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  • 5 Sterne

    Karin G., 06.06.2019

    Als Buch bewertet

    Unbarmherzig

    Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen, lassen sie doch auf einen spannenden Krimi hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt zwar viel gehört, aber noch kein Buch gelesen.
    Der Schreibstil ist sehr fesselnd, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Die einzelnen Personen sind sehr speziell und hervorragend charakterisiert. Man beginnt schnell, mit ihnen mit zu fiebern.
    Zur Geschichte, Gina kehrt nach ihrer Babypause wieder in den Dienst zurück. Sie ist Spezialistin für lange zurückliegende Fälle. Es werden in der Nähe von Altbruck zwei Leichen gefunden, die dort anscheinend schon viel Jahrzehnte liegen. Alles deutet darauf hin, dass es sich um eine Zwangsarbeiterin aus dem Baltikum handeln könnte. Ist es ihr möglich, nach so langer Zeit die Toten noch zu identifizieren. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Das Buch beginnt meines Erachtens nach zunächst sehr gemächlich, es braucht etwas Zeit, bis die Handlung Fahrt aufnimmt und es spannend wird. Doch dann kann man das Buch wirklich nicht mehr zur Seite legen und möchte unbedingt das Ende erfahren.
    Das Buch hat mich gut unterhalten, ich kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    raschke64, 05.06.2019

    Als Buch bewertet

    Während Tino jetzt zu Hause bleibt und die Betreuung der gemeinsamen Tochter übernimmt, geht Gina wieder ihrer Arbeit bei der Münchner Kriminalpolizei nach. Sie ist immer noch in der Abteilung für ungeklärte Altfälle. Als in einem kleinen Ort die Skelette von zwei Menschen mehr zufällig gefunden werden, setzt Gina alles daran, diesen Fall übernehmen zu können. Unter grosser Mühe finden sie und ihr Team heraus, dass die Skelette aus dem Jahr 1944 stammen und eventuell mit Zwangsarbeitern in der damaligen Munitionsfabrik zusammenhängen.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist eine gelungene Fortsetzung der beiden Reihen um Gina und Tino. Es ist wie immer ein eher ruhiger Stil. Die Spannung ist gleichmässig vorhanden, nicht übermässig hoch. Die Autoren punktet mit genauen Beschreibungen der Situation sowohl 1944, aber auch in der Gegenwart. Das Privatleben von Gina und Tino passt sehr gut dazu. Es sind herrliche normale Kriminalisten und ein alltägliches Familienleben. Der Fall selbst gibt einen guten Einblick in die damaligen Verhältnisse und in die Situation der Zwangsarbeiter. Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen, für mich ist das immer ein Indiz, dass mich sowohl der Inhalt interessiert wie auch der Stil gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

    raschke64, 07.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Während Tino jetzt zu Hause bleibt und die Betreuung der gemeinsamen Tochter übernimmt, geht Gina wieder ihrer Arbeit bei der Münchner Kriminalpolizei nach. Sie ist immer noch in der Abteilung für ungeklärte Altfälle. Als in einem kleinen Ort die Skelette von zwei Menschen mehr zufällig gefunden werden, setzt Gina alles daran, diesen Fall übernehmen zu können. Unter grosser Mühe finden sie und ihr Team heraus, dass die Skelette aus dem Jahr 1944 stammen und eventuell mit Zwangsarbeitern in der damaligen Munitionsfabrik zusammenhängen.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist eine gelungene Fortsetzung der beiden Reihen um Gina und Tino. Es ist wie immer ein eher ruhiger Stil. Die Spannung ist gleichmässig vorhanden, nicht übermässig hoch. Die Autoren punktet mit genauen Beschreibungen der Situation sowohl 1944, aber auch in der Gegenwart. Das Privatleben von Gina und Tino passt sehr gut dazu. Es sind herrliche normale Kriminalisten und ein alltägliches Familienleben. Der Fall selbst gibt einen guten Einblick in die damaligen Verhältnisse und in die Situation der Zwangsarbeiter. Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen, für mich ist das immer ein Indiz, dass mich sowohl der Inhalt interessiert wie auch der Stil gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

    harakiri, 30.05.2019

    Als Buch bewertet

    Tino Dühnfort hat Vaterschaftsurlaub während Gina Angelucci wieder arbeiten geht. Sie hat sich auf Cold Cases spezialisiert und einen interessanten Fall ausgegraben: in einem kleinen Ort werden die Knochen zweier jungen Menschen gefunden, die vor rund 80 Jahren gestorben sind. Wer waren die beiden und warum mussten sie sterben?
    Löhnig konstruiert wieder einen Fall, der es in sich hat. Dann nach 80 Jahren sind Zeitzeugen nahezu ausgeschlossen. Schrittweise nähert sich Gina der Aufklärung und genauso häppchenweise wird der Leser mit Puzzleteilen versorgt. Ich finde es sehr bemerkenswert wie es die Autorin schafft, so einen alten Fall noch logisch lösbar zu schreiben und dabei den Leser sehr gut zu unterhalten.
    Natürlich bleibt die Spannung in so einem Fall eher etwas aus, doch für die nötige Aufregung sorgt Löhnig in diesem Fall beim Privatleben der beiden Kommissare. Die bemerken eine Stalkerin und geraten in Gefahr.
    Die fehlende Spannung wird jedoch super durch die atmosphärisch dichte Erzählung kompensiert und die Rückblicke in Kairis Tagebuch machen die Vergangenheit lebendig.
    Fazit: wieder ein tolles Buch aus der Feder Inge Löhnigs, die ich seit ihrem ersten Buch sehr gerne lese.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ginas 2. Runde
    Als im bayrischen Altbruck Skelettteile eines Mannes und einer Frau gefunden werden, treten Gina Angelucci und ihre Kollegen von der Abteilung für Cold Cases der Münchener Kripo auf den Plan, um die Ermittlungen aufzunehmen. Schnell zeichnet sich ab, dass hier ein Verbrechen vorliegt, das sie viele Jahrzehnte in die Vergangenheit zurückführen wird, die nicht ruhen will. So führt sie ihre Suche weit zurück in die NS-Zeit, als in Altbruck in einer Munitionsfabrik auch Zwangsarbeiterinnen aus Osteuropa ausgebeutet wurden. Doch nicht nur die weit zurückliegende Tatzeit stellt sie vor Probleme, sondern auch das Verhalten der Menschen im heutigen Altbruck. So stossen die Ermittler auf alte Geheimnisse, die das Leben zweier alteingesessener Familien ins Wanken bringt. Gina verbeisst sich auf gewohnte Weise in den Fall und ruht nicht, bis sie die Wahrheit erfahren wird.
    Die Fortsetzung der Reihe ist spannend und durch den historischen Fall auch sehr interessant, denn das Schicksal der Zwangsarbeiterinnen lässt den Leser nicht kalt. Der Autorin gelingt es, uns unterhaltsame Lesestunden zu bereiten. Die Kenntnis des ersten Teils ist nicht unbedingt nötig, aber empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Der zweite Fall für Gina Angelucci
    Konstantin Dühnfort ist ja fast ein guter, alter Bekannter und nun legt Inge Löhnig den zweiten Krimi mit Gina Angelucci, seiner Lebensgefährtin vor, die einen ebenso „tragende Figur“ sein kann wie ihr Freund, denn auch sie ist sehr charismatisch und interessant als Person.
    Sie ist Spezialistin für Cold Cases bei der Münchner Kripo und aus der Elternzeit in den Dienst zurückgekehrt, während Tino Dühnfort sich um die kleine Tochter kümmert. Als in dem idyllischen Dorf Altbruck zwei Leichen gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt gewesen waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären, erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. Dann wird klar, dass das weibliche Opfer aus dem Baltikum stammt. War sie eine Zwangsarbeiterin? Während Gina einen Mörder sucht, der vielleicht selbst nicht mehr am Leben ist, bemerken sie und Tino nicht, dass ihnen jemand ihr privates Glück missgönnt und es zerstören will...
    Ich finde es gerade schön, dass die Hintergrund-Geschichte immer weiter erzählt wird und das mit einer Spannung, dass man sich dem Buch nicht entziehen kann, sehr gut !

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 19.06.2019

    Als Buch bewertet

    Unbarmherzig ist der zweite Fall für die sympathische Gina Angelucci, die Spezialistin für Cold Cases bei der Münchner Kripo ist und nach ihrer Elternzeit nun zurückkehrt und die kleine Tochter vorerst mit irehm Vater zu Hause lässt. Obwohl es sich hier um eine Reihe handelt ist es eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse ohne weitere Probleme lesbar ist.
    Worum es geht: Leichenteile zweier Personen werden in Altbruck gefunden die aus der Zeit des zweiten Weltkrieges eingeschätzt werden und es gibt schnell Mutmassungen darüber um wen es sich handeln könnte. Vergangenes aber nicht Vergessenes wird aufgerollt und die Geschichte zeigt sehr deutlich, dass das Leben im Krieg auch viele andere dunkle Seiten hatte. Es gab nämlich auch diejenigen, die sich an der Armut anderer bereichert und mit skrupellosen Machenschaften überlebt haben. Somit ist es klar, dass die Aufklärung dieser Mordfälle Gerechtigkeit bedeutet, auch wenn sie etwas spät kommt.
    Der Kriminalroman glänzt durch einen hohen Spannungsbogen, der sich bis zum Ende hinhält, wie wir es von der Autorin schon immer gewohnt sind. Einfach grossartig.

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  • 4 Sterne

    bookloving, 25.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    *Spannende Krimikost mit dem 2. Fall für die COLD CASE Ermittlerin Gina Angelucci *
    Der spannende Krimi „Unbarmherzig“ von Inge Löhnig ist bereits der zweite Band ihrer Krimi-Reihe um die junge, sympathische Gina Angelucci, Spezialistin für ungeklärte Todesfälle bei der Münchner Kripo, die nach ihrer 2jährigen Elternzeit frisch in ihren Job zurückkehrt. Als in sich abgeschlossener Fall kann dieser Krimi aber auch ohne Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband problemlos gelesen werden.
    Auch der zweite Fall für Gina Angelucci hat es wieder in sich, denn der Fund der mysteriösen Knochenfunde auf dem Kiesabladeplatz wird schnell zum Politikum und die zu ihrer zu alter Form auflaufende Gina sieht sich bei ihren sorgfältigen und hartnäckigen Ermittlungen mit erheblichen Widerständen konfrontiert, denn so manchen möchte die Vergangenheit lieber ruhen lassen.
    Für ihren neuesten, im Münchner Umland angesiedelten Kriminalroman hat die versierte deutsche Krimi-Autorin eine interessante Hintergrundgeschichte ersonnen, die sich mit einem dunklen Kapitel der deutschen Vergangenheit befasst. Die sehr gut recherchierten historischen Hintergründe um Zwangsarbeit während der NS-Herrschaft und dem Einsatz von „zwangsrekrutierten“ osteuropäischen Arbeitskräften in der deutschen Rüstungsindustrie hat Ilse Löhnig gekonnt in ihren fiktiven, sehr packenden Fall umgesetzt. Sehr nachdrücklich und authentisch beschreibt Löhnig neben den Zuständen in der damaligen Zeit auch die Situation der Zwangsarbeiter in der Munitionsfabrik, die Einstellung und das Verhalten der deutschen Zivilbevölkerung im idyllischen Ort Altbruck.
    Dank des ruhigen, sehr angenehmen und abwechslungsreichen Erzählstils der Autorin findet man sehr schnell in die Handlung hinein, die auf zwei Zeitebenen angesiedelt ist und deren Erzählperspektiven zwischen der Gegenwart und den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs abwechseln. Sehr gelungen sind auch die beklemmenden Bezüge zur Gegenwart und die aufschlussreichen Einblicke in die aktuelle Haltung vieler Menschen zum begangenen Unrecht zur Nazi-Zeit und zur Vergangenheitsbewältigung.
    Differenziert und lebensnah sind durchweg auch die Charaktere in diesem Krimi gezeichnet. Mit ihren Eigenheiten, gewissen Defiziten und Einblicken in ihre Gefühls- und Gedankenwelt wirken sie sehr authentisch und glaubwürdig. Auch die Nebenhandlung, in der wir Ginas kleines Familienglück mit ihrem Ehemann Kommissar Dühnfort und ihrer kleinen, behinderten Tochter Chiara sowie ihren privaten Sorgen und Nöte miterleben, fügt sich hervorragend in die Krimihandlung ein und sorgt für weitere spannungsvolle Momente. Sehr feinfühlig thematisiert die Autorin zudem die alltäglichen Anfeindung und Probleme von Menschen mit geistigen Behinderungen.
    Durch die clevere, mitreissende Handlungsführung mit geschickt gesetzten Cliffhangern, Wechsel der Handlungsstränge, vielen falschen Fährten und unerwarteten Wendungen, gelingt es der Autorin, den Spannungsbogen kontinuierlich zu steigern. Immer tiefer taucht man in die Vergangenheit ab und verfolgt gespannt die sich zuspitzenden Ereignisse. Die überraschende Auflösung und Hintergründe des Falles sind in sich schlüssig und nachvollziehbar, und runden die gut konstruierte, wirklichkeitsnahe und authentische Geschichte ab.
    FAZIT
    Ein fesselnder Krimi – beklemmend, wirklichkeitsnah, clever konstruiert und angenehm zu lesen!

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  • 5 Sterne

    daniele b., 05.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der neueste Roman den Inge Löhnig, wie immer sehr gekonnt, von Gina Angeluccis neuestem ColdCase geschrieben hat, führt den Leser in die Peripherie des Münchner Umlands. Die Skelette zweier Toter werden auf einer Kieshalde zufällig von einer Einwohnerin, der nahe gelegenen Kleinstadt, beim Joggen entdeckt. Es zeigt sich, dass diese Knochen schon einige Jahre dort liegen, doch eine Identifizierung des Alters der Fundstücke bringt noch mehr Rätsel und Fragen als Lösungen. Genau richtig für Gina, die besonders schwierige Fälle zu Höchstform auflaufen lassen. Sie ist nach Mutterschaftspause in ihren Job zurück gekehrt, und Gino ihr Mann bleibt nun bei der gemeinsamen Tochter Chiara, zu Hause. Sie taucht ein in eine alte Familienfehde, die mehr als zwei Generationen in Zwist hält, deren Hintergründe jedoch sehr eng mit den Toten in Zusammenhang steht.Spannend von der ersten bis zur letzten Seite wickelt die Autorin das Knäuel von Neid, Hass und Missgunst als auch enttäuschter Liebe auf, verbunden mit den Geschehnissen des zweiten Weltkrieges, die bis in die heutigen Tage immer noch Schicksale bestimmen und lenken.
    Gelungen!

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  • 5 Sterne

    daniele b., 05.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der neueste Roman den Inge Löhnig, wie immer sehr gekonnt, von Gina Angeluccis neuestem ColdCase geschrieben hat, führt den Leser in die Peripherie des Münchner Umlands. Die Skelette zweier Toter werden auf einer Kieshalde zufällig von einer Einwohnerin, der nahe gelegenen Kleinstadt, beim Joggen entdeckt. Es zeigt sich, dass diese Knochen schon einige Jahre dort liegen, doch eine Identifizierung des Alters der Fundstücke bringt noch mehr Rätsel und Fragen als Lösungen. Genau richtig für Gina, die besonders schwierige Fälle zu Höchstform auflaufen lassen. Sie ist nach Mutterschaftspause in ihren Job zurück gekehrt, und Gino ihr Mann bleibt nun bei der gemeinsamen Tochter Chiara, zu Hause. Sie taucht ein in eine alte Familienfehde, die mehr als zwei Generationen in Zwist hält, deren Hintergründe jedoch sehr eng mit den Toten in Zusammenhang steht.Spannend von der ersten bis zur letzten Seite wickelt die Autorin das Knäuel von Neid, Hass und Missgunst als auch enttäuschter Liebe auf, verbunden mit den Geschehnissen des zweiten Weltkrieges, die bis in die heutigen Tage immer noch Schicksale bestimmen und lenken.
    Gelungen!

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 30.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr düster gestaltet und stimmt den Leser perfekt auf den Krimi ein.
    Die Geschichte liest sich mit einem leicht verständlichen und flüssigen Schreibstil angenehm lebendig und man taucht sofort in die spannende Handlung um den grausamen Fund von 2 Skeletten, die 70 - 80 Jahre in der Erde gelegen haben, ein.

    In dem 2. Fall dieser Buchreihe geht es um Zwangsarbeiter aus dem Baltikum, die in Deutschland in einer Munitionsfabrik arbeiten müssen. Gina Angelucci, die sympathische Kriminalhauptkommissarin, Abteilung Cold Case, versucht mit allen Mitteln herauszufinden, wer die Toten waren und ihr Schicksal aufzuklären. Der Fall mit dem interessanten Hintergrund ist schlüssig nachzuvollziehen, ohne das man den 1. Teil gelesen hat.
    Die Spannung hält sich über die gesamte Buchlänge und man fiebert mit, wer sich am Ende als Täter herausstellt.

    Und im Nebenschauplatz gerät die liebevolle Familie von Gina in den Fokus eines Stalkers, was die Dramatik noch erhöht.

    Fazit:

    Dramatischer und spannender Krimi mit einer Prise Romantik!

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 30.05.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr düster gestaltet und stimmt den Leser perfekt auf den Krimi ein.
    Die Geschichte liest sich mit einem leicht verständlichen und flüssigen Schreibstil angenehm lebendig und man taucht sofort in die spannende Handlung um den grausamen Fund von 2 Skeletten, die 70 - 80 Jahre in der Erde gelegen haben, ein.

    In dem 2. Fall dieser Buchreihe geht es um Zwangsarbeiter aus dem Baltikum, die in Deutschland in einer Munitionsfabrik arbeiten müssen. Gina Angelucci, die sympathische Kriminalhauptkommissarin, Abteilung Cold Case, versucht mit allen Mitteln herauszufinden, wer die Toten waren und ihr Schicksal aufzuklären. Der Fall mit dem interessanten Hintergrund ist schlüssig nachzuvollziehen, ohne das man den 1. Teil gelesen hat.
    Die Spannung hält sich über die gesamte Buchlänge und man fiebert mit, wer sich am Ende als Täter herausstellt.

    Und im Nebenschauplatz gerät die liebevolle Familie von Gina in den Fokus eines Stalkers, was die Dramatik noch erhöht.

    Fazit:

    Dramatischer und spannender Krimi mit einer Prise Romantik!

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  • 5 Sterne

    Ilka S., 05.06.2019

    Als Buch bewertet

    Inge Löhnig widmet sich in ihrem neuen Band um die Ermittlerin Gina Angelucci erneut einem Cold Case: Ein Skelettfund und bei Bauarbeiten im Münchner Umland erweist sich als ein weit zurückliegender Fall. Sie stösst bei ihren Recherchen häufiger auf wenig kooperative Behörden oder Privatleute und Investoren, geht es doch um die Erschliessung eines Industriegebietes, die sich nun erst einmal verzögert. Doch die Ermittlungen kommen trotz vieler Widerstände gut voran und es gelingt ihr schliesslich, den Fall zu lösen und vor allen auch den Angehörigen der Verstorbenen Gewissheit zu verschaffen, sie dürfen ihre Verwandten beerdigen.
    Im ihrem privaten Umfeld wird die Geschichte durch die Sorge um die Tochter geprägt. Gina hat mit ihrem Mann Tino die Rollen getauscht und er befindet sich nun in Elternzeit. Eine vermeintliche Stalkerin scheint das private Glück zu gefährden.
    Insgesamt wieder ein gelungenes Werk, spannend geschrieben und gut zu lesen, fügt es der Reihe um die beiden Ermittler der Münchner Kripo ein weiteres Plus hinzu.

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  • 5 Sterne

    Inge H., 31.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Besonders spannend
    Die Autorin Inge Löhnig schreibt schöne interessante Krimis. Ich habe schon einige gerne gelesen.
    Der neue Krimi „Unbarmherzig“ ist der 2. Band der Gina Angelucci Reihe ist besonders eindrucksvoll. Sie ist Spezialistin bei der Münchner Kripo, die alte Fälle aufarbeitet.
    Bei einem Neubauvorhaben werden alte menschliche Knochen gefunden. Gina und ihr Kollege versuchen diesen Personen Namen zu geben. Sie stammen von 1942 und so bekommen wir viel von den damaligen Geschehnissen kennen. Nebenbei sind noch die familiären Verhältnisse ein plus. Ginas Mann ist gerade in Elternzeit, damit Fina arbeiten kann. Die kleine Tochter Chiara ist nicht so wie andere Kinder, sie leidet an Mongolismus. Gina hat eine Feindin, die ihrem Kind etwas antun.
    Die ganze Zeit basiert der Roman auf psychologische Spannung.

    Inge Löhnig hat mich mit ihrer Kunst zu schreiben wieder überzeugt. Man stürzt von einem Spannungsbogen zum nächsten. Von Anfang bis zum Ende bleibt es fesselnd.
    Der Krimi ist zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Inge H., 31.05.2019

    Als Buch bewertet

    Besonders spannend
    Die Autorin Inge Löhnig schreibt schöne interessante Krimis. Ich habe schon einige gerne gelesen.
    Der neue Krimi „Unbarmherzig“ ist der 2. Band der Gina Angelucci Reihe ist besonders eindrucksvoll. Sie ist Spezialistin bei der Münchner Kripo, die alte Fälle aufarbeitet.
    Bei einem Neubauvorhaben werden alte menschliche Knochen gefunden. Gina und ihr Kollege versuchen diesen Personen Namen zu geben. Sie stammen von 1942 und so bekommen wir viel von den damaligen Geschehnissen kennen. Nebenbei sind noch die familiären Verhältnisse ein plus. Ginas Mann ist gerade in Elternzeit, damit Fina arbeiten kann. Die kleine Tochter Chiara ist nicht so wie andere Kinder, sie leidet an Mongolismus. Gina hat eine Feindin, die ihrem Kind etwas antun.
    Die ganze Zeit basiert der Roman auf psychologische Spannung.

    Inge Löhnig hat mich mit ihrer Kunst zu schreiben wieder überzeugt. Man stürzt von einem Spannungsbogen zum nächsten. Von Anfang bis zum Ende bleibt es fesselnd.
    Der Krimi ist zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Heidi K., 05.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Dies ist der zweite Krimi von Inge Löhnig mit Gina Angelucci und Tino Dühnfort. Tino ist nun in Elternzeit und betreut die kleine Tochter Chiara. Gina übernimmt gemeinsam mit ihren Kollegen einen neuen Fall. In Altbruck wurden zwei Leichen gefunden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt waren und erst jetzt durch einen Zufall gefunden wurden. Es ist ein schwieriger Fall, die Indentität der Toten zu klären gestaltet sich als mühsam und viele Zeitzeugen sind schon verstorben. Aber Gina lässt nicht locker und ermittelt unaufhörlich weiter. Auch Tino kümmert sich um einen Fall, eine Stalkerin misgönnt den beinden ihr privates Glück.
    Der Krimi hat mich kurzweilig unterhalten. Der Spannungsbogen hat von den ersten Seiten fast bis zur letzten gereicht und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln und wie die ganze Geschichte ausgeht. Ich empfehle den Krimi gerne weiter und bin schon gespannt auf den nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    Heidi K., 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Dies ist der zweite Krimi von Inge Löhnig mit Gina Angelucci und Tino Dühnfort. Tino ist nun in Elternzeit und betreut die kleine Tochter Chiara. Gina übernimmt gemeinsam mit ihren Kollegen einen neuen Fall. In Altbruck wurden zwei Leichen gefunden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt waren und erst jetzt durch einen Zufall gefunden wurden. Es ist ein schwieriger Fall, die Indentität der Toten zu klären gestaltet sich als mühsam und viele Zeitzeugen sind schon verstorben. Aber Gina lässt nicht locker und ermittelt unaufhörlich weiter. Auch Tino kümmert sich um einen Fall, eine Stalkerin misgönnt den beinden ihr privates Glück.
    Der Krimi hat mich kurzweilig unterhalten. Der Spannungsbogen hat von den ersten Seiten fast bis zur letzten gereicht und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln und wie die ganze Geschichte ausgeht. Ich empfehle den Krimi gerne weiter und bin schon gespannt auf den nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    Martina M., 29.05.2019

    Als eBook bewertet

    Meine hohe Erwartung wurde erfüllt
    Gina Angelucci kehrt zurück in die Cold Case Abteilung der Münchener Kripo. Einfach wird ihr neuer Fall nicht, liegen die gefundenen Knochen doch schon seit dem 2. Weltkrieg dort. Bald deutet vieles darauf hin, dass die beiden Toten ein Liebespaar waren.
    Wie immer versteht es Inge Löhnig mich von Anfang an zu fesseln.Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt, der eigentliche Mordfall und die fortschreitenden Ermittlungen , die weitere Entwicklung um Gina und ihrer kleinen Familie oder die hervorragend gezeichneten Charaktere.Die Rückblenden auf die Geschehnisse in der Vergangenheit wirken sehr authentisch und geben der Story noch mehr Aussagekraft und sorgen für ein besseres Verständnis und Spannung.Bis zum Ende konnte ich miträtseln um den wahren Täter , es wurde nicht zu viel und zu früh verraten , Spannung also bis zum Ende. Mir gefallen eigentlich alle Krimis dieser Serie, aber "Unbarmherzig" ist wieder 5 Sterne wert .

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  • 5 Sterne

    Freizeitleser, 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer toll!

    "Unbarmherzig" ist der zweite Fall für die Münchner Kommissarin Gina Angelucci. Nach ihrer Elternzeit widmet sie sich wieder den so genannten Cold Cases und stolpert dabei über einen Mord, der sie im Rahmen ihrer Ermittlungen in die Nazizeit zurückführt.

    Mit gewohnter Manier gelingt es der Autorin, Inge Löhnig, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Obwohl die Handlung in verschiedenen Zeitebenen hin- und herspringt und es auch Familienfehden sowie Stalker im Privatleben von Gina Angelucci zu berücksichtigen gibt, kann der Leser den Geschehnissen gut folgen.

    Wie immer legt Inge Löhnig einen tollen Schreibstil an den Tag und der Leser kann neben der eigentlichen Mordermittlung auch wieder am Privatleben von Dühnfort und Gina und ihrer kleinen Tochter (mit allen Freuden- und Schattenseiten) teilhaben.

    Trotz der nicht leichten Thematik möchte man als Leser das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    FreizeitLeser, 26.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wie immer toll!

    "Unbarmherzig" ist der zweite Fall für die Münchner Kommissarin Gina Angelucci. Nach ihrer Elternzeit widmet sie sich wieder den so genannten Cold Cases und stolpert dabei über einen Mord, der sie im Rahmen ihrer Ermittlungen in die Nazizeit zurückführt.

    Mit gewohnter Manier gelingt es der Autorin, Inge Löhnig, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Obwohl die Handlung in verschiedenen Zeitebenen hin- und herspringt und es auch Familienfehden sowie Stalker im Privatleben von Gina Angelucci zu berücksichtigen gibt, kann der Leser den Geschehnissen gut folgen.

    Wie immer legt Inge Löhnig einen tollen Schreibstil an den Tag und der Leser kann neben der eigentlichen Mordermittlung auch wieder am Privatleben von Dühnfort und Gina und ihrer kleinen Tochter (mit allen Freuden- und Schattenseiten) teilhaben.

    Trotz der nicht leichten Thematik möchte man als Leser das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

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