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  • 3 Sterne

    Minangel, 21.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Sehr habe ich mich darauf gefreut, Einblick in die Kindheit der für mich ewigen Königin von England zu bekommen. Es begann auch ganz viel versprechend, doch leider gingen mir die einzelnen Charaktere zu wenig in die Tiefe. Da es sich ja um einen Roman und nicht eine authentische Biografie handelte, war ich etwas enttäuscht. Mir blieb auch die Hauptprotagonistin Marion eher fremd, die Blicke in ihre Empfindungen und ihren Charakter waren mir zu seicht gestreut. Ich hatte das Gefühl, dass sie ein Leben lang vom Königshaus genervt war und irgendwie hat sie es – wohl aus Liebe zu den Mädchen – nicht geschafft, sich zu lösen und ihr Lebensglück wo anders zu suchen. Irgendetwas muss da schief gegangen sein, dass die zwei Mädchen im Erwachsenenalter nichts mit ihr zu tun haben wollten…
    Interessant fand ich die Jahre und die Entwicklung der zwei Prinzessinnen. Historisch gesehen sehr gut recherchiert und unaufgeregt eingebaut die uns bereits bekannten geschichtlichen Begebenheiten.
    Fazit: gute Grundstory – mir persönlich zu seicht und zu wenig Tiefe der einzelnen Charaktere. Von mir gibt es gute 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte bezieht sich auf die Biografie von Marion Crawford, die 1932 im englischen Königshaus als Lehrerin für Elisabeth und Margaret eingestellt wurde. Chronologisch wird Marions Werdegang und damit auch ein Teil von Königin Elisabeths Lebensgeschichte erzählt. Die Grundstimmung empfand ich als liebevoll und respektvoll untereinander. Es werden interne Episoden aus dem Königshaus erzählt, die einen schmunzeln lassen und man merkt, auch das sind nur Menschen. Gut gefallen hat mir die Erzählung während der Kriegsjahre, denn das war sehr lebendig und anschaulich gestaltet. Auch das Kennenlernen von Prinz Philip fand ich gut geschildert. Phasenweise sind die Erzählungen sehr langatmig. Ausserdem habe ich mich durchweg gefragt, was ist Wirklichkeit, was Fiktion. Die Autorin gibt zu, dass sie vieles ausgeschmückt hat. Daher hat mich das Buch nicht so ganz überzeugt, denn man will ja echte Fakten kennenlernen und nicht etwas lesen, was eventuell nur der Phantasie einer Autorin entsprungen ist.

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  • 3 Sterne

    Petra W., 18.11.2020

    Als Buch bewertet

    In "Teatime mit Lilibet" von Wendy Holden wird die Lebensgeschichte von Marion Crawford erzählt. Sie wurde mit zweiundzwanzig Jahren die Gouvernante von Prinzessin Elisabeth, der heutigen Queen Elisabeth II.,sowie ihrer Schwester Margaret. Durch diesen Umstand erfährt der Leser im Roman auch viele Details aus der Geschichte des britischen Königshauses. Wobei jeder selbst entscheiden muss, was er für Wahrheit und für Fiktion hält.
    Marion Crawford oder Crawfie, wie sie von der Familie genannt wurde, blieb 16 Jahre als Gouvernante im Dienst. In dieser Zeit versuchte sie den Mädchen das echte Leben zu zeigen. Sie geht mit ihnen ins Schwimmbad, fährt U-Bahn und macht Weihnachtseinkäufe bei Woolworth.
    Sie ging erst nach der Heirat von Prinzessin Elisabeth im Jahre 1947 in den Ruhestand, nachdem sie selbst zwei Monate zuvor geheiratet hatte.
    Mit der Veröffentlichung ihres Buches "The Little Princesses" kam es mit der königlichen Familie zum Bruch.

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  • 3 Sterne

    Christina S., 26.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ich muss sagen nachdem ich das hübsche Cover gesehen und den dazu gehörigen Klappentext durchgelesen hatte , war ich ganz neugierig auf das Buch.
    Zu Beginn war der Schreibstil angenehm zu lesen , doch zum Ende verlief sich die Freude des lesens , den die Geschichte wurde uninteressant und doch etwas zu langatmig. Schade , ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.
    Marion Crawford war eine gegabte Lehrerin und hat tolle Ideale und wollte die Armen der Armen unterrichten damit sie zu Bildung kamen.
    Doch dann wurde ihr eine Stelle im Königshaus angeboten , wo sie Elisabeth und Magaret unterrichten sollte, sie wollte ihnen das normale Leben näher bringen , was zunächst zu gelingen schien .
    Doch das Ende machte einen traurig und spiegelt die schon gedachte Oberflächlichkeit wieder.
    Leider hat das Buch zu lesen mir nicht viel Vergnügen bereitet.

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  • 2 Sterne

    Katja S., 28.04.2021

    Als Buch bewertet

    Material
    Das Buch ist schwer und liegt gut in der Hand. Es ist ein Hardcover-Buch. Die Seiten sind weitgehend reissfest. Man kann den Coverumschlag abnehmen. Ich mag das ja immer, weil er dadurch beim Lesen nicht beschädigt wird und das Buch am Ende schön und ohne Kratzer im Regal stehen kann.


    Cover und Kapitellänge
    Das Cover finde ich angemessen der Thematik, aber eben auch nicht besonders hübsch. Die Kapitellänge kann auch als angemessen bezeichnet werden.


    Inhalt
    Ich wollte etwas über das britische Königshaus etwas lesen, obwohl sie mir grösstenteils nicht sympatisch sind. Aber man lernt ja nie aus. Dieses Buch hat mich angesprochen, weil es nicht der Selbstdarstellung dient, sondern aus der Perspektive der Gouvernante geschrieben ist. Das hat mir gefallen. Es ist ein gutes Buch.


    Fazit
    Für Queenliebhaber ein tolles Buch.

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  • 2 Sterne

    Martina W., 09.11.2020

    Als eBook bewertet

    Anfangs ist die Geschichte sehr nett – allerdings nutzt sich das Staunen der kleinen Prinzessin über alltägliche Menschen und Situationen nach einer Weile ab. Ebenso die Weltfremdheit der späteren Königinmutter und Verstocktheit der Nanny.
    Für mich ist das auch alles viel zu detailreich erzählt, auch in den Beschreibungen der Schlösser etc. gibt es Wiederholungen.
    So ist das Buch für mich letztlich leider ziemlich langweilig – dabei hätte es interessant werden können.

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  • 5 Sterne

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    Sabine D., 04.01.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von „Crawfie“, wie die Lehrerin von ihren Schützlingen Elisabeth und Margaret liebevoll genannt wurde, ist sehr ergreifend. Ich bin schon sehr lange gilt mein Interesse dem englischen Königshaus. Schon bei Prinzessin Diana wurde einem bewusst, das wer nicht nach den königlichen Regeln spielt, gilt als „Verräter“ und hat Konsequenzen zu erwarten. Oder, wie Wendy Holden es auf Seite 209/210 ausdrückt:

    „Mochte die Welt im Allgemeinen auch zwiespältig, facettenreich und widersprüchlich sein, so traf das auf die königliche Welt nicht zu. Dort gab es keinen Mittelweg, keine Grauschattierungen. Man gehörte entweder ganz dazu oder gar nicht. Man musste sich entscheiden.“
    Ich interessierte mich für das Buch , um mehr über Elisabeth II. Kindheit zu erfahren. Doch ich habe nicht nur die junge Elisabeth kennengelernt, sondern vor allem eine weitere, genau so faszinierende Frau: Marion Crawford, genannt Crawfie, die 16 Jahre lang ihre Hauslehrerin war und die spätere Königin massgebend geprägt hat.

    Marions Geschichte ist von Verzicht und schwierigen Entscheidungen geprägt. Sie kam zur Königsfamilie eigentlich ungewollt aus einem völlig anderen Leben. Auch ihre Überzeugungen deckten sich kaum mit dem Traditionalismus und der Distanziertheit der Königsfamilie. Und so war ihr Hauptanreiz, die Stelle anzunehmen, um den Prinzessinnen das „echte“ Leben näherbringen zu bringen. Sie wollte ihnen zeigen, dass sich nicht jeder morgens an einen von Dienern gedeckten Tisch setzen kann, dass die Leute mit der U-Bahn statt in der chauffeurgesteuerten Limousine durch London fahren. Sie wollte, dass aus den königlichen kleinen Mädchen junge bodenständige Frauen werden, denen ihre Privilegiertheit bewusst ist.

    Dafür verzichtete sie auf eigene Kinder, auf Beziehungen, ordnete sich dem strengen Protokoll unter und ertrug die Selbstverständlichkeit, mit der insbesondere Lilibets Mutter ihre Dienste in Anspruch nahm, klaglos. Dafür klammerte sie sich an die Liebe, die ihr die Mädchen fast wie einer Mutter entgegenbrachten.

    Als die Mädchen erwachsen wurden, merkte Marion , dass ihre Tage im Palast gezählt waren. Der dann folgende sachliche, knappe Abschied traf Marion bis ins Mark. Ich empfand tiefes Mitleid für sie. Als es dann noch dazu kam, dass ein unbeteiligter Höfling für schriftliche Ausführungen über die Kindheit der Prinzessinnen ihr als langjähriger Vertrauter vorgezogen wurde, brach für Marion eine weitere Welt zusammen. Doch man bot ihr an, ihre Sicht der Dinge zu Papier zu bringen – und gaukelte ihr vor, dies werde von der Königin mitgetragen. Die Veröffentlichung von „The little princesses“, in denen Marion voller Liebe nur Positives von den Mädchen berichtete, wurde als unverzeihlicher Affront gegen das Königshaus aufgenommen. Mit der Folge, dass sie bis zu ihrem Tod 1987 einsam in ihrer Heimat Schottland lebte und nie wieder von der Königsfamilie hörte.
    Am Ende bin ich wütend über die Ungerechtigkeit, die Marion auch aus meiner Sicht widerfahren ist. Das Buch bewahrt auch das Andenken einer zu Unrecht verstossenen Frau, die die Königin Elisabeth II erzogen hat und das wahre Leben ausserhalb der Krone gezeigt hat. Meine Hoffnung bleibt bestehen, das "Lillibet" ihre Ziehmutter nicht wirklich vergessen hat und in ihrem Herzen trägt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 13.11.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Die wahre Geschichte der Gouvernante von Queen Elizabeth II.

    England, 1932: Im Alter von 22 Jahren wird Marion Crawford die Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Margaret. Als Marion ihre Stelle im englischen Königshaus antritt, ist sie schockiert. Das Leben im Schloss hat nichts mit der Realität zu tun. Vor allem Lilibet, die zukünftige Königin, wächst Marion ans Herz. Als überzeugte Sozialistin macht Marion es sich zur Aufgabe, Lilibet das echte Leben zu zeigen. Sie fährt mit ihr U-Bahn und Bus, geht in öffentliche Schwimmbäder und macht Weihnachtseinkäufe bei Woolworth’s. Ihr Einfluss auf die zukünftige Queen ist gewaltig. Doch Marion ahnt nicht, wie sehr sich auch ihr eigenes Leben durch die Royals verändern wird.“

    Autorin Wendy Holden nimmt sich hier einem unheimlich faszinierenden und für die Leser regelrecht neugierigem Thema an: die Erziehung der Queen und ihrer Schwester. Gleich vorweg, denn genau dafür gibt es auch nur 4 von 5 Sterne von mir, hier wird viel biografische über die Gouvernante von Elizabeth und Margaret erzählt und nicht soooo ausschweifend, wie es manche gern hätten, über die Gelehrigkeit etc. der zukünftigen Queen und ob das auch alles so stimmt, was wir hier lesen? Grosse Fragen... Dennoch ist dieses Buch lesenswert und gibt einen unglaublichen Einblick in eine Welt, die heute doch etwas aussergewöhnlich ist. Marion Crawford hatte in ihrem jungen Leben unheimlich starke Ziele: sie wollte den Armen und deren Kindern helfen und wo landet sie schlussendlich? Am Palast des Königs und soll die Gouvernante der Kinder des Königs werden....anders als gedacht, aber sie wagt den Schritt und wird in sehr vielen Dingen in eine neue Welt geführt, die sie so noch nie erlebt hat. Hier muss ich gestehen, habe ich auch nichts anderes erwartet, denn ein König lebt nunmal anders als das „einfache Volk“ und es ist klar, das Glanz und Gloria und alle Sitten und Gebräuche hinter den Mauern des Palastes eine eigene Welt sind. Genau diese Dinge hat Holden sehr gut beschrieben und durch ihre bildhaften Beschreibungen durfte wir uns ein wenig auf die Sofas und Chaiselongues des Palastes träumen, den Tee dazu nicht zu vergessen!
    Gouvernante Marion verliert ihr Herz an Elisabeth, die liebevoll „Lilibet“ genannt wird. Beide vertrauen sich und eine „Freundschaft“ entsteht zwischen Kind und Erwachsener. Da Marion aber im Herzen eine gewisse Intension hegt, will sie auch Lilibet das wahre Leben nicht vorenthalten und zeigt es ihr...Wie wir alle wissen, war die junge Elisabeth in Teenager-Jahren eine positive und selbstbewusste Frau, die sich selbst für Autoreparaturen nicht zu schade war. Ob das aber nun alles an Marion gelegen hat? Wissen wir ganz ehrlich nicht und wir werden es auch nie erfahren, denn das ist das Geheimnis der Queen höchstselbst und das ist auch gut so! Das Buch bietet natürlich sehr viel Material für Spekulationen und wir dürfen träumen, mitfiebern, mitfühlen und eine Marion erleben, die am Schluss ihrer Arbeit enttäuscht ist, von ihrer „Freundin“ Lilibet, denn schlussendlich war sie nur eine Bedienstete, die a
    Ihre Arbeit gemacht hat. Für mich war es keine grosse Überraschung, denn die Queen hat andere Interessen und Verpflichtungen als ihr Gouvernante. Es mag überheblich sein, arrogant, zu selbstbewusst, eiskalt - wie auch immer! Die Queen ist wie sie ist, ob dies nun durch eine Gouvernante gepflegt wurde oder nicht, wird ein Geheimnis bleiben, das nur die Mauern des englischen Königshauses kennen.

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  • 5 Sterne

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    Laura W., 01.02.2021

    Als eBook bewertet

    4.5 Sterne

    1932 wird Marion Crawford die Gouvernante von Prinzessin Elisabeth und Schwester Magaret. Die Lehrerin, dessen Ziel es war die Kinder in den Slums von Schottland zu unterrichten, kommt auf Umwege zu dieser Stelle und möchte eigentlich nicht lange bei der Familie bleiben, doch es kommt anders und so begleitet Marion die beiden Prinzessinen über viele Jahre lang. Ihr Ziel ist es den Mädchen etwas von der "realen" Welt zu zeigen, jenseits der glamourösen Pracht. Und so fährt sie mit Elisabeth Bahn und kauft bei Woolworth ein.

    Seit ich im Herbst die bekannte Fernsehserie "The Crown" gesehen habe, ist mein Interesse für die Queen und die royale Familie geweckt worden. Dieses Buch zeigt nochmal einen ganz anderen Lebensabschnitt von Elisabeth, und trotzdem trifft man auf einige bekannte Charaktere der Serie und es ist interessant diese aus Sicht der Gouvernante zu erleben.

    Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gefallen, er ist lebendig, locker und vorallem die Beschreibungen der Landschaft sind sehr bildhaft und schön! Da liest man das Buch, trotz der relativ hohen Seitenzahl wie im Flug. Langeweile kam für mich gar nicht auf und vorallem für "The Crown" Fans ist das Buch sehr empfehlenswert, könnte es doch fasst zur Fernsehserie dazu gehören!

    Marion Crawford ist mir alles in allem sehr sympatisch gewesen, ich mochte ihre Gedanken an die armen Kinder der Welt und ihr Ziel Elisabeth mit dem normalen Leben zu konfrontieren. Nur ihr doch sehr ausgeprägter Charakterzug des wankelmütigen hat mich etwas genervt, sehr oft steht Marion kurz davor zu gehen, die königliche Familie zu verlassen und entscheidet sich dann wieder um. Das war mir etwas zu viel.

    Schön fande ich, das viele geschichtliche Geschehnisse mit in die Handlung integriert wurden. So erlebt man die Abdankung Eduard des Achten im Buch mit, ebenso wie die Zeit des zweiten Weltkrieges. Welche Auswirkungen dies auf die königliche Familie hat, war interessant zu lesen.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, gerade auch der charakterliche Unterschied der beiden Prinzessinnen. Die ruhige und besonnene Elisabeth im Gegenteil zu Margaret mit ihrer Eifersucht und den "Starallüren".

    Mir hat das Buch grossen Spass gemacht und ich habe wieder einiges neues erfahren über die Kindheit der Königin von England. Ich kann das Buch weiterempfehlen, da es sehr kurzweilig und informativ ist. Vorallem Fans von "The Crown" sollten hier zugreifen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Privatlehrerin von Königin Elisabeth

    England, 1932: Die junge Lehrerin Marion wird als Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Margaret eingestellt. Zuerst zögert sie, die Stelle anzunehmen, da sie lieber die Ärmsten der Armen unterrichten möchte, um etwas zu bewirken. Als sie sich schliesslich dazu durchringt, die Prinzessinnen zu unterrichten, erkennt sie schnell, dass das Leben im Schloss nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Da Marion eine überzeugte Sozialistin ist, versucht sie, Prinzessin Lilibet das echte Leben zu zeigen, wie z.B. mit ihr U-Bahn zu fahren oder ins Schwimmbad zu gehen ....

    Es faszinierte mich sehr, etwas über die Kindheit von Königin Elisabeth zu erfahren. Das Königshaus zeigt einerseits unkonventionelle Züge, andererseits wächst Elisabeth im wahrsten Sinne des Wortes im goldenen Käfig auf. Das Engagement ihrer Privatlehrerin, die den Prunk und die Weltabgewandtheit der Royals nicht gutheissen kann, ist beachtlich. Ihre Zuneigung zu der kleinen Prinzessin ist rührend.
    Elisabeth wird als sehr fantasievolles und liebenswertes Kind dargestellt.
    Alles in allem ist das Buch sehr unterhaltsam und ausführlich, doch war es mir phasenweise etwas zu langatmig, sodass ich mich stellenweise zum Weiterlesenzwingen musste.

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  • 5 Sterne

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    Lerchie, 07.12.2020

    Als eBook bewertet

    Von der Prinzessin zur Thronfolgerin

    Im Jahr 1932 wird Marion Crawford die Lehrerin der Prinzessinnen Elisabeth und Margaret. Sie tritt ihre Stelle an und ist schockiert, denn dieses Leben dort hat nichts mit der Realität zu tun. Lilibet, die künftige Königin, wächst Crawfie, wie sie von allen genannt wird, besonders ans Herz. Marion ist überzeugte Sozialistin und macht e sich zur Aufgabe, Lilibet das echte Leben zu zeigen. Dazu gehören U-Bahn und Bus fahren, in Schwimmbäder gehen und d auch Weihnachtseinkäufe im Kaufhaus. Sie hat grossen Einfluss auf die zukünftige Queen. Doch wie sich auch ihr eigenes Leben dadurch verändern wird, das ahnt sie nicht.

    Meine Meinung
    Oft liest man Bücher über aristokratische Personen, in diesem Fall Queen Elisabeth II., erst nachdem sie bereits tot sind. Doch in diesem Fall ist es anders. Dass wir dieses Buch lesen können, haben wir eigentlich der Indiskretion von Marion Crawford zu verdanken, die sich denken konnte, dass die Königin, also Elisabeths Mutter, über diese Indiskretion verärgert sein würde. Hätte sie das Buch „The little Princesses“ jedoch nicht geschrieben, hätten wir vermutlich nie so viele Einzelheiten der Kindheit der englischen Königin erfahren. Denn aufgrund dieses Buches hat die Autorin „Teatime mit Lilibet“ geschrieben. Ich war auf dieses Buch sehr gespannt, denn eigentlich mag ich die englische Königin auch wenn ich von Monarchien nicht allzu viel halte. Wendy Holden, die Autorin dieses Buches, hat es bedingt durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil, geschafft dass mir dieses Buch mit jeder Seite besser gefiel. Was mir weniger gut gefallen hat ist die Tatsache, wie die Royals die Gouvernante der Prinzessinnen praktisch „abserviert“ haben. Und das nicht erst nach dem Schreiben des erwähnten Buches. Lilibet liebte sie doch „so sehr“, und hinterher kannte sie sie nicht mehr. So kommt es auf jeden Fall in dem Buch rüber. Dass Crawfie sich dazu entschloss, das erwähnte Buch zu schreiben, ist wohl auch darauf zurückzuführen. Und Wendy Holden hat dann den Faden aufgenommen und ihr eigenes Buch dazu geschrieben. Über Prinzgemahl Philipp hat man ja schon so manche Sachen gehört, was sich in diesem Buch, in dem man ja nur das Kennenlernen und den Anfang der Ehe erfährt, zu bestätigen scheint. Mir hat auf jeden Fall gefallen, wie viel Mühe sich die Gouvernante mit den beiden Mädchen gegeben hat. Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen. Es war durchaus spannend zu erfahren, was der Gouvernante gelungen ist, und wo sie scheiterte. Ich habe mich mit diesem Buch gut unterhalten gefühlt und wenn das Privatleben der noch kindlichen- und später der Teenager-Prinzessinnen interessiert, dem kann ich das Buch durchaus empfehlen. Doch was davon ist wahr und was Fiktion? Denn trotz allem ist dies ein Roman und in einem Roman gibt es eben auch Fiktion. Leider hat die Autorin es versäumt dies zu erwähnen. Allerdings gehe ich eben davon aus, dass nicht allzu viel Fiktives in dem Buch erzählt wurde, da die Autorin ja die Autobiographie der Gouvernante zu Rate gezogen hat. Ich vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

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    Magnolia, 16.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Marion Crawford liebt ihre Tätigkeit, sie möchte den Kindern in den Armenvierteln einen guten Start in deren ansonsten düstere Zukunft ermöglichen, plant, sie zu unterrichten. Das Schicksal will es anders: Sie, von den Royals „Cawfie“ gerufen, verbringt die besten Jahre ihres Lebens an der Seite der kleinen Prinzessinnen Elisabeth und Margaret. Vor allem Lilibet, die spätere Königin, hat sie ins Herz geschlossen. Die Mädchen führt sie an das wahre Leben heran, zeigt ihnen ihre Stadt aus der Sicht der Normalos, macht sie ein wenig mehr lebenstüchtig.

    Total entsetzt lese ich, wie weltfremd diese royale Welt doch war. Der Alltag im Königshaus hatte mit Realität so rein gar nichts zu tun. Wenn ich grad denke, wie mit Wallis Simpson umgesprungen wurde - ungeheuerlich. Eine starke Frau, die nichts als Lügen ertragen musste. Vom Könighaus genau so wie vom einfachen Volk. Wir alle wissen ja, wo das hinführte. Nach 325 Tagen dankte Edward VIII. ab, er und Wallis waren frei und Albert wurde König: George VI. Der stotternde König. Und somit war der Weg für Elisabeth vorgezeichnet.

    Aus Marions Sicht erzählt dieses Buch von den Windsors. Sie wurde gebraucht als Gouvernante. Natürlich hatte sie auch einige Liebschaften, jedoch waren die Prinzessinnen immer an erster Stelle. Aber – mit den Jahren wird sie so nach und nach ihrer Aufgaben beraubt. Eine junge französische Aristokratin übernimmt den Französisch-Unterricht, der Zeichenunterricht wird auch in ganz junge, adelige Hände gegeben, die Verfassungsgeschichte lehrt ein anderer. Marion wird immer mehr vor vollendete Tatsachen gestellt, wird als Lehrerin immer weniger benötigt.

    Erschüttert bleibt sie nach 17 Jahren zurück. Hat sie doch ihr Leben hintangestellt, war immer da für die Royals. Und dann diese Zurückweisung. Von allen. Gedankenlosigkeit? Für ihre Dienste wird ihr ein Cottage am See zur Verfügung gestellt, sie ist unglücklich verheiratet. Was hat sie erwartet? Sie war Gouvernante, nicht mehr. Die Zeit war danach, da hat keiner gefragt, was eine kleine Bedienstete vom Leben erwartet.

    Fiktion und Wirklichkeit treffen hier aufeinander. Das Königshaus hat sich in der Zwischenzeit sehr geändert, vor allem Lady Dianas Tod hat ihnen – vielleicht – die Augen geöffnet. Heute sieht das Volk das Königshaus sehr viel kritischer. Dieses verstaubte Gehabe hatte noch viel mit Elisabeth II. zu tun.

    Eine vergnügliche Teatime, kurzweilig, zuweilen amüsant und staunend ob dieser Steifheit, ja Hochnäsigkeit und Weltfremdheit, das war diese Reise in die Vergangenheit zu und mit den königlichen Hoheiten. Eine junge Marion, die voller Pläne war, alles richtig machen wollte und sich von Anfang an zurückgenommen hat. Ich habe sie gerne begleitet. Es ist die wirkliche Marion Crawford, die für ihre Zöglinge gelebt hat, die fiktive junge 22jährige, die so gedacht haben könnte.

    Geschichten rund um das Königshaus, unterhaltsam geschrieben. Wer diese Mischung mag, dem sei dieses Buch empfohlen.

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  • 4 Sterne

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    anonym, 18.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    die Royals privat

    Ein Blick hinter die Fassade, etwas sehen, was sonst im Verborgenen bleibt...das hat mich an diesem Buch gereizt.
    Königin Elizabeth von Grossbritannien kennt ja (fast) jeder, ihren Lebenslauf auch.

    Die schottische Erzieherin Marion Crawford, die als Lehrerin der jungen Elizabeth und ihrer Schwester Margaret eingestellt wurde hat ein Buch über ihre Arbeit geschrieben, von dem sich Autorin Wendy Holden inspirieren liess. Sie gewährt ihren Lesern hier einen (teils) fiktivem Einblick in das Leben der beiden jungen Prinzessinen, vermittelt einen Eindruck davon, wie es am Königshof zugegangen ist bzw. sein könnte

    Isoliert von der normalen Bevölkerung wachsen beide behütet hinter den Mauern des Palastes auf. Marion lernt die private Seite der Royals kennen, die Menschen die dahinterstecken.
    Die Gouvernante ist sehr ambitioniert, versucht den beiden Kindern etwas "Normalität" zu vermitteln, was aber nicht immer gut ankommt.

    Es ist nicht nur eine biografische Erzählung über die zukünftige Königin und deren Familie, es ist auch die Geschichte von Marion. Die viel bewegen wollte, einen grossen Teil ihres Lebens dieser Arbeit geopfert hat und letztendlich mit einer kleinen Abfindung entlassen wurde.

    Was mich persönlich beschäftigt hat nach der Lektüre, wieviel Fiktion steckt in dieser Geschichte. Aber trotz allem hat es Spass gemacht einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es war sehr interesant und aufregend.

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  • 4 Sterne

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    Claudia J., 09.12.2020

    Als Buch bewertet

    Marion Crawford ist angehende Lehrerin im Jahr 1932 in England. Ihr Plan ist in den Ar-menvierteln zu unterrichten, doch es kommt anders. Marion findet sich mit ihren zweiund-zwanzig Jahren als Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und Margaret wieder. Sie möchte den Mädchen unbedingt die Welt ausserhalb des Palastes zeigen, damit ein Bezug zur Realität vorhanden ist. Die Mädchen, besonders Elisabeth, wachsen Marion ans Herz, sie schafft nie den Absprung sich von den Royals zu lösen. Wirklich Glück mit einem Partner stellt sich nicht ein und ich habe mit Marion mitgefühlt. Kann ihr hin und her gerissen sein gut verste-hen. Marion opfert ihre Jugend, ist voll und ganz für die Prinzessin da und wird irgendwann dann doch nicht mehr gebraucht. Die mangelnde Wertschätzung ihr gegenüber konnte ich spüren und hat weh getan. Ja, und dann hat sie einen Fehler gemacht, vielleicht verständlich, aber auch mit dem falschen Ratgebern.
    Ein ganz anderer Einblick in die royale Welt zur Zeit des zweiten Weltkrieges und auch den Verhältnissen im Buckingham Palast, Balmoral oder Windsor Castle.
    Mit dem Fortgang der Geschichte kam ich immer weiter in Marions Geschichte rein. Ein sehr guter Schreibstil, der mich als Leser gut mitgenommen hat. Eine gute Mischung von Marions Erinnerung und einem Roman. Mich hat der Roman nach und nach gefangen ge-nommen.

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  • 4 Sterne

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    Doris K., 08.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover ist sehr schön, es fällt auf und man nimmt das Buch in die Hand, um zu schaun, was es für eine Geschichte ist. Der Schreibstil ist gut. Da ist Marion, eine junge Lehrerin. Sie will eigentlich den Kindern in den Slams helfen. Doch dann erhält sie ein Angebot für eine Stelle im englischen Königshaus, als Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Margaret. Sie nimmt die Stelle an und verführt uns somit in eine andere Welt. Sie möchte den Prinzessinen das wirkliche Leben zeigen, was nicht so einfach ist. Eigentlich möchte Marion auch gern ein eigenes Leben. Da gibt es auch einige Männer, wie zum Beispiel Peter, Valentin, Tom, aber sie bleibt bei Lilibet. Sie besucht ihre Mutter, die alleine lebt und will eigentlich wieder zurück kommen.
    Durch die Royale hat sich ihr eigenes Leben verändert. Marion heiratet Georg, der auch aus Schottland ist und haben ein perfektes Heim. Sie träumt von einer eignen kleinen Familie.

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  • 3 Sterne

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    leseratte1310, 24.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan des englischen Königshauses bin, so kann man sich doch kaum der Berichterstattung entziehen und ich fand es interessant, einmal eine andere Perspektive auf die Royals zu sehen als die der Yellow-Press.
    Marion Crawford ist erst 22 Jahre alt, als sie die Schwestern Elisabeth und Margaret unterrichten soll. Sie ist recht schockiert, als sie feststellt, dass das Leben bei den Yorks so anders ist als das Leben, wie sie es kennt. Sie möchte, dass die Mädchen das reale Leben kennenlernen. Ihr Einfluss nimmt ständig zu und sie ganz besonders Lilibet ist ihr ans Herz gewachsen. Doch dann wird aus dem Herzog von York der englische König Georg VI. und aus Lilibet die künftige Königin.
    Dieses Buch, das Fiktion und Wirklichkeit miteinander verknüpft, hat mir ganz gut gefallen. Allerdings hätte ich am Ende ganz gerne gewusst, was nun wirklich Fiktion war. Es hätte auch einiges etwas gestrafft werden können.
    Man hat beim Lesen den Eindruck, als wäre da eine Kamera, die alles aufnimmt, so dass ich es betrachten kann.
    Über die Charaktere rund um die königliche Familie braucht man wohl nicht viel zu sagen. Also bleibt die Lehrerin und Gouvernante, die sich um ihre Schützlinge kümmert. Sie steht mit beiden Beinen im Leben und will, dass diese Schützlinge nicht nur das abgeschottete Leben hinter Schlossmauern kennenlernen; sie nimmt sie mit raus ins wahre Leben. Aber auch Crawfords Leben verändert sich gewaltig, denn man erwartet, dass sie der Familie treu ergeben und verschwiegen ist. Allerdings erhält sie dafür nichts zurück, denn Anerkennung und Dankbarkeit bleibt aus. Sie gehört weder zur Familie noch zur Dienerschaft. Ihr Privatleben verläuft auch nicht wirklich gut. Wirklich warm geworden, bin ich mit der Protagonistin nicht.
    Insgesamt habe ich nicht unbedingt etwas Neues erfahren, dennoch hat mich das Buch gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

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    kuddel, 13.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lilibets Gouvernante erzählt
    Die junge Marion Crawford wird Gouvernante der Prinzessinen Elisabeth und Margaret von England. Eigentlich wollte sie sich immer für sozial schwache Kinder einsetzen und für diese arbeiten, aber hier findet sie nun unverhofft auch eine Erfüllung. Sie versucht den Mädchen das Leben ihres zukünftigen Volkes durch besondere Erlebnisse nahezubringen und hinterlässt so Spuren in deren Leben. Das Nahebringen des „einfachen und normalen“ Lebens klappte allerdings nur eingeschränkt. Gerne wollte sie ihren eigentlichen Zielen treu bleiben oder sich verändern, aber letztlich begleitete sie die heutige Queen vom 6 Lebensjahr bis zur Hochzeit.

    Dieser Roman lehnt sich sehr stark an die Memorien der Marion Crawford an, wurde aber stark angereichert; leider wird nicht klar, was hier dazu gedichtet wurde und was der Wahrheit entspricht. Die „Fakten“ dieser interessanten Zeit, das Leben der Royals und deren Familiengeschichte werden recht umfassend aus der Sicht „Crawfies“ geschildert.
    Der Erzählstil gefiel mir nicht so, manches war mir zu platt oder auch zu ausführlich dargestellt, so dass der Lesefluss darunter litt. Die Gouvernante hatte eine schwierige Stellung: Sie gehörte nicht zur Familie, aber auch nicht zur Dienerschaft, diese Zerrissenheit ist spürbar. Ihr Privatleben hat sie aus Liebe zu den Kindern immer wieder hintenangestellt, so dass sie im Alter sehr einsam war. Dieses Opfer blieb ohne Dank. Mir hat das Buch aufgrund der stellenweisen Längen und der Vermischung von Fakten und Fiktion nur bedingt gefallen, daher kann ich es nur eingeschränkt weiterempfehlen und vergebe 3 Sterne.
    Fazit: eher für Fans des Königshauses oder für Liebhaber historischer Romane.

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