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Unsere Tage am Ende des Sees (ePub)

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Das Glück, das wir suchten.

Nach fünfundzwanzig Jahren der Trennung steht Hanna plötzlich zum ersten Mal wieder ihrer Mutter gegenüber. Damals sah Hanna keinen anderen Ausweg, als von ihrem Zuhause fortzugehen - und liess damit auch Alexander...
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Kommentare zu "Unsere Tage am Ende des Sees"
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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 10.11.2017

    Als Buch bewertet

    Hannas Leben ist geprägt von Verlusten, Trauer und wenig Liebe. Ihr Mann verstarb bei einem Autounfall, ihre fast erwachsenen Tochter geht mittlerweile eigenene Wege und ist zu einem Auslandsjahr nach Amerika gegganen. Allein mit sich und ihrer Traurer beschliesst Hanna, dass es so definitiv nicht weitergehen kann.
    Da meldet sich Hannas Mutter - nach 25 Jahren der Stille zwischen Mutter und Tochter - die Gefühle von damals und die Erinnerungen keimen auf und es stellt sich die Frage: Haben Mutter und Tochter noch eine Chance, wieder zueinander zu finden ?

    Linda Winterberg hat Mit  "Unsere Tage am Ende des Sees" eine Lebensgeschichte zu Papier gebracht, die vor allen Dingen durch leise Worte und viel Gespür für die Situation besticht.
    Die Charaktere sind schön skizziert und überzeugen durch ihre Lebendigkeit. Das Zaudern und Hadern ist ebenso gekonnt dargestellt, wie die langsame Entwicklung der Beziehung von Hanna zu ihrer Mutter.  Im Verlauf der Geschichte kann man die persönlichen Motive der Protagonisten sehr gut nachempfinden und das macht das Gelesene glaubwürdig und sehr realistisch.
    Die Gefühlswelt der Protagonisten wirkt nicht kitschig, sie lässt eher ein Empfinden der gleichen Gefühle beim Lesen zu. Die Dramatik ist gut dosiert und so entsteht ein toller Mix aus bewegender Lebensgeschichte und Gefühlen, die unter die Haut gehen.

    Linda Winterberg ist eben ein Garant für Bücher, die bewegen, berühren und noch lange im Gedächtnis bleiben !

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.11.2017

    aktualisiert am 13.11.2017

    Als Buch bewertet

    Hanna hat ihren Mann durch einen Unfall verloren. Ihre Tochter ist fast erwachsen und geht für ein Jahr nach Amerika. Daher ist Hanna mit ihrer Trauer und ihrem Schmerz alleine. Sie hat der Tochter versprochen, dass sie ihr Leben wieder in die Hand nimmt, aber davon ist sie noch weit weg. Dann meldet sich Hannas Mutter Gabi, zu der Hanna seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Gibt es noch eine Chance für die beiden?
    Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist sehr angenehm zu lesen.
    Hanna hat es nicht leicht gehabt in ihrem Leben. Nachdem der Vater die Mutter verlassen hat, wurde Gabi den Boden unter den Füssen weggezogen. Sie hat den schlechtesten Weg gewählt, um mit ihren Kummer fertigzuwerden – sie ertränke ihn im Alkohol. Hanna musste mitansehen, wie es ihrer Mutter immer schlechter ging. Sie wollte helfen und konnte es dennoch nicht. Zum Glück lernt sie Alex kennen und erlebt die erste Liebe. Doch irgendwann weiss sie, dass sie ihrer Mutter nicht helfen kann. Sie muss weggehen und Alex zurückzulassen. Damals ahnte sie noch nicht, dass sie nicht zurückkommen würde. Nun aber hat ihre Mutter ihr eine Nachricht zukommen lassen. Was soll sie nur tun?
    Ich konnte Hannas Zweifel gut nachvollziehen, denn Stück für Stück habe ich erfahren, wie es ihr im Leben ergangen ist. Kann man alles hinter sich lassen und auf den anderen zugehen? Was ist, wenn man wieder enttäuscht und verletzt wird? Hannas Gedanken-Chaos ist gut nachvollziehbar. Sie braucht eine Weile, bis sie eine Entscheidung trifft. Dann zieht sie von Hamburg zu ihrer Mutter nach Bayern. Sie trifft auch Alex wieder, der sie genauso wenig vergessen hat wie sie ihn..
    Es ist eine sehr bewegende, aber keinesfalls kitschige Geschichte, die mir gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Als Hannas Vater die Familie verlässt, um mit einer neuen Frau zu leben, bricht für ihre Mutter die Welt zusammen.
    Er war und ist ihre grosse Liebe, ein Leben ohne ihn ist für sie nicht vorstellbar.
    Aus Verzweiflung sucht sie Zuflucht im Alkohol und merkt dabei nicht, dass sie immer mehr in eine Abhängigkeit hineingerät.
    Die 16-jährige Hanna ist völlig überfordert mit dieser Situation. Sie möchte ihrer Mutter helfen,der schwierige Alltag bringt sie aber mehr und mehr an ihre Grenzen.
    Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist Alex, ihre erste Liebe, mit dem sie einen romantischen und glücklichen Sommer erlebt.
    Nach einem weiteren Absturz ihrer Mutter, trifft Hanna eine folgenschwere Entscheidung.
    Mit der Unterstützung ihres Vaters und ihres Onkels beginnt sie ein neues Leben in Hamburg.
    Nach 25 Jahren absoluter Funkstille ruft ihre Mutter plötzlich bei ihr an.
    Gibt es eine zweite Chance für die beiden Frauen?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, zum einen im Jahre 1990, zum anderen im Jahre 2016.
    In der Gegenwart hat Hanna gerade ihren Ehemann durch einen Autounfall verloren, ihre Tochter ist zu einem Auslandsaufenthalt nach Amerika geflogen, Hanna ist mit ihrer Trauer alleine.
    Da erreicht sie der Anruf ihrer Mutter und sie macht sich auf den Weg in ihr Heimatdorf.

    Nun wechselt die Geschichte mit jedem Kapitel zwischen den verschiedenen Zeiten.
    In der Vergangenheit wird mit schonungsloser Offenheit die Alkoholsucht der Mutter und die Reaktionen der Gesellschaft hierauf, thematisiert.
    Hannas ständiger Konflikt zwischen der Liebe zu ihrer Mutter und der Bewältigung des Alltags, werden eindringlich dargestellt. Ausserdem beschreibt die Autorin die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Hanna und Alex -ihr einziger Lichtblick in einer schwierigen Zeit- sehr gefühlvoll.
    In der Gegenwart stehen die Annäherung und die Aufarbeitung der Vergangenheit zwischen den beiden Frauen im Mittelpunkt.

    Fazit:

    Ein grosses Problemthema , die Alkoholsucht der Mutter, sowie die Beziehung zu ihrer Tochter standen im Mittelpunkt dieser Geschichte.
    Zwar zog sich die Liebesbeziehung von Hanna wie ein roter Faden durch das Buch, dennoch blieb sie immer im Hintergrund.
    Obwohl es sicherlich keine leichte Kost war, habe ich das Buch sehr gerne gelesen und spreche eine Leseempfehlung aus.

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