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Tiefenzone

Thriller
 
 
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Das Projekt: unterirdische Seen in der Antarktis.Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern wird zusammen mit einer internationalen Journalistengruppe in die Antarktis eingeladen. Dort soll vor den Augen der Weltpresse in Terra Nova II, einer...
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Kommentare zu "Tiefenzone"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni.Booklover, 11.02.2021

    Die Fakten:



    Titel:Tiefenzone:



    Autor: Andreas J. Schulte

    Reihe:

    Verlag: Emons

    Seiten: 304



    Klappentext:

    „Das Projekt: unterirdische Seen in der Antarktis. Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern wird zusammen mit einer internationalen Journalistengruppe in die Antarktis eingeladen. Dort soll vor den Augen der Weltpresse in Terra Nova II, einer hochmodernen Forschungsstation, eine bahnbrechende Premiere gefeiert werden. Doch was genau wird in Terra Nova II eigentlich erforscht? Die Situation gerät ausser Kontrolle, als Terroristen die Station überfallen. Worauf sind sie aus? Im ewigen Eis beginnt für Julia und ihren Kollegen George eine atemberaubende Flucht vor einem Gegner, der zu allem bereit ist. „



    Rezension:



    Der Autor beschreibt seine Protagonisten etwas zu kurz, so dass ich mich nicht so gut in sie hinein versetzen konnte. Jedoch war es beim Lesen teilweise nicht so leicht nachvollziehbar, welche Person gerade am Handeln waren. Das Buch beginnt zu Beginn etwas langatmig, dies dauert ein paar Kapitel. Aber danach wird das Buch sehr spannend. Dies liegt sicher auch am Schreibstil des Autoren, welcher zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig ist. .

    Fazit:

    Die obigen Kritikpunkte bedeuten nicht, dass das Buch schlecht wäre. Ganz im Gegenteil, es hat mir sehr viel Freude gemacht. Ich kann es daher jeden Thriller Fan empfehlen, jedoch sollte er dem Buch ein paar Kapitel geben, bis es ihm in die Tiefe gesogen hat.



    Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 04.01.2021

    Inhalt:

    Harry Gantman gehört ein grosses Medienunternehmen und ist bekannt für seine spektakulären Reportagen. Da kommt es gerade recht, dass er und ein paar andere Journalisten auf die Forschungsstation Terra Nova II in die Antarktis eingeladen werden. Voller Vorfreude brechen er und sein Team, welches aus der Wissenschaftsredakteurin Julia, Produktionsleiterin Sue und dem Kameramann Roy besteht, auf. Bei ihrer Ankunft sind sie beeindruckt von dem futuristisch anmutenden Bau und voller Pläne für die Reportage. Noch wird aber ein grosses Geheimnis darum gemacht, was den anwesenden Pressevertreter präsentiert werden soll. Doch dann ändert sich alles. Ben, der Technische Leiter der Station wird ermordet. Und plötzlich bricht in der Antarktis nicht nur ein Sturm, sondern auch die Hölle aus.......

    Leseeindruck:

    "Tiefenzone" entführt in ein eher ungewöhnliches Setting. Der unwirklichen Natur der Antarktis. Das hat mich gereizt. Skeptisch war ich eher darüber was mich erwartet. Bei einem Thema über die Forschung in den Polargebieten kann es schnell vorkommen, dass das Buch sich wie ein halbes Sachbuch liest. Doch diese Befürchtung war unbegründet. Vielmehr habe ich einen spannenden und lebendig erzählten Thriller erhalten. Zugegeben: es wird auch einiges an Wissen vermittelt. Das jedoch unterhaltend und kurzweilig in die Dialoge integriert. Dabei konnte ich noch einiges lernen. Zudem hat mich das Thema zum Nachdenken angeregt. Die Figuren haben vielfältige Charaktere, die gut ausgearbeitet sind. Neben Julia, die viel Fachwissen hat und ihre eigenen Dämonen überwinden muss, hat mir auch der Amerikaner Harry Gantman gut gefallen. Er hat die Spezies der Journalisten zwar etwas überzeichnet, aber überzeugend vertreten. Genau so stelle ich es mir vor, wenn die Jagd nach einer Story und Einschaltquoten das Wichtigste ist. Gerade er konnte mich am Schluss sogar noch überraschen. Aber nicht nur er. Der Showdown hat es nämlich in sich und bringt noch so manche Wendung zu Tage.

    Fazit:

    "Tiefenzone" ist ein packender Thriller, der von Anfang an Spannung aufbaut. Der neben dem ungewöhnlichem Setting, noch so manche Überraschung parat hält. Der mich aber auch zum Nachdenken angeregt hat und mich fragen lässt: in wie weit darf ein Mensch in die Natur eingreifen? Ich konnte ihn, je weiter ich gelesen habe, nicht mehr aus der Hand legen und empfehle ihn gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajobama, 27.11.2020

    Tiefenzone – Andreas J. Schulte
    Bereits das Setting dieses Wissenschaftsthrillers klingt vielversprechend: eine Forschungsstation (Terra Nova II) in der eisigen Wildnis der Antarktis. Eine Gruppe Journalisten, darunter die eigentlichen Protagonisten Julia und George, sollen bei der Verkündung einer Sensation der wissenschaftlichen Forschung dabei sein. Doch es dauert nicht lange und die ersten seltsamen Zufälle häufen sich, bis es zum grossen Showdown kommt.
    Insbesondere die Lebensfeindlichkeit der Antarktis fand ich sehr gut beschrieben. Eine Wärmflasche schadet hier nicht zum Lesen. Wer allerdings mit durchgängiger atemloser Spannung (Thriller) rechnet, könnte enttäuscht werden. Über weite Teile liest sich dieses Werk nämlich vielmehr wie ein Abenteuerroman in der Kälte. Wirkliche Hochspannung kommt erst gegen Ende auf. Mir persönlich kam das ganz gelegen, ich mag es etwas ruhiger.
    Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet, mit Ecken und Kanten und mit Vergangenheit. So kann man sich schnell identifizieren und voll auf die Geschichte einlassen. Dass ein Techtelmechtel dabei von Anfang an vorhersehbar war, naja, war in Ordnung für mich.
    Ein spannender Plot, sehr gut recherchiert, sympathische Protagonisten, mit denen man mitfiebern kann. Darüber hinaus legt der Autor aber ganz offensichtlich Wert darauf, schwierige Fragen unserer Zeit auf den Tisch zu bringen. So geht es um die Arbeit der Journalisten an sich. Immer auf der Suche nach der besten Schlagzeile vergisst der ein oder andere den menschlichen Aspekt. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass der Autor selbst Radio- und Fernsehjournalist ist, mit den Schwerpunkten Wissenschaft und Technik. Er weiss also wovon er schreibt und das merkt man.
    Ein weiteres wichtiges Thema dieses Buches ist, wie weit der Mensch gehen darf im Namen der Forschung. Wie hoch ist dabei der Schutz der Antarktis einzuordnen? Eine schwierige Frage, die man kaum umfassend beantworten kann.
    Es sind spannende Themen, die der Autor hier anspricht, atemberaubend verpackt. Dieser Wissenschaftsthriller hat mich sehr gut unterhalten und konnte mich zum Nachdenken anregen. 4 Sterne!

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