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  • 4 Sterne

    34 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 23.09.2021

    Dieses schöne Kochbuch lädt zum Sonntagsessen ein.

    Eva Biringer schildert in einem kurzen Vorwort den erfolgreichen Werdegang des ZEIT Online-Blogs. Daraus präsentiert sie 85 Rezepte von Foodbloggern und Foodbloggerinnen. Das macht neugierig, denn der schönste Tag der Woche hat ein sehr gutes Essen verdient.

    Inhaltlich ist das Buch klar gegliedert.

    Vom Vorwort bis zum Blogregister am Ende des Buches.

    Jedes Rezept ist schön bebildert und kleine Zeichen geben Hinweise, ob es sich um ein Vegan, Vegetarisch, Fisch oder Fleisch/Gelatine Rezept handelt.

    Dazu wird zu jedem Rezept der jeweilige Blogger samt Link vorgestellt.

    Immer kurz gehalten und sehr informativ.

    Zubereitung und Zutaten sind gut unterteilt und man kann sich darauf verlassen. Auch der Tipp dazu ist immer interessant.

    Jeder Tagesabschnitt, vom Frühstück über Brunch bis zum Dessert ist breit gefächert. Abwechslungsreich und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

    Einige Rezepte habe ich auch ausprobiert. Die Süsskartoffel-Linsen-Suppe mit Koriander-Erdnuss-Pesto und Ziegenkäse aus dem Abschnitt Dinner z.b. oder auch die Südtiroler Speckknödel mit Rindsgulasch aus dem Abschnitt Mittagessen. Beide Gerichte sind gut nachzukochen. Zeitangaben und Zutaten stimmen.

    Die reichliche Auswahl an Rezepten animieren zum Nachkochen. Es gibt da noch so viele leckere und teilweise auch ausgefallene Gerichte.

    Schön ist, dass sie nicht so überkandidelte Zutaten haben. Vieles hat man sowieso in seiner Küche.

    Was mir nicht so gefallen hat, ist das die Fotos farblich verbessert worden sind. Das hat dieses Buch eigentlich nicht nötig.

    Fazit:

    Ein interessantes, informatives Kochbuch, mit vielen Links, die zum weiterlesen animieren.

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  • 4 Sterne

    33 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 23.09.2021 bei bewertet

    Dieses schöne Kochbuch lädt zum Sonntagsessen ein.

    Eva Biringer schildert in einem kurzen Vorwort den erfolgreichen Werdegang des ZEIT Online-Blogs. Daraus präsentiert sie 85 Rezepte von Foodbloggern und Foodbloggerinnen. Das macht neugierig, denn der schönste Tag der Woche hat ein sehr gutes Essen verdient.

    Inhaltlich ist das Buch klar gegliedert.

    Vom Vorwort bis zum Blogregister am Ende des Buches.

    Jedes Rezept ist schön bebildert und kleine Zeichen geben Hinweise, ob es sich um ein Vegan, Vegetarisch, Fisch oder Fleisch/Gelatine Rezept handelt.

    Dazu wird zu jedem Rezept der jeweilige Blogger samt Link vorgestellt.

    Immer kurz gehalten und sehr informativ.

    Zubereitung und Zutaten sind gut unterteilt und man kann sich darauf verlassen. Auch der Tipp dazu ist immer interessant.

    Jeder Tagesabschnitt, vom Frühstück über Brunch bis zum Dessert ist breit gefächert. Abwechslungsreich und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

    Einige Rezepte habe ich auch ausprobiert. Die Süsskartoffel-Linsen-Suppe mit Koriander-Erdnuss-Pesto und Ziegenkäse aus dem Abschnitt Dinner z.b. oder auch die Südtiroler Speckknödel mit Rindsgulasch aus dem Abschnitt Mittagessen. Beide Gerichte sind gut nachzukochen. Zeitangaben und Zutaten stimmen.

    Die reichliche Auswahl an Rezepten animieren zum Nachkochen. Es gibt da noch so viele leckere und teilweise auch ausgefallene Gerichte.

    Schön ist, dass sie nicht so überkandidelte Zutaten haben. Vieles hat man sowieso in seiner Küche.

    Was mir nicht so gefallen hat, ist das die Fotos farblich verbessert worden sind. Das hat dieses Buch eigentlich nicht nötig.

    Fazit:

    Ein interessantes, informatives Kochbuch, mit vielen Links, die zum weiterlesen animieren.

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  • 5 Sterne

    28 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchkathi, 22.05.2022

    „aaaaaah am Wochenende kommt die Familie zum Essen, was soll ich bloss kochen?!“ – Na, haben Sie sich diese Frage auch schon oft gestellt? Und geben Sie sich meistens auf diese Frage die gleiche Antwort und kochen dann doch wieder das gleiche, weil Sie das so gut können und weil ihnen ja sonst nichts einfällt?
    Ich würde sagen, dann geht es uns genau gleich. Und aus diesem Grund habe ich mich besonders über dieses Kochbuch gefreut, denn hier präsentiert ZeitOnline ein Kochbuch mit lauter Gerichten für besondere Tage. Und dabei ist es ganz egal, zu welcher Mahlzeit man mit einem kreativen Gericht beeindrucken will, denn genau danach ist das Kochbuch unterteilt. Es werden tolle Rezepte zum Frühstück, Brunch, Mittagessen, dem Nachmittagskaffee, Dinner oder Dessert angeboten und mit ansprechenden Fotos präsentiert. Das Besondere: Die Ideen stammen nicht von irgendwelchen Sterneköchen, mit jahrelangen Ausbildungen, sondern von Foodblogs und haben online schon ihre Fans gefunden.
    Man kann also guten Gewissens sagen, dass diese Rezepte schon online ihr Gütesiegel verdient haben und sich zu Recht in diesem Sammelsurium befinden.
    Damit Sie sich also nächsten Sonntag nicht wieder mit dem ewig gleichen Sonntagsbraten belohnen oder ihre Familie mit dem Kuchen á la „und ewig grüsst das Murmeltier“ langweilen müssen, sollten Sie dringend zu diesem Kochbuch greifen. Ich jedenfalls bin sehr begeistert und auf dem besten Weg, das Buch durchzukochen :D

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  • 4 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 21.09.2021

    Ich finde das Buch als Kochbuch als solches gut gelungen. Es ist übersichtlich gestaltet und hat eine gute Farbgebung.
    Selbst das Cover macht etwas her, es wirkt retro und edel.
    Ein Buch, dass man sich also gut in die eigenen 4 Wände stellen kann.

    Ich fand teilweise jedoch die Mengenangaben einfach zu viel. Es mag daran liegen, dass ich hier für mich allein oder zu zwei koche und nur selten Besuch habe. Demnach muss ich viel umrechnen.

    Für jeden Geschmack ist etwas dabei und so gebe ich dem Buch gute 4 Sterne!

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  • 3 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.R., 15.09.2021

    Inspiration in Form von 85 Food-Blog-Rezepten

    SONNTAGSESSEN ist das Ergebnis der gleichnamigen Zeit-Online-Kolumne, in der wöchentlich internationale Food-Blogs und deren Rezepte vorgestellt werden. Eva Bringer, die Autorin der Sonntagsessen-Serie, wählte nun für die erste Umsetzung in Buchform 85 Rezepte aus, ausgeglichen eingeteilt nach Essenszeiten (Frühstück, Brunch, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Dinner und Dessert).

    Was ist drin?

    Es gibt sowohl Fisch- und Fleisch-Gerichte als auch vegetarische und vegane Rezepte. Bei 85 Rezepten fallen 20 auf Fisch-, Fleisch- bzw. Gelatine. Die Mischung gefällt mir sehr gut, so ist wirklich für jeden etwas dabei. Es können selbstverständlich jederzeit Zutaten ausgetauscht oder weggelassen werden.

    Wie sind die Rezepte aufgebaut?

    Jedes Rezept wird auf einer Doppelseite dargestellt, neben einem grossformatigem appetitlichen Foto stehen Zubereitungsschritte, Zutaten und ein Informationstext über den/die Foodblogger. In der Kopfzeile der Seite sind übersichtlich der Name des Blogs, die dazugehörige Internetseite und ein symbolischer Hinweis darauf, ob es sich um ein fleischhaltiges, vegetarisches oder veganes Rezept handelt. Das Design ist übersichtlich. Die Fotos sind allesamt sehr Instagram-like, also perfekt angerichtet. Beim ersten Durchblättern wollte ich sofort anfangen und markierte mir die Rezepte zum Ausprobieren.

    Hier habe ich mal zur Veranschaulichung die Rezeptnamen auf dem Cover rausgesucht:

    Gebeizter Lachs mit Blutorangen und Martini
    Süsskartoffel-Linsen-Suppe mit Koriander-Erdnuss-Pesto und Ziegenkäse
    Holunderblüten-Pana-cotta mit fruchtiger Erdbeerschicht
    Rhabarberstrudel
    Selbstexperiment – Können die Rezepte geschmacklich überzeugen?

    Die Essensfotos sehen appetitlich aus, aber Fotos kann man nicht essen. Daher habe ich schon ein paar Rezepte ausprobiert, bevor ich diese Rezension schreibe. Feldsalatsuppe, Milchschnitten-Torte mit Salz-Karamell, Rote-Bete- Tarte-Tatain, gebackene Birnenhälften mit Gorgonzola, Mohn-Zitronen-Pancakes und Rote-Bete-Brownies - sowohl Süsses als auch Salziges aus beinahe jeder Kategorie.

    Die Zutaten sind saisonal ausgesucht – mit auffällig vielen Rhabarber- und Kürbisrezepten.

    Die Rezepte sind vielfältig, aber nicht restlos perfekt erdacht. Beispielsweise bleibt bei der Milchschnitten-Torte weit mehr Salz-Karamell übrig, als benötigt wird. Bei den Brotlingen mit Ofenpommes wird ein Dipp auf dem Foto abgebildet - leider ohne einem passenden Rezept dazu. Für die Bestnote reicht es daher nicht, Verbesserungspotential ist noch vorhanden.

    Experimentierfreudige können hie und da noch etwas verändern, ergänzen und austauschen. Der Hauptnutzen dieses Kochbuchs liegt definitiv in der inspirierenden Wirkung.

    FAZIT

    SONNTAGSESSEN ist eine Sammlung von 85 inspirierende Rezepten von 64 FoodbloggerInnen. Dieses Kochbuch ist perfekt dazu geeignet Food-Blogs kennenzulernen. Im hinteren Teil befindet sich ein Register, in welchem die Rezepte den Blogs zugeordnet sind. Ich empfehle das Buch allen Interessierten, die auch mal etwas anderes ausprobieren möchten, gerne neue Food-Blogs kennenlernen möchten und nach Inspiration für den schönsten Tag der Woche suchen.

    Sonntagsessen. Für den schönsten Tag der Woche| Eva Biringer| Zeit Online| ZS-Verlag| Edel Verlagsgruppe| 2021| 197 Seiten| 24,99€

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  • 3 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shannon, 26.09.2021

    Moderne Blog-Rezepte für den tollsten Tag der Woche!

    Eva Biringer hat hier ihre liebsten Rezepte aus der Zeit Online Kolumne – von BloggerInnen zur Verfügung gestellt – zusammengebracht. Unterteilt werden sie in Frühstück, Brunch, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Dinner und Dessert. Und weil am Sonntag ja die Zeit da ist um Neues zu probieren, habe ich mich gerne in dieses Abenteuer gestürzt und die schönen Schlemmereien ausprobiert.
    Im Kapitel zum Frühtstück finden wir eine schöne Mischung aus spannenden Broten, Porridge, Smoothie Bowls, Overnight Oats, Granola, etc. Sogar die klassischen Franzbrötchen dürfen nicht fehlen – hier allerdings aus Dinkelteig und somit leichter verträglich. Es gibt spannende Aufstriche und Klassiker in neuem Gewand, wie French Toast. Sicherlich wird hier jeder fündig. Mein Favorit war der Hirse-Porridge, den ich nur empfehlen kann.
    Das Brunchkapitel lädt ein zu Shakshuka, Pancakes, leichten Suppen, Focaccia aber auch zu einem überarbeiteten Rezept für Griesschmarren, der mein persönlicher Favorit war und den ich jederzeit gerne wieder für mich und meine Familie kochen werde.
    Beim Mittagessen tat ich mir schwer fündig zu werden. Ich esse weder Lamm noch Seitan und obwohl es hier Rezepte für Rindsgulasch, Überbackene Auberginen mit Rindsfaschiertem und Kalbsbutterschnitzel gibt, waren mir die Rezepte hier deutlich zu experimentell. Rote-Bete-Tarte-Tatin klingt zwar spannend für mich – meine Männer würden es aber definitiv keines zweiten Blickes würdigen. Dann lieber doch der klassische Sonntagsbraten.
    Der Nachmittagskaffee bietet ein grenzgeniales, wenn auch aufwändiges Rezept, für sizilianische Mandelplätzchen, die ratz-fatz weg waren. Auch sonst gibt es hier tolle Ideen – egal ob vegan oder traditionell: Rhabarberstrudel, Heidelbeer-Pistazientorte, Zimtschnecken-Guglhupf, etc. Dies ist eindeutig das Kapitel, auf das ich in Zukunft noch oft zugreifen werde.
    Zum Dinner greife ich nun gerne auf den Warmen Belugalinsensalat, der bei der Leserschaft, wie ich meine, sehr gut ankommt. Kürbiscurry, Fisch, Risotto – wer Neues probieren mag, findet hier sicherlich das Richtige.
    Und schliesslich gibt’s noch mein zweitliebstes Kapitel – die Desserts. Hier habe ich mich besonders in das Rezept zu einem Holunderblüten-Panna-Cotta verliebt. Der schmeckt einfach traumhaft. Wer Holunder nicht mag, für den gibt’s Baklava, Creme Brulée, veganes Tiramisu usw. Sehr, sehr lecker.
    Das Buch „Sonntagsessen“ hat mich anfangs überrascht. Die Umschlaggestaltung wirkt eher gediegen und von daher habe ich nicht mit besonders modernen Rezepten gerechnet. Das war ein Irrtum wie sich herausgestellt hat. Der Vorteil des Buches sind die vielen neuen Ideen und die wunderschönen Fotos. Es rinnt einem wirklich das Wasser im Mund zusammen beim Durchblättern. Mir war es dennoch zu durchwachsen – es gibt einige traditionelle Rezepte und viel Neues. Die Mischung ist meiner Meinung nach nicht ganz gelungen. Das Buch findet sicher sein Publikum. Mir fehlte leider der rote Faden. Die Rezepte-Fundstücke, die ich mir erobert habe, werden mich allerdings noch lange begleiten.

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