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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 30.10.2023

    Als Buch bewertet

    Isabella White ist die Tochter des Besitzers des luxuriösen Inselhotels Seasons auf Harbour Bridge. Auch sie gehörte zu den fünf Mädels, die jeden Sommer zum Surfen auf die Insel kamen, bzw. hier lebten. Als damals Josie spurlos verschwand, gingen auch die Freundinnen getrennte Wege. Doch nun ist Avery nach zehn Jahren wieder zurück auf der Insel und Isabella ist völlig durcheinander. Sie möchte eigentlich nur eines, nämlich die Vergangenheit ruhen lassen. Doch Avery und Odina würden alles daransetzen, wieder mit Isabella befreundet zu sein. Isabella hingegen verschweigt etwas, denn sie glaubt, zu wissen, warum Josie damals verschwand und gibt sich selbst die Schuld. Neben all dem ist dann da auch noch dieser nervige Nachbar Preston, der dabei ist, die alte Bruchbude neben ihrem Haus zu renovieren und ihr mit dem Höllenlärm mächtig auf die Nerven fällt.
    Nachdem mich der erste Band der Reihe nicht ganz überzeugen konnte, war ich zunächst noch hin- und hergerissen, ob ich die Breaking Waves Reihe weiterverfolgen wollte. Doch irgendwie war ich schon neugierig, was hinter Josies Verschwinden steckt und so griff ich doch wieder zu der Reihe.
    Tatsächlich hat mir dieser zweite Teil um einiges besser gefallen und die Autorin konnte mich schon von der ersten Seite an catchen und ihre Story ziehen. Der Schreibstil liest sich unheimlich leicht und flüssig und dabei wird die Handlung lebendig erzählt und dargestellt. Ich hatte das Gefühl, Isabella und Co beim Surfen zuschauen zu können.
    Die Handlung selber fand ich dieses Mal spannend, denn schnell spürt man, Isabella weiss etwas über Josie, was die anderen nicht wissen. Ihre Verbindung zum damaligen Geschehen ist ein ganz anderes. Doch natürlich schweigt sie über einen längeren Zeitraum und irgendwann ahnt man, was ihr widerfahren ist. Insgesamt hat mich die Handlung in ihren Bann geschlagen, so dass ich das Buch in einem Rutsch inhaliert habe.
    Aus Isabellas Sicht erfahren wir auf zwei unterschiedlichen Handlungsebenen von der Vergangenheit gemeinsam mit ihren vier Freundinnen und von der Gegenwart, in der sie genau das geworden ist, was sie niemals wollte: die Geschäftsführerin des Hotels. Stückchen für Stückchen enthüllt sich die Vergangenheit, allerdings wird noch lange nicht aufgeklärt, was mit Josie geschah.
    Isabella hat mir unheimlich gut gefallen, nach aussen kühl, überlegt und selbstsicher, macht sie auf die Menschen in ihrer Umgebung einen nahezu unnahbaren Eindruck. Doch nicht nur ein Ereignis in ihrer Vergangenheit hat sie zu einem Menschen gemacht, der niemand anderen mehr traut, denn sie ist von Natur aus eher introvertiert.
    Ihr neuer Nachbar Preston schafft es, Isabella immer wieder soweit auf die Palme zu bringen, dass sie immer mehr aus sich herausgeht. Er ist einfach durch und durch sympathisch und ich mochte ihn vom ersten Moment an. Was sich zwischen ihm und Isabella entwickelt, ist natürlich vorhersehbar, hat mir aber trotzdem gefallen, da diese Romanze einfach natürlich dargestellt wurde.
    Neben Isabella und Preston gibt es weitere Charaktere, die wir zum grossen Teil aus dem ersten Band bereits kennen. Im Vordergrund steht hier aber eindeutig Isabella und die Bewältigung ihrer Vergangenheit.
    Mein Fazit: mit dem zweiten Band der Breaking Waves Reihe konnte mich Autorin Kristina Moninger diesmal fesseln und überzeugen. Mit einer authentischen und sympathischen Protagonisten fiel es mir sehr leicht, die Geschichte zu verfolgen. Man könnte die Bücher wahrscheinlich sogar unabhängig voneinander lesen, auch wenn die Handlung da anknüpft, wo Band 1 endet, aber natürlich macht es auch hier mehr Sinn, die Bücher in Reihenfolge zu lesen. Für mich eine gelungene Fortsetzung, die mir um einiges besser gefallen hat, als der erste Teil. Ich freu mich auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 10.01.2024

    Als eBook bewertet

    'Two Lives to Rise' ist ein Liebesroman der bekannten Autorin Kristina Moninger. Ausserdem bildet das Buch den zweiten Band der New-Adult -Serie 'Breaking Waves'.

    Ich finde das Cover traumhaft schön, fast noch schöner als vom ersten Teil - vor allem vom 'richtigen' Buch. Das hier ist eines der seltenen Male sein, wo ich mir zusätzlich zum e-Book das Buch gekauft habe. Die gesamte Reihe sieht im Bücherregal bestimmt wunderschön aus! Denn hier ist nicht nur das Cover so schön gestaltet, sondern auch die Seiten selbst - so viel Pastel - ein Traum!

    Die Geschichte umfasst einen Prolog und 36 Kapitel sowie einen Epilog. Ausserdem noch eine Triggerwarnung, das finde ich sehr wertvoll und hilfreich. Wir dürfen hier weiter die fünf Freundinnen Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie begleiten, und erfahren noch mehr Details als im anderen Band. Dabei springen wir zwischen der Vergangenheit, den gemeinsam verbrachten Sommermonaten sowie der Gegenwart hin und her. In jedem Band dürfen wir eine der Freundinnen kennenlernen und mehr erfahren, begonnen hatten wir mit dem dem 'German girl' und Rockstar Avery. Hier in diesem steht nun Isabella im Mittelpunkt – und was soll ich sagen? Ich habe ihren Band noch mehr genossen. Ich war bereits sehr gespannt, wie sie so geworden ist, wie sie ist – denn eigentlich hatte sie doch grosse Träume und wollte die Insel verlassen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich kam schnell voran - nichts anderes habe ich von der mir bereits sehr lieb gewonnenen Autorin erwartet. Ich war wieder Mal von der ersten Seite an von der Geschichte der Freundinnen bezaubert und in den Bann geschlagen. Ich fand es spannend zu sehen, wie die Figuren in der Jugend beschrieben sind und sich dann als Erwachsene geben. Ausserdem war das Ganze noch interessanter, denn hier bekommt man die Geschichte aus Isabellas Augen zu lesen, bisher kannten wir ja nur Avery’s Sicht der Dinge. Es war interessant und spannend die Unterschiede zu sehen. Vor allem finde ich Isabella so anders als in Avery’s Band vermittelt wurde – das finde ich ganz wunderbar gelungen. Die Entwicklung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen ist gut gelungen, die Unterschiede deutlich zu erkennen. Anfangs war ich ja skeptisch da teilweise dieselben Geschehnisse, wie in Band eins, wieder aufgegriffen werden aber eben aus Isabella’s Sicht statt aus Avery’s. Ich fand das letztlich sehr gelungen, meine Skepsis konnte zerschlagen werden. Weiter geht es mit Odina, auf die wir uns in der Leseprobe bereits einen kurzen Vorgeschmack holen können. Das wird bestimmt auch toll!

    Ich finde die Freundinnen zusammen einfach nur genial. Ich musste über den Satz 'Verdammt, Isa, unterhaltet ihr euch auch oder vögelt ihr nur?' sooo viel lachen. Die Dynamik zwischen den Freundinnen ist super! Es ist schön zu lesen, wie sich die Freundschaft zwischen ihnen entwickelt und verändert.

    Fazit: Einmal begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand geben. Mich hat wohl auch das im Buch erwähnte Only-one-more-Syndrom erwischt. Ich bin sehr gespannt wie sich Josie’s Verschwinden aufklären wird!

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  • 5 Sterne

    Julia M., 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    Herrlich mitreissende Fortsetzung!

    Im zweiten Teil der ,,Breaking Waves"-Reihe treffen wir auf Isabella, welche als Erbin des luxuriösen Inselhotels hervortritt. Als plötzlich Preston neben ihr einzieht und ihr mit seinen Renovierungsarbeiten das Leben schwer macht, wir Isabellas Geduldsfaden ganz schön strapaziert. Je länger die beiden jedoch Zeit miteinander verbringen, desto mehr bröckelt Isabellas ernste und harte Fassade. Gerade jetzt scheint sie mehr als je zuvor von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden und gerade im Hinblick auf ihre verschwundene Freundin Josie kommen einige Erinnerung wieder hervor.

    Besonders geliebt habe ich Isabella als Protagonistin. Sie hatte von aussen eine wahnsinnig souveräne, durchsetzungfähige und beinahe unnahbare Art gegenüber anderen, sodass sie zu Beginn beinahe ein wenig gefühlskalt wirkte. Je länger man sie jedoch kennenlernen konnte, umso mehr war man als Leser in der Lage, hinter diese Fassade blicken. Die Diskrepanz zwischen Schein und Wirklichkeit innerhalb ihrer Persönlichkeit war absolut spannend und hat auf mich nicht nur emotional sondern auch authentisch gewirkt.

    Wunderbar herrlich waren zudem die Interaktionen zwischen Isabella und Preston. Es war genial mit anzusehen, wie er sie zunehmend auf die Palme getrieben hat. Die Vibes, die hierbei entstanden sind, waren super explosiv und haben Isabella ordentlich aus der Reserve gelockt. Zwar waren die Gefühle zwischen ihr und dem neuen Nachbarn etwas vorhersehbar, doch hat es die Autorin geschafft, diese sehr authentisch dem Leser näher zu bringen. Für mich war es deshalb eine rundum gelungene Lovestory.

    Wie auch schon im ersten Teil, war ich absoluter Fan des Settings und der ganzen Thematik rund ums Surfen. Es war einfach klasse, wieder in die erschaffene Welt von Kristina Monknger eintauchen und sich dorthin wegträumen zu dürfen. Besonders genial fande ich die traumhafte Villa, in welcher Isabella wohnte und die in einem herrlichen Kontrast zu der Bruchbude von Preston stand. Einfach klasse!

    Auch kamen in der Handlung weitere Details zum Verschwinden von Josie zum Vorschein. Man merkte von Beginn an, dass Isabella mehr über den Fall weiss und so wurden im Verlauf des Romans hier und da immer wieder kleine Hinweise fallen gelassen. Als aufmerksamer Leser konnte man sich daraus ein bisschen einen Reim darauf machen, was mit Isabella damals selbst geschah. Die Story rund um Josie ist damit aber noch keinesfalls aufgeklärt, sodass man wahnsinnig gespannt auf die nächsten Teile sein kann.

    Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt flüssig und hat mich vollkommen mitnehmen können. Ihre bildhafte Sprache hat mich komplett in die Geschichte eintauchen lassen. Auf diese Weise hatte ich das Gefühl, hautnah am Geschehen beteiligt zu sein. Einfach klasse!

    Der zweite Band der ,,Breaking Waves"- Reihe war für mich ein packendes Leseerlebnis, welches mich vor allem mit seiner Protagonistin und deren Vibes zu der männlichen Hauptfigur abholen konnte. Wer also auf der Suche nach einer mitreissenden Story ist, der sollte sich den Roman auf jeden Fall nicht entgehen lassen!

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  • 5 Sterne

    holdesschaf, 18.01.2024

    Als Buch bewertet

    Fesselnde Perspektive mit Enemies to Lovers
    Isabell, früher ein Mitglied der Clique um Josy, Avery, Lee und Odina, ist nun Leiterin des elterlichen Hotels auf Harbour Bridge, besitzt ein tolles Haus und könnte ein glücklicher Mensch sein, doch eine richtige Beziehung ist sie nie eingegangen. Auch ihr Traum, Ozeanologie zu studieren, ist nie in Erfüllung gegangen. Ein Hotel wollte sie hingegen nie leiten. Unzufrieden und unglücklich wird sie auch noch von Averys Rückkehr auf die Insel aufgeschreckt. Ein Geheimnis aus der Vergangenheit lastet schwer auf ihr. Sie fühlt sich schuldig an Josys Verschwinden. Als wäre das nicht schlimm genug, hat sie ständig Zoff mit Preston, ihrem neuen Nachbarn, der sie vor allem mit dem Lärm auf seiner Baustelle belästigt. Die beiden geraten zunächst immer wieder aneinander, doch auch Isabell entgeht nicht, dass Preston nicht nur die Mauern in seinem Haus einzureissen vermag. Gerade als sie Vertrauen fasst, findet sie etwas über ihn heraus, dass sie schockiert.

    Der erste Band von Breaking Waves "One Second to Love" hat mir echt gut gefallen und daher habe ich mich gefreut, dass es den zweiten Band schon gibt, so dass ich gleich weiterlesen konnte. Ich würde immer wieder den ersten Band zuerst lesen, da er doch einige Infos enthält, die dafür sorgen, dass man den zweiten Band besser versteht, der nahtlos an das Ende von "One Second to Love" anschliesst. So bekommt man auch ziemlich schnell die Auflösung zum ersten Cliffhanger. Diesmal erzählt die Autorin abwechselnd aus der Perspektive der jugendlichen und der erwachsenen Isabella. Einige Dinge, die in Band 1 nur nebenbei erwähnt wurden, werden hier deshalb ausführlicher dargelegt. Auch zwischen Isabella und der später verschwundenen Josy gibt es Konflikte, was dazu führt, dass Isabella sich seitdem schwere Vorwürfe macht und niemanden wirklich an sich heranlässt. Das Flair zur Zeit der Clique fängt Moninger wieder toll ein und man wähnt sich selbst als Suferin am Strand von Harbour Bridge. Die Konflikte haben eine Ursache, die man als Leser nur schwer verdauen kann und auch, wenn ich ein ähnliches Szenario schon einmal in einem anderen Buch gelesen hatte, macht es das nicht weniger schlimm.

    Sowohl Bitterkeit als auch humorvolle Momente bringt der Plot in der Gegenwart. Hier kommt es zunächst zu feindseligen Szenen, die übergehen in vernünftige Gespräche, aber auch manch humorvolle Peinlichkeit und Nähe. Ein Enemies-to-Lovers Trope, den ich insgesamt echt schön fand, der aber nochmal an Dramatik gewinnt, als Isabella etwas Bestimmtes über Nachbar Preston herausfindet. Auch wenn sie ein bisschen überreagiert, finde ich das Buch gerade auch deswegen sehr abwechslungsreich. Im Fall Josy gibt es natürlich auch ein paar Hinweise, so dass man jetzt schon vermuten kann, was hier vorgefallen sein könnte. Doch um die Vermutungen zu bestätigen, werde ich auf jeden Fall Band 3 der Reihe ebenfalls lesen, sobald er erscheint. Breaking Waves hat das Zeug, im Genre Liebesroman eine meiner Lieblingsreihen zu werden. Diesmal gebe ich gern 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anndlich, 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    Part 2: Isabella White

    Isabella, Odina, Lee, Avery und Josie haben sich in den Sommerferien in einem Surfcamp auf einer kleinen Insel kennengelernt und geniessen seitdem jeden Sommer zusammen. Bis eines Tages Josie spurlos verschwindet und die Gruppe zerbricht.

    Zehn Jahre später hat Isabella noch immer mit den Wunden aus der Vergangenheit zu kämpfen und lebt ein unglückliches Leben als Hotelerbin in einer wunderschönen Villa in den Dünen. Ein Leben, das sie so nie wollte. Ihre Einsamkeit und Ruhe wird von ihrem neuen Nachbarn Preston gestört, der sie jeden Nerv kostet und in ihr gleichzeitig wieder das Leben von damals erweckt. Langsam beginnt Isabella sich zu öffnen und reisst dann alle Wunden auf. Bis sie etwas über Preston erfährt, dass alles in ihr zum Wanken bringt.

    Two Lives to Rise ist der zweite von vier Teilen über die Freundinnen Isabella, Avery, Odina, Lee und Josie. Im ersten Band haben wir die Geschichte von Avery kennengelernt, nun erfahren wir mehr über Isabella White. Wie bereits im ersten Teil, erleben wir Isabellas Perspektive aus zwei Zeiten: Vergangenheit und Gegenwart.

    Generell würde ich behaupten, dass man diesen Teil auch unabhängig vom ersten Band lesen kann bzw. die Reihenfolge nicht unbedingt beachtet werden muss. Trotzdem kann ich das Beachten der Reihenfolge nur empfehlen, da auch Isabella durch den ersten Teil mehr Tiefe gewinnt.

    Der Schreibstil von Kristina Moninger ist angenehm und einnehmend. Da mein Interesse für Isabellas Perspektive bereits durch den ersten Band gesteigert wurde, war ich von der ersten Seite an direkt im Geschehen und konnte das Buch kaum aus der Hand nehmen.
    Isabella ist ein extrem vielschichtiger Charakter, deren Entwicklung interessant zu verfolgen war.
    Im Gegensatz zum ersten Teil steht die Liebesgeschichte zwischen Isabella und Preston stark im Fokus. Sowohl die Chemie als auch die Dialoge der beiden, konnten mich komplett überzeugen, sodass ich mit den beiden einfach nur mitfiebern konnte.
    Doch auch die Vergangenheit wird weiterhin ausgearbeitet und weitere Puzzleteile finden ihren Platz. Obwohl der Fokus nicht auf Josies Verschwinden liegt, ist dies doch immer ein präsentes Thema, das weitere Fragen aufwirft und Interesse für den nächsten Band entwickelt.

    Two Lives to Rise konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite abholen, die Mischung aus Liebesgeschichte und dem mysteriösen Verschwinden von Josie hat mir ein perfektes Leseerlebnis bereitet und ich freue mich bereits jetzt auf den dritten Band Three Tides to Stay, der im März 2024 erscheinen wird. Dort erleben wir die Perspektive von Odina und Kristina Moninger hat auf geschickte Weise das Interesse für Odinas Sicht auf ein Maximum gesteigert.

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  • 5 Sterne

    Daniela K., 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    Der erste Band von Kristina Moningers „Breaking waves“ Reihe hatte mir ganz gut gefallen aber der zweite Teil „Two lives to rise“ war einfach sensationell, eine der besten Liebesgeschichten, die ich dieses Jahr gelesen habe. Der Roman beinhaltet die komplette Palette: Drama, Comedy, Romantik, Freundschaft und Spannung. Die Geschichte hat mich richtig gut unterhalten.

    Isa ist in die Fussstapfen ihrer Eltern getreten und leitet das familieneigene Hotel obwohl sie ursprünglich andere Träume hatte. Ihr Leben verläuft in streng geordneten Bahnen bis auf mehreren Ebenen Chaos ausbricht. Ihre Jugendfreundinnen Odina und Avery suchen ihre Nähe obwohl Isa einfach nur vergessen möchte und dann ist da auch noch ihr Nachbar Preston, dessen lautstarken Renovierungen sie um den Verstand bringen.

    Die Streitereien zwischen Isa und Preston waren eins der Highlights des Buches. Die Schlagabtausche sprühen vor Wortwitz und brachten mich immer wieder zum Lachen. Ich war hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, die beiden mögen sich versöhnen oder sich doch lieber weiter Kommentare an den Kopf werfen.
    Erst kamen mir Isas Verhaltensweisen etwas überspannt vor, aber Rückblenden in die Vergangenheit erklären nachvollziehbar warum sie sich in manchen Situationen so seltsam verhält.
    Generell waren mir Isabella und Preston rundum sympathisch, was ein weiterer Grund ist, warum mir das Buch so gut gefallen hat. Isa wirkt auf den ersten Blick unnahbar, je besser man sie kennenlernt, desto mehr erkennt man, dass es sich hierbei nur eine mühsam aufgebaute Fassade handelt.
    Auch Preston ist auf den zweiten Blick wesentlich tiefgründiger als man zuerst denkt. Hinter seinem muskulösen, sorglosen Auftreten versteckt sich ein einfühlsamer Mann, der sich nach Geborgenheit sehnt.
    Ich fand beide einfach toll herausgearbeitet und habe sie in mein Herz geschlossen.

    Was den Kriminalfall – das Verschwinden von Josie – anbelangt gibt es zwar nicht wirklich neue Entwicklungen aber mehr Rückblicke zur Freundschaft der fünf Mädchen. Josie bleibt nach wie vor kein liebenswerter Charakter aber man empfindet mehr Mitgefühl mit ihr, da sie schlimme Dinge durchmachen musste.

    „Two lives to rise“ endet mit einem Cliffhanger, der so spannend ist, dass man sich die Haare vom Kopf reissen möchte. Nun heisst es abwarten, bis es im Frühjahr 2024 mit Odinas Geschichte weitergeht.

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  • 5 Sterne

    April1985, 05.11.2023

    Als eBook bewertet

    Nachdem mich der erste Band der ‚Breaking Waves‘-Reihe von Kristina Moninger total gefesselt hat und mich das Ende eiskalt erwischt hat, war ich froh Band 2 schon zu Hause gehabt zu haben.

    Dieses Mal ist es Isabella, die wir begleiten und mit der wir in die dunkelsten Stunden ihrer Vergangenheit eintauchen. Isabella hat Schreckliches erlebt; ein Ereignis, welches sie 10 Jahre später bis in die Gegenwart verfolgt. Und sie gibt sich zudem die Schuld an Josies Verschwinden. Als Avery und Odina den neuen Hinweisen nachgehen, werden bei Isabella alte Wunden wieder aufgerissen. Und dann ist da auch noch Isabellas nerviger Nachbar Preston, der mitten in Renovierungsarbeiten steckt und Isabellas Nerven ordentlich blank legt. Wenn da nicht nur diese Anziehungskraft wäre…Enemies-to-Lovers – ich liebe es!

    Kristina Moninger erzählt die Handlung auch in Band 2 auf zwei Zeitebenen. Man erfährt mehr aus Josies Leben, lernt mehr Seiten von dem jungen Mädchen kennen. Und so setzt sich nach und nach das Puzzle immer mehr zusammen. Ich habe wieder von der ersten Seite an mitgerätselt und wieder einmal neue Theorien aufgestellt. Der Fall ‚Josie‘ wird auch in diesem Buch nicht abgeschlossen und so bleibt es weiter spannend.

    Isabellas und Prestons Geschichte fand ich auch grossartig. Fast noch ein bisschen besser als jene von Avery und Jake. Isabella ist ein spannender und sehr facettenreicher Charakter. Und auch Prestons Charakter hat viele Seiten – am liebsten ist mir seine humorvolle.

    Durch Kristina Moningers tollen und bildhaften Schreibstil bin ich auch durch Band 2 nur so geflogen. Ich kann es kaum erwarten, dass Band 3 erscheint und ich erneut den Charme der kleinen Küstenstadt Harbour Bridge geniessen kann.

    Ich empfehle übrigens unbedingt die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Die Protagonisten sind zwar immer andere; Josies Handlungsstrang wird aber von Anfang an aufgerollt.


    Fazit

    Dieses Mal ist es die Geschichte von Isabella, welche eng mit jener von Josie verwoben ist. Neue Puzzlestückchen finden an ihren Platz, düstere Geheimnisse kommen ans Licht und die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz.

    Ich kann ‚To Lives to Rise‘ sehr empfehlen. Einzige Voraussetzung ist Band 1, den man unbedingt vorher lesen sollte.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 03.11.2023

    Als Buch bewertet

    Two lives to rise ist der 2.Band der Breaking - Waves - Serie von Kristina Moninger.
    Die Breaking - Waves - Serie handelt von 5 Freundinnen die früher unzertrennlich waren, doch durch das verschwinden von Josie hat sich die Freundschaft aufgelöst. Doch keiner weiss was mit Josie passiert ist.

    Das Cover finde ich wieder traumhaft schön, vor allem die Verbindung mit dem Wasser, welche die Freundinnen teilen, finde ich hier sehr toll dargestellt.
    Auch der Schreibstil von Kristina Moninger fand ich wieder sehr gut.

    Das tolle an der Breaking - Waves - Reihe ist das in jedem Band von einer anderen Freundin die Geschichte erzählt wird. Während in Band 1 Avery uns ihre Geschichte erzählt hat, erzählt in Band 2 Isabella von ihrer Geschichte.
    Band 1 war für mich schon ein Highlight also musste ich natürlich auch Band 2 lesen, und was soll ich sagen, Band 2 fand ich nochmal eine Stufe mehr spannender und mysteriöser.

    Isabella ist eine Person wo jeder denkt aber was im inneren von Isabella abgeht, kann keiner ahnen. Seit dem Verschwinden von Josie plagt sie die Einsamkeit und ist einfach nur sehr unglücklich. Was ich an dieser Stelle schonmal sagen kann, ist das die Gefühle von Isabella sehr gut rüber kamen, man konnte sich sehr gut in die hineinversetzten.

    Preston der ihr gewaltig auf die Nerven geht, wird jedoch bald zu einer Person die es seit Jahren geschafft hat in Isabellas Nähe zu kommen.

    Isabella war für mich ein sehr starker Charakter der mir aber sehr leid tat. Ihre Geschichte war sehr tragisch und wurde sehr spannend beschrieben.

    Sehr gut fand ich das es auch dieses Mal wieder die verschiedenen Zeitzonen beschrieben wurden. Man hatte also zum einen die Gegenwart und zum anderen die Vergangenheit. Es gab viele Passagen die erst Sinn ergaben als man die Vergangenheit gelesen hat, das hat auch nochmal die Spannung aufgebaut.

    Fazit:
    Seit dem ersten Band bin ich schon ein riesiger Fan der Breaking - Waves - Reihe. Den zweiten Band fand ich mehr als gelungen und freue mich schon sehr auf Band 3 und 4.

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 30.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ich finde ja das Konzept dieser Reihe, bei der jeder Band eine neue Protagonistin hat, die aber alle mit dem selben Cold Case in Verbindung stehen, total interessant und spannend. Für mich eine packende Kombi aus Lovestory und Kriminalfall, die mich auch im zweiten Band wieder total mitgerissen hat.

    Zum Inhalt: Isabella ist schön, erfolgreich und privilegiert. Und trotzdem ist sie einsam, nachdem vor zehn Jahren den Kontakt zu ihren Freundinnen abbrach, in dem Sommer der alles änderte und in dem Josie spurlos verschwand. Doch die Ruhe ihrer Abgeschiedenheit wird jäh unterbrochen als Preston im Haus nebenan anzieht und Isabella mit seinem Baulärm in den Wahnsinn treibt. Und mit seiner charmanten Art, die Isa immer wieder aus der Reserve lockt.

    Die Lovestories sind in sich abgeschlossen und stellen in jedem Band ein anderes der Mädchen in den Fokus. Weil sich aber der Kriminalfall rund um das Verschwinden von Josie kontinuierlich entwickelt würde ich empfehlen die Bücher in der korrekten Reihenfolge zu lesen. Wie auch Band 1 wird dieser hier in zwei Zeitebenen erzählt und beleuchtet die gemeinsamen Sommer in der Vergangenheit aus Isas Sicht. Da die Mädchen alle ganz unterschiedliche Beziehungen zueinander hatten, erfährt man in jedem Band neue Hintergründe und bekommt neue Hinweise.

    Isas Geschichte finde ich besonders tragisch, da sie in jenem schicksalhaften Sommer eine furchtbare Erfahrung durchmachen muss, was sie bis in die Gegenwart verfolgt. Isa hat sich klein gemacht, möglichst unsichtbar und unnahbar, was sie absolut unglücklich macht. Für mich macht sie das zu einer spannenden Protagonistin, die mir wahnsinnig nah gegangen ist. Ihre Geschichte geht absolut unter die Haut.

    Was mir auch total gut gefallen hat war, wie das Surf-Thema hier auch in der Gegenwarts-Geschichte aufgenommen wurde. Liebe einfach wie dieser Sport hier in Szene gesetzt wird und was die Frauen damit verbinden.

    Emotional und spannend zugleich hat mir dieses Buch wieder richtig gut gefallen

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  • 5 Sterne

    Sheilo, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung der Reihe

    Isabella leidet auch heute noch unter den Erlebnissen des Sommers von vor 10 Jahren als Josie verschwand. Plötzlich wird eine Leiche gefunden und immer mehr Erinnerungen keimen in Isabella auf. Und dann ist da noch Preston, der neue Nachbar von Isabella, der nicht nur die Mauern in seinem Haus einreisst.

    "Two Lives to Rise" ist der zweite Band der "Breaking Waves" - Reihe von Kristina Moninger und beinhaltet die Sichtweise von Isabella. Wie schon der erste Band konnte mich auch diese Geschichte sofort in seinen Bann ziehen und fesseln. Der Schreibstil ist locker und mitreissend, sodass der Leser schnell zusammen mit Isabella in die unterschiedlichen Zeitebenen der Erzählung abtaucht. Es wird wieder sehr geheimnisvoll und einige neue überraschende Details kommen ans Tageslicht, wobei die Spannung im Buch immer mehr aufgebaut wird. Der Epilog macht mich schon jetzt neugierig auf den nächsten Band der Reihe, welcher aus der Perspektive von Odina geschrieben wird.
    Die Protagonisten in diesem Band sind beide sehr authentisch und ich mag die Tiefgründigkeit der Geschichte sehr. Mir als Leser gelang es sehr leicht in die Gefühlswelt der Charaktere abzutauchen, was die Geschichte noch lebendiger wirken liess.
    In der ersten Auflage besitzt das Buch zudem einen wunderschönen Farbschnitt sowie ein Page Overlay und das Design das Buches passt perfekt zum Vorgängerband.

    Ich bin bisher sehr begeistert von der "Breaking Waves" - Reihe und kann sie daher sehr empfehlen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt, was wir noch alles auf Harbour Bridge erleben werden.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die Suche nach Josie geht weiter

    Meine Meinung:
    Das Cover von Band 2 sieht genauso traumhaft aus wie zu Band 1. Ich kann es kaum erwarten, bis alle 4 Bände nebeneinander in meinem Bücherregal stehen.

    Ich war so gespannt auf Teil 2 und wurde nicht enttäuscht. Isabella wirkt nach aussen hin als toughe Hotelmanagerin. Doch sie verbirgt ein schreckliches Geheimnis. Isabellas Geschichte und damit zum Teil auch Josies Schicksal haben mich wirklich zutiefst erschüttert. Um nicht zu spoilern, gehe ich darauf nicht näher ein.

    Preston ist für Isabella der nervige Nachbar, der ihr das Haus weggeschnappt hat, der unerträglich laut ist, der es aber auch schafft, hinter ihre Mauern zu blicken. Teilweise fand ich die Interaktionen zwischen den beiden too much und übertrieben. Auch reagiert Isabella über, als sie von Prestons Vergangenheit erfährt. Preston gefällt mir vom Charakter ansonsten sehr gut, er ist so einfühlsam. Isabella wird häufig von ihrer Wut geleitet, aber das ist sicher bedingt durch ihre Vergangenheit. Ihre Wandlung im Laufe der Geschichte gefällt mir sehr. Auch wie sie langsam wieder zu Avery und Odina findet.

    Die Rückblicke in die Vergangenheit fand ich mega. Dadurch konnte man einen genauen Einblick bekommen, wie die Freundschaft der fünf entstanden ist und was sie zusammengehalten hat.

    Mit Isabellas Geheimnis hätte ich so nicht gerechnet und ich war wirklich erschüttert.

    Das Setting rund um Harbour Bridge ist einfach traumhaft.

    Von mir gibt es auch für Teil 2 eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne. Auch Teil 2 ist für mich wie Band 1 ein Highlight.

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  • 5 Sterne

    Bücherfreundin, 25.11.2023

    Als Buch bewertet

    Auf den ersten Blick scheint die Hotelerbin Isabelle das perfekte Leben zu führen, aber tatsächlich fühlt sie sich sehr einsam und unglücklich. Schon seit Jahren hat sie sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen und hat eine emontinale Mauer gegenüber ihren Mitmenschen aufgebaut.

    Dann zieht eines Tages Preston in das Nachbarhaus und renoviert es lautstark, was Isabelle fast in den Wahnsinn treibt. Doch nach und nach schafft es Preston doch, dass sich Isabelle ein wenig öffnet. Trotzdem bleibt ihre ständige Angst, dass er hinter Isabelles grösstes Geheimnis um ihre vermisste Freundin Josie kommt.

    Vor über 10 Jahren verschwand die junge Josie auf bis heute ungeklärte Art und Weise und hat dadurch auch die Freundschaft der weiteren 4 Freundinnen Avery, Odina und Lee auf eine harte Probe gestellt.

    Mit "Two Lives to rise" legt Kristina Morninger den 2. Band um die 4 Freundinnen vor, wo die damaligen Ereignisse aus Sicht von Isabelle erzählt werden. Man bekommt dadurch zwar nur ein paar wenige neue Informationen, aber diese passen gut ins Gesamtbild und langsam setzt sich das Puzzle immer weiter zusammen.
    Durch die Mischung aus Gegenwart und zeitlichen Rückblenden in die Vergangenheit bleibt es spannend und mysterös zugleich.

    Mir hat Isabelles Geschichte sehr gut gefallen und ich bin zum einen gespannt, wie es mit Odinas und Lees Geschichten weitergeht und zum anderen möchte ich gern die komplette Wahrheit von Josies Verschwinden erfahren. Daher freue ich mich schon auf den 3. Band.

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  • 5 Sterne

    Books of Tigerlily, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Kristinger Moninger konnte mich bereits in One Second to love mit Averys Geschichte total überzeugen und nun kann der Leser in Two Lives to Rise mit Isabellas Geschichte nach Harbour Bridge zurückkehren.

    Isabella haben wir, wie bereits einige andere Charaktere, bereits im Auftakt kennengelernt, das Buch knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Josies Verschwinden ist immer noch unklar und belastet Isabella ebenso wie ihre Freundinnen. Kam sie im ersten Teil noch unterkühlt und unnahbar rüber, so kann man nun schnell hinter ihre Fassade blicken und schliesst sie schnell ins Herz. Sie und Josie verbindet eine besonders aufwühlende Vergangenheit, die bis heute Isabellas Leben beeinträchtigt.

    Erst durch ihren nervtötenden neuen Nachbarn Preston beginnt Isabella, sich langsam zu öffnen. Dabei ist sowohl ihr als auch Prestons emotionaler Ballast super nachvollziehbar erzählt und hat mich total abgeholt. Ich habe bei ihrer Slow Burn Romance total mitgefiebert und mitgelitten, wenn sie sich mit ihrer Vergangenheit selbst im Weg gestanden haben. Auch wie sich die ehemaligen Freundinnen wieder langsam annähern, hat mir sehr gut gefallen und passte zu Isabellas Charakter.

    Genauso einnehmend war wieder die Rahmenhandlung, die alle vier Teile miteinander verbindet, nämlich das Verschwinden von Josie. Hier gibt es einige neue Hinweise und Entwicklungen, es bleibt aber total geheimnisvoll, was damals tatsächlich passiert ist. Ich fiebere nicht nur deswegen dem nächsten Teil schon schwer entgegen.

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  • 5 Sterne

    Serenatime, 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    wunderbare Fortsetzung über Liebe, Glück und Schuld
    Band 2 der Breaking Waves Reihe.
    Die Farbschnittausgabe ist einfach wunderschön. Das Cover fliesst somit um das ganze Buch herum und wenn man die weiteren Teile hat, kann man diese auch auf verschiedenste Weise zusammenstellen, sodass es ein tolles Bild ergibt.
    Das Cover des Buches zeigt einen rosanen Strand und eine Surferin, die auf das Wasser zuläuft. Es passt damit perfekt zu der Story um Isabella.
    Das Buch ist aus der Sicht von Isabella geschrieben. Man hat auch hier analog zum ersten Teil immer wieder Rückblicke aus der Vergangenheit. Das Besondere daran ist, dass mit jeder Freundin so viele neue Seiten von Josi zum Vorschein kommen, dass es nicht langweilig wird. Man hat das Gefühl man kennt sie gar nicht. Besonders in dem Band merkt man schon, was für schwierige Zeiten Josi durchgemacht hat. In Band 1 wurde es ja nur grob vermutet. Aber auch die Geschichte um Isabella ist erstaunlich. So ganz anders als Avery sie sich vorgestellt hat. Ich denke, dass auch bei Odina und Lee noch erstaunliche Geschichten zum Vorschein kommen.
    Besonders interessant wird die Story hier durch die Zeitungsabschnitte. Man hat das Gefühl, jemand weiss alles und spielt mit den Freundinnen ein falschen Spiel.
    Auch hier zeigt sich, wie fantastisch es die Autorin geschafft hat, die 4 Freundinnen und ihre Probleme über mehrere Zeiten und Bücher zu verbinden.

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  • 4 Sterne

    Golden Letters, 02.01.2024

    Als Buch bewertet

    Mit Averys Rückkehr nach Harbour Bridge kommen auch Erinnerungen in Isabella wieder hoch, die sie am liebsten für immer vergessen würde. Über zehn Jahre hat sie geschwiegen und ihre besten Freundinnen auf Abstand gehalten.
    Doch ihr neuer Nachbar Preston lässt sich von Isa nicht abschrecken und kommt ihr immer näher, obwohl sie keine Nähe ertragen kann.

    "Two Lives to Rise" von Kristina Moninger ist der zweite Band der Breaking Waves Reihe, der aus der Ich-Perspektive der achtundzwanzig Jahre alten Isabella White erzählt wird.

    Isa ist die Erbin des Luxushotels Seasons und leitet dieses, obwohl es früher ihr Traum war, Biologin zu werden, auch weil sie von der Natur von Harbour Bridge so beeindruckt ist.
    Doch Isa hat schon vor dem Verschwinden von Josie Blythe einen anderen Weg eingeschlagen, den sie nie geplant hatte.
    Isa ist gut darin, Menschen auf Abstand zu halten. Sie ist schlagfertig, zurückhaltend und war besonders früher bestrebt, alles so gut wie möglich zu machen. Ihre Eltern haben sich nie wirklich für Isa und ihre Schwester Suzy interessiert, umso enger war die Bindung der Schwestern.
    Mit Preston Anderson zieht ein Störenfried in Isas heile Welt, der sie mit seiner lauten Renovierung nicht nur einmal auf die Palme bringt und sie so Stück für Stück aus ihrem Schneckenhaus hervorlockt.

    Auch in diesem zweiten Band dürfen wir wieder Kapitel aus der Gegenwart und der Vergangenheit lesen, sodass wir auch mit Isa die Geschehnisse von damals aufarbeiten und weitere Puzzlestücke bekommen. Ich fand es hier sehr gut, dass es viele Szenen gab, die wir noch gar nicht kannten und nur wenige, die wir bereits aus Averys Augen sehen durften.
    Auch Isa gibt sich ein Stück weit die Schuld für Josies Verschwinden und es gibt ein Erlebnis in Isas Leben, über das sie nur mit Josie gesprochen hat und das sie immer noch stark belastet, sodass man gespannt war, was dahintersteckt!

    Ich muss gestehen, dass ich überlegt habe, den ersten Band zu überspringen, weil mich die Leseprobe des Auftakts nicht wirklich überzeugen konnte, mir die Leseprobe des zweiten Bandes umso besser gefallen hat! Der erste Band konnte mich ja positiv überraschen, dafür hatte ich dann ein wenig mehr vom zweiten Band erwartet.
    Ich fand es schade, dass Isa Avery und Odina lange auf Abstand hält und sich nicht an den Nachforschungen zu Josies Verschwinden beteiligen will. Auch die Entwicklung am Ende des ersten Bandes verläuft im Sand und ich habe mir wieder gewünscht, dass es hier ein wenig spannender wird. Hier gab es am Ende ebenfalls eine neue Entwicklung, die dafür sorgt, dass ich eine Idee habe, was mit Josie geschah, ich aber hoffe, dass mich Kristina Moninger hier noch überraschen wird!
    Vielleicht konnte mich der zweite Band auch nicht ganz so stark fesseln, weil ich diesen direkt im Anschluss an den Auftakt gelesen habe. Was aber nicht heissen soll, dass mir der zweite Band nicht gefallen hat, denn auch dieser hat mich keinesfalls gelangweilt!

    Was mir aber sehr gut gefallen hat, war die Beziehung von Isabella und Preston. Preston ist ein wirklich lieber und aufmerksamer Kerl, der merkt, dass Isa zum Fluchttier mutiert, wenn ihr die Nähe zu viel wird, und so gibt er ihr Zeit und ist geduldig. Die Wahrheit über eine Zeit in seinem Leben fand ich ehrlich gesagt etwas übertrieben, aber sie war wahrscheinlich wichtig für die Entwicklung der Handlung.
    Ich mochte auch den zweiten Band und bin sehr gespannt auf die Geschichte von Odina und Noah im dritten Band!

    Fazit:
    "Two Lives to Rise" von Kristina Moninger ist ein gelungener zweiter Band der Breaking Waves Reihe!
    Ich fand den Auftakt etwas stärker, aber auch die Geschichte von Isabella und Preston hat mir sehr gut gefallen, auch weil ich Preston so gerne mochte!
    Von den Nachforschungen zu Josies Verschwinden hatte ich mir wieder etwas mehr Spannung versprochen, aber auch so liess sich die Geschichte sehr gut lesen!
    Ich vergebe schwache vier Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    Sibylle K., 14.11.2023

    Als eBook bewertet

    Auf ging es in die nächste Story, dieses Mal geht es um Isabella, alles scheint perfekt, sie lebt in einer schönen Villa und ist die Erbin eines Luxushotels auf Harbour Bridge. Eigentlich müsste Isabella glücklich durchs Leben gehen, aber sie fühlt sich sehr einsam. Vor zehn Jahren ist Josie verschwunden und seid dem ging alles Berg ab. Die Freundschaften haben sich entfremdet.
    Und jetzt zieht auch noch Preston nebenan ein. Der Baulärm geht an ihre Grenzen.
    Aber Preston lässt sich nicht einschüchtern von ihrer kalten Art.
    Ach ich mochte Preston so sehr, ich liebte die Wortgefechte, die waren erfrischend, witzig und man hörte das knistern.
    Die Rückblicke könnte ich kaum erwarten, es machte Spass den Sommer vor zehn Jahren mitzuerleben. Man erfuhr das ein und andere Detail. Aber es bleibt spannend, was wirklich mit Josie geschah. Sehr beeindruckend fand ich die Entwicklung der Protagonisten. Auch im zweiten Teil war alles perfekt, die Stimmung, die spannenden Rückblicke, das Knistern.
    Eine Story über fünf Freunde, die ihre Vergangenheit alle auf verschiedene Weise aufarbeiten.
    Auf den nächsten Teil freue ich mich schon sehr.
    Eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Peachybookdreams, 22.10.2023

    Als Buch bewertet

    Wieder ein Highlight

    Inhalt: In dem zweiten Band der Breaking Waves Reihe geht es um Isabella, sie ist Erbin des Luxushotels, bekannt als "Seasons“. Trotz des Luxus ist Isabella unglücklich, ihr wahrer Lebenstraum ist unerfüllt. Ihr neuer Nachbar Preston geht ihr auch total auf die Nerven weil er sie mit seinen Baulärm Tag und Nacht belästigt, noch dazu sieht Preston leider verdammt gut aus, das macht es echt schwer sauer zu sein. Kann Preston ihre Mauern einreisen, obwohl sie nicht einmal die Nähe zu ihren ehemaligen besten Freundinnen Isabella und Odina aushält?

    Fazit: Oh mein Gott, ich bin wieder mal komplett begeistert von Kristina Moningers Erzähl und Schreibstil. Isabella war im ersten Band schon sehr kühl und ich hatte Angst, dass mir ihre Geschichte nicht gefallen könnte. Doch nach jeder Seite öffnet sich mein Herz und ich habe Isabella so lieb gewonnen. Die Liebesgeschichte hat mir sogar noch besser gefallen als im ersten Band, und auch Spannung rund um das Verschwinden von Josie machten das Buch zu einem absoluten Page-Turner. Ich glaube die Breaking Waves Reihe könnte einer meiner Lieblingsbuchreihen werden.

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  • 5 Sterne

    Mondschein, 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Kristina Moninger hat mich schon mit "One Second to Love" in den Bann gezogen. Umso mehr war ich auf den zweiten Teil gespannt, in dem nun Isabellas Geschichte erzählt wird.

    Schon im ersten Band lässt Avery anklingen, dass Isabellas Leben nicht so verlaufen ist, wie diese sich das ursprünglich vorgestellt hat. In "Two Lives to Rise" wird das nun genauer beleuchtet. Auch hier wird wieder im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Als LeserIn erfährt man dadurch unter anderem von Isabellas Schuldgefühlen rund um Josies Verschwinden und warum sie inzwischen so emotional unnahbar wirkt.

    Die Liebesgeschichte mit Preston hat mir besser gefallen, als die zwischen Avery und Jake. Bei letzteren hatte man öfter das Gefühl, dass sie sich nicht gut tun und an einem bestimmten Punkt hätte es geholfen, wenn Avery mit Jake kommuniziert hätte.

    Und obwohl mir "One Second to Love" ansonsten sehr gefallen hat, muss ich sagen, dass mich "Two Lives to Rise" noch mehr überzeugen konnte. Ich freue mich schon sehr auf die Geschichten von Odina und Lee.

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  • 5 Sterne

    Jasmin S., 27.10.2023

    Als Buch bewertet

    Endlich Band 2

    Jetzt gehts endlich weiter.
    Nachdem mich Band 1 der Breaking Waves Reihen schon so in seinen Bann gezogen hat, war klar das ich unbedingt Band 2 haben muss.

    Das Cover des Buches gefällt mir gut und mit diesem Band haben wir auch den zweiten Teil des Coverbildes. Auch das Page Overlay des Buches ist wieder richtig toll.

    Die Story geht genauso spannend weiter wie Band 1, für mich, geendet hat. Dieses Mal wird Isabellas Geschichte erzählt, die die Erbin eines Luxushotels ist. Man lernt sie als Protagonistin besser kennen. Zudem lernen wir nun auch ihren neuen Nachbaren Preston kennen. Beide Charaktere haben mir gut gefallen.

    Man erfährt auch wieder mehr Hintergründe zum verschwinden von Josie, aber nur soviel das es spannend bleibt.

    Der Schreibstil von Kristina Moninger gefällt mir nach wie vor sehr gut. Er ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

    Ich bin schon sehr gespannt und freue mich auf Band 3, auf den mir leider noch etwas warten müssen.

    Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Johanna N., 02.11.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung!

    Wie ich auch beim ersten Teil kann auch der zweite Teil sich sehen lassen! Das Cover ist so wunderschön, der Farbschnitt, der sowohl zum Cover, als auch zu der Gestaltung des ersten Buches passt - ein Traum. Die Protagonistin Isa hat mich schon im ersten Band neugierig gemacht. Nun habe ich sie tiefgehender kennenlernen können und bin begeistert! Ich finde sie als Charakter spannend, mit Ecken und Kanten. So auch Preston, ihr neuer Nachbar, mit dem sich wie angekündigt etwas anbahnt. Findet Isa ihn anfangs nervig, so entwickelt sich doch eine tolle Liebesgeschichte zwischen den beiden. Natürlich wird auch in diesem Band die Geschichte rund um Josies Verschwinden weitererzählt, nun eben aus Isas Perspektive, die genauso wie Avery denkt, dass sie selbst eine (Mit-) Schuld an Josies Verschwinden trägt. Das Buch hat sich auch wie sein Vorgänger sehr gut lesen können und hatte einen tollen Spannungsbogen, der mich die Geschichte unbedingt hat weiterlesen lassen wollen.

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