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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 28.07.2023

    Meine Meinung zu dem Buch: Ich habe jetzt schon einige Bücher von Steve Cavanagh gelesen, mit der Eddie Flynn Reihe, das fand ich aber bis jetzt etwas am schwächsten aber dennoch gut. Das Cover ist total interessant, und macht einen neugierig auf die Story. Die Story fängt schon rasant und hochemotional an, so dass die Handlung immer spannender wurde. Eddy soll den prominenten Mordverdächtigen Bobby Solomon vor Gericht verteidigen. Anfangs tat er sich etwas schwer, da alle Beweise gegen ihn sprechen aber dennoch glaubt er an seine Unschuld. Irgendwann erkennt Eddie dass der Mörder direkt in der Jury sitzt. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, die Kapitel kurz und knackig. Die überraschenden Wendungen und halten die Story emotional spannend. Es bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung ⭐⭐⭐⭐, 5 von5 🌟.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 09.01.2022

    Der Mörder in der Jury. Ein Gerichtsthriller.

    4,5 Sterne

    Der aufstrebende Schauspieler Bobby Solomon ist wegen Mordes an seiner Frau und seinem Leibwächter angeklagt; angeblich hat er beide im Bett überrascht und aus Eifersucht getötet. Doch er beteuert seine Unschuld.
    Der Promi-Anwalt Rudy Carp bittet den gerissenen Strafverteidiger Eddie Flynn um Mithilfe.
    Doch was niemand weiss: der Mörder sitzt in der Jury...


    Meine Meinung:
    Steve Cavanagh weiss es gekonnt, von der ersten Seite an mit einer mitreissenden und lebendigen Schreibweise zu fesseln.
    Als Leser weiss man von Anfang an, dass der eigentliche Mörder alles versucht, in die Jury zu gelangen, um einen Schuldspruch zu erwirken.
    Die Story wird einerseits aus Sicht des Mörders Joshua Kane in der dritten Person erzählt, andererseits verfolgt man alle Ermittlungen und das Gerichtsverfahren hautnah in ich-Form aus Sicht von Eddie Flynn, der total sympathisch ist.
    Und obwohl man von Anfang an ja weiss, wer der Mörder ist und was er für ein perfides Spiel spielt - oder vielleicht gerade deswegen - ist man von Anfang an gefesselt und von der Geschichte in den Bann gezogen und rätselt mit, welcher der Geschworenen nun unser Mörder ist.
    Besonders authentisch macht die Geschichte die Ermittlungen von Eddie, der seine anfängliche Intuition bzgl. der Unschuld von Bobby Solomon auch mit Fakten zu unterlegen versucht. Es gibt Erfolge, aber auch viele Rückschläge, wie im echten Leben. Ebenso der Rückzug des Promianwalts, als sich das Filmstudio, das ja sein eigentlicher Auftraggeber ist, von Bobby distanziert und die Kosten nicht mehr übernimmt.
    Doch Eddie ist ein Mann, der zu seinen Prinzipien steht, und nachdem er sicher ist, dass Bobby unschuldig ist, will er das unbedingt beweisen. Denn er ist Bobbys einzige Chance.

    Man muss sich jedoch bewusst sein, dass dies ein Gerichtsthriller ist: man fiebert zuerst bei der Auswahl der Jury mit, danach beim Verfahren selbst, hört Zeugenaussagen und lauscht den Experten, und kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wie der Ankläger auf Bobbys Schuld pocht, obwohl die Beweise mMn ja eindeutig gegen ihn als Mörder sprechen.
    Zum Glück hat er den vifsten Anwalt von ganz New York, der mit Intuition und gutem Riecher weiss, wie er die Unschuld seines Mandanten beweisen kann - als Eddie nämlich auf ein aussergewöhnliches Merkmal an einem Beweisstück aufmerksam wird, schaltet sich plötzlich das FBI ein, und die Sache wird viel grösser als gedacht.
    Leider gibt es ein Detail, was mir überhaupt nicht gefallen hat und weshalb ich einen halben Stern abziehen muss. Ich fand den “Gendefekt” des Killers total übertrieben. Das hätte es mMn absolut nicht gebraucht.


    Fazit:
    Überraschend anderer Thriller-Plot in fesselnder Schreibweise und zwei Erzählperspektiven. Mega spannend, mitreissend und aussergewöhnlich.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun S., 04.02.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich bin noch am Anfang, aber es ist unheimlich spannend geschrieben, man meint man wäre mittendrin. Ich bin gespannt, wie es weitergeht

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    briddybaby17, 10.04.2022

    Spektakulärer Fall
    In dem Thriller "Thirteen" von Steve Cavanagh dreht sich alles um einen Serienmörder, der sich raffiniert anstatt auf die Anklagebank in die Jury katapultiert. Robert Solomon sitzt genau dort, weil er seine Frau und deren Bodyguard bestialisch ermordet haben soll. Alles spricht gegen ihn. Kann sein Anwalt Eddie Flynn der Wahrheit rechtzeitig auf die Spur kommen?
    Dem Autor ist ein ungewöhnlicher Thriller gelungen mit einer tollen Idee dahinter.
    Zunächst ist es eine rasante Handlung, die sehr gut durchdacht ist und immer wieder in eine andere Richtung gelenkt wird. Nebenbei sind die Charakter gut gewählt. Ein Serienkiller mit einem teuflischem Plan. Man erfährt sehr viel über den Ursprung seiner Verbrechen und seine Gedankengänge. Der Angeklagte steht gar nicht so sehr im Fokus dieser Geschichte. Ein interessantes Stilmittel, das funktioniert. Hinzu kommen ein sympathischer, engagierter Rechtsanwalt als Verteidiger und ein erfahrener Staatsanwalt.
    Dieses Buch regt auch zum Nachdenken an, da es mir wieder einmal gezeigt hat, wie leicht Menschen manipuliert werden können, auch vor Gericht.
    Für mich ist dies ein hoch spannender Thriller, für Leser dieses Genres sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 19.01.2022

    Inhalt: Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...

    "Thirteen" ist Steven Cavanaghs erster Thriller und ich war unglaublich neugierig, denn sein Ruf eilte ihm bereits voraus. Ab Seite 1 wird der Leser mittels sehr angenehmem und wortgewandtem Sprachstil in den Bann gezogen, denn man erfährt die Geschichte aus wechselnder Perspektive. Unter anderem begleitet der Leser den Mörder bei seinen Gräueltaten und erlebt hautnah seine abtrünnigen Gedanken. Starker Tobak, der mich einige Nächte kaum hat schlafen lassen. Für diese Lektüre bin ich wohl doch zu zart besaitet!

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