das Gefühl mitten dabei zu stehen und alles selbst zu erleben. Sehr gut recherchiert und gekonnt in Szene gesetzt.
    Es war wie immer ein Erlebnis mit Julia Schwarz loszuziehen und zu ermitteln. Der wirkliche Kriminalkommissar Florian Kessler tritt da schon fast in den Hintergrund.
    Wer " Winterkalt " liest macht das am besten vor dem warmen Kaminfeuer und gut eingepackt - denn es wird einem automatisch winterkalt werden.
    Von mir gibt es eine volle Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 21.11.2018 bei bewertet

    Winterkalt ist ein Thriller der Autorin Catherine Shepherd und ist der dritte Band rund um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Dieses Mal geht es um Frauen welche zu Eisskulpturen verarbeitet werden und diese werden dann kunstvoll an markanten Plätzen aufgestellt. Kriminalkommissar Florian Kessler und sein Team liefern sich ein Wettlauf mit dem Mörder der immer neue Skulpturen aufstellt.

    In gekonnt guter Manier entwirft die Autorin eine Geschichte die verschiedene Verdächtige mit schlüssigen Handlungen serviert um dann letztendlich überraschend zu enden. Der Schreibstil ist gut lesbar und die einzelnen Fäden der Handlung werden gut zusammen geführt. Die Charaktere der Geschichte werden immer komplexer und neu hinzu kommende Protagonisten gut in die Geschichte integriert.

    Für mich eine lesenswerte Reihe mit immer wieder fesselnder Handlung und Figuren die nicht künstlich sondern nah am Leben wirken.

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