20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar

Bestellnummer: 132336314

Buch (Kartoniert) Fr. 19.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni.Booklover, 11.02.2021

    Die Fakten:



    Titel:Tiefenzone:



    Autor: Andreas J. Schulte

    Reihe:

    Verlag: Emons

    Seiten: 304



    Klappentext:

    „Das Projekt: unterirdische Seen in der Antarktis. Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern wird zusammen mit einer internationalen Journalistengruppe in die Antarktis eingeladen. Dort soll vor den Augen der Weltpresse in Terra Nova II, einer hochmodernen Forschungsstation, eine bahnbrechende Premiere gefeiert werden. Doch was genau wird in Terra Nova II eigentlich erforscht? Die Situation gerät ausser Kontrolle, als Terroristen die Station überfallen. Worauf sind sie aus? Im ewigen Eis beginnt für Julia und ihren Kollegen George eine atemberaubende Flucht vor einem Gegner, der zu allem bereit ist. „



    Rezension:



    Der Autor beschreibt seine Protagonisten etwas zu kurz, so dass ich mich nicht so gut in sie hinein versetzen konnte. Jedoch war es beim Lesen teilweise nicht so leicht nachvollziehbar, welche Person gerade am Handeln waren. Das Buch beginnt zu Beginn etwas langatmig, dies dauert ein paar Kapitel. Aber danach wird das Buch sehr spannend. Dies liegt sicher auch am Schreibstil des Autoren, welcher zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig ist. .

    Fazit:

    Die obigen Kritikpunkte bedeuten nicht, dass das Buch schlecht wäre. Ganz im Gegenteil, es hat mir sehr viel Freude gemacht. Ich kann es daher jeden Thriller Fan empfehlen, jedoch sollte er dem Buch ein paar Kapitel geben, bis es ihm in die Tiefe gesogen hat.



    Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 04.01.2021

    Inhalt:

    Harry Gantman gehört ein grosses Medienunternehmen und ist bekannt für seine spektakulären Reportagen. Da kommt es gerade recht, dass er und ein paar andere Journalisten auf die Forschungsstation Terra Nova II in die Antarktis eingeladen werden. Voller Vorfreude brechen er und sein Team, welches aus der Wissenschaftsredakteurin Julia, Produktionsleiterin Sue und dem Kameramann Roy besteht, auf. Bei ihrer Ankunft sind sie beeindruckt von dem futuristisch anmutenden Bau und voller Pläne für die Reportage. Noch wird aber ein grosses Geheimnis darum gemacht, was den anwesenden Pressevertreter präsentiert werden soll. Doch dann ändert sich alles. Ben, der Technische Leiter der Station wird ermordet. Und plötzlich bricht in der Antarktis nicht nur ein Sturm, sondern auch die Hölle aus.......

    Leseeindruck:

    "Tiefenzone" entführt in ein eher ungewöhnliches Setting. Der unwirklichen Natur der Antarktis. Das hat mich gereizt. Skeptisch war ich eher darüber was mich erwartet. Bei einem Thema über die Forschung in den Polargebieten kann es schnell vorkommen, dass das Buch sich wie ein halbes Sachbuch liest. Doch diese Befürchtung war unbegründet. Vielmehr habe ich einen spannenden und lebendig erzählten Thriller erhalten. Zugegeben: es wird auch einiges an Wissen vermittelt. Das jedoch unterhaltend und kurzweilig in die Dialoge integriert. Dabei konnte ich noch einiges lernen. Zudem hat mich das Thema zum Nachdenken angeregt. Die Figuren haben vielfältige Charaktere, die gut ausgearbeitet sind. Neben Julia, die viel Fachwissen hat und ihre eigenen Dämonen überwinden muss, hat mir auch der Amerikaner Harry Gantman gut gefallen. Er hat die Spezies der Journalisten zwar etwas überzeichnet, aber überzeugend vertreten. Genau so stelle ich es mir vor, wenn die Jagd nach einer Story und Einschaltquoten das Wichtigste ist. Gerade er konnte mich am Schluss sogar noch überraschen. Aber nicht nur er. Der Showdown hat es nämlich in sich und bringt noch so manche Wendung zu Tage.

    Fazit:

    "Tiefenzone" ist ein packender Thriller, der von Anfang an Spannung aufbaut. Der neben dem ungewöhnlichem Setting, noch so manche Überraschung parat hält. Der mich aber auch zum Nachdenken angeregt hat und mich fragen lässt: in wie weit darf ein Mensch in die Natur eingreifen? Ich konnte ihn, je weiter ich gelesen habe, nicht mehr aus der Hand legen und empfehle ihn gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajobama, 27.11.2020

    Tiefenzone – Andreas J. Schulte
    Bereits das Setting dieses Wissenschaftsthrillers klingt vielversprechend: eine Forschungsstation (Terra Nova II) in der eisigen Wildnis der Antarktis. Eine Gruppe Journalisten, darunter die eigentlichen Protagonisten Julia und George, sollen bei der Verkündung einer Sensation der wissenschaftlichen Forschung dabei sein. Doch es dauert nicht lange und die ersten seltsamen Zufälle häufen sich, bis es zum grossen Showdown kommt.
    Insbesondere die Lebensfeindlichkeit der Antarktis fand ich sehr gut beschrieben. Eine Wärmflasche schadet hier nicht zum Lesen. Wer allerdings mit durchgängiger atemloser Spannung (Thriller) rechnet, könnte enttäuscht werden. Über weite Teile liest sich dieses Werk nämlich vielmehr wie ein Abenteuerroman in der Kälte. Wirkliche Hochspannung kommt erst gegen Ende auf. Mir persönlich kam das ganz gelegen, ich mag es etwas ruhiger.
    Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet, mit Ecken und Kanten und mit Vergangenheit. So kann man sich schnell identifizieren und voll auf die Geschichte einlassen. Dass ein Techtelmechtel dabei von Anfang an vorhersehbar war, naja, war in Ordnung für mich.
    Ein spannender Plot, sehr gut recherchiert, sympathische Protagonisten, mit denen man mitfiebern kann. Darüber hinaus legt der Autor aber ganz offensichtlich Wert darauf, schwierige Fragen unserer Zeit auf den Tisch zu bringen. So geht es um die Arbeit der Journalisten an sich. Immer auf der Suche nach der besten Schlagzeile vergisst der ein oder andere den menschlichen Aspekt. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass der Autor selbst Radio- und Fernsehjournalist ist, mit den Schwerpunkten Wissenschaft und Technik. Er weiss also wovon er schreibt und das merkt man.
    Ein weiteres wichtiges Thema dieses Buches ist, wie weit der Mensch gehen darf im Namen der Forschung. Wie hoch ist dabei der Schutz der Antarktis einzuordnen? Eine schwierige Frage, die man kaum umfassend beantworten kann.
    Es sind spannende Themen, die der Autor hier anspricht, atemberaubend verpackt. Dieser Wissenschaftsthriller hat mich sehr gut unterhalten und konnte mich zum Nachdenken anregen. 4 Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 26.11.2020

    Leider kein Thriller, sondern eher wissenschaftlicher Krimi

    Von einem Thriller spüre ich hier leider extrem wenig - es liest sich für mich eher wie ein Abenteuerroman im ewigen Eis mit leicht kriminalistischen Zügen. Nervenkitzel, extreme Anspannung und den gewissen Kick habe ich hier noch nicht gefunden. Die Story an und für sich ist gut - die Handlung in klirrender Kälte und in der bizarren Welt der Eiswüste stattfinden zu lassen, ist mal etwas anderes, als in normalen Thrillern üblich. Julia gefällt mir auch ganz gut - eine weibliche Prota, die hier Schlüsselfigur und Sympathieträger zugleich ist. Ihr PTBS ist für den Leser nachvollziehbar und sehr glaubwürdig geschildert.

    Was mir sehr gut gefällt ist, dass hier die Bedeutung der Forschungsstation und das Eingreifen des Menschen in die Natur zwar mit Nachdruck, aber nicht mit dem erhobenen Finger hervorgehoben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Martin S., 13.01.2021

    Gefahr im Eis

    Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern ist sehr zufrieden mit ihrem neuen Job und freut sich nach ein wenig Bedenkzeit über das Angebot ihres Produktionsleiters ihn mit einem kleinen Team auf einer spektakulären Expedition zu begleiten. Sie dürfen exklusiv über die Arbeiten an einer hoch-modernen Forschungsstation in der Antarktis berichten. Der genaue Forschungszweck ist noch nicht wirklich an die Öffentlichkeit gedrungen und alle Beteiligten sind gespannt, was sie in der Kälte und Einsamkeit erwartet. Womit sie wohl alle nicht gerechnet haben, ist der Angriff mehrerer Terroristen, die in einem vermeintlichen Öko-Auftrag die Expedition stoppen wollen.

    Mit "Tiefenzone" begibt sich der deutsche Krimi-Autor Andreas J. Schulte in die kälteste Region der Welt. Eine aussergewöhnliche Kulisse für einen fesselnden Thriller mit einem ökologischen Anstrich. Er erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr gut zu lesenden Schreibstil und eröffnet den Spannungs-bogen sehr ausführlich über die Vorstellung der Protagonisten und dem Zustandekommen der Expedition. In der Antarktis entsteht ein klassisches Spannungs-Szenario, da die Protagonisten durch die widrigen Verhältnisse an die Forschungsstation gebunden sind, in die ein Terror-Kommando einfällt. Andreas J. Schulte gelingt es über einige wissen-schaftliche Details eine spannende Story aufzubauen und rundet das Ganze mit einem fulminanten Finale und einer überraschenden Auflösung gelungen ab.

    Insgesamt ist "Tiefenzone" aus meiner Sicht ein gelungener Thriller mit spektakulärer Kulisse und einem ökologischen Anstrich, der den Leser im Nachgang auch noch mit der Frage zurücklässt, wie weit man im Sinne der Forschung in die Natur eingreifen darf. Ich empfehle den Thriller daher sehr gerne weiter und bewerte ihn mit guten vier von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    kvel, 22.02.2021

    „Ein Thriller aus dem ewigen Eis“ (Zitat von der Umschlaginnenseite)

    Inhalt, gemäss Verlagshomepage:
    Ein Geheimnis, seit Millionen Jahren tief unter dem Eis der Antarktis verborgen – nun soll der Weltöffentlichkeit auf der Forschungsstation Terra Nova II eine bahnbrechende Entdeckung präsentiert werden. Eine kleine Gruppe von Journalisten darf exklusiv vor Ort darüber berichten. Doch was für die Teilnehmer wie ein grosses Abenteuer beginnt, verwandelt sich in einen Alptraum.

    Meine Meinung:
    Der Kategorie Thriller würde ich nicht unbedingt zustimmen.

    Dennoch ein sehr spannender Roman
    mit einem ungewöhnlichen Plot und
    der an einem nicht alltäglichen Ort spielt.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.
    Grobe Fehler oder Lücken in der Story sind mir nicht aufgefallen.

    Fazit: Echt gute Unterhaltung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    kvel, 22.02.2021 bei bewertet

    „Ein Thriller aus dem ewigen Eis“ (Zitat von der Umschlaginnenseite)

    Inhalt, gemäss Verlagshomepage:
    Ein Geheimnis, seit Millionen Jahren tief unter dem Eis der Antarktis verborgen – nun soll der Weltöffentlichkeit auf der Forschungsstation Terra Nova II eine bahnbrechende Entdeckung präsentiert werden. Eine kleine Gruppe von Journalisten darf exklusiv vor Ort darüber berichten. Doch was für die Teilnehmer wie ein grosses Abenteuer beginnt, verwandelt sich in einen Alptraum.

    Meine Meinung:
    Der Kategorie Thriller würde ich nicht unbedingt zustimmen.

    Dennoch ein sehr spannender Roman
    mit einem ungewöhnlichen Plot und
    der an einem nicht alltäglichen Ort spielt.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.
    Grobe Fehler oder Lücken in der Story sind mir nicht aufgefallen.

    Fazit: Echt gute Unterhaltung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 25.12.2020

    Die junge Wissenschaftsjournalistin Julia Kern bekommt eine einmalige Chance gemeinsam mit einer internationalen Journalistengruppe in der Antarktis die hochmoderne Forschungsstation Terra Nova II zu besuchen. Was genau erforscht wird, soll medienwirksam an die Öffentlichkeit gelangen.Es wird viel gerätselt und Bekanntschaften untereinander geschlossen, so wie Julia den zuerst nicht geraden sympathischen George kennenlernt, der aber im Laufe ihres Aufenthaltes eine wichtige Stütze für sie wird. Was keiner ahnt ist, dass Terroristen ebenfalls auf Terra Nova sind und schon bald beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn es dauert nicht lange, bis es erste Tote auf der Forschungsstation gibt und keiner weiss, welches Ziel die Terroristen wirklich verfolgen. Bei einem waghalsigen Manöver gelingt es Julia und George vor den Verbrechern zu fliehen, doch wie sollen sie in der Antarktis fern jeder Zivilisation Hilfe finden?
    ,, Tiefenzone“ von Andreas J. Schulte ist der interessante Thriller der den Leser in eine fiktive Geschichte rund um eine bahnbrechende Entdeckung unter dem Eis der Antarktis entführt. Der Autor hat dabei viele technische Spielereien und wissenschaftliche Elemente geliefert, wo man sich die Station in dieser ungemütlichen und kalten Gegend gut vorstellen kann. Da für mich ein Thriller schon früher noch spannender sein sollte, waren mir die ersten 100 Seiten mit den ganzen Ausführungen der Station und den Arbeiten und Aufgaben der Mitarbeiter etwas zu viel. Schön war, dass in der Geschichte besonders die Frauen, allen voran Julia selbstbewusst waren und engagiert agiert haben. Der Bösewicht, genannt Doc, hat ein wenig den Hauch eines Darstellers aus einem James Bond Filmes gehabt, der immer wieder einmal auftaucht und schnell wieder verschwindet. Der relativ kurze letzte Teil des Romans, der wieder in Köln spielt, war von Actionreichen Szenen vollgepackt, was fast schon ein wenig zu viel auf einmal war. Da hätte mir eine ausgewogene Mischung über den gesamten Roman besser gefallen. Der Autor hat einen ansprechenden Schreibstil der angenehm zu lesen ist. Manche seiner fiktiven Einfälle sind interessant und der Hauptgedanke in der Geschichte lässt hoffen, dass es im Namen der Wissenschaft doch noch Grenzen gibt, die hoffentlich nie überschritten werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein