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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liane M., 30.09.2018

    Das Thema liest sich sehr interessant. Man kann sich verschiedene Varianten des Endes vorstellen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah H., 16.10.2018

    WoW. Mal wieder ein tolles Buch von Jeffrey Archer. Ich habe mich in dem Buch wie Zuhause gefühlt. Jeffrey Archer hat mich in eine andere Welt entführt und es viel mir schwer diese wieder zu verlassen. Absolut Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marija G., 08.10.2018

    Die Leseprobe begeistert mich auf Anhieb. Bücher über Familien-Sagen haben mich schon immer fasziniert und füllen mein Bücherregal. Ich würde sehr gerne erfahren, wie es weitergeht und bewerbe mich deshalb um ein Exemplar.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 28.12.2018

    Der junge Alexander Karpenko muss zusammen mit seiner Mutter auf schnellstem Wege Leningrad verlassen.
    Am Hafen gibt es zwei Schiffe, das eine fährt nach England und das andere nach New York. Der Wurf einer Münze soll nun die Entscheidung bringen und das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln.
    Ca. 30 Jahre umfasst der Roman und somit das Leben von Alexander und seiner Mutter Elena.

    Der Autor Jeffrey Archer war mir durch seine Clifton-Saga, die ich gerne gelesen habe, ein Begriff. Hier hatte mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und da das Buch knapp 700 Seiten umfasst habe ich es mir für die Weihnachtstage aufgespart.
    Der Einstieg ins Buch ist mir mehr als leicht gefallen, den ersten Teil von 7 insgesamt hatte ich am schnellsten durchgehabt. Doch dann hatte ich kurzzeitig leichte Probleme um zu begreifen was es mit Sascha und Alex auf sich hat und ja bis ich es richtig zugeordnet hatte und dann war es einfach nur spannend zu erfahren wie es dem jeweils anderen Alexander ergeht bzw. was er aus seinem Leben gemacht hat.
    Sascha ist derjenige der das Schiff nach England gewählt hat und Alex derjenige den es nach Amerika verschlagen hat.
    Ich fand es einfach nur sehr spannend und ja auch interessant wie unterschiedlich sich ein Leben entwickeln kann und dies nur weil man auf einem anderen Kontinent lebt.
    Die Spannungsbögen empfand ich bei beiden Erzählsträngen sehr gut gespannt und ja ich hatte zuerst Angst es könnte vielleicht zu langatmig werden, was es zum Glück nicht wurde.
    Auch den beiden Handlungsverläufen konnte man sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die in den jeweiligen Strängen getroffen wurden konnte man sehr gut nachvollziehen.
    Ich persönlich empfand alle Figuren die in den zwei Strängen aufgetaucht sind als sehr detailliert beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut während des Lesens vorstellen.
    Auch die Handlungsorte auf beiden Kontinenten konnte man sich gut vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn man noch nie dort war.
    Ich fand es faszinierend wie Jeffrey Archer zwei total unterschiedliche Leben die doch auch wieder ähnliche Schnittstellen haben so erzählt hat, dass man meint man würde die Menschen gleich treffen wenn man in das jeweilige Land reist.
    Nur den 7. Teil fand ich etwas verstörend auch wenn er sehr gut als Ende gepasst hat.
    Alles in allem ein sehr faszinierender und lesenswerter Roman für den ich gerne alle fünf Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wiebke M., 19.10.2018

    Jeffrey Archer - Traum des Lebens entführt mich sofort ins Russland der 1960er. Die Hauptpersonen werden detailliert geschildert, so dass man nach wenigen Seiten den Eindruck hat die Person zu kennen und ihr Verhalten einschätzen zu können. Die Geschichte beginnt mit einem Schicksalsschlag und ich war enttäuscht als die Leseprobe zu Ende war. Zu gern hätte ich weitergelesen und teilgenommen am weiteren Lebensweg von Elena und Alexander, aber auch der Werdegang vom Wladimir wird hoffentlich erzählt werden. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich mir wünsche, dass das Schiff nach England oder nach Amerika fährt. J. Archer schreibt sehr lebendig und schafft eine Atmosphäre, die mich eintauchen lässt in die Welt der Hauptpersonen. Ich habe die Clifton-Saga verschlungen und werde auch dieses Buch lesen, sobald es erscheint.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.10.2018

    Alexander Karpenko möchte nach der Schule ins Aussenministerium. Aber er möchte das nicht über Beziehungen, sondern von sich aus schaffen. Sein Freund Wladimir findet Vetternwirtschaft nicht verwerflich. Er möchte zum KGB. Als er etwas über Alexanders Vater Konstantin erfährt, verrät er seinen Freund und dessen Familie. Der Vater kommt zu Tode und die Mutter und Alexander bekommen Schwierigkeiten. Alexanders grosser Traum wird unmöglich, er muss als Hafenarbeiter den Unterhalt verdienen. Doch dann bietet sich die Möglichkeit zu fliehen. Doch wohin? Eine Münze muss entscheiden – England oder Amerika.
    Es ist eine tolle und packende Leseprobe, die mich gleich gefangen genommen hat. Ich habe bisher noch kein Buch von Jeffrey Archer gelesen, doch dieses Buch will ich unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dj79, 23.10.2018

    Mit einer feinen, gut lesbaren Sprache, schildert Jeffrey Archer die Probleme zweier Jugendlicher, Alexander und Wladimir aus Leningrad. Beide wollen studieren und sich um eine angesehene Arbeitsstelle bemühen.
    Alexanders Vater fehlt die Linientreue. Er ist nicht in der Partei. Er will eine unabhängige Gewerkschaft gründen. Bei einem mysteriösen Unfall kommt er ums Leben.
    Da er nun keine Chance auf ein Stipendium hat und das Leben ohne den Vater an Beschwerlichkeit zugenommen hat, wollen seine Mutter Elena und er fliehen. Wohin es geht, entscheidet eine Münze.

    Sehr schön eingerahmt wird die Geschichte durch das wunderbare Cover mit den zwei Perspektiven. Die farbliche Gestaltung spricht mich enorm an.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    haehnchen, 07.10.2018

    Vom ersten Satz an bin ich wieder der Archer-Spannung verfallen. Das Ambiente erinnert an die von mir geliebte Clifton-Saga, nur dass die Werft in Russland beheimatet ist. Und auch hier eröffnet der Autor so viele Möglichkeiten, wie sich die Story weiterentwickeln könnte..... Die handelnden Personen werden mit all ihren Nöten und Sorgen dargestellt, vermeintliche Freundschaft, Schulsorgen, Bespitzelung, Verrat, von Anfang an leidet man mit. Der Tod des Ehemanns und Vaters und die Nachstellungen des KGB-Chefs lassen Elena und Alexander keine Wahl, es muss die Flucht sein. Doch wohin? Das werde ich erst erfahren, wenn ich das Buch in den Händen halten und es komplett "verschlingen" kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 02.10.2018

    Das Buch fängt schon sehr spannend an und ich hätte am liebsten gleich weitergelesen, als die Leseprobe zuende war. Man will einfach wissen wie es weitergeht. Man lebt irgendwie das Schicksal von Alexander und Elena mit.
    Handelt von einer Familie, wo der Vater und Sohn recht freiheitsliebend sind und hoffen, dass alle die gleichen Bedingungen haben in Russland ohne dass daran Bedingungen geknüpft sind. Der Vater versucht es für seinen Sohn besser zu machen wird aber ausgerechnet vom Freund seines Sohnes verraten, was dramatische Folgen für die ganze Familie hat. Letztendlich bleibt ihnen nur noch die Flucht in den Westen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia G., 04.10.2018

    WOUW..einfach klasse ein sehr spannender und packender Roman . die geschichte mit ihren Probanden ist einfach genial.
    die verschiedenen Charaktere in der zeit und in der Welt: England Amerika Russland in Bezug aufeinander. Die Verbindungen zwischen den "Darstellern" ist von politischen und menschlichen Beziehungen gezeigt. Der KGB spielt eine grosse rolle und die Entwicklungen im Landes inneren .die einzelnen Schicksale sind sehr ergreifend und tiefgründig dargestellt.
    ich möchte nichts vorweg nehmen aber der Schluss ist genial perfekt und hat mich vom Hocker gehauen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianna V., 07.10.2018

    "Traum des Lebens" ist eine Geschichte die 1968 in Leningrad seinen Anfang nahm. Voller Spannung und Tragik wird die Geschichte einer Familie erzählt. Vater Konstantin wird vom KGB umgebracht. Die Mutter Elena arbeitet als Köchin in einer Offiziersmesse und wird nach dem Tod ihres Mannes regelmässig von Major Poljakow vergewaltigt. Kolja der Bruder von Elena verhilft Elena und ihrem Sohn Alexander zur Flucht. Eine Münze entscheidet wohin die Reise ohne Wiederkehr führt. Die Geschichte ist so spannend geschrieben, man möchte das Buch nicht aus den Händen geben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 24.10.2018

    Der Tod des Vaters zwingt Mutter und Sohn Russland zu verlassen und in ein neues Land aufzubrechen.
    Zuerst traumatisiert der Unfalltod der keiner war, dann muss die Flucht schnellstens über die Bühne gehen und mitnehmen kann man nur das Nötigste um nicht aufzufallen.
    Der Autor lässt den Leser mitfiebern und baut Spannung über den weiteren Weg der beiden in ein neues unbekanntes Land auf. Man will wissen, wie es weitergeht. Wo werden sie landen, wie werden sie empfangen, wird das Leben einfacher und können die Träume verwirklicht werden?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 05.10.2018

    Unglaublich spannend! Kaum zu fassen, wie die Menschen in der Sowjetunion gelebt haben. Arm, unter ständiger Bespitzelung, drangsaliert. Alexander wird der Zugang zum Studium verwehrt, sein Vater getötet, die Mutter schikaniert. Das ist doch kein Leben! Der Plan: als blinde Passagiere dem Regime zu entkommen. Glücklicherweise gibt es noch Menschen mit einem Gewissen, die helfen, obwohl sie selbst dadurch in höchste Gefahr geraten. Klappt die Flucht? Und wenn, wie geht es mit Alexander, der Mutter, Kolja und Wladimir weiter?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike S., 04.10.2018

    Sehr spannender Roman, der im Jahr 1968 in Leningrad spielt.
    Der junge Alexander Karpenko und seine Mutter sind auf der Flucht vor dem KGB und müssen am Hafen entscheiden auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere begeben.
    Eines fährt nach Grossbritannien und das andere in die USA. Der Wurf einer Münze soll über ihr weiteres Schicksal entscheiden....
    In einer Zeit von dreissig Jahren geht die Geschichte von Alexander und seiner Mutter Elena weiter und der Leser erlebt was die beiden auf zwei Kontinenten erleben.

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  • 5 Sterne

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    Elisabeth U., 25.10.2018

    Das Buch liest sich wie ein Traum. Alexander und seine Mutter müssen Leningrad verlassen und eine Münze entscheidet, mit welchem Schiff sie in den Westen reisen.Amerika oder England? Ein Geschehen, das sich über 30 Jahre erstreckt. Sehr traurig wird das Leben in Leningrad geschildert, nachdem der VATER umgekommen ist. Wird das Leben im Westen besser oder sind es dort die "Russen".Bildhaft schön geschildert.der Leser vesinkt in diesem Buch. Auch das Cover sagt viel aus. Ein Buch für triste und kalte Herbsttage.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi P., 09.10.2018

    Mutter und Sohn auf der Flucht vor dem KGB, der den Vater auf dem Gewissen hat. In einer waghalsigen Aktion schmuggeln sie sich auf ein Schiff in Richtung Freiheit. Wie wird es weitergehen mit den Beiden? Werden sie erfahren, warum ihr geliebter Mann und Vater sterben musste. Gelingt der Neustart? Ein spannendes Buch, das einen gleich mitten in die Geschichte zieht. Ein einprägsamer Schreibstil voller Gefühle. Leicht zu lesen und schwer wieder wegzulegen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ma Wa., 23.10.2018

    Die im Rahmen der Leseprobe gelesen Seiten sind gut, sehr schön und spannend geschrieben. Man möchte weiterlesen, erfahren wie es dazu kommt, dass der Protagonist mit seiner Mutter dazu gezwungen wird, sich für die Flucht zu entscheiden.
    Man möchte wissen, wie die Geschichte weitergeht, ob die Flucht gelingt und in welches Land Mutter und Sohn schlussendlich landen.

    Ein Buch, dass ich auf Grund der Leseprobe auf jeden Fall lesen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 28.10.2018

    Konnte nicht aufhören den Anfang des Buches zu lesen so spannend geschrieben ist es . So der Wirklichkeit Nähe mit der Umgebung in der Situation der Zeit und des Landes beschrieben ist es jede Zeile ein Genuss . Man kann sich in die Gedanken ,der Wohn und Arbeitssituation hineinversetzen. Die Politische Lage ,Alles zusammen ergibt ein tolles Bild der Zeit und der Menschen . Ich hoffe das ich es weiterlesen kann!!!!!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 16.10.2018

    Mit grosser Neugier und Erwartung habe ich die Leseprobe von Jeffrey Archers regelrecht verschlungen. Ich habe bisher
    alle seine Bücher gelesen und freue mich riessig das ganze Buch zu lesen. Die Leseprobe verspricht Spannung pur und das Ende
    der Probe lässt alles offen. Man muss sich das Buch einfach kaufen, weil die Spannung nicht auszuhalten ist. Jeffrey Archers schreibt wie immer fesselnd und macht Lust auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia K., 03.10.2018

    Die Leseprobe verspricht einen typischen Jeffrey Archer. Gepaart mit viel geschichtlichem Hintergrund und einer spannenden Familiengeschichte, entführt er uns dieses Mal nach Leningrad in den 60.iger Jahres und der Familie Karpenko. Können sie sich dem Regiem entfliehen und finden sie in der Ferne ihr Glück? Die Leseprobe hat mich gefangen genommen und Lust gemacht, das Leben der Familie zu begleiten.

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