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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feliz, 25.06.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Print-Exemplars gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebe die eher sanften, erdigen Farben, die fast schon im Gegensatz zum lauten, schrillen New York stehen, aber hervorragend zu der Geschichte und vor allem zu den Protagonisten passen.

    Die Story an sich klingt sehr vielversprechend: Als Journalistin bei einer Zeitschrift bekommt Sadie Bisset allerlei Zuschriften und als Betreuerin der Weihnachtsrubrik auch Wunschzettel, doch im Sommer erweckt ein solcher Brief dann ihre Aufmerksamkeit. Die 10-jährige Birdie Maxwell hat gerade ihre Mutter verloren und wünscht sich gar nicht viel: Ein Glas Oliven, ein Paar Socken – und eine Freundin für ihren Vater. Sadie kann gar nicht anders, als diesem herzzerreissenden Brief zu antworten und schickt ihr prompt die Socken und die Oliven. Zudem macht sie sich auf die Suche nach der Briefeschreiberin und landet vor dem Haus der Maxwells. Dort trifft sie auf Birdies Vater Sebastian und beide kommen sich schnell näher, doch Sadie war nicht ganz ehrlich und als das rauskommt, droht sie mehr zu verlieren als nur einen Mann…

    Ich liebe die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward. Das liegt vor allem an dem unglaublichen Schreibstil, der es jedes Mal wieder schafft, mich in die Geschichte zu ziehen, mich zum Lachen zu bringen und mich emotional zu berühren. Das ist auch bei dem Buch ab der ersten Zeile der Fall. Es gibt einfach wenig Autor: innen, die es schaffen, mich so zu begeistern und dafür zu sorgen, dass man das Buch ohne Probleme in einem Zug durchzulesen.

    Auch die Charaktere habe ich ab Seite eins in mein Herz geschlossen. Sadie ist zwar ein wenig speziell und hat (wie vermutlich jeder) so ihre Fehler, aber sie ist gleichzeitig aber auch ein unglaublich empathischer Mensch, der vor allem für Birdie immer da ist. Ich fand die Briefe der Kleinen unglaublich berührend und hätte auch tatsächlich noch ein, zwei mehr lesen können. Sebastian mochte ich unglaublich gerne und auch wenn er auf den ersten Blick, wie der typische eiskalte Geschäftsmann wirkt, ist er so überhaupt nicht. Vielmehr kümmert er sich aufopferungsvoll um seine Tochter und die Menschen, die ihm wichtig sind. Mein Highlight war aber natürlich Birdie und ihr Hund Marmaduke, die vor allem zusammen immer wieder die lustigsten Situationen heraufbeschwören, sodass ich immer wieder leise lachen musste.

    Die Geschichte an sich fang wirklich vielversprechend und erfrischend anders, wenn auch nicht vollkommen innovativ. Ich mochte, dass sich selbst kleinere Missverständnisse verhältnismässig schnell lösen, sodass sich die Beziehung nicht darauf aufbaut. Überhaupt ist die Entwicklung dieser zu Beginn des Buches sehr glaubwürdig und natürlich, das ändert sich aber im weiteren Verlauf leider ein wenig. Ab einer gewissen Stelle ging mir das alles dann doch eine Spur zu schnell, vor allem weil Sebastian sich davor auf keine Frau einlassen konnte und sich das mit Sadie ganz plötzlich ändert, vielleicht hätte man beiden einfach mehr Zeit geben können, um sich aneinander zu gewöhnen. Zudem gibt es ab einem gewissen Punkt zu viele Zufälle, die die Story an sich doch recht unglaubwürdig erscheinen lassen. Ich mag zwar, die Aussage, die das Buch dadurch macht, aber es ist mir einfach eine Spur zu unrealistisch.

    Alles in allem ist auch dieses Buch wieder ein sehr gelungenes Werk von Vi Keeland und Penelope Ward, das vor allem durch den grandiosen Schreibstil und die liebevoll gestalteten Charaktere überzeugt, den Verlauf der Geschichte hat mich allerdings ab einem gewissen Punkt mehr ganz überzeugen können, sodass es nicht ganz an mein Lieblingsbuch Hate Notes heranreicht.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemieze, 18.07.2021

    Als eBook bewertet

    Die beiden Autorinnen haben wieder eine schöne Geschichte mit viel Herz geschrieben.

    Sadie bringt sich in eine unmögliche Situation, als sie sich als Hundetrainerin ausgibt, aber die Briefe die sie von Birdie erhalten hat, waren einfach nur zauberhaft und sie beide verbindet auch viel.
    Wieviel die beiden dann verbindet, stellt sich erst nach und nach raus und es kommen hier sehr viele Zufälle zusammen. Aber ich finde die Kernaussage passt hier ganz gut, denn das was zusammengehört wird sich finden.
    Ich fand Birdies Briefe an Sadie einfach nur süss und herzzerreissend. Die Kleine ist ein total Schatz. Man kann da Sadie schon irgendwie verstehen warum sie die Dinge macht, die sich macht.
    Man bekommt zwar auch Einblicke von Sebastian, aber sie gehen meiner Meinung nicht so tief genug.

    die Geschichte besitzt viel Herz und Emotionen und ist einfach zauberhaft. Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm und man taucht in die Handlung perfekt ein.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 03.07.2021

    Als eBook bewertet

    „Sleepless in Manhattan“ von Penelope Ward und Vi Keeland erzählt eine wunderschöne Lovestory voller rührender, aber auch witziger Momente.
    Sadie Bisset schreibt eine erfolgreiche Dating-Kolumne bei einer Frauenzeitschrift, ist aber auch für die Abteilung Weihnachtswünsche zuständig. Als sie mitten im Sommer einen Brief an den Weihnachtsmann erhält, ist sie erst verwirrt und dann zutiefst bewegt. Die zehnjährige Birdie hat vor vier Jahren ihre Mutter an den Krebs verloren und lebt nun allein mit ihrem Vater Sebastian. Sadie will ihr nur eine Freude machen und erfüllt ihr ihren kleinen Wunsch, aber dann verselbständigt sich ihre Mission als Weihnachtsengel und sie landet plötzlich als französische Hundetrainerin im Haushalt von Sebastian und Birdie.

    Die beiden Autorinnen gehören für mich persönlich ganz oben auf meine Favoritenliste und mit diesem Buch beweisen sie erneut, dass sie völlig zurecht dort sind. Mit einem unverwechselbaren Gespür für Emotionen, aber auch mit viel Humor, lassen sie wunderschöne Geschichten entstehen, die mitten ins Herz treffen.
    Sadie muss man einfach lieben, denn sie ist bodenständig, nett und sympathisch. Und seien wir einmal ehrlich, um diesen herzzerreissenden Briefen der zuckersüssen Birdie zu widerstehen, müsste man schon komplett aus Stein sein. Spätestens da rollt das erste Tränchen. Dieses wird aber immer wieder von Lachtränen abgelöst, denn Sadies Dating-Katastrophen oder ihre ungewöhnlichen Methoden als französische Hundetrainerin sind absolut genial und unglaublich witzig.
    Sebastian ist ebenfalls ein liebenswerter Charakter, der für seine kleine Tochter alles gibt, um sie glücklich zu machen. Die wechselnden Perspektiven sind an dieser Stelle sehr hilfreich, um auch seine Gefühle kennenzulernen.
    Sadies falsche Identität fliegt relativ früh auf, was mir aber gut gefallen hat. Die Autorinnen haben genau den richtigen Punkt für die Wende gefunden, so dass die beiden Protagonisten genug Raum haben, um sich authentisch anzunähern. Es knistert ganz gewaltig und der Funke springt definitiv über. Es wird aber nie langweilig, denn ständig warten neue überraschende Twists. Dort liegt aber auch mein einziger winziger Kritikpunkt, da hier für meinen Geschmack etwas zu sehr an der Zufallsschraube gedreht wurde.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es für diese berührende und wunderschöne Lovestory eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily W., 28.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Als Weihnachtsmann und Dating Expertin arbeitet Sadie bei einer Zeitschrift. Mitten im Hochsommer kümmert sie sich eher um letzteres. Umso überraschter ist sie, als sie im Juli einen verzweifelten Brief an den Weihnachtsmann erhält. Der kommt von einem jungen Mädchen, Birdie, die den Weihnachtsmann um einen riesen Gefallen bittet: eine Freundin für ihren Vater. Sadie ist berührt und fängt einen Briefwechsel mit dem kleinen Mädchen an, das sie so sehr an sie selbst erinnert. Sie möchte Birdie am liebsten jeden Wunsch erfüllen. Ist es also Zufall als die junge Journalistin vor Birdies Haustür steht um einen gefundenen Gegenstand zurückzubringen? Oder Schicksal, dass Sebastian Sadie die Tür aufmacht? Ohne es zu wollen verstrickt sich Sadie in Lügen und fängt bald darauf als Hundetrainerin im Haushalt der Maxwells an. Ob das gut geht? Vor allem, weil Sebastian Sadie viel mehr anzieht als er es eigentlich sollte…

    Meine Meinung
    Ich bin ein wahnsinnig grosser Fan des Autoren Duos und war auch bei Sleepless in Manhattan vom Schreibstil begeistert. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Es war eine Mischung aus lustig und tiefgründig und bringt auf jeden Fall angenehme Lesestunden mit sich.
    Das Cover ist super schön. Sehr hell und etwas glitzrig, aber am besten gefällt mir die Skyline von Manhattan. Ich mag es gerne wenn man den Inhalt auch schon am Cover erahnen kann.

    Sadie ist eine sehr angenehme Protagonistin. Man bemerkt von Anfang an, dass sie eine besondere Beziehung zu Birdie hat auch wenn sie sich gar nicht richtig kennen. Ihre Vater und ihre Freunde sind ihr besonders wichtig und ich würde sie als sehr liebevoll und lustig beschreiben. Sadies Job als Dating Kolumne fand ich wahnsinnig unterhaltend und spannend. Einzelne Dates haben mir oft ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Allerdings muss ich auch sagen, dass mich ihre anfängliche Methode mit den Briefen irgendwann etwas gestört hat. Nicht, dass sie sie geschrieben hat und damit eine Beziehung aufgebaut hat, sondern dass Sadie fast ein leichtes Stalker Verhalten an den Tag gelegt hat. Bald war es aber vergessen und als Birdie und Sadie sich richtig kennengelernt haben, hat man einfach dieses besondere Band gespürt. Sadie ist zudem auch sehr verständnisvoll und taktvoll. Vor allem Sebastian gegenüber. Ihre Lügen mochte ich nicht ganz so gerne und es hat mich eher genervt, dass sie aufkamen. Aber das Duo hat mich in der Hinsicht auch nochmal positiv überrascht und Sadie ist mit Mut und Ehrlichkeit vorangegangen.
    Sebastian war schon ganz süss. Er ist Restaurantbesitzer (grosser Pluspunkt, denn ich liebe essen) und lebt den Traum, den er mit seiner toten Ehefrau hatte aus. Gefühle will er eigentlich keine haben. Er ist nicht über den Tod seiner Frau hinweg und denkt noch oft an sie. Auch zu seiner Tochter Birdie hat er scheinbar keine besonders enge Beziehung, da er so viel arbeitet. Als er das bemerkt bricht es ihm das Herz und er versucht sich zu ändern. Sebastian macht auch eine Wandlung während des Buches durch, versucht sie zu öffnen. Emotional schafft er das vor allem durch etliche Gespräche mit Sadie, die ihm zuhört. Seine Gefühle für Sadie scheinen ihn fast zu stören, aber gleichzeitig sind sie so stark, dass er ihnen nicht wiederstehen kann. Dieses ganze Hin und Her hat mich auf Dauer aber eher bei ihm gestört. Mehr noch. Auf einmal war alles weg und es gab keinerlei Gedanken über die Vergangenheit. Das fand ich ziemlich unrealistisch und fast etwas störend.
    Birdie ist ein süsses kleines Mädchen, das viel mehr Gedanken macht als für ein Kind in dem Alter gut sind. Ihre Beziehung zu Sadie ist toll und macht einen glücklich. Allerdings finde ich auch, dass sie im späteren Verlauf des Buches manchmal etwas untergeht.

    Für mit hat sich das Buch in drei Teile gegliedert. Und in jedem Teil stand etwas anderes besonders im Vordergrund. Erst Sadies Beziehung mir Birdie, dann Sadie und Sebastian und dann ein Geheimnis, das aufzudecken war (um Spoiler zu vermeiden gehe ich darauf nicht ein). Alles andere ging dabei irgendwie unter und das fand ich schade. Eine wirkliche Durchmischung gab es für mich einfach nicht und das hat für mich überhaupt nicht zu dem gepasst, was ich sonst von dem Duo kannte.
    Die Liebesbeziehung zwischen Sadie und Sebastian fand ich wirklich schön. Gefühle kamen wirklich gut rüber und man spürt die Anziehung zwischen den beiden auf jeder Seite. Allerdings stören Lügen immer wieder mal ihr Vertrauen. Auch das ganze Hin und Her, das durch Sebastian kommt stört mich. Ich hab irgendwann nur noch die Augen verdreht. Gegen Ende wird es besser, aber davor kommt natürlich noch ein riesiges Geheimnis/Vermutung auf.
    Das hat mich aber wirklich geschockt. Oder eher unvorhersehbar. Ich hab damit nicht gerechnet und war sehr neugierig auf die Auflösung, die dann ganz anders kam als eigentlich erwartet.
    Das Duo hat mich auch wieder sehr glücklich mit ihrer Lügen-Aufdeckung gemacht. Ich mag Lügen gar nicht und durch das Lesen diverser Bücher merkt man ja welches unnötige Drama damit manchmal aufkommt. Aber die beiden wären nicht mein absolutes Traum-Duo wenn sie es nicht anders machen würden. Allgemein finde ich die Bücher der beiden immer sehr realistisch und tiefgründig.
    Diese Tiefe findet man auch in den Gesprächen zwischen Sadie und Sebastian, die einem doch nahe gehen können.
    Allerdings ist das Buch nicht ganz meins. Mir hat die Beziehung zwar gut gefallen, aber in der Handlung hat mir allgemein etwas gefehlt. Und was noch nie passiert ist. Das Ende war irgendwie unvollendet. Mir hat etwas gefehlt. Handlung, Gefühl. Keine Ahnung. Ich hatte das Gefühl 50 weitere Seiten mit richtiger Handlung hätten dem Buch gut getan. Es war schon fast zu perfekt.

    Fazit
    Es war gut und es hat mich auch gefallen. Allerdings bin ich von den Autorinnen besseres gewohnt und dementsprechend fast etwas enttäuscht. Für mich hätte es noch gefühlvoller werden müssen und die Beziehung der beiden greifbarer und tiefgründiger. Ein etwas unbefriedigendes Ende und das Gefühl, dass noch etwas Handlung gefehlt hat. Ich freu mich aber auf weitere Bücher der beiden bei LYX.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 26.06.2021

    Als Buch bewertet

    Eine wirklich unerwartet schöne Geschichte

    Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als die Fremde an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert.
    Also zunächst muss ich sagen, dass der Klappentext zu „Sleepless in Manhattan“ von Vi Keeland und Penelope Ward ein bisschen zu dramatisch klingt aber sonst sehr passend ist.
    Die Geschichte ist insgesamt richtig richtig schön!
    Sadie, Sebastian und Birdie sind unheimlich sympathische und interessante Hauptfiguren. Bereichert werden sie durch ein paar ebenso sympathische Nebenfiguren.
    Grade Sadie und ihre leicht chaotische Art bringt den Leser immer wieder zum Schmunzeln. Aber sie hat mich auch immer wieder überrascht, weil sie mutig ist und sich nicht scheut ihre Gefühle zu zeigen und zu ihren Fehlern zu stehen. Ihre Art mit Birdie umzugehen ist herzerweichend und hat dem Buch einfach Wärme verpasst.
    Sebastian ist ein vielseitiger Charakter und grade seine Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Dazu sein Umgang mit Sadie und der ganzen Situation.
    Das Buch erzählt von schwerer Vergangenheit, Freundschaft, Gefühlen, Ängsten und Familie. Den Autorinnen ist eine richtig harmonische Mischung gelungen, mit einigen kleinen Wendungen, die alles bereichern.
    Mein Highlight ist definitiv, dass die Figuren auf eine reife Art miteinander Reden und kein unnötiges Drama erzeugen. Das hat allem eine Harmonie gegeben und war überhaupt nicht anstrengend, so wie bei einigen anderen Büchern. Definitiv ein dicker Pluspunkt!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro L., 30.06.2021

    Als eBook bewertet

    Eine wahre Liebesgeschichte die mit ihren kleinen Details jeden verzaubert

    Eine Geschichte die Mitten in Manhatten ihr Herz hat. Eine Autorin mit Hang zu einem interessanten Datingleben und einem Restaurantbesitzer dessen Kochkünste ausbaufähig sind. Und als wäre das noch nicht der perfekte Auftakt für eine Liebesgeschichte, bringen der Hund Marmaduke und seine kleine Besitzerin Birdie alle Herzen zum schmelzen.

    Ein Weihnachtsbrief der 10 Jahre alten Bridie im Juni ist der süsse Start dieser Liebesgeschichte. Einer ihrer Wünsche, ist eine Frau für ihren Vater. Was mit diesem Wunsch anfing, endete Briefe später mit französischem Hundetraining einer Dogge und entwickelte sich zu einer ergreifenden Liebesgeschichte zwischen der Weihnachtsredakteurin Sadie und Sebastian, dem Vater der kleinen Birdie.

    Aber reicht ein Weihnachtswunsch aus für die wahre Liebe?

    Das Buch Sleepless in Manhatten von Vi Keeland und Penelope Ward lädt zum Wohlfühlen und entspannen ein. Der Schreibstil macht es einem leicht in der Geschichte anzukommen. Mit viel Humor bringen Sie einen häufig zum Lachen und garantieren für Lesespass. Aber auch die romantischen Momente kommen nicht zu kurz. Egal ob Abende auf dem Sofa, der Moment im Weinkeller oder das Weihnachtsfest. An prickelnden Augenblicken wurde nicht gespart.

    Was das besondere dieser Geschichte ist, ist der Zauber der kleinen Details. Ich danke Vi Keeland und Penelope Ward dafür, etwas besonderes geschaffen zu haben. Egal ob es der Schmetterling beim Karussell oder auch die Haarspange auf dem Gehweg war. Es waren die kleinen Momente die für mich das Leseerlebnis zu etwas ganz besonderem gemacht haben.

    Das Buch wird im Wechsel, aus den Sichten von Sadie und Sebastian erzählt. Dies lädt besonders dazu ein, sich gut in die Charaktere hineinzuversetzen. Ich hatte das Gefühl mittendrin zu sein und neben ihnen auf dem Sofa zu sitzen oder mit ihnen durch Manhatten zu spazieren.

    Sadie bringt durch ihre spritzige Art viel Witz mit ein. Durch ihren liebevollen Umgang mit Birdie und ihrem Verständnis für Sebastian, habe ich mich gleich wohl gefühlt und hätte sie gerne mal in den Arm genommen. Sebastian ist ein Mann zum verlieben, er möchte dass es allen Menschen die ihm etwas bedeuten gut geht. Er kommuniziert mit Sadie und ich war froh, dass es mal eine Liebesgeschichte ist, in der es keinen „Bad Boy“ gibt. Mir ist mehrmals warm ums Herz geworden, wenn ich lesen durfte, wie er sich als alleinerziehender Vater um Birdie kümmert.

    Ein kleiner Wermutstropfen war für mich, dass Sadie und Sebastian an einigen Stellen im Buch zu viel Verständnis zeigten. Aber das ist auch einer der Gründe, warum das Buch zum wohlfühlen und entspannen ist. Wer das grosse Drama sucht, sucht in diesem Buch vergeblich danach.

    Wer aber glaubt, das Ende dieser Liebesgeschichte schon nach den ersten Seiten zu kennen, den muss ich leider enttäuschen. Vi Keeland und Penelope Ward haben es geschafft, mich bis ans Ende immer wieder neue Vermutungen für den Ausgang aufstellen zu lasse. Nur so viel sei verraten, es war ein Ende, dass es Wert war nochmal gelesen zu werden.

    Abschliessend kann ich das Buch jedem empfehlen, der vom Alltag abschalten möchte, sich einhüllen möchte in warme Unterhaltungen, in romantische Momente abtauchen möchte und den Zauber der kleinen Details auf die Spur kommen möchte.

    Für mich eine ganz klare Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy N., 02.07.2021

    Als Buch bewertet

    Sleppless in Manhattan ist eine wunderbare Geschichte über das kleine Mädchen Birdie, was Briefe an den Weihnachtsmann schreibt.
    Die Briefe der kleinen Birdie waren toll und vor allem die Parallelen zu Sadies Leben fand ich grandios. Denn Sadie liest diese Briefe, da sie für die Zeitung arbeitet.

    Sadie ist fasziniert von Birdie und recherchiert mit ihrer Freundin darüber und der alleinerziehende Vater Maxwell ist ein richtiger Hingucker. Als Maxwell Sadie vor der Haustür entdeckt
    wird es einfach grandios. Das Buch zeigte, dass es überraschender Weise richtig viel Witz besitzt und das verleiht dem Buch einen besonderen Charme.

    Der tolle Schreibstil hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
    Die Geschichte hat mich einfach berührt und vor allem der Schreibstil gefällt mir richtig gut. Es ist ein sehr flüssiger und bildlicher Schreibstil. Ich konnte mir beim Lesen regelrecht alles vorstellen und von Sadie hatte ich nach dem ersten Abschnitt schon ein richtiges Bild im Kopf, vor allem von ihrem Charakter.

    Hinzu kommt die schöne Atmosphäre in dem Buch. Der flüssige und bildliche Schreibstil ist das i-Tüpfelchen.

    Durch den tollen Humor und die tiefgründigen Charaktere, die ich mir wunderbar vorstellen kann, wurde dieses Buch ein Highlight .

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief eines kleinen Mädchens, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als Sadie auf der Suche nach der Verfasserin der herzzerreissenden Briefe an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe.
    Fazit: Schon das Cover lässt erahnen, dass die Geschichte sich in Manhattan abspielt. Als Sebastian Sadie in die blauen Augen schaut, schlägt sein Herz doch ein wenig schneller. Er beginnt an die Liebe zu glauben. Was man beim Lesen merkt ist, dass Sadie eine ganz besondere Beziehung zu Birdie aufgebaut hat. Die beiden verstehen sich prächtig. Zu lesen was für einen Job Sadie hat, fand ich sehr gelungen. Sebastian macht im Buch eine Wandlung durch. Dabei ist Sadie nicht ganz unschuldig. Die Beziehung der beiden fand ich emotional und sehr schön. Das Ende habe ich so nicht erwartet. Das Lesen dieser romantischen Geschichte lohnt sich.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. lesehungrig, 26.06.2021

    Als Buch bewertet

    Je verrückter das Leben um mich herum ist, umso warmherziger sollen die Bücher sein, die mich begleiten. by lsehungrig

    Was haben „Sleepless in Manhattan“, „E-Mail für dich“ und „Schlaflos in Seattle“ gemeinsam? Sie haben mir alle ein glückliches Lächeln ins Gesicht gezaubert und mein Herz zum Glühen gebracht. Wenn ihr Fans dieser beiden Filme seid, dann lest ihr mit diesem Buch genau richtig.

    Zum Inhalt:
    Sadie, die für die Weihnachtsrubrik ihrer Zeitung zuständig ist, bekommt den Brief eines jungen Mädchens zugeschickt, der alles in ihr rührt. Gemeinsam mit Sadie erlebe ich eine berauschende Reise zur kleinen Birdie, ihrem alleinerziehenden Vater Simon und damit ab in die Liebe.

    Zu den Figuren:
    Sadies dunkler Humor über ihre Datingpleiten liegt voll auf meiner Wellenlänge und ich schliesse sie augenblicklich ins Herz. Sadie Bisset ist 29 Jahre alt und schreibt Kolumnen für ein Frauen-Magazin. Sie ist offen, warmherzig und schräg genug, um ab und an unüberlegt zu handeln.

    Sebastian Maxwell ist 36 Jahre alt und alleinerziehender Vater. Er arbeitet viel zu viel, aber versucht immer, ausreichend Zeit für seine Tochter zu haben. Sebastian ist ruhig, nachdenklich und in sich gekehrt und schliesst blitzschnell die Schotten, wenn er sich verletzlich macht. Obwohl er nicht sofort positiv rüberkommt, erliege ich seinem Charme, den er einfach nicht verstecken kann.

    Und dann ist da Birdie Maxwell, 10 Jahre alt. Mit den ersten Zeilen von ihr fliesse ich wie warmer Cappuccino über Sadies Schreibtisch. Sie ist ein aufgewecktes Mädel, das genau die richtigen Fragen stellt. Birdie bringt mich zum Lachen und treibt mir Tränen in die Augen. Ich liebe dieses Kind.

    An Nebenfiguren möchte ich unbedingt Devin hervorheben. Sie ist Sadies Arbeitskollegin und Freundin und ich finde, jeder von uns sollte eine Devin in seinem Leben haben. Ich feiere sie rauf und runter. Es gibt aber noch weitere wertvolle Statisten im Buch, die ihr besser selbst beim Lesen entdeckt.

    Die Umsetzung:
    Der Schreibstil des Autorenduos ist wie immer grandios, humorvoll, warm, romantisch und an alle Buchstaben fesselnd. Ich darf in die Ich-Perspektiven von Sadie und Simon schlüpfen und bin dadurch hautnah dabei. Beim Lesen läuft für mich ein Kinofilm im Kopf, da Keeland und Ward das Geschehen perfekt bildhaft beschreiben. Es gibt nur wenige explizite Szenen und diese fügen sich grandios in die Story ein und bringen alles in mir zum Kribbeln.

    Das Zusammenspiel sämtlicher Figuren, dazu die Briefe von Birdie, die immer wieder Teil des Buches sind, unterhalten mich perfekt. Es gibt Wendungen, von denen ich nichts ahne. Für mich sind das Tempo und die Entwicklung der Protagonisten stimmig. Ich fiebere beim Lesen mit, leide, bange, hoffe und liebe. Die Dialoge sind berührend, humorvoll und oft schlagfertig.

    Mein Fazit:
    Was für eine bezaubernde Geschichte. Fast schon märchenhaft. Ich bin ganz verliebt in „Sleepless in Manhattan“ und ich schätze es, wenn mich Bücher zum Träumen animieren und mich mit ihrem Zauber belegen. Das hat hier definitiv geklappt. Ich vergesse den Alltag mit seinen Sorgen und bin für einige Stunden im lebendigen New York. Das Buch hat es zweifellos auf meine Highlightliste geschafft, denn es berührt mich mit einer Leichtigkeit und bringt meinen Herzschlag auf Touren, wie ich es beim Lesen brauche.

    „Sleepless in Manhattan“ ist eine zuckersüsse Lovestory, mit jeder Menge Romantik und einem Hauch Magie. Und seien wir doch mal ehrlich: Überall wo die Liebe im Spiel ist, wird es magisch.

    Von mir erhält das Buch 5 fantastische Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 14.03.2023

    Als Buch bewertet

    ~zuckersüsse Geschichte mit vielen glücklichen Zufällen, viel Liebe und Warmherzigkeit~

    SLEEPLESS IN MANHATTAN vom Autorenduo Vi Keeland & Penelope Ward ist wiedermal eine Geschichte mit ganz viel Liebe und Herzenswärme.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht.
    Birdies Briefe an den Weihnachtsmann gingen direkt ins Herz und liessen mich die erste Begegnung zwischen dem süssen Mädchen und Sadie entgegenfiebern.
    Die Kolumnistin Sadie hat ein gutes Herz, ist sehr einfühlsam und stets um das Wohl ihrer Mitmenschen besorgt.
    Ihre Lügen und wie sie sich anfangs immer mehr darin verstrickt, stiessen bei mir jedoch auf Missfallen.
    Obwohl ihre Absichten keineswegs böser Natur waren und ich auch zugeben muss, dass daraus auch die ein und andere witzige Szene heraus entstand.
    Sebastian ist nicht nur ein sexy Daddy, sondern auch gewissenhafter Geschäftsmann, und ein aufmerksamer und rücksichtsvoller Partner.

    Die sich entwickelnde Beziehung zwischen Sadie und Sebastian zu verfolgen,
    hat mir jedoch ebenso Freude bereitet und ging mit ganz viel Herz und auch ein bisschen Kitsch einher.
    Eben eine zuckersüsse Geschichte.
    Es gibt kein nennenswertes Drama,
    doch den einen und anderen berührenden Moment.

    Einfach ein gemütvolles und ungemein warmherziges Leseerlebnis.
    4 Sterne

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 24.07.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „Sleepless in Manhattan“ von Vi Keeland und Penelope Ward



    Meinung

    Wenn ein neues Buch des Autoren Duos Vi Keeland und Penelope Ward in den Handel kommt, gibt es für mein Bücher Herz kein halten mehr, denn bei den beiden kann man einfach nicht widerstehen. Zu schön sind ihre Geschichten, zu humorvoll, lebhaft und emotional ihr Stil, und wenn LYX auch noch seine Finger im Spiel hat, flippe ich wie ein kleines Mädchen an Weihnachten aus. „Sleepless in Manhattan“ ist anders als ihre bisherigen Werke, doch gerade dies macht die Handlung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    Süss und herzerwärmend waren die ersten Worte, welche mir im Kopf schwirrten, nachdem ich das Buch beendet hatte. Von Ruhe durchzogen Schritt ich durch eine sanfte Handlung und war regelrecht begeistert, was sich mir hier bot. Unnötige Dramatik und viel weniger Erotik als bisher bestimmen die Story, die zum träumen und verweilen einlädt. Die Charaktere aus den Büchern der beiden Autorinnen sind lebendig, authentisch und greifbar gestaltet, ihre Handlungen und Verhaltensweisen sind nachvollziehbar und fühlen sich echt an. Tiefe umgibt die Persönlichkeiten der Figuren und entfacht einen Sturm an Emotionen.

    Die Erzählung ist aus Sadies und Sebastians Sicht geschrieben, womit mir ein intensiver Einblick gewährt wird. Sadie ist eine Person, mit der ich mich gleich identifizieren konnte. Die Verbindung von ihr zu Birdie war so unglaublich wundervoll und ich habe jeden Moment ausgekostet. Auch Sebastian ergriff von meinem Herzen Besitz und ich verlor mich in dem Strudel aus Chaos und Zerrissenheit. Die Dynamik dieser Figuren machte Spass und bescherte mir ein Lächeln nach dem anderen. Wie ein Magnet flog ich durch die Seiten. Immer mehr sehnte ich mich nach den dreien.

    Mit Birdie gelingt den beiden eine herzerweichende Figur und ihre Briefe sorgten für einen wilden Wirbelsturm in meinem Inneren. Sie ist DAS Highlight der Geschichte. Zudem warten die beiden wieder mit allerhand Überraschungen auf und verwandeln die Story in einen absoluten Genuss, der einmal mehr zeigt, warum man ihre Werke kennen sollte. Charmant und einfach zum lieben schön.


    Fazit

    „Sleepless in Manhattan“ ist die sinnlichste Schönheit, welche Worte auf Papier hervorbringen können und ihre Schöpferinnen, Vi Keeland und Penelope Ward beweisen einmal mehr, warum man sie kennen muss. Liebevolle Charaktere, Witz, Charme und zuckersüsse Momente bringen das Leser Herz zum strahlen. Ich bin hin und weg und möchte am liebsten von vorn beginnen. Rotierend und Wellen schlagend bringt euch dieses Buch mit Sicherheit so einige ungeahnten Twists.



    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 13.07.2021

    Als eBook bewertet

    Die perfekte Zeit für Fans der Autorinnen und da gehöre ich definitiv dazu! VI KEELAND und PENELOPE WARD haben mit SLEEPLESS IN MANHATTAN wieder eine GROssARTIGE GESCHICHTE in die Leserwelt entlassen.
    Alles startet mit einem Brief. Genauer gesagt mit einem Brief von BIRDIE, der TOCHTER von SEBASTIAN MANXWELL, an das Magazin bei dem SADIE arbeitet. Dieser berührt sie so sehr, dass sie anfängt auf eigene Faust die Wünsche der Zehnjährigen zu erfüllen.
    Mir gefallen die PROTAGONISTEN dieser Geschichte sehr. SADIE hat einen ganz WUNDERBAREN HUMOR. SEBASTIAN, WORKAHOLIC und ALLEINERZIEHENDER VATER, ist eher ruhig und gedankenvoll. Ich habe einen kleinen Moment gebraucht, um mit ihm richtig warm zu werden, aber einmal ins Herz geschlossen, kam er dort nicht wieder raus. Und BIRDIE ist der ABSOLUTE HAMMER! Ich habe mich VOM FLECK WEG in das kleine Mädchen VERLIEBT.
    Den SCHREIBSTIL von VI KEELAND und PENELOPE WARD finde ich wieder einmal RICHTIG, RICHTIG GUT! Man taucht sofort direkt in die Geschichte ein. SLEEPLESS IN MANHATTAN ist HUMORVOLL, WITZIG, MITREIssEND, EMOTIONAL und UNTERHALTSAM geschrieben. Das Buch hat 352 Seiten und die waren sehr schnell gelesen. Ich habe das Buch nur für die notwendigsten Dinge kurz aus der Hand gelegt.
    Es ist sehr selten, aber tatsächlich mag ich bei diesem Buch sowohl das EBOOKCOVER, als auch das TASCHENBUCHCOVER SEHR! Beide sind total unterschiedlich, das Ebookcover ist recht dunkel, das Taschenbuchcover sehr hell. Die Gestaltung des Titels schafft etwas Verbindendes. SEHR GUT GEMACHT!
    VI KEELAND und PENELOPE WARD können mir TATSÄCHLICH ALLES verkaufen, ich wurde noch nie enttäuscht. Mir GEFALLEN die Bücher der Autorinnen SEHR. Jede einzelne Geschichte hat mir bisher grossen Spass gemacht und sie sind allesamt immer wieder überraschend. SLEEPLESS IN MANHATTAN ist das PERFEKTE BUCH für ein paar WUNDERVOLLE LESESUNDEN, es lässt mich mit einem WUNDERBAR WARMEN GEFÜHL und einem GROssEN LÄCHELN zurück und ich freue mich riesig auf die nächsten Veröffentlichungen von VI KEELAND und PENELOPE WARD. Von mir bekommt diese BESONDERE GESCHICHTE über Verlust und die zweite Chance auf ein Happy End 5 von 5 STERNEN.

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  • 5 Sterne

    Lili-Marie, 22.06.2021

    Als Buch bewertet

    Sadie arbeitet für eine Zeitung und betreut jeden Winter die Weihnachtsrubrik. Es ist nicht untypisch, dass sie Weihnachtspost erhält. Aber das im Sommer? Die kleine Birdie wünscht sich eine Freundin für ihren Vater. Der Brief berührt Sadie sehr und so macht sie sich auf die Suche nach dem kleinen Mädchen und steht schon bald dem Vater gegenüber.

    Der Schreibstil der Autorinnen ist auch in diesem Buch wieder super. Es lässt sich locker und leicht lesen, man fliegt nur so durch die Seiten und inhaliert die Geschichte regelrecht. Ausserdem ist die Geschichte wieder sehr humorvoll erzählt und ich habe teilweise Tränen gelacht. Es wird meist abwechselnd aus Sicht von Sadie und Sebastian erzählt. Die Erzählweise aus zwei Perspektiven mag ich immer besonders gerne.

    Sadie ist eine liebevolle und mitfühlende Person. Sie hat einen tollen Humor und ich mochte sie von Beginn an. Sie setzt sich für Menschen um zu helfen auch wenn sie dafür selbst einstecken muss.

    Sebastian hat sein eigenes Restaurant und ist alleinerziehender Vater. Er arbeite unheimlich viel und da bleibt nur wenig Zeit für Birdie. Auch wenn er zu Beginn etwas kalt und unfreundlich wirkte, merkt man schnell, dass er ein netter Mensch ist und seine Tochter über alles liebt. An seiner verstorbenen Frau hängt er noch sehr und das spürt man einige Zeit sehr deutlich.

    Birdie ist ein kleines aufgewecktes Mädchen und einfach zuckersüss. Ohne sie und ihren Hund wäre die Geschichte nur halb so lustig.

    Da ich bereits ein paar Bücher des Autorinnen Duos kenne habe ich keine grossen Gefühle und keine tiefgründige Geschichte erwartet. Ich wollte mich unterhalten lassen und Spass an dem Buch haben. Und das hatte ich definitiv. Die Geschichte konnte mich aber dennoch sehr überraschen, denn mit dem Plot-Twist habe ich nicht gerechnet.

    Für mich ist dieses Buch ein kleines Highlight und ich hatte super viel Spass beim Lesen und kann die Geschichte jedem weiterempfehlen, der eine zuckersüsse Geschichte für zwischendurch sucht.

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  • 5 Sterne

    LadyIceTea, 26.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine wirklich unerwartet schöne Geschichte

    Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als die Fremde an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert.
    Also zunächst muss ich sagen, dass der Klappentext zu „Sleepless in Manhattan“ von Vi Keeland und Penelope Ward ein bisschen zu dramatisch klingt aber sonst sehr passend ist.
    Die Geschichte ist insgesamt richtig richtig schön!
    Sadie, Sebastian und Birdie sind unheimlich sympathische und interessante Hauptfiguren. Bereichert werden sie durch ein paar ebenso sympathische Nebenfiguren.
    Grade Sadie und ihre leicht chaotische Art bringt den Leser immer wieder zum Schmunzeln. Aber sie hat mich auch immer wieder überrascht, weil sie mutig ist und sich nicht scheut ihre Gefühle zu zeigen und zu ihren Fehlern zu stehen. Ihre Art mit Birdie umzugehen ist herzerweichend und hat dem Buch einfach Wärme verpasst.
    Sebastian ist ein vielseitiger Charakter und grade seine Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Dazu sein Umgang mit Sadie und der ganzen Situation.
    Das Buch erzählt von schwerer Vergangenheit, Freundschaft, Gefühlen, Ängsten und Familie. Den Autorinnen ist eine richtig harmonische Mischung gelungen, mit einigen kleinen Wendungen, die alles bereichern.
    Mein Highlight ist definitiv, dass die Figuren auf eine reife Art miteinander Reden und kein unnötiges Drama erzeugen. Das hat allem eine Harmonie gegeben und war überhaupt nicht anstrengend, so wie bei einigen anderen Büchern. Definitiv ein dicker Pluspunkt!

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  • 5 Sterne

    Mandy N., 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Sleppless in Manhattan ist eine wunderbare Geschichte über das kleine Mädchen Birdie, was Briefe an den Weihnachtsmann schreibt.
    Die Briefe der kleinen Birdie waren toll und vor allem die Parallelen zu Sadies Leben fand ich grandios. Denn Sadie liest diese Briefe, da sie für die Zeitung arbeitet.

    Sadie ist fasziniert von Birdie und recherchiert mit ihrer Freundin darüber und der alleinerziehende Vater Maxwell ist ein richtiger Hingucker. Als Maxwell Sadie vor der Haustür entdeckt
    wird es einfach grandios. Das Buch zeigte, dass es überraschender Weise richtig viel Witz besitzt und das verleiht dem Buch einen besonderen Charme.

    Der tolle Schreibstil hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
    Die Geschichte hat mich einfach berührt und vor allem der Schreibstil gefällt mir richtig gut. Es ist ein sehr flüssiger und bildlicher Schreibstil. Ich konnte mir beim Lesen regelrecht alles vorstellen und von Sadie hatte ich nach dem ersten Abschnitt schon ein richtiges Bild im Kopf, vor allem von ihrem Charakter.

    Hinzu kommt die schöne Atmosphäre in dem Buch. Der flüssige und bildliche Schreibstil ist das i-Tüpfelchen.

    Durch den tollen Humor und die tiefgründigen Charaktere, die ich mir wunderbar vorstellen kann, wurde dieses Buch ein Highlight .

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    das hier ist wieder eine absolut hinreissend geschriebene Liebesgeschichte des Autoren-Duos.
    Der Klappentext verrät schon was man wissen muss und ich will auch gar nicht mehr dazu schreiben, denn alles was hier passiert ist absolut wert gelesen und entdeckt zu werden, denn es gibt soviele Zufälle, Schicksalsschläge und noch vieles mehr, dass eigentlich alles spoilern würde.

    Die Briefe die Birdie schreibt sind so niedlich und auch was sich Sadie als Antwort einfallen lässt.
    Die Charaktere fand ich grossartig und für mich authentisch und nachvollziehbar auch dass die Kapitel abwechselnd aus Sadies und Sebastians Perspektive geschrieben wurden erleichtert uns den Einblick.
    Für Birdies Sicht sorgen zwischendurch die Briefe die sie schreibt.

    Hinreissend, liebevoll, zum verlieben, voller Emotionen aber auch traurig und herzzerreissend.
    Ich freu mich auf jedes Buch des Duos (egal ob gemeinsam oder allein) und muss sie gleich lesen, da ich immer wieder überrascht bin über die Gedankengänge und Schicksale die sie sich einfallen lassen.

    Viel Spass beim Lesen und Entdecken!

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  • 4 Sterne

    jublo, 20.07.2021

    Als eBook bewertet

    Vi Keeland und Penelope Ward – Sleepless in Manhattan


    Wer im Juni Weihnachtsmann spielt glaubt auch an das Schicksal und die Liebe


    Meine Meinung / Bewertung:
    Die Geschichte startet ziemlich unterhaltsam. Sadie ist Journalistin und für die Wünsche an den Weihnachtsmann zuständig. Als sie bereits im Sommer ein Brief erreicht, kann sie nicht anders, als der zehnjährigen Birdie eine Freude zu machen. Die Sache nimmt seinen Lauf und Sadie ist ein bisschen überambitioniert, wodurch sie sich in eine unangenehme und eigentlich unmögliche Lage manövriert. So kommt es, dass Sadies und Sebastians, Birdies Vater, erste Begegnungen alles andere als rosig verlaufen und eher von Gewitterwolken begleitet werden.
    All dies wird mit sehr viel Herz erzählt. Ganz gleich in welcher Lage Sadie sich befand, konnte ich durchaus verstehen wie sie hineingeraten war. Sie hat mir daher sehr gut gefallen und ihren Charakter fand ich besonders authentisch.
    Sebastian selbst scheint eher introvertiert zu sein. Er trägt viel Ballast mit sich rum, den er niemand anderem aufbürden möchte. Doch nach und nach merkt er, dass man doch Hilfe annehmen kann. Ich bin mit ihm nicht ganz warm geworden, aber das hat in keinster Weise gestört.
    Birdie ist wirklich ein Schatz. Sie ist ein echter Sonnenschein mit einem klugen Kopf und einem Faible für Flechtfrisuren.
    Für mich war das Buch zweigeteilt. Der erste Teil hatte sehr viel Witz und Leichtigkeit, war aber dennoch ausgewogen. Das Buch steuerte lange Zeit auf fünf Sterne zu.
    Doch dann wurde es mir zu gezwungen. Die Möglichkeit eines grossen bzw. sehr unwahrscheinlichen Zufalls stand im Raum und es wurde mir zu konstruiert. Auch eine Wende im Epilog war mir mit zu wenig Gefühl serviert. Schade fand ich auch, dass ein Nebencharakter und Sadies Job kaum mehr Erwähnung fanden. Dieser zweite Teil liegt für mich bei drei Sternen.
    (Ein persönliches Problem habe ich zudem mit Krebserkrankungen, deren Erwähnung mir zu viel Raum einnahm.)

    Mein Fazit:
    Ganz starker Anfang, doch leider zum Ende hin schwächer werdend in der Geschichte und den Charakteren.
    Nehme ich beide „Teile“, in die ich das Buch gedanklich eingeteilt habe, zusammen (fünf und drei Sterne), so komme ich zu:


    Sterne: 4 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    MeSa, 09.08.2021

    Als eBook bewertet

    Humorvolle Liebesgeschichte, aber zum Ende hin schwächer

    Sadie arbeitet als Kolumnistin bei einem Magazin und ist für die Dating Rubrik, aber auch Weihnachtspost zuständig. Mitten im Jahr erhält Sadie einen verzweifelten Hilferuf der zehnjährigen Birdie. Sie wünscht sich einen Hund, Socken und eine neue Freundin für ihren Daddy. Sadie erfüllt ein paar ihrer Wünsche und fühlt sich mit der Kleinen verbunden, auch weil beide früh ihre Mutter an Krebs verloren haben. Als Sadie beschliesst Birdie zu besuchen, trifft sie auf ihren attraktiven Vater Sebastian und ist plötzlich die Hundetrainerin der Familie...

    Anfangs dachte ich die Geschichte ist nur aus der Sicht von Sadie erzählt, doch es gibt auch Kapitel aus der Sicht von Sebastian und diese wurden an den genau richtigen Stellen eingeflochten. Gerade zu Beginn ist die Geschichte unglaublich witzig, besonders die Szenen als Sadie als französische Hundetrainerin überzeugen will. Ich habe Tränen gelacht! Die Beziehung zwischen Sadie und Birdie ist sehr liebevoll und authentisch dargestellt. Gerade Birdie wirkt für ihre Alter ziemlich schlau und reif. Sebastian konnte ich nicht wirklich greifen, er wirkt oft steif und blieb bis zum Schluss recht blass. Ich wurde einfach nicht warm mit ihm und sein Verhalten wirkte an manchen Stellen ziemlich kindisch! Das letzte Drittel wurde leider immer vorhersehbarer und wirkt von "Zufällen" und "Schicksalsmomenten" überladen. Bei jeder kleinen Andeutung wusste ich genau in welche Richtung es gehen wird. Leider hatte ich jedes Mal recht! Damit wirkt alles etwas unglaubwürdig und ich hätte mir mehr überraschendere Momente gewünscht. Das Ende ist zu detailliert erzählt und raubt mir als Leser ein bisschen die Phantasie. Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und humorvoll und ich habe das Buch im Nu verschlungen.

    Sleepless in Manhattan ist eine süsse Liebesgeschichte mit kleineren Schwächen. Über weite Strecken amüsant und mitfühlend, flacht die Geschichte zum Ende hin immer mehr ab. Trotzdem fühlte ich mich bestens unterhalten und hatte schöne Lesestunden!

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  • 3 Sterne

    Katharina2405, 04.07.2021

    aktualisiert am 05.07.2021

    Als eBook bewertet

    In dem Roman „Sleepless in Manhattan“ von Vi Keeland und Penelope Ward bekommt Sadie einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist. In dem Brief bittet das kleine Mädchen Birdie um eine neue Freundin für ihren Vater Sebastian, der seine Frau vor einigen Jahren verloren hat. Sadie verstrickt sich immer tiefer in die Geschichte und steht eines Tages vor der Wohnungstür von Birdie. Dort trifft sie auf Sebastian, der sie für die neue Hundetrainerin hält und Sadie geht auf dieses Verwechslungsspiel ein.

    Meinung:

    Der Schreibstil ist locker und warmherzig mit einer Brise Humor. Die Geschichte wird sowohl aus der Sicht von Sadie als auch aus der Sicht von Sebastian erzählt. Das hat mir besonders gefallen, da man so einen guten Zugang zu den Gefühlen und Gedanken beider Protagonisten erhält.

    Die Story ist zuckersüss und besonders Birdie hat es mir angetan. Die Briefe, die sie an den Weihnachtsmann schreibt, sind mein Highlight in diesem Roman. Auch Sebastian hat mir sehr gefallen. Ich konnte seine zurückhaltende und vorsichtige Art sehr gut nachvollziehen. Ich mochte es auch sehr gerne, wir er mit seiner Tochter umgeht. Mit Sadie wurde ich allerdings nichts so richtig warm. Sie war mir zu weichgespült und verständnisvoll. Und ich fand es sehr schade, dass das Konfliktpotenzial nicht richtig genutzt wurde. Davon habe ich mir mehr versprochen.

    Für mich war die Liebesgeschichte viel zu schnell und ich konnte sie nicht wirklich nachvollziehen. In einem Moment blockt Sebastian die Annäherungsversuche von Sadie ab und im nächsten Moment sind die beiden zusammen. Das war für mich unglaubwürdig, da ich absolut keine Chemie zwischen den beiden gespürt habe.

    Die Entwicklung zum Schluss hat mir leider gar nicht gefallen. Das war mir einfach zu weit hergeholt und hat für mich die Geschichte ein bisschen ins Lächerliche gezogen. Mal ehrlich, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass so viele Zufälle passieren? Viele Leser scheint dieses Ende sehr zu gefallen, mir war es leider too much.

    Fazit: Für mich das schwächste Buch des Autorenduos. Die Geschichte ist zuckersüss und über lange Strecken hätte ich mehr Sterne vergeben. Leider taucht zum Schluss eine Entwicklung auf, die aus meiner Sicht einfach viel zu übertrieben ist. Daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Lina S., 23.03.2022

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch habe ich mich wirklich lange gefreut. Der Klappentext klingt schon so süss und das Cover ist super schön! Und dann noch eine Story in Manhattan - ein guter Grundbaustein.

    Ich kam auch wirklich gut in die Geschichte und lernte die wichtigsten Figuren alle recht schnell kennen. Die Kombi aus der Geschichte mit Birdie und den Parallelen in der Vergangenheit mit einer süssen Liebesgeschichte klang einfach direkt sehr verlockend. Ein paar Übertreibungen und schicksalshafte Fügungen waren in diesem Zusammenhang absolut okay und gewohnt. Der Humor on top war absolut stark und hat alles wieder wett gemacht. Marmaduke war für mich definitiv ein kleines Highlight.

    Bis zur Mitte war die Geschichte wirklich zuckersüss, humorvoll und mitreissend. Die Dialoge haben mir gut gefallen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, fühlte mich gut unterhalten. Leider kam dann für mich ein Umschwung, der nicht mehr in die Geschichte passte. Der Fokus wurde sehr stark verändert, die Szenen haben meiner Meinung nach nicht zu der Geschichte und zu den Charakteren gepasst. Ohne zu viel verraten zu wollen, spiele ich hier auf die Entwicklungen zwischen Sadie und Sebastian an. Einige Seiten lang war ich leider etwas enttäuscht über die Entwicklungen, Plottwists waren ab einem gewissen Zeitpunkt auch recht vorhersehbar, bis ich dann aber wieder positiv überrascht wurde.

    Das letzte Drittel konnte mich von der Story und den Entwicklungen nämlich wieder gut zurückholen und ich war mit dem Abschluss des Buches letztlich sehr happy. Wie erwartet auch etwas übertrieben, aber das stört mich nicht unbedingt, wenn das restliche Ende passt. Insgesamt fehlten mir in dem Buch auch leider die Manhattan-Vibes. Bis auf ein paar Parkszenen, die aber in jedem Park hätten spielen können, waren kaum Bezüge zur Stadt da. Insgesamt werde ich die süsse Geschichte, den Humor und einige Szenen aber in guter Erinnerung haben. Bis auf den für mich nicht so gelungenen Teil, könnte Sleepless in Manhattan auch ein richtig süsser Netflix-Film sein. Hätte man es bei dieser süssen Geschichte belassen, wäre ich sehr sehr begeistert von dem Buch gewesen. Aber leider ist das Potential für mich so nicht ganz rausgeholt worden.

    ✩✩✩, 5 / 5 Sterne

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