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  • 5 Sterne

    Janine G., 21.10.2022

    Als Buch bewertet

    Es könnte nicht besser laufen für die beiden Schwestern: Emma wird zur Oberschwester befördert und hat privat ihre grosse Liebe gefunden. Marlene ist glücklich als Kinderärztin arbeiten zu können und ihren geliebten Max zu haben. Nur eins fehlt ihr: ein eigenes Kind. Emma muss auch bald einsehen das ihre Erzfeindin Oberin Fischer ihr nicht wohl gesonnen ist und sie auch privat einiges versäumt hat.
    Können die beiden Schwestern das Blatt nochmal wenden?

    Dies ist der 3. Teil der Reihe "Kinderklinik Weissensee". Das Cover passt zu der Reihe und hat Widererkennungswert.
    Es ist sinnvoll die ganze Reihe zu kennen, da man die Entwicklung der Protagonisten sieht und besser versteht, warum sie so Handeln.

    Man ist eigentlich nach den ersten Seiten in der Klinik angekommen und fühlt sich zu Hause. Es gab auch hier einige Höhen zu überwinden und man hat regelrecht mit Marlene und Emma mitgefiebert und gefühlt.

    Die Protagonisten kann man nur lieb haben, auch wenn man die zwischendurch schütteln mag und ins Gewissen reden möchte.
    Es ist toll zu beobachten wie ihre Entwicklung sich fortsetzt und sie zu aussergewöhnlichen, taffen Frauen werden und für ihre Überzeugung einstehen.

    Die Einbindung der Entdeckung und Entwicklung von Penicillin als auch die Machtübernahme der NSDAP gehört mit in die Zeit und wird dem Leser detailliert näher gebracht.
    Toll wie die Autorin dies einbinden konnte.

    Jetzt heisst es warten bis der nächste Band erscheint.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 06.09.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Auch der dritte Band ist wundervoll
    Und weiter geht es mit Emma und Marlene. "Tage des Lichts" ist der dritte Teil der Trilogie und wieder bin ich der Geschichte um Marlene und Emma gerne gefolgt.
    Die Autorin beschreibt den Alltag in der Kinderklinik im Jahr 1929 sehr realistisch und man fiebert mit den agierenden Personen mit. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und spannend und die Figuren so gut getroffen, dass man ihrer Geschichte gerne folgt,
    Ihr Sohn Theodor macht ihr Sorgen, denn er verbringt immer mehr Zeit mit Freunden, die sich politisch radikalisieren, für Emma entsetzlich, denn er scheint ihr zu entgleiten.
    Emma ist jedoch fest entschlossen, für Ihren Sohn und gegen die neuen politischen Kräfte zu kämpfen.
    Dieser Teil hat mir genauso gut gefallen wie die beiden Bücher davor.
    Die Entdeckung das Penicillin im Jahre 1928 durch Alexander Fleming gehört wohl zu einem der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Medizin, das ist hervorragend in das Buch eingeflossen.

    Die Autorin beschreibt den Alltag in der Kinderklinik im Jahr 1929 sehr realistisch und man fiebert mit den Protagonisten mit.
    Der Schreibstil ist wirklich flüssig , spannend und die Protagonisten sind so gut getroffen, dass man ihrer Geschichte gerne folgt.

    Fazit:

    Diese Geschichte ist mitreissend und wurde einfühlsam erzählt, wobei es eine spannende, atmosphärische und gelungene Fortsetzung der Buchreihe war.

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  • 5 Sterne

    Gartenfee Berlin, 26.10.2022

    Als Buch bewertet

    Diesen dritten Teil der Weissensee-Serie empfehle ich eher denjenigen, die auch die ersten beiden Teile schon gelesen haben. Man versteht dann manche Zusammenhänge einfacher.

    Der Prolog verweilt noch kurz im Jahr 1919, aber dann kommt ein Sprung nach 1929, in die langsam untergehende Weimarer Republik. Die Kinderklinik hat sich gut entwickelt, aber natürlich werden auch die Menschen älter und so geht die langjährige Oberin in den verdienten Ruhestand. Neue Oberin wird Marie-Luise Fischer (nein, nicht die Schriftstellerin!), die den Schwestern Emma und Marlene schon in ihren Anfangszeiten Schwierigkeiten bereitet hat und dies auch weiterhin versucht.

    In diesem Buch wird sehr liebevoll der Alltag in der Kinderklinik erzählt, mit allen Höhen und Tiefen sowie guten und schlechten Veränderungen. Aber auch das Privatleben von Marlene und Emma kommt hier nicht zu kurz - im Gegenteil. Die Schwierigkeiten, in die Emmas Sohn Theo gerät sowie andere familiäre Probleme werden hier behandelt. Ich möchte aber hier nicht näher auf alles eingehen, sonst macht das Lesen ja keinen Spass mehr.

    Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen und einige Dinge, die ich mir während des Lesens so überlegt hatte, sind dann tatsächlich so eingetreten. Von Anfang bis Ende fühlte ich mich sehr gut unterhalten und konnte mich auch gut in die Geschichte hineinfühlen mitsamt feuchten Augen im Epilog...

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  • 5 Sterne

    Stefanie E., 28.10.2022

    Als Buch bewertet

    Antonia Blum hat mit dem dritten Teil der Kinderklinik Weissensee - Reihe eine tolle Fortsetzung geschaffen.

    Schon wie bei den beiden Vorgänger Bänden gab es wieder viele verschiedene Handlungsstränge. Da hätten wir zum einen das politische Aufkommen der NSDAP mit der Theo in Schwierigkeiten gerät, dann die Entdeckung des Penicillin, dazu kommt dann noch Unruhe an der Kinderklinik und zu guter Letzt wird Marlene einfach nicht schwanger.

    Es gibt also wieder genug Spannungen und die Auflösungen dieser ganzen "Konflikte" gelingt Antonia Blum grandios.

    Marlene und Emma, unsere Hauptprotagonisten sind mir weiterhin sehr sympathisch, auch wenn ich Marlene manchmal nicht richtig nachvollziehen konnte. Eigentlich gibt es auch nicht die Protagonisten, in diesem Buch funktionieren alle Charaktere wie eine grosse Familie, was sie auch sind, und keinen einzigen möchte ich missen. Sie alle gehören dazu und tragen zu einer wundervollen Geschichte bei. Besonders hervorzuheben ist die Forschung von Marlene zum Thema Penicillin, das war wirklich interessant und spannend.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, leicht lesbar und einfach schön.

    Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht rund um Willy Pinke, Albert und den anderen Hauptfiguren.

    Leider muss ich noch lang warten. Teil 4 kommt erst 2024. So ein Mist.

    Eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    Timisa, 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Mein Fazit: ausgezeichnet

    Das Cover reiht sich perfekt in die Serie ein und zeigt Albert und Gertrude, zwei junge Patienten der Kinderklinik Weissensee.

    Im Prolog holt Antonia Blum die Lesenden 1919 ungefähr dort ab, wo der zweite Band endete. In den nächsten 30 Kapiteln befinden wir uns in den Jahren 1929/1930 und damit zur Zeit der Weltwirtschaftskrise und dem Aufstieg der Nationalsozialisten. Nicht nur politisch ist es eine schwierige Zeit, auch die Protagonistinnen Marlene und Emma werden vom Schicksal gebeutelt: Ehekrise, schwierige Kinder, Probleme mit Mitarbeitenden, schwerstkranke Kinder und vieles mehr macht ihnen das Leben schwer. Andererseits macht es die Geschichte für die Lesenden vielseitig und spannend. Wir treffen auf alte Bekannte und schliessen neue Bekanntschaften. Der Epilog spielt Weihnachten 1931 und rundet die Geschichte ab.

    Das Nachwort ist wie gewohnt aufschlussreich und informativ als Ergänzung zum fiktiven Inhalt. Zudem enthält es einen Ausblick auf den nächsten Band, der für Februar 2024 angekündigt ist und auf den ich bereits sehr gespannt bin.

    Auch die Lektüre des dritten Bandes habe ich wieder sehr genossen und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Ich mag den flüssigen Schreibstil der Autorin und die abwechslungsreiche Geschichte rund um die Kinderklinik, die mir erneut entspannte Lesestunden beschert hat.

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  • 5 Sterne

    Makama, 05.10.2022

    Als Buch bewertet

    Für Klinik und Kinder
    Jetzt liegt schon der dritte Teil der Serie um die Kinderklinik Weissensee vor.
    Wir befinden uns im Jahr 1929
    Und dramatische Ereignisse bahnen sich an.... Emma wird Oberschwester und auch die neue Oberin ist eine alte Bekannte..... (mehr wird nicht verraten), das Penicillin wird entdeckt --- Emma und Marlene müssen um ihre Ehe fürchten, Theo gerät in die Fänge der Nazis - und der geliebten Kinderklinik droht das Aus.....

    Fazit und Meinung:
    Auch der dritte Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Antonia Blum führt uns in den Anfang der 30iger Jahre, mit Weltwirtschaftskrise, wachsender Armut, und noch viel mehr Problemen .... vielen Menschen geht es schlecht .... Sie schafft es diese dramtische Zeit sehr gut zu beschreiben und man ist mittendrin im Geschehen, erlebt es quasi hautnah mit.......
    Und auch noch mittendrin die schon bekannten und beliebten Protagonisten Emma und Marlene ... sie müssen sich ihren Problemen stellen und kämpfen, was sie auch tun. Wird es ihnen gelingen die vielfältigen Probleme zu lösen und zu einem guten Ende zu führen. Ich jedenfalls konnte dasBuch kaum ais der Hand legen und hab mit ihnen gebangt und gehofft. Deshalb gibt es auch wieder volle 5 Sterne für dieses Buch und eine Leseempfehlung.
    Jetzt heisst es Geduld haben und auf Band 4 zu warten.

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wieder darf der Leser am Leben der beiden Schwestern Dr. Marlene von Weilert und Emma Vogel sowie deren Familien teilhaben. Mich hat dieses Buch gefesselt, schliesslich habe ich die beiden Frauen bereits in den beiden ersten Teilen fest ins Herz geschlossen und musste nun erfahren welch schwere Zeit sie in den Jahren 1929-31 durchmachen mussten. Da gibt es viel Unausgesprochenes in den Familien der beiden, was fast in Katastrophen endet. Aber auch Existenzängste machen ihnen zu schaffen. Und da das die Autorin so eindringlich schildert, hat mich das beim Lesen nicht kaltgelassen.
    Im beruflichen Umfeld der beiden läuft auch nicht alles glatt. Emma bekommt zwar die von ihr angestrebte Stelle der Oberschwester, aber dadurch auch die ihr seit ihrer Ausbildung verhasste Marie-Luise Fischer als direkte Vorgesetzte. Da sind Spannungen schon vorprogrammiert und gerade die machen das Lesen dieses 3. Teils wieder so abwechslungsreich wie spannend. Besonders berührt hat mich in diesem Teil das Schicksal des Milchjungen Albert. Aus ärmlichen Verhältnissen kommend, bereits für den Lebensunterhalt für seine Mutter und seines kleinen Bruders Franz mit verantwortlich, besitzt er die Begeisterungsfähigkeit für kleine Dinge und beweist ein grosses Herz gegenüber den Wünschen anderer. Für mich steht fest: 5 Lese-Sterne sind hier ein Muss.

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  • 5 Sterne

    Simone G., 19.10.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte Teil der Kinderklinik Weissensee. Er ist genauso gut geschrieben, wie die anderen beiden Teile. Erst habe ich gedacht, ich komme gar nicht in die Geschichte, weil es schon eine Weile her ist, seit ich die anderen beiden Teile gelesen habe, aber diese Gefühl verflog sehr schnell und man war wieder voll und ganz in der Geschichte und Emma und Marlene drin.
    Was den beiden Geschwistern immer widerfährt ist ja echt immer ganz schön viel. Beide kämpfen darum in der Kinderklinik gut arbeiten zu können, Emma ist Oberschwester geworden und hat sich auf die Arbeit gefreut, doch sie wird torpediert und wird letztlich wieder degradiert. Auch privat geht es nicht gut, geht ihr Kurt fremd und was ist mit Theo, der entfremdet sich auch immer mehr. Aber sie hat so viel um die Ohren, dass sie gar nicht weiss, wo sie anfangen soll.
    Auch Marlene geht es nicht besser. Nach einem schweren Autounfall beschliesst sie in der Kinderklinik aufzuhören, um sich endlich der Familienplanung zu widmen, doch das scheint auch nicht so recht zu klappen. Und was ist mit Max, ist da noch alles gut?
    Und mitten drin mischt der Vater mit und auch viele liebenswerte Kinder, um die sich Emma und Marlene liebevoll kümmern, auch Willi Pinke wird wieder mit dabei sein.
    Ich hab es wieder sehr genossen, dieses Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    lilalesemaus, 10.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wieder spannend und gut zu lesen!
    Endlich Teil 3 der Weissensee-Reihe, in dem es wieder um die Schwestern Marlene und Emma und natürlich die Kinderklinik Weissensee geht.

    1929 - Marlene arbeitet nun als Ärztin in der von ihr geliebten Kinderklinik
    Weissensee und ist - mal mehr, mal mehr weniger glücklich - mit Maximilian verheiratet.
    Ihre Schwester Emma wird zur Oberschwester ernannt, und sucht noch nach ihrem persönlichen Glück. Ihr Sohn Theodor, fast erwachsen, droht ihr zu entgleiten.

    Viel Neues von den beiden Schwestern. Gleich nach den ersten Seiten war ich wieder ganz gefangen in der Geschichte, habe alte Bekannte aus den ersten beiden Bänden wieder getroffen. Es hat wieder viel Spass gemacht, über das weitere Schicksal von Marlene und Emma zu lesen.

    Antonia Blum gelingt es wieder wunderbar, den Spannungsbogen stets zu halten. In einer schönen, gut zu lesenden Sprache, die jedoch nie ins zu Flache abgleitet, schildert sie anschaulich die Erlebnisse der beiden Schwester.

    Für mich gute Unterhaltung mit Spannung, Zeitgeschichte der sich zum Ende neigenden Weimarer Republik und natürlich auch viele Gefühle von allen mitspielenden Personen.

    5 Sterne von mir - und auf den vierten Band heisst es nun wieder warten....

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  • 5 Sterne

    Lesemone, 03.10.2022

    Als eBook bewertet

    Marlene ist an der Kinderklinik Weissensee eine erfolgreiche Ärztin. Sie ist aber unzufrieden, da sie gerne mit ihrem Mann Maximilian von Weilert Nachwuchs hätte. Beruflich tritt sie kürzer, bis sie einen Artikel über die Entdeckung des Penicillin in die Finger bekommt und daran gerne forschen würde. Ihre Schwester Emma ist währenddessen Oberschwester. Doch die Klinik kämpft um den weiteren Betrieb und ihr Sohn Theodor weiss sich nicht besser zu helfen, als die braune Gesinnung seines Lehrers und seiner Mitschüler zu übernehmen.

    Die Autorin hat sich in diesem Band auf zwei Themen festgelegt. Zum einen bringt sich dem Leser in der Geschichte die Erforschung des Penicillin näher und zum anderen reflektiert sie die damalige politische Gesinnung in der Gesellschaft. Beides ist ihr sehr gut gelungen. Die Geschichte beginnt sehr ruhig mit dem normalen Klinikbetrieb. Doch von Seite zu Seite steigert sich das Tempo und die Situationen spitzen sich zu. Das hat den Spannungsbogen hoch gehalten und irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr weg legen. Ein sehr fesselnder und mitreissender Band, meiner Meinung nach der bisher beste aus dieser Reihe! Ich bin gespannt, wie es nach dem Krieg weitergehen wird.

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  • 5 Sterne

    Tschy, 19.10.2022

    Als Buch bewertet

    Die Schwestern Emma und Marlene arbeiten beide sehr engagiert in der Kinderklinik Weissensee- Emma hat eine Beförderung zur Oberschwester geschafft und Marlene arbeitet als Kinderärztin. Marlene leidet sehr darunter, dass ihre Ehe mit dem Mediziner Maximilian bisher kinderlos ist. Sie willigt ein beruflich kürzer zu treten, in der Hoffnung, dass sich dann der ersehnte Nachwuchs einstellt. Marlene ist schon bald nicht wirklich glücklich mit dieser Situation und bekommt die Gelegenheit an der Erforschung von Penicillin mitzuarbeiten. Emma hat zwei Kinder mit ihrem Mann Kurt, aber auch in dieser Ehe gibt es durch Kommunikationsprobleme Schwierigkeiten und Theo Emmas Sohn sympathisiert mit den Nazis. Die Kinderklinik wird von der Schliessung bedroht und alle arbeiten gemeinsam daran, dass die Klinik noch eine Chance bekommt.
    Auch wenn dies mein erster Teil dieser Reihe ist, bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen. Emma, Marlene und ihre Familien und der kleine Patient Albert sind mir im Laufe des Buchs ans Herz gewachsen. Eine toller Roman, der in einer schwierigen Zeit spielt und es geschafft hat die Probleme der Zeit aufzunehmen, aber nicht dominieren zu lassen.

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  • 5 Sterne

    Kristin K., 12.10.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist endlich soweit. Wir dürfen wieder Emma und Marlene auf ihren Weg begleiten.
    Und auch im dritten Band geht es auf und ab für die ehemaligen Waisenkinder.
    Marlene ist sichtlich überarbeitet und merkt erst als es zu spät ist, dass es Zeit wird die Notbremse zu ziehen. Zudem wächst ihr Wunsch nach einem Kind mit Maximilian. Doch ist sie dafür mittlerweile zu alt? Und kann sie wirklich auf ihren Job verzichten?
    Emma dagegen wird kurzzeitig als Oberschwester ernannt. Doch als eine alte Bekannte die Oberin wird, ist auch der Posten bald Geschichte. Und nicht nur das - auch mit Kurt läuft es zwischenzeitlich ziemlich schlecht. Auch ihr pubertierender Sohn gleitet ihr immer weiter aus der Hand.
    Und dann steht auch noch der Vater von Marlene und Emma vor der Tür. Was möchte er nach all den Jahren?
    Werden die beiden Frauen weiterhin ihren Weg finden und werden diese Nationalsozialisten tatsächlich Deutschland umstrukturieren?

    Es ist wieder ein klasse Band der Reihe. Ich war ab Seite 2 wieder mitten in der Kinderklinik. Ich habe mit den Schwestern gelitten, gefiebert und geweint.
    Eine tolle Fortsetzung und ich freue mich auf den folgenden Band.

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  • 5 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 30.09.2022

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Schon die ersten beiden Bände habe ich verschlungen und diesen gespannt erwartet. Auch dieser Teil ist flüssig, mitreissend und unterhaltsam geschrieben, man ist direkt wieder in der Kinderklinik vor Ort. Marlene von Weilert ist begeistert von dem neu entdeckten Medikament namens Penicillin und will alles dafür tun, damit es den kleinen Patienten in der Kinderklinik möglichst bald helfen kann. Das passt allerdings so gar nicht zu ihren privaten Plänen, denn eigentlich wollte sie sich auf ihre eigene Familienplanung konzentrieren und ihren Beruf als Kinderärztin hintenanstellen. Auch bei ihrer Schwester Emma gibt es so einige familiäre Schwierigkeiten.
    Die Autorin lässt bei ihrer fiktiven Geschichte um die beiden Schwestern die historischen Ereignisse mit einfliessen. Die damalige politische Situation hat sie gut eingefangen und authentisch beschrieben. Auch im dritten Teil passiert viel im Leben der beiden starken Frauen, an deren Entwicklungen man hautnah teilhaben durfte.
    Dieser sehr emotionale Unterhaltungsroman berührt seine LeserInnen nicht nur tief, sondern kann auch mit viel Spannung aufwarten.

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  • 5 Sterne

    erul, 29.09.2022

    Als Buch bewertet

    Fesselnd und mitreissend

    Das Cover gefällt mir sehr gut und erinnert an die Bände 1 und 2 von Weissensee.

    Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und mitreissend. Sie beschreibt alle Personen mit ihren Charakteren ganz bildlich und detailliert. Ich konnte mich schnell wieder in das Geschehen um Marlene und Emma einlesen.

    Marlene und Maximilian leiden unter ihrer Kinderlosigkeit und dem Arbeitsstress. Marlene verspricht nach ihrem Autounfall, dass sie kürzer treten will und nimmt eine Auszeit in der Kinderklinik. Doch dann erhält sie Post von ihrem Professor: Alexander Fleming am 28. September 1928 das Penicillin entdeckt!

    Emma ist an der Kinderklinik zur Oberschwester aufgestiegen und wird von ihrer Vorgesetzten Marie-Luise so schikaniert, dass sie nach zwei Abmahnungen wieder als Stationsschwester arbeiten muss.

    Die Geschichte über Marlene und ihre Schwester Emma hat mich wieder einmal total begeistert. Historische Fakten und die politische Entwicklung fliessen gelungen in die Erzählung ein. Von mir 5 Sterne.
    Sehnsüchtig warte ich nun auf die Fortsetzung, die im Februar 2024 erscheint.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 20.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen interessanten Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich schon die zwei vorangegangenen Bände der Kinderklink Reihe mit Begeisterung gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
    Die einzelnen Personen sind teilweise schon von den Vorgängerbänden her bekannt.
    Zur Geschichte, Marlene geniesst nun ihren Ruhm als anerkannte und geschätzte Ärztin. Doch leider ist ihrer Ehe bis jetzt noch kinderlos. Darunter leidet sie sehr und beschliesst kürzer zu treten. Als aber die Entdeckung des Wundermittels Penicillin kurz bevor steht, kann sie sich nicht mehr zurückhalten und beteiligt sich an der Erforschung des Medikaments. Doch was dies alles so mit sich bringt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Das Buch hat mich hervorragend unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Nun warte ich auf den vierten Band der Serie.
    Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Gabi P., 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der dritte Teil der Saga um die Kinderklinik Weissensee und die beiden Schwestern Marlene und Emma spielt zur Zeit der Weimarer Republik. Marlene arbeitet sehr engagiert als Ärztin in der Klinik und Emma ist zur Oberschwester befördert wurden. Doch weder das private noch das berufliche Glück halten lange an. Schwere Zeiten kommen auf die beiden Schwestern zu.....
    Das Cover ist schön gestaltet und passt zu den beiden anderen, so dass man es gleich erkennt. Auch dieser Teil ist wie die beiden Vorgänger sehr gelungen. Man ist gleich wieder drin in der Geschichte um die beiden Schwestern und trifft, wenn man die Vorgänger kennt, alte Bekannte. Flüssig und leicht zu lesen fliegen die Seiten nur wieder so dahin. Man kann tief eintauchen in die Geschichte und der bildhafte Schreibstil aktiviert das Kopfkino. Nebenbei erfährt man noch so einiges über die Zeit vor dem Ende der Weimarer Republik. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte wirklich angenehme Lesestunden. Jetzt freue ich mich schon auf den vierten Teil, der aber leider bis Anfang 2024 auf sich warten lässt.

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  • 5 Sterne

    sonnenblumew78, 04.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Kinderklinik Weissensee - Tage des Lichts (Die Kinderärztin 3)" von Antonia Blum hat mir sehr gut gefallen. Es ist bereits der dritte Band dieser Reihe, das ich gelesen habe.
    Das Cover gefällt mir wieder gut - ist genauso aufgebaut wie bei den anderen Bänden.
    Inhaltlich geht es weiterhin um die beiden Schwestern Marlene und Emma - sowohl beruflich als auch familiär. Zeitlich geht es um die Zeit 1929 -31 in der sich politisch und wirtschaftlich sehr viel verändert. Marlene ist Oberärztin, beruflich sehr zufrieden und glücklich, leidet aber privat an ihrerer Kinderlosen Ehe mit Maximilian.
    Emma wird Oberschwester - aber dadurch auch direkte Vorgesetzte von Marie-Luise Fischer, mit der sie seit Beginn der Ausbildung im Klich liegt. Ausserdem droht ihr Sohn ihr zu entgleiten - er hat Freunde, die sich politisch radikalisieren, was Emma gar nicht gefällt.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Man kann sich sehr gut in die Personnen einfühlen. Sie sind sehr liebevoll und empathisch beschrieben.
    Ich freue mich jetzt schon auf Band 4.

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  • 5 Sterne

    Petra W., 02.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das dritte Buch aus der Reihe Kinderklinik Weissensee ist wie seine zwei Vorgänger spannend und interessant von der Autorin Antonia Blum erzählt.
    Der Roman spielt in der Zeit von 1929-1930, das Ende der Weimarer Republik und der Aufstieg der NSDAP zeichnen sich ab.
    Die Schwestern Marlena und Emma sind zu gefestigten Persönlichkeiten herangereift.
    Marlene, die als erfolgreiche Ärztin in der Kinderklinik tätig ist, leidet aber , weil ihre Ehe mit Maximilian von Weilert immer noch kinderlos ist. Ihre Entscheidung, für die Familienplanung beruflich kürzer zu treten gerät durch ihre Forschungsarbeit um das Antibiotikum Penicillin ins Wanken.
    Emma wird zur Oberschwester und bekommt durch ihre alte Widersacherin Marie-Luise Steine in den Weg gelegt. Auch privat gibt es Probleme. Sie befürchtet, dass ihre Ehemann untreu ist. Ihr Sohn gerät an die falschen Freunde und Emma beginnt einen entschlossenen Kampf gegen die neuen politischen Kräfte.
    Auch dieser Teil der "Kinderklinik Weissensee" erhält von mir 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 17.09.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte Band der Reihe. Das Cover zeigt einmal mehr den Blick der zwei Kinder auf die Klinik. Berlin 1929. Marlene von Weilert ist Ärztin an der Kinderklinik Weissensee. Sie hat Erfolge vorzuweisen, darüber freut sie sich sehr. Privat jedoch leidet sie darunter, dass ihre Ehe Kinderlos ist. Das Lesen ist spannend bereits nach den ersten paar Seiten. Sie tritt in der Klinik kürzer, um die Familienplanung voranzutreiben. Als das Antibiotikum Penicillin entdeckt wird, brennt sie darauf dieses zu erforschen. Es könnte viele Kindern helfen. Jetzt steht sie erneu zwischen beruflicher Pflicht und persönlichem Glück, wie soll sie sich entscheiden? Es ist erneut eine wunderbare Geschichte entstanden, die man gerne mitverfolgt. Emma inzwischen Oberschwester hat Probleme mit ihrem Sohn. Dieser und seine Freunde radikalisieren sich politisch. Sie ist entschlossen dagegen anzukämpfen. Die Protagonisten sind auch in diesem Buch toll und sehr authentisch beschrieben. Dieses Buch ist ebenfalls eine Empfehlung wert. Wie die Vorausgegangenen Bücher.

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  • 5 Sterne

    AnabellB, 23.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wechselbad der Gefühle
    Endlich bin ich dazu gekommen, den dritten Teil der Kinderklinik Weissensee zu lesen.
    Ich hatte schon die ersten beiden Bücher nur so " verschlungen" und immer - seit dem Tod der Mutter - mit den Schwestern Emma und Helene mitgefühlt...mich über jeden kleinen Erfolg gefreut und auch zwischendurch ein paar Tränen verdrückt.
    Da das Cover den beiden Vorherigen so ähnelt, habe ich es auf Anhieb in meiner Lieblingsbuchhandlung entdeckt. Am Anfang fiel es mir etwas schwer, wieder in das Geschehen hineinzufinden und meine Erinnerungen vom letzten Buch heraufzubeschwören, aber danach verging die Zeit wie im Flug. Der bekannt flüssige Schreibstil der Autorin und die gekonnten Wendungen im Erwachsenen-Leben der beiden Schwestern haben mich wieder in den Bann gezogen. Es war für mich ein " Wechselbad der Gefühle", wo ich mir doch immer nur ein Happy-End für die beiden Schwestern wünsche.
    Fazit: Fesselnder und berührender dritter Teil ; freue mich schon auf den vierten und letzten Band!

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