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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 10.11.2017

    Als Buch bewertet

    Hannas Leben ist geprägt von Verlusten, Trauer und wenig Liebe. Ihr Mann verstarb bei einem Autounfall, ihre fast erwachsenen Tochter geht mittlerweile eigenene Wege und ist zu einem Auslandsjahr nach Amerika gegganen. Allein mit sich und ihrer Traurer beschliesst Hanna, dass es so definitiv nicht weitergehen kann.
    Da meldet sich Hannas Mutter - nach 25 Jahren der Stille zwischen Mutter und Tochter - die Gefühle von damals und die Erinnerungen keimen auf und es stellt sich die Frage: Haben Mutter und Tochter noch eine Chance, wieder zueinander zu finden ?

    Linda Winterberg hat Mit  "Unsere Tage am Ende des Sees" eine Lebensgeschichte zu Papier gebracht, die vor allen Dingen durch leise Worte und viel Gespür für die Situation besticht.
    Die Charaktere sind schön skizziert und überzeugen durch ihre Lebendigkeit. Das Zaudern und Hadern ist ebenso gekonnt dargestellt, wie die langsame Entwicklung der Beziehung von Hanna zu ihrer Mutter.  Im Verlauf der Geschichte kann man die persönlichen Motive der Protagonisten sehr gut nachempfinden und das macht das Gelesene glaubwürdig und sehr realistisch.
    Die Gefühlswelt der Protagonisten wirkt nicht kitschig, sie lässt eher ein Empfinden der gleichen Gefühle beim Lesen zu. Die Dramatik ist gut dosiert und so entsteht ein toller Mix aus bewegender Lebensgeschichte und Gefühlen, die unter die Haut gehen.

    Linda Winterberg ist eben ein Garant für Bücher, die bewegen, berühren und noch lange im Gedächtnis bleiben !

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.11.2017

    aktualisiert am 13.11.2017

    Als Buch bewertet

    Hanna hat ihren Mann durch einen Unfall verloren. Ihre Tochter ist fast erwachsen und geht für ein Jahr nach Amerika. Daher ist Hanna mit ihrer Trauer und ihrem Schmerz alleine. Sie hat der Tochter versprochen, dass sie ihr Leben wieder in die Hand nimmt, aber davon ist sie noch weit weg. Dann meldet sich Hannas Mutter Gabi, zu der Hanna seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Gibt es noch eine Chance für die beiden?
    Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist sehr angenehm zu lesen.
    Hanna hat es nicht leicht gehabt in ihrem Leben. Nachdem der Vater die Mutter verlassen hat, wurde Gabi den Boden unter den Füssen weggezogen. Sie hat den schlechtesten Weg gewählt, um mit ihren Kummer fertigzuwerden – sie ertränke ihn im Alkohol. Hanna musste mitansehen, wie es ihrer Mutter immer schlechter ging. Sie wollte helfen und konnte es dennoch nicht. Zum Glück lernt sie Alex kennen und erlebt die erste Liebe. Doch irgendwann weiss sie, dass sie ihrer Mutter nicht helfen kann. Sie muss weggehen und Alex zurückzulassen. Damals ahnte sie noch nicht, dass sie nicht zurückkommen würde. Nun aber hat ihre Mutter ihr eine Nachricht zukommen lassen. Was soll sie nur tun?
    Ich konnte Hannas Zweifel gut nachvollziehen, denn Stück für Stück habe ich erfahren, wie es ihr im Leben ergangen ist. Kann man alles hinter sich lassen und auf den anderen zugehen? Was ist, wenn man wieder enttäuscht und verletzt wird? Hannas Gedanken-Chaos ist gut nachvollziehbar. Sie braucht eine Weile, bis sie eine Entscheidung trifft. Dann zieht sie von Hamburg zu ihrer Mutter nach Bayern. Sie trifft auch Alex wieder, der sie genauso wenig vergessen hat wie sie ihn..
    Es ist eine sehr bewegende, aber keinesfalls kitschige Geschichte, die mir gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Als Hannas Vater die Familie verlässt, um mit einer neuen Frau zu leben, bricht für ihre Mutter die Welt zusammen.
    Er war und ist ihre grosse Liebe, ein Leben ohne ihn ist für sie nicht vorstellbar.
    Aus Verzweiflung sucht sie Zuflucht im Alkohol und merkt dabei nicht, dass sie immer mehr in eine Abhängigkeit hineingerät.
    Die 16-jährige Hanna ist völlig überfordert mit dieser Situation. Sie möchte ihrer Mutter helfen,der schwierige Alltag bringt sie aber mehr und mehr an ihre Grenzen.
    Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist Alex, ihre erste Liebe, mit dem sie einen romantischen und glücklichen Sommer erlebt.
    Nach einem weiteren Absturz ihrer Mutter, trifft Hanna eine folgenschwere Entscheidung.
    Mit der Unterstützung ihres Vaters und ihres Onkels beginnt sie ein neues Leben in Hamburg.
    Nach 25 Jahren absoluter Funkstille ruft ihre Mutter plötzlich bei ihr an.
    Gibt es eine zweite Chance für die beiden Frauen?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, zum einen im Jahre 1990, zum anderen im Jahre 2016.
    In der Gegenwart hat Hanna gerade ihren Ehemann durch einen Autounfall verloren, ihre Tochter ist zu einem Auslandsaufenthalt nach Amerika geflogen, Hanna ist mit ihrer Trauer alleine.
    Da erreicht sie der Anruf ihrer Mutter und sie macht sich auf den Weg in ihr Heimatdorf.

    Nun wechselt die Geschichte mit jedem Kapitel zwischen den verschiedenen Zeiten.
    In der Vergangenheit wird mit schonungsloser Offenheit die Alkoholsucht der Mutter und die Reaktionen der Gesellschaft hierauf, thematisiert.
    Hannas ständiger Konflikt zwischen der Liebe zu ihrer Mutter und der Bewältigung des Alltags, werden eindringlich dargestellt. Ausserdem beschreibt die Autorin die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Hanna und Alex -ihr einziger Lichtblick in einer schwierigen Zeit- sehr gefühlvoll.
    In der Gegenwart stehen die Annäherung und die Aufarbeitung der Vergangenheit zwischen den beiden Frauen im Mittelpunkt.

    Fazit:

    Ein grosses Problemthema , die Alkoholsucht der Mutter, sowie die Beziehung zu ihrer Tochter standen im Mittelpunkt dieser Geschichte.
    Zwar zog sich die Liebesbeziehung von Hanna wie ein roter Faden durch das Buch, dennoch blieb sie immer im Hintergrund.
    Obwohl es sicherlich keine leichte Kost war, habe ich das Buch sehr gerne gelesen und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 27.11.2017

    Als Buch bewertet

    Unsere Tage am Ende des Sees von Linda Winterberg

    „Unsere Tage am Ende des Sees“ war mein zweites Buch welches ich von Linda Winterberg gelesen habe. Sie hat es wieder einmal geschafft mich mit der Geschichte von Hanna und Gabi in den Bann zu ziehen, mich Raum und Zeit vergessen zu lassen.

    Ein sehr bewegendes Buch, eines derer das einen nicht mehr los lässt und bei dem man von der ersten Seite an mit den Charakteren fühlt und sich in sie rein versetzen kann. Eine Geschichte aus dem Leben, eine Geschichte die sich vielleicht gerade irgendwo da draussen, in der weiten Welt, abspielt. Ein Buch das auch nachhaltig noch bewegt und das nachdenklich stimmt.

    Hanna und Gabis Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt die man parallel liest. Mir persönlich hat das richtig gut gefallen, den so hatte man immer ein Bild vor Augen und konnte sich alles richtig gut vorstellen und auch besser verstehen.

    In der Vergangenheit lesen wir wie Gabis Welt aus den Fugen gerät. Für sie bricht eine Welt zusammen als sie herausfindet das ihr Mann sie betrügt. Als er sie dann wegen der anderen Frau verlässt kommt sie mit der Situation nicht mehr zurecht. Sie beginnt zu trinken, erst wenig, dann immer mehr. Sie verliert ihre Arbeit und gerät in einen Kreislauf aus dem sie nicht mehr herauskommt.

    Auf der anderen Seite erlebt man Hanna, inzwischen 17 Jahre alt und vom Leben gezeichnet. Sie ist immer für die Mutter da, hilft ihr wo sie nur kann, aber durch die Krankheit der Mutter verändert sie sich auch immer mehr. Für die Leute im Dorf ist sie das Kind der Säuferin, Freunde hat sie schon lange keine mehr, sie ist einsam und alleine. Zuviel lastet auf ihren Schultern, aber da ist noch Alex. Der Lichtblick in ihrem Leben. Er gibt ihr die Kraft die sie braucht um nicht zu zerbrechen, er ist für sie da wenn sie nicht mehr weiter weiss, er zeigt ihr die schönen Seiten des Lebens, er hört ihr zu und baut sie auf, lässt sie das Elend zu Hause vergessen. Zu Hause wird es immer schlimmer und eines Tages passiert etwas schlimmes. Hanna wird in dem Moment klar das sie gehen muss, das sie Recht auf ein eigenes Leben hat aber auch das die Mutter sich nur noch selbst helfen kann. Schweren Herzens fasst sie einen Entschluss und es bricht ihr fast das Herz als sie Alex mitteilen muss das sie ihn verlassen wird. Alex ist verständnisvoll und sie beschliessen sich einmal im Jahr Briefe zu schreiben und sie an ihren Lieblingsort zu senden.
    25 Jahre später ist Hanna erneut an einem Wendepunkt in ihrem Leben angekommen.

    Nachdem ihr Mann bei einem Autounfall plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen wird, kommt sie mit ihrem Leben nicht mehr zurecht. Jeder einzelne Tag ist für sie eine neue Herausforderung, nur mit Hilfe der Tochter übersteht sie diese. Dann kommt der Tag an dem Caren ihr Auslandsjahr in Amerika beginnt und von einer Sekunde zur anderen muss Hanna ihr Leben wieder in die Hand nehmen. Es gelingt ihr nicht, die Erinnerungen an ihr Leben mit ihrem Mann sind allgegenwärtig. Es ist wie ein Lichtblick das genau in dieser Zeit ein Anruf ihr Leben erneut in eine andere Richtung lenkt. 25 Jahre Stillschweigen, dann der Anruf der Mutter die sie einst aus ihrem Leben verbannt hat. Hanna zögert einen Moment, sie ist geschockt, kann den Hörer nicht in die Hand nehmen, aber sie erkennt auch die Chance die sich ihr hier bietet. Sie ruft der Mutter zurück und dann geht alles ganz schnell, sie reist in den Ort ihrer Kindheit und hofft auch so ein klein wenig ihre Jugendliebe Alex wieder zu sehen. Alex der, im Gegensatz zu ihr, sein Versprechen eingehalten hat und ihr jährlich einen Brief am vereinbarten Ort hinterlassen hat.

    Eine spannende und fesselnde Geschichte bei denen mich beide Handlungsstränge gleichermassen mitgenommen haben. Es war sehr bewegend zu lesen wie ein junges Mädchen um die Mutter kämpft und ihr eigenes Leben hinten anstellt um ihr beizustehen. Alex, der ihr die Kraft dazu gegeben hat und ihr immer wieder ein bisschen Normalität gegeben hat, sie aufgerichtet hat und ihr treu zur Seite stand. Sehr bewegend wie die Mutter immer mehr dem Alkohol verfallen ist, es selbst nicht erkannt hat und darüber hinaus in ihrer eigenen Welt versunken ist. Gefühlvoll und bewegend wurde geschildert wie die Familie und das Umfeld unter der Alkoholsucht von Gabi gelitten hat, jeder versuchte zu helfen aber wie kann man jemandem helfen der denkt er ist gesund? Aber auch die Gegenwart hat mir dann richtig gut gefallen, Gabi hat es geschafft – sie hat sich ins Leben zurückgekämpft und der Anruf nach 25 Jahren kam für die Tochter genau zur rechten Zeit. Als hätte ihr Mutterherz gespürt das es jetzt von ihrer Tochter gebraucht wird. Es ist sehr bewegend zu lesen wie die beiden sich wieder näher kommen und gemeinsam die Vergangenheit aufarbeiten. Mutter und Tochter haben sich wiedergefunden, aber dann schlägt das Schicksal wieder zu.

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen, es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Einzig und alleine der Schluss konnte mich nicht so ganz glücklich machen. Ich konnte zwar nachvollziehen warum das Buch so geendet hat, aber ich hätte mir dennoch gewünscht etwas mehr von Alex zu lesen. Er zog sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch und deshalb hätte ich mir gewünscht das ich zum Schluss noch so ein bissel was darüber erfahren hätte was er die letzten 25 Jahre gemacht hat. Beim letzten Buch der Autorin hat es mich nicht sonderlich gestört das, das Ende offen war, hier jedoch schon.

    Nichtsdestotrotz spreche ich dem Buch eine absolute Leseempfehlung aus, es hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, es kam authentisch rüber und ich konne mich kaum davon trennen. Wegen des Endes das mich etwas unzufrieden zurückgelassen hat, kann ich dem Buch nur 4,5 Sterne geben. Diese runde ich auf 5 Sterne auf.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 07.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vom Linda Winterberg habe ich schon einiges gelesen. Sie hat einen angenehmen Schreibstil. Ihre Romane haben meist einen etwas romantisch Teil und einen mit ernstem Thema daneben.
    So auch bei „Unsere Tage am Ende des Sees“.
    Hannas Mann ist bei einem tödlichen Autounfall gestorben Dann fährt ihre Tochter für ein Austauschjahr in die USA. Plötzlich ruft ihre Mutter an, mit der sie 25 Jahre keinen Kontakt hatte. Ihre Mutter Gabi war Alkoholikerin. Hanna hat sich in Hamburg nie so richtig wohlgefühlt, also zieht sie zu ihrer Mutter in einen kleinen Ort Nähe Münchens.
    Dabei erfährt man von ihren Jugendjahren mit der schwachen Mutter.
    Tja, dann ist da noch ihr Jugendfreund Alex.Mit den jährlichen Briefen Alex, die er in einem Bauwagen deponiert bin ich nicht so glücklich, das kommt mir etwas unrealistisch vor. Ist aber sonst ganz nett.
    Das Verhältnis zwischen Hanna und Gabi wird wieder immer besser. Die Autorin beleuchtet eindrucksvoll das Schicksal dieser beiden Frauen und gibt ihnen die Chance, wieder zueinander zu finden.
    Ich war wieder ganz gefangen von dieser Geschichte.So richtig etwas fürs Herz.
    Empfehlenswerter Roman.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 07.11.2017

    Als eBook bewertet

    Vom Linda Winterberg habe ich schon einiges gelesen. Sie hat einen angenehmen Schreibstil. Ihre Romane haben meist einen etwas romantisch Teil und einen mit ernstem Thema daneben.
    So auch bei „Unsere Tage am Ende des Sees“.
    Hannas Mann ist bei einem tödlichen Autounfall gestorben Dann fährt ihre Tochter für ein Austauschjahr in die USA. Plötzlich ruft ihre Mutter an, mit der sie 25 Jahre keinen Kontakt hatte. Ihre Mutter Gabi war Alkoholikerin. Hanna hat sich in Hamburg nie so richtig wohlgefühlt, also zieht sie zu ihrer Mutter in einen kleinen Ort Nähe Münchens.
    Dabei erfährt man von ihren Jugendjahren mit der schwachen Mutter.
    Tja, dann ist da noch ihr Jugendfreund Alex.Mit den jährlichen Briefen Alex, die er in einem Bauwagen deponiert bin ich nicht so glücklich, das kommt mir etwas unrealistisch vor. Ist aber sonst ganz nett.
    Das Verhältnis zwischen Hanna und Gabi wird wieder immer besser. Die Autorin beleuchtet eindrucksvoll das Schicksal dieser beiden Frauen und gibt ihnen die Chance, wieder zueinander zu finden.
    Ich war wieder ganz gefangen von dieser Geschichte.So richtig etwas fürs Herz.
    Empfehlenswerter Roman.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 22.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Unsere Tage am Ende des Sees, von Linda Winterberg

    Cover:
    Schönes romantisches Cover mit hohem erkennungswert (wenn man die anderen Bücher der Autorin kennt).

    Inhalt:
    Eine Geschichte die auf zwei Zeitebenen spielt.
    Einmal 1990: Hanna ist 16 Jahre alt zum ersten mal so richtig verliebt, doch leider muss sie sich um ihre alkoholkranke Mutter kümmern die immer mehr abdriftet. Als sie es nicht mehr packt holt ihr Vater sie nach Hamburg.
    Dann 25 Jahre später in der Gegenwart:
    Hanna trauert noch um ihren Ehemann, der bei einem Autounfall ums Leben kam, da erreicht sie ein Anruf ihrer Mutter zu der sie vor 25 Jahren alle Brücken abgebrochen hat.

    Hanna stellt sich ihrer Vergangenheit.
    Wird sie sich mit ihrer Mutter versöhnen können?
    Wird ihre grosse Liebe Alex wieder einen Platz in ihrem Leben finden?

    Meine Meinung:
    Dies ist mein drittes Buch der Autorin und der Schreibstil ist wieder wunderbar warm und empathisch.

    Das schwere Thema, Alkoholsucht, wird voller Wärme und ohne erhobenen Zeigefinger, und doch mit der ganzen Dramatik, erzählt. Es ist unglaublich was Familienangehörige, vor allem Kinder und Jugendliche da alles durchmachen müssen. Sehr realistisch wird gezeigt, dass immer wieder, wenn ein neuer Hoffungsschimmer da ist, der nächste Tiefschlag nicht lange auf sich warten lässt.

    Die zwei Zeitebenen sind gut miteinander verbunden.

    Ich konnte sehr gut mit Hanna mitfühlen und mich in sie hineinversetzten.

    Es gab ein paar Szenen die hätte ich gerne ausführlicher und mit mehr Informationen gehabt Z.B. wie der Neuanfang in Hamburg war, oder am Ende des Buches ein kleiner Ausblick in die Zukunft und über Alex.

    Aber das Hauptthema der Geschichte ist die problematische Mutter-Tochter-Beziehung und ihre Bewältigung.
    Die Liebesgeschichte gibt den nötigen Rahmen, bzw. ist auch der rote Faden der sich durch das Buch zieht.

    Ein Satz in diesem Buch hat es mir besonders angetan:
    Wann heilen Verletzungen der Seele?

    Autorin:
    Hinter dem Pseudonym von Linda Winterberg, verbirgt sich Nicole Steyer, von der viele weitere wunderbare historische Romane stammen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Töchtern im Taunus

    Mein Fazit:
    Wieder ein sehr schönes Buch der Autorin, mit einem sehr traurigen und emotionalen Thema: wenn die Mutter ein Alkoholproblem hat, das voller Wärme und ohne Verlust zur Realität umgesetzt wurde.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 04.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein eher nachdenklich machender Roman

    Hanna und ihre Mutter - eine schwierige Vergangenheit verbindet die beiden miteinander. Nach 25 Jahren kehrt Hanna wieder nach Hause zurück und plötzlich wird alles wieder lebendig.
    Und dann ist da auch noch der See, an dem sich Hanna mit ihrer grossen Liebe Alex immer getroffen hat. Was wohl aus ihm geworden ist?

    Der Roman erzählt in Rückblenden die erste grosse Liebe von Hanna. Es ist eine schöne Sommerliebe, die dann aber immer wieder getrübt wird durch den Alltag von Hanna und ihrer Mutter. Denn Hannas Mutter trinkt, nicht so richtig, immer nur mal so ein wenig.
    Alkohol - ein schwieriges Thema, ab wann ist jemand Alkoholiker oder trinkt nur mal so etwas? Wer guckt weg und ab wann braucht man Hilfe? Ich fand das Thema super umgesetzt und dabei auf eine gefühlvolle, behutsame Art und Weise erzählt.

    Dieses Buch ist eher ein kleines Familiendrama, das ich sehr gerne empfehlen möchte.

    Von mir gibt es 4 Sterne für dieses eher ruhige Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amy-Maus87, 12.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Hannah fällt nach dem Tod ihres geliebten Mannes in eine tiefes Loch der Trauer und scheint darin fast unterzugehen. Bis sie einen Anruf ihrer Mutter erhält. Ihrer Mutter, mit der sie seit 25 Jahre nicht mehr gesprochen hatten und die einen Sturm von Gedanken in Hannah loslöst. Gedanken über die schreckliche damalige Zeit und über ihre Jugendliebe Alex, die sie zurücklassen musste.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, aufgrund des angenehmen und fesselnden Schreibstils und der direkten Konfrontation mit Hannah und ihrer unsagbaren Trauer über ihren verstorbenen Mann.
    Das Buch spielt in der Gegenwart, teilt sich aber auch in Handlungsstränge, indenen die Vergangenheit von Hannah von vor 25 Jahren beleuchtet wird und wir Hannah als siebzehn jähriges Mädchen kennenlernen dürfen, die unter der Alkoholsucht Ihrer Mutter stark zu leiden hat.
    Geschickt verbindet die Autorin immer wieder die Gegenwart, mit der Vergangenheit, sodass man als Leser Hannah noch ein Stück weit besser verstehen kann und wieso sie sich im Laufe der Jahre in diese Richtung verändert hat.
    Der Kummer und den Druck, den Hannah auszuhalten hatte, hatte mir manches mal einen Kloss in der Kehle versetzt, weil ich es so authentisch und beklemmend erzählt fand. Auch die zarte Liebesgeschichte zwischen Alex und Hannah, die sich in der Vergangenheit abspielt, hat mich sehr berührt und ich habe jede Zeile über ihre zarte Liebe genossen. Besonders die Liebesbriefe, die so voller Hoffnung waren, haben mir es sehr angetan.

    Der einzige Wermutstropfen in diesem Zusammenhang für mich war, dass ich aufgrund des Klappentextes und der dabei angegebenen tragischen Liebesgeschichte davon ausging, dass wir als Leser Alex und Hannah noch ein Stück in der Gegendwart begleiten könnten. Dem ist aber nicht so. Das Buch zielt auf die tragische Mutter-Tochter Beziehung ab und rückt die Liebesgeschichte in den Hintergrund. Das macht es nicht schlechter aber anders, als ich es mir persönlich vorgestellt habe und lässt mich aus diesem Grund nicht ganz zufrieden zurück.

    Mein Fazit:
    „Unsere Tage am Ende des Sees“ ist ein emotionaler und authentischer Roman über eine schwierige Mutter-Tochter Beziehung, der mich in seinen Bann gezogen. Auch wenn das Ende für mich nicht ganz stimmig war, vergebe ich gerne 4 Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 26.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wie von Linda Winterberg schon gewohnt, ist dieses Buch wieder ganz toll geworden.
    Erzählt wird die Geschichte von Hanna, einer Frau um die Vierzig, die mehrere schwere Schicksalsschläge kurz hintereinander verkraften muss. Es scheint so, als hätte sie alles verloren, aber wenn sich bei ihr eine Tür schliesst, öffnet sich bald eine andere.
    Hanna kann ihre grosse Jugendliebe nicht vergessen. Und auch Alex denkt immer noch an sie und schreibt ihr jährlich einen Brief, den er an einem geheimen Ort deponiert in der Hoffnung, dass Hanna ihn finden wird.
    Eine bittersüsse, berührende Geschichte über das tägliche Miteinander, Missverständnisse, Gedankenlosigkeit und Hoffnung auf bessere Zeiten.

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  • 4 Sterne

    Gelinde R., 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Unsere Tage am Ende des Sees, von Linda Winterberg

    Cover:
    Schönes romantisches Cover mit hohem erkennungswert (wenn man die anderen Bücher der Autorin kennt).

    Inhalt:
    Eine Geschichte die auf zwei Zeitebenen spielt.
    Einmal 1990: Hanna ist 16 Jahre alt zum ersten mal so richtig verliebt, doch leider muss sie sich um ihre alkoholkranke Mutter kümmern die immer mehr abdriftet. Als sie es nicht mehr packt holt ihr Vater sie nach Hamburg.
    Dann 25 Jahre später in der Gegenwart:
    Hanna trauert noch um ihren Ehemann, der bei einem Autounfall ums Leben kam, da erreicht sie ein Anruf ihrer Mutter zu der sie vor 25 Jahren alle Brücken abgebrochen hat.

    Hanna stellt sich ihrer Vergangenheit.
    Wird sie sich mit ihrer Mutter versöhnen können?
    Wird ihre grosse Liebe Alex wieder einen Platz in ihrem Leben finden?

    Meine Meinung:
    Dies ist mein drittes Buch der Autorin und der Schreibstil ist wieder wunderbar warm und empathisch.

    Das schwere Thema, Alkoholsucht, wird voller Wärme und ohne erhobenen Zeigefinger, und doch mit der ganzen Dramatik, erzählt. Es ist unglaublich was Familienangehörige, vor allem Kinder und Jugendliche da alles durchmachen müssen. Sehr realistisch wird gezeigt, dass immer wieder, wenn ein neuer Hoffungsschimmer da ist, der nächste Tiefschlag nicht lange auf sich warten lässt.

    Die zwei Zeitebenen sind gut miteinander verbunden.

    Ich konnte sehr gut mit Hanna mitfühlen und mich in sie hineinversetzten.

    Es gab ein paar Szenen die hätte ich gerne ausführlicher und mit mehr Informationen gehabt Z.B. wie der Neuanfang in Hamburg war, oder am Ende des Buches ein kleiner Ausblick in die Zukunft und über Alex.

    Aber das Hauptthema der Geschichte ist die problematische Mutter-Tochter-Beziehung und ihre Bewältigung.
    Die Liebesgeschichte gibt den nötigen Rahmen, bzw. ist auch der rote Faden der sich durch das Buch zieht.

    Ein Satz in diesem Buch hat es mir besonders angetan:
    Wann heilen Verletzungen der Seele?

    Autorin:
    Hinter dem Pseudonym von Linda Winterberg, verbirgt sich Nicole Steyer, von der viele weitere wunderbare historische Romane stammen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Töchtern im Taunus

    Mein Fazit:
    Wieder ein sehr schönes Buch der Autorin, mit einem sehr traurigen und emotionalen Thema: wenn die Mutter ein Alkoholproblem hat, das voller Wärme und ohne Verlust zur Realität umgesetzt wurde.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 13.01.2018

    Als eBook bewertet

    Ganze 25 Jahre ist es her, dass Hanna ihre Mutter zum letzten Mal gesehen hat. Als diese vom Ehemann verlassen wurde, stürzte eine Welt für sie zusammen. Trost suchte sie im Alkohol und wurde schliesslich davon abhängig. Die 16-jährige Hanna versuchte alles, um ihrer Mutter zu helfen, doch irgendwann kam auch sie an ihre Grenzen. Sie, das junge Mädchen, das zum ersten Mal verliebt war und sich so oft wie möglich mit ihrem Freund am Ende des Sees getroffen hat - einen Sommer lang. Nach einem Unglücksfall zog Hanna mit Hilfe des Vaters nach Hamburg und hatte von Stund an keinen Kontakt mehr zur Mutter. 

    Nun sind 25 Jahre vergangen und Hanna steht wieder vor einem Neuanfang. Den Ehemann bei einem Autounfall verloren, die Tochter im Ausland. Da erhält sie einen Anruf von ihrer Mutter. Hanna fährt zu ihr und langsam nähern sich die beiden Frauen wieder an und schmieden sogar gemeinsame Pläne. Hanna fährt oft an den See. Dort entdeckt sie eine Handvoll Briefe. Briefe, die ihr der damalige Freund geschrieben hat, jedes Jahr einen, so, wie sie es sich damals versprochen hatten...

    "Unsere Tage am Ende des Sees" - eine Geschichte, die ein sehr wichtiges Thema aufgreift, die Alkoholabhängigkeit. Sehr authentisch schildert die Autorin den Gewissenskonflikt des jungen Mädchens. Einerseits ist da die erste Verliebtheit, andererseits immer wieder das schlechte Gewissen, wenn sie ihre Mutter nach einem Treffen mit Alex völlig betrunken im Haus vorfindet. Hanna macht sich dann immer wieder Vorwürfe, nicht im richtigen Moment für die Mutter da gewesen zu sein. 

    Hanna opfert ihre Liebe, um in einer anderen Stadt ein neues Leben beginnen zu gönnen, doch ihre erste grosse Liebe, die nur einen Sommer lang gelebt werden konnte, hat sie nie vergessen. 

    Ob man sich seiner Mutter nach 25 Jahren des Getrenntseins und ohne jeglichen Kontakt tatsächlich so schnell annähern kann, ob man tatsächlich gleich zusammenzieht, das wage ich zu bezweifeln, nimmt dem Drama aber auf alle Fälle die Schwere. Es ist eine bewegende Geschichte, die auch ganz klar zeigt, dass die Menschen um einen herum viel lieber mit dem Finger auf einen zeigen, als Hilfestellung zu geben. Die Autorin setzt sich sehr einfühlsam mit dem Thema auseinander. 

    "Unsere Tage am Ende des Sees" - eine nachdenklich stimmende Geschichte mit kleinen Längen und Unebenheiten und doch absolut lesenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.11.2017 bei bewertet

    aktualisiert am 13.11.2017

    Als Buch bewertet

    Hanna hat ihren Mann durch einen Unfall verloren. Ihre Tochter ist fast erwachsen und geht für ein Jahr nach Amerika. Daher ist Hanna mit ihrer Trauer und ihrem Schmerz alleine. Sie hat der Tochter versprochen, dass sie ihr Leben wieder in die Hand nimmt, aber davon ist sie noch weit weg. Dann meldet sich Hannas Mutter Gabi, zu der Hanna seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Gibt es noch eine Chance für die beiden?
    Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist sehr angenehm zu lesen.
    Hanna hat es nicht leicht gehabt in ihrem Leben. Nachdem der Vater die Mutter verlassen hat, wurde Gabi den Boden unter den Füssen weggezogen. Sie hat den schlechtesten Weg gewählt, um mit ihren Kummer fertigzuwerden – sie ertränke ihn im Alkohol. Hanna musste mitansehen, wie es ihrer Mutter immer schlechter ging. Sie wollte helfen und konnte es dennoch nicht. Zum Glück lernt sie Alex kennen und erlebt die erste Liebe. Doch irgendwann weiss sie, dass sie ihrer Mutter nicht helfen kann. Sie muss weggehen und Alex zurückzulassen. Damals ahnte sie noch nicht, dass sie nicht zurückkommen würde. Nun aber hat ihre Mutter ihr eine Nachricht zukommen lassen. Was soll sie nur tun?
    Ich konnte Hannas Zweifel gut nachvollziehen, denn Stück für Stück habe ich erfahren, wie es ihr im Leben ergangen ist. Kann man alles hinter sich lassen und auf den anderen zugehen? Was ist, wenn man wieder enttäuscht und verletzt wird? Hannas Gedanken-Chaos ist gut nachvollziehbar. Sie braucht eine Weile, bis sie eine Entscheidung trifft. Dann zieht sie von Hamburg zu ihrer Mutter nach Bayern. Sie trifft auch Alex wieder, der sie genauso wenig vergessen hat wie sie ihn..
    Es ist eine sehr bewegende, aber keinesfalls kitschige Geschichte, die mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 16.01.2018

    Als Buch bewertet

    Hamburg 2016
    Nachdem Hanna ihren Ehemann durch einen schrecklichen Verkehrsunfall verloren hat, verfällt sie in eine Lethargie. Es fällt ihr schwer ihrem Job nachzugehen. Das gemeinsame Reihenhaus muss verkauft werden und ihre 17jährige Tochter wird flügge, denn die möchte für ein Jahr nach Amerika gehen.
    Als sie ihre Tochter zum Flughafen gebracht hat, sitzt sie zu Hause und weiss nichts mit sich anzufangen, als plötzlich das Telefon klingelt. Ihre Mutter!
    Das letzte Mal, als sie von ihr gehört hat, war vor 25 Jahren. Dieser Anruf lässt sie in Erinnerungen schwelgen. Auf dem Dachboden findet sie ihre Kiste, wo alte Fotos drin sind. Als sie die anschauen möchte, fällt ihr ein Brief in die Hände. Alex – ihre erste grosse Liebe! Sie selbst hat ihn verfasst und doch nie abgeschickt.
    Griesing, bei München 1990
    Als Hanna fast 17 Jahre alt ist, erlebt sie ihren schönsten, aber auch schlimmsten Sommer.
    Was war damals geschehen, warum sie heute keinen Kontakt zur Mutter hat und warum hat sie Alex diesen Brief niemals gegeben?
    Wir haben hier eine Geschichte über zwei Zeitstränge. Den Schreibstil fand ich leicht und flüssig zu lesen.
    Die Charaktere durchleben alle ihr eigenes Schicksal und müssen lernen, damit umzugehen. Was dem einen besser gelingt und dem anderen schlechter.
    Was mir bei dieser Geschichte besonders gefiel, war, dass man mitfühlen konnte, auch bei Charakteren, denen man anfänglich noch die Schuld an dieser Misere gegeben hatte.
    Ich hatte lediglich in der Mitte kurz das Gefühl, dass es ein bisschen langatmig wird, was zum Ende hin aber wieder ausgeglichen wurde, denn der Schluss hätte nicht besser sein können.
    Obwohl ich gestehe, dass ich die eine Sache eher erhofft habe, kann ich jetzt sagen, war es so viel besser, da dem Leser auch seine eigene Kreativität gelassen wird.
    Eine schöne Geschichte, zwischen Mutter und Tochter und der ersten grossen Liebe.

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