Bewertungen zu Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt / Eltern Bd.6

Luis der Superstar-Macher

Luis will unbedingt als Comedy-Star ins Fernsehen und sieht seine Chance gekommen: Doch da platzen seine Eltern in den bereits geplanten Termin, und statt Luis kommen sie gross raus im Fernsehen. In deren Licht hat Luis so gar keine Chance. Zudem kriegt er auch noch mit Maddy Probleme. Da geht so vieles schief, wie nur schief gehen kann!

Lustig und turbulent geht es zu, wenn Luis als Komiker und Maddy als seine Managerin Luis‘ grossen Auftritt planen – und dabei alles so granatenmässig schief läuft! Eltern sind in Luis‘ Alter schon per se peinlich, aber seine Eltern setzen mit ihrem Achtsamkeitsfimmel noch eins drauf. So bietet sich das Buch (wie alle seine Vorgänger) als beliebte Lektüre für Kinder ab 10 Jahren an, der Schreibstil ist eindeutig an dieser Zielgruppe orientiert und gut zu lesen. Luis‘ Probleme sind für dieses Alter gut nachzuvollziehen, man kann gut mit ihm mitfühlen und mitfiebern. Das Geschehen ist in sich abgeschlossen, so dass man jederzeit in die Geschichte um Luis einsteigen kann. Da kann es dann aber schnell geschehen, dass man sich die weiteren Bände besorgen muss...

Dieses Gute-Laune-Kinderbuch in Tagebuchform ist bestens geeignet für alle, die lustige Lektüre lieben. Sehr gerne empfehle ich die Geschichte weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Luis und seine Eltern sind schon eine witzige Nummer. Eigentlich möchte der tollpatschige Luis Comedy-Star werden und andere zum lachen bringen. Aber noch vor ihm werden Videos im Internet seiner Eltern so viel geklickt, dass sie danach auch noch eine TV Einladung bekommen. Das gefällt Luis natürlich überhaupt nicht, er findet seine Eltern so mega peinlich.

Das Buch ist eine Art Tagebuch, das aus Luis Perspektive geschrieben ist, immer mit Datum und Uhrzeit sind die Abschnitte geschrieben, wie man es eben bei Tagebüchern so handhabt. Kleinere Illustrationen sind zwischendurch mal dabei.

Die Sprache ist sehr einfach und für Kinder ab 8 gibt es hier viel zu lachen. Das Buch macht neugierig auf die anderen Bände dieser Reihe.

Das Cover gefällt uns richtig gut, hier sind Luis und seine ihm peinlichen Eltern beim meditieren zu sehen, auf der Rückseite gehen die Illustrationen weiter. Die Textgestaltung ist super gewählt.

Ein locker lustiges Buch.

Wenn selbst Achtsamkeits-und Antistresskurse nicht mehr helfen

Noch immer träumt Luis von seiner Karriere als Comedy-Star. Doch so recht geht es nicht voran. Er kämpft dafür mit allen Tricks und verfolgt sogar einen bekannten TV-Produzenten bis in dessen Hotelzimmer und gibt vor, dass er der Hotelkomiker sei. Dass er bei dieser Gelegenheit den Sohn des Produzenten vor dem Ersticken rettet, spielt für Luis‘ Eltern keine Rolle. Diese Aktion lässt die Ergebnisse ihres Antistresskurses sehr ins Wanken geraten. Wieder einmal ist er von seinen peinlichen Eltern so genervt, denn mit einem Video, das sie meditierend zeigt, schaffen sie es sogar in eine TV-Show. Welche Ungerechtigkeit!
Luis neue Abenteuer sind bestens als Ferienlektüre geeignet. Die jungen Leser und Leserinnen werden direkt von ihm angesprochen, was ihn wie einen Kumpel aus der Nachbarschaft erscheinen lässt. Der neue Band der Reihe verspricht ein spassiges Lesevergnügen.

sehr lustig

Dieses Buch für Teenager ist eine wirkliche Entdeckung für mich. Ich habe vorher noch nichts von dem Autor gelesen, aber das Cover und der Titel haben mich sofort begeistert. Und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Denn Luis und seine Eltern sind einfach nur super witzig. Das Buch handelt von dem Teenager-Problem schlechthin, denn die Eltern von Luis sind einfach nur peinlich, bzw. denkt dies Luis, wie jeder andere Teenager auch. Und Peinlichkeiten sind bei dem Achtsamkeitskurs, den seine Eltern belegen, vorprogrammiert. Und dann werden sie auch noch zu einer TV-Show eingeladen, schlimmer geht es für den Teenager nicht. Es gibt viele super witzige Szenen in dem Buch und die jungen Leser werden dieses Buch ganz sicher lieben und sich selbst auch ein wenig in der Hauptfigur entdecken. Ich kann es jeder Familie mit Teenies empfehlen.

Luis und seine Eltern


Luis und seine Eltern

Luis ist ein cooler, einfallsreicher und wtziger Junge. Es macht Spass ihn zu begleiten, seine Abenteuer zu erleben und mit...und oft auch über...ihn zu lachen. Der Autor trifft genau den Nerv sener jungen Leser.

Die schrägen Dinge, die Luis ständig passieren sind oft ärgerlich für ihn. Immerhin will er endlich berühmt werden und als Held...äh Komiker...auf der Bühne stehen und die Erfolgslorbeeren einheimsen.

Aber irgendwas steht ihm ständig im Weg. Dieses Mal sind es seine Eltern. Wieso bekommen sie plötzlich die Aufmerksamkeit und nicht er???

Die Kinder wurden wieder köstlich unterhalten beim Lesen, da kommen auch Lesemuffel auf ihre Kosten! Die Illustrationen sind richtig toll und detailreich.

Grinsen garantiert !

>>Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt>Wie man seine Eltern…- Reihe von Luis, die Lachnummer

Von Pete Johnson kannte ich bereits ein Buch aus einer anderen Reihe, was ich nicht übel fand, und daher wollte ich auch diesem Titel eine Chance geben. Ich hatte allerdings die ganze Zeit das Gefühl, als würde mir Vorwissen fehlen. Eigentlich bin ich es gewohnt, dass man bei Kinderbüchern keine allzu grossen Lücken in den Zusammenhängen hat und sich alles nach und nach von selbst erklärt. Hier jedoch musste ich einiges als gegeben hinnehmen, was mich ein wenig genervt hat.

Insgesamt war auch dieses Buch wieder ganz witzig. Hier und da waren mir die Witze und Situationen aber etwas zu drüber. Das muss jedoch nicht heissen, dass es der Zielgruppe nicht gefällt, im Gegenteil. Ich denke, die jüngeren Kiddies können mit dem Humor des Buches mehr anfangen als ich, stecken einfach mehr in der Materie drin und können sich besser in Luis und seine Lage versetzen.

Der Autor hat beim Schreiben genau den richtigen Ton für die Zielgruppe getroffen, unkompliziert und humorvoll, fast ein wenig flapsig und aus der Sicht von Luis erzählt, sodass man sich perfekt vorstellen kann, wie der Protagonist das Erzählte erlebt hat. Luis ist ein cooler, selbstbewusster Junge, mit dem die Leser und Leserinnen sicherlich eine Menge Spass haben werden.

Mein Fazit:
Für mich persönlich kein Überflieger, aber stellenweise recht witzig. Die jüngere Leserschaft wird bestimmt viele lustige Lesestunden mit dem Buch verbringen können, für sie ist die Reihe wirklich empfehlenswert.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.

Luis, die Lachnummer, startet nun richtig durch

„Ich bin der frech aussehende Junge mit dem zweibelförmigen Kopf, der Kids beim Problemlösen hilft und Witze erzählt.“ (S. 7)

Meine Meinung:
Dies ist bereits der sechste Band der erfolgreichen „Eltern“-Reihe von Bestsellerautor Pete Johnson („Wie man 13 wird…“). Natürlich dreht sich auch diesmal alles um Luis grossen Traum: endlich den Durchbruch als Komiker zu schaffen! Doch während Luis und seine Freundin und Managerin Maddie wirklich alles daransetzen, Luis ins Rampenlicht zu bringen, ziehen seine spleenigen Eltern mal eben rechts an ihm vorbei und avancieren zu zwei Kult-Ikonen…

Wieder einmal liefert Pete Johnson gekonnt ab und bietet rund 180 Seiten beste und extrem humorvolle Leseunterhaltung für alle jungen und junggebliebenen Leser*innen. Der Spass an der Geschichte steht hier gewohnt an erster Stelle, doch auch Beziehungs- und Familienprobleme kommen hier vor und verleihen dem Buch durchaus ein wenig Tiefgang. Neben Luis zahlreichen Kalauern und einiger wunderbarer Situationskomik gibt es so mal wieder eine on-/off-Problematik mit Maddie, in die sich Luis gekonnt ahnungslos und sehenden Auges hineinmanövriert, und endlich tatsächlich auch die langersehnte Anerkennung seiner Eltern für Luis´ grossen Karriereplan.

Nicht nur mein Sohn (10) hat schrecklich viel Spass mit diesem Buch gehabt, sondern ich selbst (ü40) auch. Es hat uns mal wieder ein paar absolut unterhaltsame Lesestunden beschert. Jetzt freuen wir uns gemeinsam auf den nächsten Band!

FAZIT:
Wer nach „Greg´s Tagebuch“ neues Lesefutter sucht, wird von dieser Reihe garantiert nicht enttäuscht werden!

Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt
Ich habe dieses Buch bei Vorablesen Junoir gewonnen-UND! Das Buch erscheint heute, was heisst: Happy Book-Birthday!!

Meinung: Ich weiss nicht was ich sagen soll... Ich hab das Buch in mich reingestopft, weil es so fesselnd und lustig war. Also echt-mega empfehlenswert. Aber ich muss sagen, so einen prima Schreibstil hat wirklich nur Pete Johnson!!!

Bewertung: 3 Sterne

Autor: Pete Johnson

Verlag: ars edition

Seitenanzahl:174

Altersempfehlung: ab 10

Inhalt: Luis ist ein Komiker. Nur hat er ein Problem: Seine Eltern. Die finden nämlich, das Komiker Leben sei nicht Luis' echtes Leben. Also besuchen sie mit ihm einen Kurs für Achtsamkeit. Wie peinlich das ist! Und es wird noch schlimmer: Eine TV-Show will statt Luis seine Eltern interviewen. Luis glaubt, es geht nicht peinlicher. Und dann kommt es auch noch dazu, dass seine Eltern total gut ankommen und sie zu noch mehr TV-Shows eingeladen werden. Sie haben also Luis Traum gestohlen. Ob Luis sich seinen grössten Traum zurückholen kann?

Wichtigste Charaktere: Luis, Maddy, Mum, Dad, Elliot...

Ich möchte noch auf einen kleinen Schreibfehler hinweisen, der mir beim Lesen aufgefallen ist: Auf der S: 27 steht: "Wir wäre es, wenn ich stattdessen..." Ich glaube es müsste heissen "Wie wäre es...".


*****unbezahlte Werbung//gewonnenes Rezensionsexemplar*****

Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut.
Luis oben mittig auf dem Cover stellt einen Jungen dar dem seine Eltern peinlich sind.
Unten in der linken Ecke sieht man seine für ihn, peinlichen Eltern beim Meditieren .
Die Schrift fällt direkt durch die grossen roten Druckbuchstaben auf dem grünen Hintergrund ins Auge.
Dem Autor ist es wiedereinmal gelungen ein wunderschönes und witziges Jugendbuch herauszubringen.
Unterstrichen wird das ganze durch einen wunderschönen Schreibstil.
Die Kapitel sind kurz gehalten und im Tagebuchstil geschrieben.
Auch die Illustrationen sind perfekt gelungen.

Zum Inhalt:

Peinlichkeit Nummer eins:

Seine Eltern besuchen einen Kurs für Selbstvertrauen und Achtsamkeit.

Peinlichkeit Nummer zwei:

Ein Video seiner meditierenden
Eltern taucht im Internet auf und wird vielemale angeklickt.

Peinlichkeit Nummer drei:

Sie sollen sogar in einer TV-Show
auftreten.
Das findet Luis ja so ungerecht, da er doch selber von einer Karriere als Comedy-Star träumt.

Wiedereinmal gut gefallen haben mir die Figuren. Liebevoll beschrieben mit Ecken und Kanten.
Die sympatischen Charakter machen es einem sehr einfach in die Geschichten einzutauchen.

Fazit und Empfehlung

Absolute Pflichtlektüre.
Eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle die Spass am Lesen haben.

Hiermit vergebe gerne 5 🌟 Sterne.

Mit Achtsamkeit im Rampenlicht

Das Buch "Wie man Seine Eltern Richtig gross rausbringt" von Pete Johnson ist der sechste Band der Reihe. Auch wenn es schon das 6te Band ist kann unabhängig von den andren gelesen werden. Ich habe auch noch nicht alle gelesen.

In dem Buch geht es wieder um Luis dessen Traum es weiterhin ist Comedy-Star zu werden, doch leider kommt auch dieses mal etwas dazwischen. Auch seine Freundin und Managerin Maddie ist wieder mit dabei und auch sie ist wieder so super mit ihrer erwachsenen Art und Einfällen um Luis Kariere voranzutreiben.

Die Eltern von Luis sind nach meiner Meinung nicht die typischen Eltern sondern wollen cool und hip sein. In diesem Band haben sie die lehre der Achtsamkeit entdeckt und wollen auch Luis daran teilhaben lassen. Dadurch kommen nun aber sie ins Rampenlicht statt Luis, was ihm natürlich gar nicht gefällt.

Wie das alles passiert erzählt Luis wie immer seinem Tagebuch mit viel Humor und Witzen in einem lockeren und leichten Schreibstil.

Für mich war diese Buch wieder ein sehr schöne und angenehme Unterhaltung und ich hatte wieder sehr viel spass beim lesen und freu mich auf weiter Bänder. Diese Buch bzw. Reihe ist auch für Lesemuffel etwas. Auch ich habe damit schon den ein oder anderen angesteckt.

„Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt“ von Pete Johnson handelt von typischen Teenagerproblem. Können Eltern eigentlich noch peinlicher sein?? Luis möchte am Liebsten im Erdboden versinken, nicht nur dass seine Eltern einen Kurs für mehr Achtsamkeit und Selbstvertrauen besuchen, nein, ein Video davon landet auch noch im Internet. Und zu guter Letzt werden die Eltern noch zu einer TV-Show eingeladen, peinlicher geht es für einen Teenager kaum. Jugendliche finden sich in diesem Jugendbuch garantiert wieder, da in diesem Alter doch einfach alles peinlich ist, was Eltern machen. Schnell wird ihnen klar, sie sind nicht die einzigen, denen es so geht. Das Buch ist in einer gut lesbaren Schriftgrösse geschrieben. Die Kapitel sind unterteilt in Zeitblöcke, sodass sich das Buch gut über mehrere Tage lesen lässt und somit niemand die Lust am Lesen verliert, weil sich Kapitel unglaublich lange hinziehen oder es überhaupt keine Kapiteleinteilung gibt. Der Autor wurde vom Spiegel mit dem Bestseller-Autor ausgezeichnet, was absolut gerechtfertigt ist. Ein sehr lustiges Buch für Jugendliche!

Spass mit Kids garantiert
Meinen Kids und mir hat es sehr gefallen. "Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt" ist bereits der 6. Band aus der Reihe. Wir haben schon 2 "Vorgänger" gelesen, die uns ebenfalls gefallen hattten und da lag es nahe auch dieses Werk zu lesen. Das konkrete Buch kannaber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bücher einzeln gelesen werden. Zur Handlung: Luis möchte Comedy-Star werden ist dabei aber erfolglos. Dagegen geht ein Video seiner meditierenden Eltern so richtig viral. Für Luis ist dies nur peinlich peinlich.
Danach geht es um den Weg für Luis - unterstützt von seiner Freundin Maddy - wie er doch noch erfolgreich werden kann uns seine Auseinandersetzung mit seinen Eltern. Ausserdem geht es natürlich um Freundschaft. Diese Situationen sind alle sehr lustig beschrieben.
Die Charaktere haben mir alle sehr gefallen - Luis mit dem rechten Fleck auf dem Herzen, Edgar der "Schrullige" und Maddy die "Lebenslustige".
Die Tagebuchform hat mir als gute Struktur für Kinder sehr gefallen... man kann das Buch daher nach Lust und Laune in klaren Abschnitten lesen.

Witzig und unterhaltsam

Inhalt:
Das Buch „Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt“ von Pete Johnson handelt von Luis, dessen Eltern seit neustem einen Achtsamkeitskurs besuchen. Er selbst will einmal gross rauskommen, und zwar als Komiker. Als er seine Eltern ihm dann sein Interview klauen und damit auch noch richtig viele Klicks bei Youtube erhalten, werden sie ihm immer peinlicher.

Meinung:
Was für ein lustiges Buch! Ich habe direkt nach den ersten Seiten direkt Freundschaft mit den Protagonisten schliessen können, denn sie waren mir beide sehr sympathisch. Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben und ist zu keinem Zeitpunkt langweilig. Besonders gut haben mir die Witze von Luis gefallen, die er Zwischendurch immer mal wieder zum Besten gibt. Ein sehr kurzweiliges Buch, das sich optimal für Kinder ab 10 Jahren eignet.

Fazit:
Das Buch hat mit sehr gut gefallen. Hier ist das Lesevergnügen für Kinder ab 10 Jahren garantiert. Daher gebe ich sehr gerne 5 von 5 Sternen. Weitere Bücher aus der Reihe werde ich mit Sicherheit auch noch lesen.

Neues von Luis der Lachnummer

Dies ist das erste Buch von Pete Johnson, das ich selber gelesen habe, bislang hatte ich die Bücher nur verschenkt. "Wie man seine Eltern richtig gross rausbringt" ist der sechste Band rund um "Luis, die Lachnummer".
Luis wohnt zusammen mit seinem kleinen Bruder bei seinen Eltern. Sein Talent ist es, Leute zum Lachen zu bringen, daher ist er in der Vergangenheit auch schon im Vlog von seinen Freunden aufgetreten. Jetzt möchte er im Fernsehen gross rauskommen und versucht daher, in die Talentshow "Lachen macht Laune" zu kommen. Doch irgendwie läuft so einiges schief, und statt Luis treten auf einmal seine Eltern in schrägen Klamotten und mit Tipps zu Achtsamkeit im Fernsehen auf. Luis ist verzweifelt....

Das Buch ist witzig geschrieben und für Teenager gedacht. Doch auch als Erwachsene hatte ich Spass an der Geschichte um den witzigen Luis. Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und auch die Länge der Kapitel ist prima. Eine klare Leseempfehlung für Teenager!

humorvoll und kurzweilig

Wie man seine Eltern richtig Gross rauabringt, ist ein super tolle Kinder/Jugendbuch. Es ist mit sehr viel Witz und Humor sowie Liebe geschrieben, sodass es richtig Spass macht darin zu lesen. Die Wortwitze die in der Geschichte vorkommen, sind schon für eine jüngere Leserschaft bestimmt, und treffen sicherlich nicht jeden Humor, aber da es nur sehr wenig von diesen Wortwitzen vorkommen, stört dies auch nicht weiter. Die Figuren, fand ich auch alle gut manchmal etwas merkwürdig, aber immer liebenswert.
Die Geschichte ist an sich interessant, wenn auch etwas vorhersehbar. Aber durch den tollen Schreibstil liest man Luis Geschichte so gerne, dass dies mich auch nicht weiter gestört hat.

Das Buch, ist wie ein Tagebuch gestaltet, und aus der Sicht von Luis den Protagonisten geschrieben. Die Kapitel sind recht kurzgehalten, und die Schrift etwas Grösser, vom Alter her würde ich dieses Buch ab 8 Jahren empfehlen.

Wieder einmal der verpeilte und lustige Luis: ein Jung der davon träumt Komiker zu werden und dafür allllllles tun würde, sogar eine eigene "Agentin" hat. Doch irgendwas ist immer. Meist sind es seine peinlichen Eltern. Auch dieses Mal. Erdreisten sie sich doch tatsächlich, auf ihrem Selbstfindungs-Trip, berühmt zu werden (wo er doch berühmt werden wollte). Soll er jetzt neidisch oder peinlich berührt sein? Oder Beides?

Luis (bzw Pete Johnson) schreibt auch dieses Buch wieder in Tagebuchform. Seine Nöte und Gedanken sind also Altersgerecht für Lese-Jungens in kurzweiliger Form zu Papier gebracht. Und sicher kann sich der Eine oder Andere in ihn hinein versetzten. Schon die ersten Bände sind bei meinen Kids sehr gut angekommen und gelesen worden.

Das Cover passt gut in die Reihe und sticht auch hervor. Die Zeichnungen sind einfach gehalten.

Wieder einmal der verpeilte und lustige Luis: ein Jung der davon träumt Komiker zu werden und dafür allllllles tun würde, sogar eine eigene "Agentin" hat. Doch irgendwas ist immer. Meist sind es seine peinlichen Eltern. Auch dieses Mal. Erdreisten sie sich doch tatsächlich, auf ihrem Selbstfindungs-Trip, berühmt zu werden (wo er doch berühmt werden wollte). Soll er jetzt neidisch oder peinlich berührt sein? Oder Beides?

Luis (bzw Pete Johnson) schreibt auch dieses Buch wieder in Tagebuchform. Seine Nöte und Gedanken sind also Altersgerecht für Lese-Jungens in kurzweiliger Form zu Papier gebracht. Und sicher kann sich der Eine oder Andere in ihn hinein versetzten. Schon die ersten Bände sind bei meinen Kids sehr gut angekommen und gelesen worden.

Das Cover passt gut in die Reihe und sticht auch hervor. Die Zeichnungen sind einfach gehalten.

Von Pete Johnson kannte ich bereits ein Buch aus einer anderen Reihe, was ich nicht übel fand, und daher wollte ich auch diesem Titel eine Chance geben. Ich hatte allerdings die ganze Zeit das Gefühl, als würde mir Vorwissen fehlen. Eigentlich bin ich es gewohnt, dass man bei Kinderbüchern keine allzu grossen Lücken in den Zusammenhängen hat und sich alles nach und nach von selbst erklärt. Hier jedoch musste ich einiges als gegeben hinnehmen, was mich ein wenig genervt hat.

Insgesamt war auch dieses Buch wieder ganz witzig. Hier und da waren mir die Witze und Situationen aber etwas zu drüber. Das muss jedoch nicht heissen, dass es der Zielgruppe nicht gefällt, im Gegenteil. Ich denke, die jüngeren Kiddies können mit dem Humor des Buches mehr anfangen als ich, stecken einfach mehr in der Materie drin und können sich besser in Luis und seine Lage versetzen.

Der Autor hat beim Schreiben genau den richtigen Ton für die Zielgruppe getroffen, unkompliziert und humorvoll, fast ein wenig flapsig und aus der Sicht von Luis erzählt, sodass man sich perfekt vorstellen kann, wie der Protagonist das Erzählte erlebt hat. Luis ist ein cooler, selbstbewusster Junge, mit dem die Leser und Leserinnen sicherlich eine Menge Spass haben werden.

Mein Fazit:
Für mich persönlich kein Überflieger, aber stellenweise recht witzig. Die jüngere Leserschaft wird bestimmt viele lustige Lesestunden mit dem Buch verbringen können, für sie ist die Reihe wirklich empfehlenswert.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.

Meditation hilft

Mit "Wie man seine Eltern gross rausbringt" liegt nun bereits der sechste Band der Kinderbuchreihe rund um "Luis, die Lachnummer" vor. Und wie immer findet sich hier eine lustige und spannende Geschichte, bei der junge Leser_innen ab 10 Jahre gerne mitfiebern.
Inhaltlich geht es darum, dass die Eltern von Luis auf einmal Achtsamkeitsseminare besuchen und damit dann auch noch Luis die lang erhoffte Fernsehkarriere zu verbauen scheinen. Doch das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen. Und auch im Gefühlsbereich gehts hocfh und runter.
Der Autor Pete Johnson spielt bdewusst mit Klischees über abgehobene Esoteriker_innen, im Laufe des Buches wird aber auch deutlich, dass an Meditation, Achtsamkeitsübungen und Atemtechniken mehr dran ist als gedacht.
Die Sprache des Autors ist auf jeden Fall lustig und kindgerecht, so dass es leicht fällt der Geschichte zu folgen und sich mit den verschiedenen Charakteren zu verbinden. Bis zum Ende bleibt der Spannungsbogen gewahrt und es bleibt Neugier darauf zurück, was die Leser_innen wohl in Band sieben erwarten wird.