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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf L., 20.04.2019

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ist voll und ganz zufrieden stellen , es hat Spass gemacht, es zu lesen!

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  • 4 Sterne

    ReadingMouse, 12.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Nicht ihr bestes Buch aber immer noch gut und amüsant. Würde es jederzeit wieder kaufen. Der Anfang ist ein bisschen holprig aber es wird spannender als gedacht

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 10.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wie heiss ist das denn? Diese Frage stellt sich Ellen Berg in ihrem neuen 340 seitigen Roman aus dem Aufbau Taschenbuch Verlag.
    Bea, 44, Inhaberin eines Ladens für Innenarchitektur "Wohn(t)räume", Mutter von Mona, 19, gechillt und Tochter einer rüstigen bunten 64 jährigen, stolpert von einer Katastrophe in die nächste. Gerade noch Versöhnungssex (oder doch eher Abschiedssex) mit dem Ex, jetzt Scherbenhaufen mit Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Der Unmut verstärkt sich noch, als die rebellische Sippe um Mona und Oma Rosi mit neuen Liebhabern auftaucht. Mutterinstinkte, Perfektionismus und angehende Spiessigkeit lassen Bea zur faszinierenden Kratzbürste mutieren. Ein bissiger und hinreissend komischer Schlagabtausch beginnt. Was da jetzt hilft? Opernarien und Liebesgedichte ? Oder Budda, spirituelle Nervennahrung und Yoga mit Kontakt nach Innen? Nach dem Motto: "Designen statt Weinen!" legt Bea ihre Energie in kreative Projekte, frei nach dem Motto: "Wenn dir das Leben eine drauf gibt, kannst du aufgeben oder neue Wege gehen."...
    Wunderbare lebendige Charaktere, gepaart mit einem brillianten Wortwitz und grandiosem Hang zur Situationskomik gelingt der Autorin eine heitere schlagferige Geschichte. Nach wenigen Seiten erliegt man dem Charme der Figuren und erfreut sich am Fortlauf des Männermoratoriums, innigen Frauenfreundschaften und an der Aktivierung herz-heilsamer Frequenzen. Ellen Berg entfaltet ein Potpourri an einzigartigen selbstbewussten Figuren, zu deren Freundeskreis man gerne zählen möchte. Aus vollstem Herzen kommt ein wenig Drama, Melancholie und Lachen sowie eine wundervolle Geschichte darüber, dass es für Glück und einen Neuanfang nie zu spät ist!
    Fazit: (K)ein Liebes-Roman mit einer grossen Portion Lebensweisheiten, der Lust auf weitere Bücher aus der Feder der Autorin macht. Für jeden, der ein wenig Heiterkeit im Leben sucht. Ein typischer Ellen Berg mit Happy End. Ihre Bücher: absolute Suchtgefahr! Frei nach Eddy: "Bellissima!"

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 11.07.2018

    Als Buch bewertet

    Bea ist die Hauptfigur in dem Roman-mitte 40 und gerade wegen einer Jüngeren verlassen worden.Hatte sie schon Probleme wegen ihres Alters,nun noch mehr.Und auch ihre Tochter Mona die hat ein Verhältnis mit einem 20 Jahre älteren Professor und möchte mit ihm zusammen ziehen-macht es nicht leichter für sie.Ihre Freundin Wanda befindet sich auf einem Selbstfindungstrip und ihre Mutter Rosie,die schleppt einen viel Jüngeren ab.Und auch ihr Laden Wohn(T)räume bräuchte dringend eine Finazspritze.Eigendlich könnte es nicht schlimmer werden,doch eine Grossmarkkette ist ihre grösste Konkorenz und dann diese Hitzewallungen!

    Ellen Berg die Autorin,schreibt mit viel Humor und Emutionen,viel Spannng und Überraschungen einen tollen Roman.Ich war gleich an Beas Seite und erlebte dieTtücken des Alltags mit.Ich fühlte mit,lachte und weinte und war am Ende des Buches überrascht.Der Schreibstil der Autorin ist super-man sah alles vor seinen Augen,die Charaktere des Buches erinnerten so manches mal an einen Selber -oder auch an einige Mitmenschen.Es hat sehr viel Spass gemacht das Buch zu lesen.Ich gebe dem Buch volle 5 Sterne und wen es gegangen wäre gerne ,noch viel mehr.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra Z., 06.08.2019

    Als eBook bewertet

    Ich liebe die Büchen von Ellen Berg! Mit Ihrem lustigen Wortschatz bringt sie mich immer wieder zum schmuntzeln oder gar zum Lachen! Einfach klasse!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 27.06.2018

    Als Buch bewertet

    "Veni, vici violini – ich kam, ich sah, ich vergeigte es…"

    Vergeigt so könnte man auch Beas 44. Geburtstag nennen. Zur Schnapszahl hat sie eigentlich ein tolles Fest für ihre Freunde und Familie geplant, Älterwerden kein Grund für Kummer, aber das Schicksal beweist ihr das Gegenteil. Die Tragödie beginnt schon am Abend davor, als ihre Liebe Theo nach einigen Tagen Funkstille mit Tankstellenblumen und den Worten wir müssen reden, vor der Tür steht. Klar wird vor ihrem Ehrentag noch versöhnt, so wie erhofft. Doch statt Worten gibt es eine wilde Liebesnacht, die dann aber mau mit dem Abschied für immer von seiner Seite endet. Die Laune natürlich eher auf Sinkflug, geht es nicht besser weiter. Mona taucht zur Party mit dem neuen Lover auf, der nicht nur Jahrzehnte älter ist wie ihr Töchterchen, sondern sich auch nicht vergraulen lässt und zu allem nur ein passendes Gedicht rezitiert. Dass Fass zum Überlaufen bringt, dass ihre Mutter Rosi scheinbar auf dem Jugendtrip ist. Generalüberholt per Lifting und Co erscheint diese nämlich ebenfalls in Begleitung. „Alexandre ist mein, nun wie soll ich´s sagen…“, „Toy boy? Kam Mona ihr zur Hilfe.“

    Als Leser begleitet man Bea und verfällt mit ihr erst einmal in eine tiefe Krise. Bei den Männern noch nie ein glückliches Händchen bewiesen, warum nur? Man lebt mit ihr zwischen Männerauszeit und Flirtattacken, die das Einhalten der selbst auferlegten Abstinenz mehr als schwer machen, verliebt sich wieder in den Falschen, so falsch, dass es schlimmer nicht geht und lernt mit ihr die Vorzüge von Männern kennen, die anders ticken. Man macht sich mit ihr als Helikoptermutter Sorgen um das Seelenheil und Liebesglück ihrer Tochter Mona und fetzt sich daher natürlich ständig mit deren Lover, „Was ich von Ihrer Liaison halte, sollte Ihnen bekannt sein. Falls Sie es vergessen haben, da sich in Ihrem hohen Alter ja bereits Rost im Hirn bildet: Ich finde es gemeingefährlich, dass ein Typ wie Sie im Hormonsystem eines jungen Mädchens rumpfuscht.“. Und man bekommt zahlreiche Tipps von ihrer Jungbrunnen-Mutter Rosi, „Es ist ziemlich aus der Mode gekommen, in Selbstmitleid zu baden, Kind. Glaub mir, das macht Falten und einen schlechten Teint.“ Wenn man dann als Leser denkt das Selbstmitleid und das Desaster wird immer grösser, wird man mit einer völlig überraschenden Wendung besserem belehrt, aber mehr wird hier nicht verraten.

    „Wenn schon der Spiegel sie mobbte, war von der Waage auch nichts Besseres zu erwarten. Zumal es nichts nützte, auf der Waage den Bauch einzuziehen.“ Ellen Bergs Romane sprudeln nur so an guten Sprüchen, Situationskomik, und pfeffrigen Dialogen, so auch dieser. „Ich will einen, der perfekt zu mir passt, kein verkappter Junggeselle ist und sich nur für mich entscheidet.“ - „Du weisst schon, wie man Frauen nennt, die hohe Ansprüche an einen potentiellen Partners stellen?“- „Nein!“ . „Single“. Ein Schlagabtausch als Beispiel für viele der Art. Auch originelle, ausgefallene Vergleiche wie „so gut passte wie Kokospalmen in die Arktis“ machen das Lesen zudem zum locker, leichten Lesevergnügen, das die Seiten nur so dahin rauschen lässt. Der tolle, gute Laune verströmende Schreibstil hat mir dieses Mal sogar darüber hinweg geholfen, dass ich mit der Handlung, nein, vielmehr mit der Person von Bea nicht ganz so viel anfangen konnte.

    Toll fand ich an Bea ihre unheimlich vielen kreativen Ideen, die sie als Raumgestalterin hat und die man hier im Buch auch präsentiert bekommt, ganz klar auch ihr grosses Herz. Nicht ganz so nachvollziehen konnte ich ihre Entscheidungen im Bezug auf Männer, einem Fred nachweinen, sich mit Gedichten einwickeln lassen, da ticke ich einfach ganz anders. Auch ihre überzähligen Muttergene fehlen mir zweifelsohne. Spritzig, klasse ist Rosi, ihre Mutter mit ihrer Art, auch wenn sie Bea mit ihren direkten Ansagen oft die Butter vom Brot nimmt. „Stau am mittleren Ring. Du übertreibst es mit der Pasta“, kann von ihr schon kommen. Ein richtiges Unikum ist sicher Freundin Wanda, die dauerhungrige Veganerin in ihren Wallekleidern und dem guten Draht zu Buddha. Aber auch alle anderen Darsteller sind originell gezeichnet.

    „Der Himmel spielte ganz grosse Oper. Von zartem Rosa bis zu flammendem Rot reichte die Farbskala, die Sonne glühte dunkelorange, das Meer schien in Flammen zu stehen.“ Richtig gut hat mir die tolle Auszeit an der Amalfiküste gefallen. Liebend gerne wäre ich dort auch mit am Meer spazieren gegangen und hätte mich bei Tante Ruth und ihrem Ernesto bei Antipasti, Zitronenhühnchen und Panna Cotta an den Tisch gesetzt.

    Ellen Berg ist für mich ein Garant für kurzweilig, spritzige Unterhaltung, die ganz viel Training für die Lachmuskulatur bietet. Ich liebe ihre Romane, die gute Laune Bringer, und habe mich sehr auf ihr neuestes Werk gefreut. Auch wenn „Wie heiss ist das denn?“ es auf meiner Hitliste ihrer Erscheinungen mit Sicherheit nicht ganz nach oben geschafft hat, sind für mich als grosser Fan gerade noch fünf Sterne drin.

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 22.06.2018

    Als Buch bewertet

    Bea guckt nicht schlecht, als an ihrem 44sten Geburtstag ihre Tochter und ihre Mutter mit einem Freund in ihrem Alter auftauchen. Vor allem von der Beziehung ihrer Tochter Mona und dem Professor Julian ist Bea alles andere als begeistert. Mit ihrer Selbständigkeit läuft es nicht gut und da kommt Theo gerade richtig. Er braucht ihre Dienste als Inneneinrichterin und Bea findet in ihm einen Freund, auch wenn er definitiv der Falsche ist.
    Mit einer Menge Hitzewellen und Streit mit dem Freund von Mona kämpft Bea sich durch das chaotische Leben, welches für sie einige Überraschungen bereit hält.

    Dieses Buch ist mein erster Roman von Ellen Berg.
    Der Einstieg gelang mir sehr gut, denn der Schreibstil lässt sich einfach und schnell lesen. Es gibt eine Menge Humor.
    Die Geschichte von Bea hat mir recht gut gefallen. Es gab einige Stellen, welche ich echt anstregend fand, einige davon waren die Streitgespräche mit dem Freund von Mona. Die waren ziemlich anstrengend und ich konnte sie nicht nach vollziehen, weil in diesem Moment beide Charaktere sehr leblos wirkten.

    Sonst waren die Charaktere voller Leben und ich habe mich ziemlich schnell mit Bea angefreundet. Wenn sie nicht gerade mit Julian streitet oder sich mit ihrer Mutter unterhält, dann konnte ich sie ziemlich gut leiden.

    Welchen Charakter ich ziemlich anstrengend fand, war Mona, die Tochter von Bea. Sobald sie redete sprudelten Jugendwörter aus ihr heraus. Sie ist 19 und ich 22, da liegen nicht viele Jahre zwischen uns, und ich kenne die Wörter zwar, aber ich habe sie noch nie jemanden ernsthaft sagen hören. Es war ziemlich anstrengend ihr zu zuhören.
    Hier wäre etwas weniger mehr gewesen.

    Das Ende und die grosse Überraschung fand ich sehr gelungen und beides hat mich für die Gespräche mit Mona und Julian entschädigt.

    "Wie heiss ist das denn?" ist ein schönes, leichtes Buch für zwischen durch. Perfekt für den Urlaub.
    Leseempfelhung.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde von lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    Wie heiss ist das denn? Diese Frage stellt sich Ellen Berg in ihrem neuen 340 seitigen Roman aus dem Aufbau Taschenbuch Verlag.
    Bea, 44, Inhaberin eines Ladens für Innenarchitektur "Wohn(t)räume", Mutter von Mona, 19, gechillt und Tochter einer rüstigen bunten 64 jährigen, stolpert von einer Katastrophe in die nächste. Gerade noch Versöhnungssex (oder doch eher Abschiedssex) mit dem Ex, jetzt Scherbenhaufen mit Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Der Unmut verstärkt sich noch, als die rebellische Sippe um Mona und Oma Rosi mit neuen Liebhabern auftaucht. Mutterinstinkte, Perfektionismus und angehende Spiessigkeit lassen Bea zur faszinierenden Kratzbürste mutieren. Ein bissiger und hinreissend komischer Schlagabtausch beginnt. Was da jetzt hilft? Opernarien und Liebesgedichte ? Oder Budda, spirituelle Nervennahrung und Yoga mit Kontakt nach Innen? Nach dem Motto: "Designen statt Weinen!" legt Bea ihre Energie in kreative Projekte, frei nach dem Motto: "Wenn dir das Leben eine drauf gibt, kannst du aufgeben oder neue Wege gehen."...
    Wunderbare lebendige Charaktere, gepaart mit einem brillianten Wortwitz und grandiosem Hang zur Situationskomik gelingt der Autorin eine heitere schlagferige Geschichte. Nach wenigen Seiten erliegt man dem Charme der Figuren und erfreut sich am Fortlauf des Männermoratoriums, innigen Frauenfreundschaften und an der Aktivierung herz-heilsamer Frequenzen. Ellen Berg entfaltet ein Potpourri an einzigartigen selbstbewussten Figuren, zu deren Freundeskreis man gerne zählen möchte. Aus vollstem Herzen kommt ein wenig Drama, Melancholie und Lachen sowie eine wundervolle Geschichte darüber, dass es für Glück und einen Neuanfang nie zu spät ist!
    Fazit: (K)ein Liebes-Roman mit einer grossen Portion Lebensweisheiten, der Lust auf weitere Bücher aus der Feder der Autorin macht. Für jeden, der ein wenig Heiterkeit im Leben sucht. Ein typischer Ellen Berg mit Happy End. Ihre Bücher: absolute Suchtgefahr! Frei nach Eddy: "Bellissima!"

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paula W., 05.07.2018

    Als Buch bewertet

    INHALT:

    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschliesst, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert.

    Drei Frauen aus drei Generationen suchen die Liebe – und finden sie dort, wo sie sie am wenigsten vermuten.

    COVER.

    Das Cover ist an die anderen Romane angelehnt und bringt mich zum schmunzeln. Es passt perfekt zum Inhalt.

    SCHREIBSTIL:

    Ein sehr lockerer und angenehmer Schreibstil. Was mir am meisten gefallen hat mir das die Sprache der Charaktere nicht so eintönig war, sondern an das jeweilige Alter und den Charakter angepasst.

    MEINUNG:

    Ich habe mich super unterhalten gefühlt! Selten konnte ich mich so gut in einen Charakter hineinversetzen, wie hier in Bea. Sie ist mir sofort sympathisch geworden, eine liebe Löwenmama, die lernen muss ihr Kind los zu lassen.

    Am Anfang war Bea doch sehr schüchtern und von sich selbst nicht wirklich überzeugt. Ihre Verwandlung im Laufe der Geschichte ist grossartig! Sie schiesst ihre alte Liebe ab, weil sie merkt sie braucht keinen Mann um vollkommen zu sein, oder doch?

    Ein wunderbarer Roman, der mit so viel Humor und Liebe erzählt ist, das er jeden Leser begeistern wird.
    Tolle Wendungen, mit denen der Leser nicht rechnet, runden das ganze ab.

    Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Die Autorin "Ellen Berg" hat wieder ein schönes rundum heiteres Personenstück der Generationen geschrieben, aus dem besonders die Ich-Erzählerin und Hauptprotagonistin Bea Lindemann hervorsticht.
    Der Schreibstiel von Ellen Berg ist flüssig interessant und humorvoll. In einzelnen Abschnitten wird eine verwirrende Komödie zum leichten Krimi und dies ist was Ellen Berg ausmacht und durch den Wiedererkennungswert freut man sich dieses schöne leichte Verwirrspiel mitzuerleben.
    Dieses Buch behandelt ein Thema das in jeder Familie vorkommen kann. Die Protagonistin Bea wird wegen einer jüngeren sitzengelassen und schwört auf eine männerlose glückliche Zeit.
    Drei Frauen aus drei Generationen suchen die Liebe – und finden sie dort, wo sie sie am wenigsten vermuten.
    Ellen Berg versteht es mit witzigen und schlagfertigen Sprüchen die Lachmuskulatur zu beanspruchen uns sorgt für entspannte, vergnügliche Lesestunden. Dieses Buch ist absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 28.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich auf dieses Buch. Helen Berg schreibt so leicht und beschwingt, man kann gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Früher war mehr Liebe? Von wegen!
    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschliesst, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut, humorvoll und flüssig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und wenn man die älteren Bände von Ellen Berg kennt, sind auch ein Teil der Personen auch schon den Lesern vorher begegnet. Aber die anderen Bände sind kein muss für dieses Buch. Auch ein Neueinsteige in die Bücher von Ellen Berg hat keine Probleme mit der Geschichte und wird von dem Buch begeistert sein. Es kommt keine lange weile auf und es ist sehr unterhaltsam und witzig. Die Beschreibung der Umgebung finde ich auch sehr gelungen. Besonders den Cafe-Shop und Beas Laden.
    Bea ist hier die Hauptfigur in der Geschichte, sie hat Probleme mit ihrem Alter, besonders seit sie für eine jüngere Verlassen wurde. Aber dann wird sie noch zur Übermama und hat mit dem Freund ihrer Tochter Problem. Weil er ihr zu alt erscheint. Mal sehen wie die Geschichte weiter geht zwischen Mutter und Tochter.
    Besonders die Wendungen in der Gesichte fand ich total überraschend und haben mir sehr gut gefallen. Ein super Einfall von der Autorin. Aber das war noch lange nicht das

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 29.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg – Wie heiss ist das denn?

    Bea ist Mitte 40, wurde gerade von ihrer Beziehung Fred verlassen, nachdem die beiden wilden hemmungslosen Sex hatten, hat eine Tochter, die mit einem sehr viel älteren Professor ausgeht und sogar zusammen ziehen will, ihre Freundin Wanda ist auf einem Selbstfindungstripp und ihre Mutter Rosie hat einen sehr viel jüngeren Mann abgeschleppt. Ach und nicht zu vergessen ihr Laden Wohn(t)räume braucht unbedingt einen Finanzspritze.
    Schlimmer kann es nicht mehr für Bea werden? Doch, denn wenn gleich zwei Männer ihr Leben auf den Kopf stellen, es viele Falschinformationen gibt, sich eine Grossmarktkette als stärkste Konkurrenz herausstellt, Barbie neuerdings rothaarig ist, und dazu Hitzewellen auf einen zu kommen, kann das Leben schon mal komplizierter als gedacht werden...
    Wird Bea ihre innere Mitte und vielleicht den Mann fürs Leben finden?

    Ich war so gespannt auf Ellen Bergs neuestes Buch und was soll ich sagen: Es ist wieder ein sehr schönes Lesehighlight mit einer Menge Humor und Emotionen, Spannung, einer fesselnden Story und eine ganze Menge Überraschungen und sehr viel Abwechslung. Taschentuchalarm ist hier genauso gegeben wie ein Angriff auf die Lachmuskeln, dazu kommt noch ein ganzer Haufen von wundervollen Zitaten (S 54 ... Probleme, die man hartnäckig ignoriert, verschwinden zwar, aber nur, um Verstärkung zu holen. S 82: Du kannst deine Augen verschliessen, wenn du etwas nicht sehen willst. Doch du kannst nicht dein Herz verschliessen, wenn du etwas nicht fühlen willst. S 93: Eine Beziehung ist wie ein Banküberfall . du brauchst den richtigen Komplizen, sonst wird das nichts. Und viele mehr...) die einem zum Nachdenken oder schmunzeln bringen.
    Der Schreibstil ist locker und modern, temporeich und mitreissend, sodass ich das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen wollte. Die Autorin schafft es innerhalb weniger Seiten eine realitätsnahe Welt mit wundervoll lebendigen und facettenreichen Charakterne aufzubauen, sodass man sich mitten in die Story hineingeworfen fühlt. Jede weitere Seite führte dazu, dass ich mich „zuhause“ fühlte, zwar in einem sehr chaotischen aber liebevollen Zuhause, und die Personen waren mir so nah, dass ich mitten drin war und die Realität um mich herum für wertvollen Lesegenuss vergessen konnte.
    Auch die Handlungsorte selbst sind detailliert beschrieben, sodass mein Kopfkino ganz von alleine ansprang und ich noch tiefer in Story abtauchen konnte.

    Bea ist Mitte 40, benimmt sich manchmal etwas temperamentvoller als man ihr auf den ersten Blick ansieht, sie ist sympathisch, manchmal chaotisch, etwas aufbrausend, aber ich mochte sie sehr gerne. Es ist schön ihren Weg mitzuverfolgen, auch wenn sie in suspekte Situationen gerät, manchmal ein paar Stolpersteine aus den Weg räumen oder sich mit dem einen oder anderen Vorurteil herumquälen muss, aber genau das macht den Reiz der Geschichte aus.

    Ich kenne schon viele Bücher von Ellen Berg, bis auf drei habe ich alle gelesen und auch wenn dieses Buch nicht ganz an mein Lieblingsbuch der Autorin (Mach mir den Garten Liebling) heran kommt, kann ich es auf jeden Fall sehr empfehlen und jedem ans Herz legen, der ebenfalls auf gute, emotionale, mitreissende und natürlich auch romantische chick-lit Storys steht. Für mich ist es wieder ein Highlight und ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

    Das Cover ist wieder ein absoluter Blickfang. Das ältere Ehepaar ist ein wenig irritierend, da die Hauptfigur Bea 44 ist, aber ich liebe diese kleinen versteckten Details, den Humor dahinter.

    Fazit: wunderbares sommerliches, emotionales und mitreissendes Lesehighlight. Ein chick-lit für alle Fälle. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 21.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Männermoratorium

    Die Innenarchitektin Bea steht kurz vor ihrem vierundvierzigsten Geburtstag und fühlt sich… tja, eigentlich okay, aber sie hat Stimmungsschwankungen und Hitzewellen, zudem läuft es in puncto „Mann des Lebens“ suboptimal. Es soll wohl einfach nicht sein. Aber als ihre Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, plötzlich mit Männern in Beas Alter ankommen, versteht Bea die Welt nicht mehr: die Mutter mit einem jungen Lover und die Tochter mit einem alten?

    Erster Eindruck: Ein wirklich witziges Cover – wie bei allen Ellen-Berg-Büchern. Ich mag gezeichnete Covers sehr gerne, vor allem wenn sie so gut und detailreich sind, wie dieses hier. Wieso guckt der Herr so verschreckt?

    Die Protagonisten sind wie gewohnt sehr gut beschrieben, sodass ich gleich ein gutes Bild vor Augen hatte: Da hätten wir Bea, die sich etwas verloren fühlt, seit ihre Tochter Mona ausgezogen ist und sie Fred, ihren Freund, der an „chronischer Polyamorie“ leidet, eigentlich in den Wind schiessen sollte. Ihre Mutter Rosi macht plötzlich auf jung – was soll das? Mona gefällt mir, aber ihre Art, zu sprechen, weniger: gefühlt in jedem zweiten Satz englische oder englisch-ähnliche Begriffe (zero tolerance, total unfly, bad vibrations, nicenstein, good game). Wanda, die esoterisch angehauchte Freundin von Bea, führt ein von Bea eingerichtetes veganes Biker’s Coffee, wo nur Opern gespielt werden. Es ist wunderbar, dass auch „Altbekannte“ in dieser Geschichte auftauchen, u.a. die bereits genannte Wanda, die bei „unserem“ Eddy gearbeitet hat, Eddy selbst, Vicky und Joe.

    Bea ist alles andere als erfreut, als ihre Mutter mit Alexandre und ihre Tochter mit Julian, beide Männer in den Vierzigern, auftauchen. Aber sie ist ja tolerant. Will sie sein. Sollte sie sein. Wenn frau über vierzig ist, dürfte man erwarten, dass man erwachsen ist, klug und weise handelt, schliesslich hat man ja auch schon einiges an Lebenserfahrung… Oh, Entschuldigung, ich musste so lachen, dass ich (selbst über vierzig) davon selbst so weit entfernt bin, wie wahrscheinlich der Mond von der Erde. Nun denn, ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass Bea nicht ganz rational und vernünftig handelt.

    Es hat so viele aussergewöhnliche Sprüche im Buch, hier zwei meiner Highlights:
    - Wanda: „Versuchungen stehen vor der Tür und läuten Sturm, aber eine Chance klopft nur einmal an.“ Ein schönes Bild!
    - Eddy: „Probleme, die man hartnäckig ignoriert, verschwinden zwar, aber nur, um Verstärkung zu holen.“ Ach sooooo – das ist aber höchst unfair! Ja, ja, wer hat schon gesagt, dass das Leben ein Ponyhof sei…

    Dies war wieder ein wunderbares, humorvolles Buch von Ellen Berg. In den letzten Kapiteln gibt es eine unerwartete Wendung und zum Ausgang der Geschichte sage ich nur WOW! OMG – ROFL! (*) Damit habe ich nicht gerechnet – bravo Ellen!
    (*) Oh my God, Rolling on the Floor Laughing! Etwa so könnte es Mona gesagt haben, oder? ;-)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfan, 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist absolut lesenswert, wie alle Bücher von Ellen Berg. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Sie schreibt witzig, aber auch interessant und spannend.
    Ich kann von ihren Büchern nicht genug bekommen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg:
    Wie heiss ist das denn ?????

    Inhaltsangabe/Klappentext:

    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschliesst, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert.

    Drei Frauen aus drei Generationen suchen die Liebe – und finden sie dort, wo sie sie am wenigsten vermuten.

    Meine Meinung:

    Ich habe schon oft die Bücher von Ellen Berg in der Buchhandlung gesehen, aber noch nie hat es ein Buch von ihr zu mir nach Hause geschafft. Bis jetzt „Wie heiss ist das denn“ ist bei mir eingezogen. Meine Bedenken der Geschichte nicht folgen zu können, weil mir Vorkenntnisse fehlen, waren unbegründet.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Er war locker, flockig und wahnsinnig humorvoll, passt gut zu der Geschichte.

    Die Charaktere kamen authentisch rüber und besonders mit Bea fühlte ich mich gleich verbunden. Sie hat es im Moment aber auch nicht leicht, mit Freund Fred läuft es nicht rund und gerade als sie denkt alles renkt sich wieder ein, serviert er sie eiskalt ab. Nicht gerade prickelnd wenn dann Mutter und Tochter ihre neue grosse Liebe vorstellen, während du selbst gerade eine Achterbahnfahrt der Gefühle hinlegst und immer wieder unter Hitzewallungen zu leiden hast. Bea ist an einem Punkt angelangt an dem sie alles schwarz sieht, sie zieht sich selbst runter und leidet unter Stimmungsschwankungen. Sie hat es im Moment nicht leicht, wobei, eigentlich macht sie es sich selbst schwer und man ist echt gespannt wie sie ihr Leben in den Griff bekommen will. Dann passiert etwas womit gar nicht zu rechnen war und genau das ist der Punkt wo sie so richtig an einen Tiefpunkt gelangt, aber auch erkennt das sie ihr Leben selbst in den Händen hält. Bea macht in diesen Tagen eine Entwicklung durch, wächst über sich hinaus und plötzlich sieht sie wieder Licht am Ende des Tunnels.

    Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, die unterschiedlichen Charaktere kamen authentisch rüber. Alle hatten sie ihre Ecken und Kanten und wie im wahren Leben liegen Glück und Unglück dicht beieinander und nicht immer ist es so wie es scheint. Die humorvolle, aber auch etwas in die Tiefe gehende Geschichte hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich konnte viel schmunzeln, erwischte mich ab und dann wie ich über die ein oder andere Situation bejahrend nickte und ich überlegte mir oftmals was ich an Beas Stelle tun würde. Solche Bücher mag ich, denn vieles von dem was Bea wiederfährt könnte aus dem wahren Leben sein.

    Das etwas überspitzte Cover gefällt mir richtig gut. Man weiss gleich das es sich um ein humorvoles Buch handelt, bei dem die Unterhaltung einen grossen Stellenwert einnimmt und bei dem natürlich auch viel gelacht werden darf.

    Mein Fazit:

    Ellen Bergs Protagonistin Bea hat mich in den Bann gezogen, ich möchte mehr über sie und ihr Leben erfahren und deshalb werde ich die Buchreihe nun von Anfang an lesen.

    "Wie heiss ist das denn" bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Früher war mehr Liebe? Von wegen!
    Mitte vierzig ist ein komisches Alter, findet Bea. Mal fühlt sie sich jung und knackig wie eh und je, dann wieder melden sich Hitzewellen und Stimmungsschwankungen. Dass sich der Versöhnungssex mit ihrem Freund als Abschiedssex herausstellt, hebt ihre Laune auch nicht gerade. Warum gerät sie immer an die Falschen? Der Frust ist komplett, als Mutter Rosi, 64, und Tochter Mona, 19, mit neuen Liebhabern auftauchen – beide in Beas Alter. Geht gar nicht! Bea beschliesst, erst mal männerlos glücklich zu werden. Aber dann steht mit Theo ein Mann vor ihr, der zwar definitiv der Falsche ist, ihr jedoch einen Hitzetsunami nach dem anderen beschert. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut, humorvoll und flüssig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und wenn man die älteren Bände von Ellen Berg kennt, sind auch ein Teil der Personen auch schon den Lesern vorher begegnet. Aber die anderen Bände sind kein muss für dieses Buch. Auch ein Neueinsteige in die Bücher von Ellen Berg hat keine Probleme mit der Geschichte und wird von dem Buch begeistert sein. Es kommt keine lange weile auf und es ist sehr unterhaltsam und witzig. Die Beschreibung der Umgebung finde ich auch sehr gelungen. Besonders den Cafe-Shop und Beas Laden.

    Bea ist hier die Hauptfigur in der Geschichte, sie hat Probleme mit ihrem Alter, besonders seit sie für eine jüngere Verlassen wurde. Aber dann wird sie noch zur Übermama und hat mit dem Freund ihrer Tochter Problem. Weil er ihr zu alt erscheint. Mal sehen wie die Geschichte weiter geht zwischen Mutter und Tochter.

    Besonders die Wendungen in der Gesichte fand ich total überraschend und haben mir sehr gut gefallen. Ein super Einfall von der Autorin. Aber das war noch lange nicht das Beste. Das Happy End am Schluss war einfach noch einmal sehr überraschend und toll geschrieben.

    Das ist wieder ein traumhaftes Buch von Ellen Berg und ich kann es nur empfehlen. Da ich es nur kaum aus den Händen legen konnte. Ein Buch mit so vielen überraschenden Wendungen und Witz, einfach nur genial. Das Buch ist viel mehr als nur ein Sommerroman.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die 44jährige Bea ist wieder mal an den falschen Mann geraten. Um dem Liebeskummer zu begegnen, legt sie sich selbst eine Männerabstinenz auf. Zwei Jahre lang will sie auf Männer verzichten und dann hoffentlich endlich den Mann fürs Leben finden.

    Doch Bea hat die Rechnung ohne ihre Familie gemacht, denn sowohl ihre Tochter Mona, wie auch ihre flippige Mutter Rosi haben sich gerade frisch verliebt und sind der Ansicht, dass auch Bea wieder ihr Liebesglück finden muss. Doch wie ist dies mit Beas Abstinenz vereinbar? Und warum muss Bea ausgerechnet für den Freund ihrer Tochter etwas empfinden?

    Ellen Berg ist bekannt für ihre frischen, flippigen und witzigen Romane. Als wahre Stimmungsaufheller lese ich diese Bücher sehr gerne an düsteren Tagen oder wenn ich eine witzige und leichte Unterhaltung suche. Das Buch ist etwas anders als seine Vorgänger. Mir fehlte es hier ein wenig an Wortwitz und Situationskomik. Die Geschichte an sich ist herrlich und Bea einfach nur liebenswert.

    Wieder mal geht es um die Liebe, auch wenn der Titel steif und fest behauptet, dass dies kein Liebesroman ist. Für Bea geht es um definitiv um die Liebe. Die Liebe zur Mutter, zur Tochter und natürlich auch zu einem Mann.

    Der lockere Schreibstil hatte mich schnell gefangen genommen und so war auch das Buch bald wieder gelesen. Nun heisst es warten auf das nächste von Ellen Berg.

    Fazit:
    Eine lockere und witzige Lektüre für düstere Tage zur Stimmungsaufhellung oder als einfache Geschichte für einen entspannten Tag.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 08.07.2018

    Als Buch bewertet

    Es gibt wieder einen neuen genialen Roman von Ellen Berg. In ihrem neuesten Werk „Wie heiss ist das denn?“ geht es um Bea. Sie ist eine Frau in den besten Jahren, wenn man das so sagen darf. Sie steht vor ihrem 44 Geburtstag, fühlt sich aber einsam und alt. Ihr Geschäft läuft auch nicht besonders gut und irgendwie findet sie ihr Leben alles andere als toll. Sie zweifelt ganz schön an sich selbst und es scheint auch nicht besser zu werden.
    Eines Tages treten Theo und Julian in Beas Leben. Wird sich jetzt endlich was bei ihr ändern? Ich kann euch sagen, ja es wird, aber was das müsst ihr selber herausfinden.
    Der Roman ist wieder sehr flüssig geschrieben. Ich war von der ersten Seite an vom Roman gefesselt. Ich liebe den Schreibstil von Frau Berg einfach. Sie hat einen wunderbaren Humor, mit dem sie auch ihr neuestes Werk gespickt hat. Ich liebte die Aussagen ihrer Protagonisten und der Roman brachte mich immer wieder zum Lachen.
    Bea erlebt in dem Buch viele Höhen und Tiefen. Ich habe es richtig genossen mit Bea mitzufiebern. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen, da ich auch in ihrem Alter bin. Alle ihre Problemchen konnte ich zwar nicht nachvollziehen, aber dennoch mochte ich sie richtig gerne.
    Ich habe den Roman richtiggehend aufgesaugt und er hat mir wunderbare Lesestunden beschert. Am Ende hat mich der Roman richtig glücklich zurückgelassen. Ich habe das Buch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht weggelegt. Der Roman hat mich von Anfang bis Ende begeistert und das Ende fand ich sehr stimmig und schön.

    Von mir gibt es für Beas Geschichte 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke W., 29.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg, herrlich aus dem Leben. Man findet sich in manchen Passagen wieder.

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