Bewertungen zu Traum des Lebens

Eine spannende, ergreifende und tiefgründige Geschichte über eine schicksalhafte Entscheidung, die das Leben von zwei
Menschen auf den Kopf stellt und in eine komplett neue Richtung lenkt.
Ein Roman der mitten ins Herz trifft und den Leser von Beginn an in den Bann zieht.
Der Autor Jeffrey Archer hat einen ausdrucksstarken und mitreissenden Erzählstil, bei dem die Protagonisten sehr realistisch
und lebendig herausgearbeitet sind.

Ich bin total begeistert gewesen von der Leseprobe und hätte am liebsten gleich das Buch gelesen. Ist sehr gut geschrieben und spannend und man wird richtig in das Geschehen einbezogen als Leser und das Buch scheint sehr spannend zu werden. Ist interessant, was da noch passiert und wie es weiter geht. Habe noch nie ein Buch gelesen von Jeffrey Archer und werde mir mal eines bestellen oder vielleicht mehrere gleich.

Die Leseprobe macht neugierig das ganze Buch lesen zu wollen.Der Autor beschreibt sehr treffend die Charaktere der Geschichte in gut formulierten Sätzen. Man kann sich die Handlung realistisch vorstellen und der Verlauf wird zunehmend spannender, ich werde das Buch zu Ende lesen. Es hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es weiter.

Wie alle Bücher von Jeffrey Archer fasziniert einen auch dieses Buch von der ersten Seite an.
Ich habe bisher wirklich alle Bücher des Autors gelesen und bin immer wieder aufs neue begeistert.
Ich werde mir auch dieses Buch definitv kaufen sobald es erschienen ist.
Ich kann es wirklich nur sehr empfehlen.

Wie alle Bücher von Jeffrey Archer fasziniert einen auch dieses Buch von der ersten Seite an.
Ich habe bisher wirklich alle Bücher des Autors gelesen und bin immer wieder aufs neue begeistert.
Ich werde mir auch dieses Buch definitv kaufen sobald es erschienen ist.
Ich kann es wirklich nur sehr empfehlen.

ein spannendes Buch, welches das Leben in Russland beschreibt unter der KGB.Die Entscheidung zur Flucht in ein ihnen fremdes Land.
Ich werde es mir nach der veröffentlichung kaufen um zu sehen wie es Alexander und seiner Mutter in der Fremde ergeht.

Die Leseprobe reicht bis zu der spannenden Entscheidung, in welches ferne Land die Flucht aus der Heimat gehen wird. Die Vorgeschichte zu dieser Flucht stellt eine Familie dar, die gegen die Widrigkeiten von Überwachung, Ausbeutung und Intrigen kämpft und sich nach einem "tragischen Unfall" entschliesst, dem den Rücken zu kehren.
Die schwierige Situation wird sehr realistisch geschildert. Speziell die Gefühle der Mutter der Familie geben der Geschichte eine emotionale Note, was vermutlich auch im restlichen Roman deutlich hervortreten wird.
Der "Traum des Lebens" steht bereits auf meinem Merkzettel!

Sehr spannend geschrieben und nach der Leseprobe möchte man sofort das ganze Buch verschlingen in einem Rutsch sozusagen.
Also sehr empfehlenswert.

Jeffrey Archer nimmt uns wieder mit auf eine abenteuerliche Lesereise. Dieses Mal können wir Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht begleiten. Eine Münze soll über beider Leben entscheiden..
Durch die Leseprobe wird gleich klar, dass dieses Buch Spannung, Schicksalswendungen und sehr ausgereifte, eigenständige Charaktere verspricht. Das Interesse ist definitiv geweckt!

Bei dem Buch ist man als Leser sofort mitten drin. Es ist fesselnd geschrieben und macht Lust auf mehr . Ein gelungenes Stück.

- Ein spannendes, mitreissendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. -

Ein lesenswertes Buch mit einer Thematik, die ich sehr interessant finde. Klar geschrieben und nachvollziehbar. Gut recherchiert und gut geschrieben.

jeffrey archer,
ein traum schriftsteller.
ich habe alle seine bücher gelesen,,einschliesslich die clifton saga,die ich verschlungen habe.
das neue ist 5 sterne wert,sowie alle vorherigen

Der Traum des Lebens ist sehr spannend geschrieben, und man möchte das Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen.

Jeffrey Archer schafft es wieder einmal, den Leser direkt in die Vergangenheit eintauchen zu lassen. Er schildert die Lebensverhältnisse der verschiedenen Schichten sowie die Charaktere der Hauptpersonen. Sofort kommt Spannung auf. Ich freue mich schon sehr auf das Erscheinen des Buches!

Mit einem Verrät beginnt die Geschichte - einem Verrat, mit schrecklichen Folgen und einer Entscheidung, von der sich diese Geschichte aus entfaltet und einen in ihren Bann zieht.

Bereits das Buchcover finde ich faszinierend, eine Kombination aus den USA und Grossbritannien- ein Zeichen für die Wahl, die Alexander und seine Mutter Elena treffen müssen - eine Wahl deren Tragweite sie zu dem Zeitpunkt zu der sie sie treffen müssen nicht fassen können - wie sonst erklärt sich, dass die Entscheidung mit einem Münzwurf getroffen wird. Mit der Frage, ob sie die Entscheidung für das gewählte Lanf wohl bereuen wird endet diese Leseprobe. Und lässt den Leser zurück mit der grossen Frage für welches Land sich die Protagonisten entschieden haben. Aus der Buchinformation und dem Cover wird deutlich - es werden wohl beide Länder im weiteren Verlauf eine Rolle spielen - welche, das bleibt zunächst noch offen.

Diese Leseprobe hat mich von Beginn an gefesselt - der Schreibstil ist flüssig zu lesen, man kann sich von Beginn an gut in die Figuren hineinversetzen, leidet mit Ihnen, ist voller Ekel oder wünscht sich, sie mögen sich doch beeilen. Und natürlich bleibt die Frage, nach dem weiteren Verlauf, der Entwicklung von Alexander und der Frage, ob die Flucht gelingt. Für mich ist nach der Leseprobe klar, dass ich Alexanders Geschichte auf jeden Fall weiterverfolgen werde!

1968 in Leningrad, Alexander Karpenko und sein Freund Wladimir wollen auf eine Sprachschule und kämpfen um das Stipendium. Während es Wladimir schafft ein Stipendium zu erhalten, indem er Konstantin, den Vater Alexanders an den KGB verrät, wird Alexander an der Schule abgelehnt. Sein Vater Konstantin stirbt durch ein Attentat und auch der Attentäter segnet das Zeitliche. Alles sieht so aus, als wäre es ein tragischer Unfall. Für Alexander und seine Mutter Elena bleibt nur noch eine Möglichkeit, sie müssen das Land verlassen. MIt der Hilfe von Kolja, Elenas Bruder gelingt dies auch.

Die Leseprobe war sehr spannend und flüssig geschrieben. Auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Bin sehr gespannt in welchem Land Elena und Alexander landen und wie die Geschichte weitergehen wird.

Bei "Traum des Lebens" ist es dem Autor sehr gut gelungen, den Leser/die Leserin in die Arbeiterwelt von Leningrad zu entführen.
Den Alltag der einfachen parteiunabhängigen Menschen mit ihren Sorgen und Ängsten zu "erleben" führt dazu, dass der Bücherfreund sich schnell mit den einzelnen Romanfiguren identifiziert.
Von Anfang an ist das Buch sehr packend und spannend. Man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Angst vor den Spionen und der Macht des KGB ist deutlich spürbar.
Elena und Alexander, Mutter und Sohn im Roman riskieren die Flucht aus ihrem Heimatland. Man möchte sehr gerne wissen, ob es ihnen gelingt. Leider endete an dieser Stelle die Leseprobe.
Der Roman ist packend geschrieben und lockt immer weiter zu lesen. Ein gelungenes Buch, soweit ich es kennenlernen durfte!

Jeffrey Archer: Traum des Lebens
Der Roman beginnt praktisch mit einem Ende. Es ist der letzte Tag, an dem die Welt der 2 Protagonisten Alexander und Wladimir noch in Ordnung ist. Die beiden Freunde und Schulkameraden legen gemeinsam den Heimweg von der Schule zurück und reden über ihre Zukunft. Es ist der Vorabend der Zukunft, die nach dem Schulabschluss beginnen soll. Alexander, dessen Familie ein bescheidenes, aber intelektuell geprägtes Leben führt, wohnt in einer kleinen Wohnung, in einem Haus, dessen hierachische Struktur den Aufbau der russischen Gesellschaft in den späten 60-er Jahren symbolisiert. Unten , in den ersten 3 Etagen wohnen die, die dem Regime am nächsten stehen. Je weiter es nach oben geht, desto weniger werden die Bewohner als "wertvolle" Bürger betrachtet. Alexanders Vater ist ein strebsamer Arbeiter in führender Position im Hafen von Leningrad. Seine Mutter ist Köchin in der Offiziersmesse. Obwohl beide nicht in der KP sind, haben sie diese Wohnung bekommen, weil sie ehrliche, fleissige Menschen sind. Untereinander versuchen sie Englisch zu sprechen, um ihre weltoffene Bildung voranzutreiben. Vater und Sohn spielen gemeinsam Schach. Alexander, der ein Stipendium an einer guten Universität in Moskau anstrebt, übersetzt "Krieg und Frieden" ins Englische. Es ist das Bild einer Familie, in der Liebe, gegenseitiger Respekt und Bildung im Vordergrund stehen.
Wladimir hingegen wohnt weiter oben im Haus, wo der "Pöbel" zu Hause ist. Sein Vater, ein Alkoholiker und Tagedieb , liegt auf dem Sofa und schläft, als sein Sohn nach Hause kommt. Wladimir strebt auch nach Höherem, aber die Art und Weise, wie er das zu erreichen beabsichtigt, ist alles andere als ehrenhaft. Er merkt, dass Alex` Vater spät abends das Haus verlässt und folgt ihm. Es gelingt ihm, eine heimliche Versammlung zu belauschen, bei der die Gründung einer freien Gewerkschaft besprochen wird. Er sieht seine Chance gekommen und begibt sich auf direktem Wege zum KGB-Major Poljakov, dem er Bericht erstattet . Am nächsten Tag ereignet sich im Hafen ein "Unfall", der Alexanders Vater das Leben kostet. Auf der Beerdigung des geliebten Vaters liest Alex in den Augen seines sogenannten Freundes Wladimir den Verrat.
Der Schulabschluss bringt eine neue Enttäuschung für Alexander : er hat keinen Platz an der Universität bekommen. An keiner Universität. Er ist gezwungen, eine Arbeit im Hafen anzunehmen und fällt durch Aufmüpfigkeit negativ bei den Schergen des Regimes auf. Gleichzeitig wird seine Mutter von Major Poljakov sexuell belästigt.
Kolja, der Bruder der Mutter erkennt die missliche Lage von Mutter und Sohn und deren hilfloses Ausgeliefertsein und entwirft einen Plan. Dieser Plan soll Mutter und Sohn auf einem Schiff, als blinde Passagiere, in eine freie, bessere Zukunft führen.
Im letzten Moment droht der Plan zu scheitern, da besagter Major Poljakov dazwischenfunkt. Alexander setzt ihn ausser Gefecht und verlässt mit seiner Mutter das Land. Allerdings erfährt der "Testleser" nicht, um welches Land es sich handelt. Die 2 in Frage kommenden Schiffe gehen nach Amerika und nach England. Sie werfen die Münze...und das Schicksal entscheidet. Elena, die Mutter, ist sich aber nicht sicher, ob ihre Entscheidung die richtige ist...

Endlich ist es da: ein neues Meisterwerk des Bestseller-Autors Jeffrey Archer (Kain und Abel, Clifton-Saga)

Dieses Mal entführt uns Archer in das Jahr 1968 nach Leningrad. Alexander möchte nach der Schule einmal im Aussenministerium arbeiten, während sein Freund zum KBG möchte. Dem sowjetischen In- und Auslandsgeheimdienst. Doch alles kommt anders als erwartet und auf einmal sind es Alexander und seine Mutter die vor dem KBG fliehen müssen.
Grossbritannien oder die USA stehen zur Wahl. Letztendlich entscheidet ein Münzwurf über das Leben der beiden. Mit Archer begleiten wir die beiden 30 Jahre auf zwei Kontinenten durchs Leben.
Und wie jedes seiner Werke ist es hervorragend geschrieben. Locker und leicht fliegt man über die Seiten. Schon nach dem ersten Kapitel will man das Buch nicht aus der Hand geben !
Auch ich will unbedingt wissen, wie die literarisch brillante Geschichte ausgeht !


Ein Muss !!