Bewertungen zu Südlich von Porto lauert der Tod

Ria Almeida reist zur Beerdigung ihres geliebten Grossvaters nach Portugal, in das Dorf Torreira, das im Norden des Landes am Atlantik liegt. Es ist zugleich eine Flucht, denn sie hat ihre Arbeit in Stuttgart bei der Kriminalpolizei gegen die bei der Streifenpolizei eingetauscht und irgendetwas ist geschehen, dass sie mit sich und ihrem Beruf hadert. Dabei ist sie doch eigentlich mit Leib und Seele Ermittlerin. Aber nun erstmal vier Wochen Urlaub bei der Familie, einfach nur abschalten und auf andere Gedanken kommen. Aber das funktioniert natürlich nicht. João, der Mann ihrer Cousine ist der örtliche Polizist und eigentlich passiert in dem Dorf nie etwas. Ihre Cousine ist seine Sekretärin. Doch dann ruft eine Touristin an, dass ihre Schwester gestorben ist und sie glaubt nicht an einen allergischen Schock. João traut sich die Ermittlungen nicht zu und so wird Ria involviert. Wie auch ihr Jugendfreund Nuno, mittlerweile der örtliche Bestatter. Als dann Kriminalkommissar Baptista aus der Stadt kommt, ist es irgendwann zu spät für eine Richtigstellung, dass Ria gar nicht hier bei der Polizei arbeitet.
Der Fall wirft viele Fragen auf und Ria gräbt sich immer tiefer ein.
Ein interessanter Krimi mit viel Portugalfeeling bei dem auch der kulinarische Aspekt nie zu kurz kommt.

Viel Flair

Da ich Portugal sehr mag und seit einem Urlaub vor vielen Jahren immer wieder gerne zurückkehren würde, hat mich dieser Krimi sehr neugierig gemacht. Krimis und Thriller sind meine Leidenschaft, wenn sie dann auch noch Urlaubsflair verbreiten, ist das wie eine kleine Reise, ein kurzer Urlaub.

Bei diesem Buch ist man ganz schnell in Stimmung, schon von den ersten Seiten an ist man mittendrin und vor Ort in Portugal. Direkt am Meer, wie kann es besser sein?
Nachdem die Hauptfigur und ihre Familie kurz vorgestellt werden, geht es auch schon direkt los mit dem mysteriösen Todesfall. Warum verschwindet die Leiche der toten Frau und wie kann Ria helfen, die eigentlich nicht wieder ermitteln wollte?

Das Buch ist spannend und voller Flair, Lokalkolorit ist hier ganz wesentlich. Immer so dezent und doch zugleich präsent eingeflochten, dass es ganz natürlich wirkt und Spass macht. An vielen Stellen habe ich Hunger bekommen und wäre auch zu gerne in die kleine Bäckerei gegangen oder hätte die portugisischen Tapas probiert.

Gut gefallen hat mir die Verwebung von Kriminalfall, Lokalkolorit und Familiengeschichte. Ein gelungener Erstling, von dem ich mir gut eine Serie vorstellen könnte!

Ria Almeidas Runde 1
Die Beerdigung ihres Grossvaters bringt Ria und ihre Familie im portugiesischen Küstenort Torreira nach langer Zeit wieder zusammen. Unzufrieden mit ihrem Job bei der Polizei in Stuttgart, plant sie ein paar Wochen Auszeit und freut sich auf das Zusammensein mit ihrer Cousine, deren Mann Joao, Tante und Onkel , sowie ihrem alten Freund Nuro, der mittlerweile das Bestattungsunternehmen seiner Eltern übernommen hat. Als eine junge Frau im Ort stirbt, scheinbar an einer Bienenallergie, kommen schnell Zweifel auf, besonders als ihre Leiche aus den Bestattungsinstitut gestohlen wird. So wird Joao aus der Eintönigkeit der Arbeit eines Dorfpolizisten gerissen und begibt sich gemeinsam mit Ria auf die Suche nach dem Täter.
Der Autorin gelingt es, uns gut zu unterhalten. Ihr erster Krimi lebt von seinen Figuren . Hier zeichnet sie wunderbare Charaktere, die ihre eigenen Ecken und Kanten haben. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Eingebettet in die Schilderung landestypischer Traditionen und Beschreibungen der Landschaft am Atlantik , wirkt alles sehr authentisch. Der eigentliche Kriminalfall lässt noch Luft nach oben. Auf jeden Fall bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

Zum Buch:

Rias Grossvater ist gestorben und soll nach seinem letzten Wunsch in seiner Heimat Portugal beigesetzt werden. Dazu reist die in Stuttgart lebende Ria nach Portugal. Da Ria noch jede Menge Urlaub hat und in Stuttgart auch niemand auf sie wartet, hängt sie gleich noch ihren Jahresurlaub dran und plant vier Wochen bei ihren Verwandten zu bleiben.
Dann wird in dem beschaulichen Örtchen eine Frauenleiche gefunden und Ria greift dem Mann ihrer Cousine, der Polizist ist, unter die Arme.


Meine Meinung:

Es fängt recht beschaulich an, man lernt zuerst die Familie kennen, der Grossvater ist beerdigt, die Familie sitzt noch zusammen. Erst nach und nach wird es ein Krimi.
Neben Ria, die schnell in die Ermittlungen einbezogen wurde, spielt auch noch Nuno, der Sohn des örtlichen Bestatters, eine Rolle.
Ich mochte den Erzählstil sehe gerne, die Chataktere waren interessant und sympathisch, das Setting wurde sehr schön beschrieben, da war der Kriminalfall fast Nebensache. Aber auch der Krimi war spannend und gut erzählt. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen und ich fand es einen richtigen Wohlfühlkrimi. Gute, spannende Unterhaltung.

Das Cover strahlt Urlaubsfreude aus und stimmt wunderbar auf Portugal ein. Dazu passen die Boote, das Meer, farbenfrohe kleine Häuser und natürlich die wunderschönen Azulejos.

Polizistin Ria Almeida reist zur Beerdigung ihres Grossvaters nach Torreira, wo die Familie ihres Vaters lebt. Eigentlich arbeitet sie beim Streifendienst in Stuttgart. Doch private und dienstliche Vorkommnisse haben ihr Leben grundlegend auf den Kopf gestellt. Jetzt muss sie sich neu orientieren und hofft, dass ihr dies in Portugal gelingt.

Doch richtig zur Ruhe kommt sie nicht.

Schneller als gedacht ist sie mitten drin in den Ermittlungen zu einem Mordfall. Eine junge Frau wird tot aufgefunden und später wird ihre Leiche aus dem Bestattungsinstitut entwendet. Eine Bienengiftallergie der Toten, ihre Restaurationsarbeiten an einem alten wertvollen Fresko und ein cholerischer Kriminalhauptkommissar machen die Ermittlungen für Ria nicht einfach.

Der Autorin Mariana da Silva ist ein spannender Kriminalroman gelungen, der die Leser bis zum Schluss im Ungewissen lässt.

Fazit: Tolle Lektüre - nicht nur für den Urlaub!

Ria Almeida, welche aus Stuttgart stammt wo sie als Polizistin tätig ist, kommt in den portugiesischen Küstenort Torreira, wo sie ihren Grossvater beerdigen muss. Weiterhin möchte Ria dann auch noch Urlaub machen und den ganzen Stress aus Stuttgart hinter sich lassen. Natürlich kommt es alles wieder anders als sich Ria vorstellt und plötzlich befindet sie sich mitten in einer Ermittlung zu einem Mord. Eine junge Frau stirbt und ob es sich um Mord oder einen tragischen Unfall handelt ist erst einmal nicht wirklich klar. Ria ermittelt mit ihrem Schwager welcher in Torreira Dorfpolizist ist und verheimlicht dem Dienstvorgesetzten in Porto, dass sie eigentlich keine Polizistin aus Torreira ist… Auch der Vorgesetzte Baptista weiss nicht, dass Ria nicht zum Team gehört. Ria Baptista und João Ihr Schwager ermitteln gemeinsam aber nicht immer zusammen um dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Der Schreibstil ist super flüssig, man fühlt sich an einen sonnigen Ort versetzt. Alle Figuren sind super sympathisch und gefallen mir sehr. Das Buchcover ist echt schön gelungen und passt perfekt zum Portugal-Krimi.

Das Cover nimmt einen mit nach Portugal den Ort der Geschichte. Auch die vielen kleinen Hinweise zum beginn der Kapitel helfen einem immer besser Land und Leute kennenzulernen. Hierhin kommt eine Kommissarin aus Deutschland wegen einer Trauerfeier zurück zur Familie. In dem verschlafenen Nest geschieht ein Mord, die Leiche verschwindet und der Dorf Polizist ist überfordert. Die Mordermittlung stocherte lange im Dunklen. Ein spannender Krimi, im klassischem Sinne, ist es daher nicht. Wirklich interessant ist es jedoch zu erleben wie die beteiligten Personen sich entwickeln. Der Dorfpolizist wird ein Ermittler und lernt viel dazu, die deutsche Polizistin stellt sich den Schatten ihrer Vergangenheit und beginnt unerlaubt zu arbeiten, der hitzige Kriminalkommissar entwickelt weiche Seiten und die Wendung des Falles kommt völlig überraschend. Ein Buch über das Leben, die Liebe, portugiesisches Lebensgefühl und einen Mord. Es macht Spass zu lesen. Ich hätte Interesse an der Fortsetzung!

Was für den Urlaub

Mariana da Silva hat einen netten Urlaubskrimi vorgelegt. Bevor man mit dem Lesen beginnt, sollte man das tolle Cover bewundern. Ein farbenfrohes Hafenbild und schöne blau-weisse Kacheln. Diese Kacheln tauchen über jedem Kapitel wieder auf. Da wird dann jeweils vorab ein portugiesischer Ausdruck oder Begriff erläutert, der im dann folgenden Kapitel auftaucht. Eine nette Idee.

Es geht vor allem um Ria Almeida, die wegen der Beerdigung ihres Vaters aus Stuttgart in den Küstenort Torreira fährt. Sie will den Aufenthalt auf mehrere Wochen ausdehnen. Nach Schwierigkeiten mit den Kollegen aus Stuttgart hofft die Polizistin sich neu zu orientieren. Aber da geschieht ein Todesfall, der ein Mord sein könnte. Und man kann sich denken, wie es weiter geht.

Marina da Silvas Roman vermittelt auch wegen des Ortes, an dem die Handlung spielt, Urlaubsfeeling verbunden mit einer angenehmen Prise Spannung. Der Roman ist einfach zu lesen bis zum überraschenden Ende.

Ria Almeida kommt in die alte Heimat zurück. Hier in diesem portugiesischen Küstenort Torreira ist sie zu Hause. Der Grund, dass sie hier ist die Beerdigung ihres Grossvaters. Sie lebt als Polizistin in Stuttgart. Die Trauerfeier wird vom Tod einer jungen frau überschattet. Der Dorfpolizist João ist entsetzt, da er wenig Erfahrungen mit Leichen hat. Könnte es ein Unfall sein, doch über Nacht verschwindet die Leiche. Jetzt ermitteln João und Ria gemeinsam. Sie wollte doch eigentlich einen längeren Erholungsurlaub geniessen. Durch den guten Schreibstil ist das Lesen sehr flüssig. Das Bild auf dem Cover wird im Buch ausführlich beschrieben, das fand ich ausgesprochen gut. Die Ermittlung kann sehr gut nachverfolgt werden. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen. Das Ende dieses Krimis war für mich eine Überraschung und so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter.

Perfekte Sommerlektüre

Ria Almeida besucht ihre Familie in Portugal. Die Polizistin, die ihren Job in Deutschland eigentlich vergessen möchte, kommt über ihren Cousin, den Provinz-Polizisten João, mit einem verdächtigen Todesfall in Berührung und kann es nicht lassen, sich in die Ermittlungen einzumischen. Zumal die Leiche auf einmal verschwindet.

Mit „Südlich von Porto lauert der Tod“ hat die Autorin einen Krimi geschrieben, welcher den Leser mit nach Portugal reisen und durch viele Details in das Land und die Kultur eintauchen lässt. Das portugiesische Flair wird authentisch vermittelt. Ebenso authentisch wie auch sympathisch sind die Charaktere, allen voran Ria, João und Mariposa. Aber auch Kommissar Baptista konnte mich überzeugen. Der Kriminalfall bleibt bis zum Schluss spannend.

Eine tolle Lektüre für den Sommerurlaub. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

Zum Inhalt:
Ria Almeida ist in der alten Heimat ihrer Eltern angekommen, um der Beerdigung ihres geliebten Grossvaters beizuwohnen. Die Trauerfeierlichkeiten werden durch den Tod einer jungen Frau jäh unterbrochen. Was zunächst nach einen Unfall aussieht, wird schnell zum Kriminalfall als die Leiche plötzlich über Nacht verschwindet. Und so arbeiten der Dorfpolizist João und Polizistin Ria erstmals zusammen.
Meine Meinung:
Allein das Cover ist schon ein Traum, diese portugiesischen Fliesen ziehen das Auge gleich an. Aber nicht nur das Cover ist gut, auch die Geschichte hat mir gut gefallen. Durch auch immer wieder eingeflochtene Sitten und Gebräuche wird auch ein Portugalfeeling geweckt. Das Buch hat Flair, eine gute Geschichte, interessante Protagonisten, es knistert auch ein wenig, der Schreibstil ist auch gut, bitte mehr davon.
Fazit:
Hat mir gefallen

Zum Inhalt:
Ria Almeida ist in der alten Heimat ihrer Eltern angekommen, um der Beerdigung ihres geliebten Grossvaters beizuwohnen. Die Trauerfeierlichkeiten werden durch den Tod einer jungen Frau jäh unterbrochen. Was zunächst nach einen Unfall aussieht, wird schnell zum Kriminalfall als die Leiche plötzlich über Nacht verschwindet. Und so arbeiten der Dorfpolizist João und Polizistin Ria erstmals zusammen.
Meine Meinung:
Allein das Cover ist schon ein Traum, diese portugiesischen Fliesen ziehen das Auge gleich an. Aber nicht nur das Cover ist gut, auch die Geschichte hat mir gut gefallen. Durch auch immer wieder eingeflochtene Sitten und Gebräuche wird auch ein Portugalfeeling geweckt. Das Buch hat Flair, eine gute Geschichte, interessante Protagonisten, es knistert auch ein wenig, der Schreibstil ist auch gut, bitte mehr davon.
Fazit:
Hat mir gefallen

Ich habe dieses Buch nur gelesen, weil mir eine Freundin es empfohlen hat. Sie ist begeistert von der Geschichte gewesen.
Im Buchhandel wäre ich definitv nicht bei dem Buch stehen geblieben, weil ich das Cover leider alles andere als schön finde. Vielleicht passt dieses Muster nach Porto, aber ich finde es wirklich nicht schön. Es schreckt mich eher ab. Da hätte ich lieber das kleine Bild oben gröpsser gehabt, das in meinen Augen durch die Fliesen, also die Azulejos oder was sie darstellen sollen, in den Hintergrund rückt.
Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen und sehr bildlich. Ich konnte mir alles gut vorstellen.
Die Kombination aus Ria, Joao und Commissario Baptista fand ich wirlkich sehr unterhaltsam. Es war zusammen mit dem Kriminalfall eine unterhaltsame Geschichte.
Insgesamt war es eine spannende Geschichte, die sonst bei mir untergegangen wäre.

Ria Almeida ist eigentlich nur für die Beerdigung ihres Grossvaters nach Portugal gereist. Doch dann stirbt eine junge Frau und der Mann ihrer Cousine muss ermitteln. Da Ria in Deutschland selbst Polizistin war, ist ihr Interesse schnell geweckt und es kann ja nicht schaden, wenn man sich etwas umhört.

Der Krimi hat einen sehr grossen Bezug zu Portugal und man erfährt viele regionale und ländertypische Details. Dadurch kommt trotz des Mordes Urlaubsfeeling auf. Die Ermittlungen ziehen sich etwas hin, bis es Anhaltspunkte gibt, wer der Mörder sein könnte. Zwischen den Ermittlungen reist Ria mit ihrer Cousine zu Sehenswürdigkeiten und so wird ein schönes Flair vermittelt. Die Charaktere sind durchweg sympathisch dargestellt. Es ist ein lockerer, leichter Krimi, der sich nicht nur auf die Ermittlung konzentriert, sondern auch das Leben dazwischen feiert.

Tolles Setting, sehr sympathische deutsch portugiesische Familie, charmante Einleitung, dieser Porto Krimi zeigt direkt schon beim Einstieg sein Potential und ist wirklich sympathisch, schmissig, unterhaltend und spannend, sehr schönes Porto Krimi-Paket, was Neues! Extrem schön: Die Einleitung jedes Kapitels mit Erklärungen portugiesischen Lebens, eingerahmt in Azulejo, den wunderschönen Kacheln, die auch sehr schön den Umschlag gestalten. Sehr sehr gelungen! Ebenso gelungen die deutsch portugiesische Ermittlungsarbeit. Ohne viel vorwegzunehmen: Ein sympathischer solider Urlaubskrimi, er macht wirklich Spass mit guter Spannung! ...und dann gibt es dort auch noch soviel Sonne!!!!

Portugal-Krimi

Ria Almeida, deutsche Polizistin mit portugiesischen Wurzeln, bleibt für vier Wochen nach der Beerdigung ihres Grossvaters in ihrer ehemaligen Heimat, um sich zu erholen. Ausserdem will sie überlegen, wie es mit ihrer beruflichen und privaten Zukunft weitergehen soll. Nach Mobbing ist sie von der Kripo zur Schutzpolizei gewechselt, aber fühlt sich dabei nicht wohl.
Während der Begräbnisfeierlichkeit wird eine junge Frau tot aufgefunden. Ein Unglücksfall oder vielleicht sogar ein Mord? Der Dorfpolizist Joao Pinto, Ehemann von Rias Cousine Mariposa, ist eher mit Strafzetteln vertraut als mit Leichen. Daher bittet er Ria um Mithilfe. Aber noch bevor die Gerichtsmedizin die Leiche untersuchen konnte, ist diese aus dem Kühlraum des Bestatters verschwunden.
Mariana da Silva hat mit diesem Buch ihr Krimi-Debut geschrieben, leicht zu lesen, mit tollen Landschaftsbeschreibungen und bei jedem Kapitelanfang portugiesische Wörter, die übersetzt werden, ausserdem einige kulinarische Leckerbissen. Das macht Lust auf Urlaub in dieser Region. Die Charaktere sind gut und facettenreich dargestellt. Die zahlreichen blauen Fliesenmuster, die ja typisch für Portugal sind, sind meines Erachtens etwas zu viel am Cover, zwei Reihen hätten sicher genügt.