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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lacastra, 08.02.2019

    Bin ich noch ganz sauber? Ein wichtiges Buch zur Selbstreflexion.

    Kommt man mit diesem Buch zurecht, wenn man sich vorher aus reiner Faulheit nicht mit diesem Themenkomplex beschäftigt hat? Ja!
    Sind Dinge und Vorgehensweisen dabei, die ich auch ohne viel Mühe umsetzen kann?
    Sollten es möglichst viele Menschen lesen, um die Thematik für alle publik zu machen? Definitiv!

    Zugegeben, über Schmutz und Abfall hatte ich mir bisher eher weniger Gedanken gemacht, zwar versuche ich halbwegs meinen Müll zu trennen, aber da hörte es dann bisher auch schon auf.
    Direkt nach der kurzen Einführung werden dem Leser die Probleme unserer heutigen Gesellschaft vor Augen geführt und zumindest bei mir setzte schon beim Lesen ein Prozess der Selbstreflexion ein.
    Dabei greift das Buch auf verschiedenste Themen zurück und versucht diese von mehreren Seiten zu beleuchten, man fühlt sich also umfassend informiert.
    Neben Müll und Abwasser erfährt man auch eine Menge Wissenswertes zu Mikroben und Bakterien, Putzutensilien und Kosmetika, das zur Zeit in Grossstädten im Trend liegende Urban Gardening und den Umweltschutz im Allgemeinen.
    Trotz der Fülle an Themen und der teilweise auch wissenschaftlichen Herangehensweise hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das mich der Inhalt überfordert, die Autorin bleibt stetig im für den Leser verständlichen Bereich.

    Lesenswert ist "Sind wir noch ganz sauber?" definitiv und sollte im besten Fall bei möglichst vielen Menschen ein Umdenken hervorrufen.
    Bei mir jedenfalls hat es funktioniert, auch wenn ich vielleicht nicht sofort mein komplettes Leben umstelle, aber zumindest so, dass ich mit kleinen Anfängen hin zu einem besseren Umgang mit mir selbst und der Umwelt finde.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lacastra, 08.02.2019 bei bewertet

    Bin ich noch ganz sauber? Ein wichtiges Buch zur Selbstreflexion.

    Kommt man mit diesem Buch zurecht, wenn man sich vorher aus reiner Faulheit nicht mit diesem Themenkomplex beschäftigt hat? Ja!
    Sind Dinge und Vorgehensweisen dabei, die ich auch ohne viel Mühe umsetzen kann?
    Sollten es möglichst viele Menschen lesen, um die Thematik für alle publik zu machen? Definitiv!

    Zugegeben, über Schmutz und Abfall hatte ich mir bisher eher weniger Gedanken gemacht, zwar versuche ich halbwegs meinen Müll zu trennen, aber da hörte es dann bisher auch schon auf.
    Direkt nach der kurzen Einführung werden dem Leser die Probleme unserer heutigen Gesellschaft vor Augen geführt und zumindest bei mir setzte schon beim Lesen ein Prozess der Selbstreflexion ein.
    Dabei greift das Buch auf verschiedenste Themen zurück und versucht diese von mehreren Seiten zu beleuchten, man fühlt sich also umfassend informiert.
    Neben Müll und Abwasser erfährt man auch eine Menge Wissenswertes zu Mikroben und Bakterien, Putzutensilien und Kosmetika, das zur Zeit in Grossstädten im Trend liegende Urban Gardening und den Umweltschutz im Allgemeinen.
    Trotz der Fülle an Themen und der teilweise auch wissenschaftlichen Herangehensweise hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das mich der Inhalt überfordert, die Autorin bleibt stetig im für den Leser verständlichen Bereich.

    Lesenswert ist "Sind wir noch ganz sauber?" definitiv und sollte im besten Fall bei möglichst vielen Menschen ein Umdenken hervorrufen.
    Bei mir jedenfalls hat es funktioniert, auch wenn ich vielleicht nicht sofort mein komplettes Leben umstelle, aber zumindest so, dass ich mit kleinen Anfängen hin zu einem besseren Umgang mit mir selbst und der Umwelt finde.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 17.02.2019

    Klappentext:
    Zwischen Putzwahn, Feinstaub, Mikroplastik und Allergien - von richtigen Umgang mit Schmutz
    Wir sollten über Schmutz reden! Warum putzen wir viel mehr als gesund ist? Was hat Mikroplastik im Lippenstift verloren? Warum trennen wir all den Müll und am Ende wird so viel davon verbrannt? Wieso kämpfen wir gegen Bakterien in der Toilette und löffeln sie im Joghurt? Weshalb brauchen wir 2, 8 Milliarden Coffee-to-go-Becher im Jahr? Warum sind aggressive Chemikalien in Reinigungsmitteln nicht längst verboten? Wo bleibt der Feinstaub, wenn es regnet? Wer rettet uns vor Dieseldunst? Wie kommen mörderische Keime in den Badesee und ins Krankenhaus?
    Es gibt keine absolute Sauberkeit, Dreck gewinnt immer - aber wie wir damit klüger umgehen, zeigt dieses Buch.
    Fazit:
    Schon das sehr schlichte Cover hat mich bewogen, dieses Sachbuch zu lesen. Es ist in Weiss gehalten mit schillernden Seifenblasen, die die Schrift verzerren. Dieses Buch soll uns dabei helfen: Klüger mit Schmutz umgehen, gesünder leben und der Umwelt helfen. Dazu greift die Autorin erst einmal auf die Evolution zurück, um zu erklären, wie Staub und Kleinstlebewesen entstanden. Sichtbarer und unsichtbarer Schmutz sind seit Anbeginn unsere Begleiter und sollten unterschieden werden. Es gibt gefährlichen und ungefährlichen Schmutz. Erkennen und sinnvoll handeln ist oft sinnvoller, als mit der Keule zu vernichten.
    Zitat: Als Grundregel gilt die Lektion: Man sollte Staubflusen nicht mit dem Löffel essen, nicht in Spülschwämme beissen und keine Wischmops küssen.
    Ein weiteres Kapitel beschreibt die Hygienetricks der Natur, von denen wir viel gelernt haben und noch lernen können. Auch Tiere und Pflanzen legen Wert auf Hygiene, ohne dabei die Umwelt zu schädigen.
    Nach diesen Erklärungen widmet sich Hanne Tügel der menschlichen Hygiene mit allen Vor- und Nachteilen. Von den geschichtlichen Verwirrungen der Körperpflege führt sie den Leser bis zum heutigen Desinfektionswahn, der 99,99 % aller Keime töten soll. Zusätzlich werden für Körperpflege Unsummen erwirtschaftet, da das Angebot von Wasch-, Putz- und Körperpflegemitteln unüberschaubar geworden ist. An dieser Stelle mag sich jeder von uns selbst fragen, ob weniger eventuell mehr ist, denn die Mittel mit denen wir unseren Schmutz beseitigen gelangen als weiterer Schmutz, der zudem hochgiftig sein kann in die Umwelt und von dort wieder in unsere Nahrungskette. Es gibt immer neue chemische Verbindungen, die sich schwer oder gar nicht abbauen, die uns nachhaltig schädigen. In vielen Bereichen überschreiten wir schon die Belastungsgrenzen der Natur und schädigen uns selbst. Umdenken und Mitdenken sind gefragt, um dann zu handeln.
    Ein Bereich des Buches hat mich wieder besonders heftig aufgerüttelt, obwohl ich mir gerade in diesem Bereich schon einiges Wissen angeeignet habe, um sinnvoller zu handeln. Bei vielen Menschen herrscht immer noch die Devise, dass Mikroben schädlich sind und vernichtet gehören. Was ist mit denen, die in Symbiose mit uns leben und uns gesund erhalten? Auch diese werden regelmässig vernichtet, da Antibiotika immer noch als Wundermittel gilt und bei kleinsten Infekten in viel zu hohen Dosen konsumiert wird. Ein Teufelskreis. Jedes Mal werden die nützlichen Keime getötet mit Antibiotika und die gefährlichen können sich weiterentwickeln und noch gefährlicher werden. Antibiotika als Mastmittel in der Massentierhaltung muss generell verboten werden, da wir auch diese Antibiotika durch die Gewässer konsumieren. Auch auf diese Art schwächen wir unsere nützlichen Keime, die uns gesund erhalten. Auch die Mediziner jeglicher Couleur müssen lernen, mit diesen Medikamenten verantwortlicher umzugehen.
    Autoimmunkrankheiten nehmen immer mehr zu und bis heute werden nur deren Symptome behandelt, ohne die Ursachen zu erforschen. Warum schiesst die Immunabwehr bei manchen Menschen so quer? Auch dazu unbedingt dieses Buch lesen.
    Wir alle können dazu beitragen, gesünder zu leben und unsere Umwelt mit Respekt zu behandeln. Lasst uns anfangen und beginnt nachzudenken, um der Wirtschaft, die uns suggeriert, wir müssen porentief rein durchs Leben gehen, endlich die Grenzen zu zeigen. Wir als Verbraucher müssen den ersten Schritt tun, auch wenn der erste Schritt der schwerste ist.
    Dazu empfehle ich, dieses Buch zu lesen und sein eigenes Fazit zu ziehen. Dieses Buch wartet nicht nur mit überraschenden Fakten auf den Leser, es lässt sich für ein Sachbuch erstaunlich leicht und flüssig lesen, es holt den Leser dort ab, wo er gerade ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pseudo, 25.01.2019 bei bewertet

    Zunächst teilt uns die Autoren ihre Beweggründe für dieses Buch mit. Wir erfahren etwas über die Menge des Mülls und des Drecks und wie es sich in den einzelnen Ländern verhält. Ausserdem erfahren wir den Ursprung zu Staubes. Dann folgt ein Ausflug in das Tierreich. Wie gehen die Tiere mit dem Dreck um und wie putzen sich die einzelnen Rassen. Das war schon mal sehr interessant und man hat viel Neues erfahren. Weiter geht es mit allen Themen rund um Schmutz Bakterien und Reinigung. Wer, wann, und wie viel. Was verspricht die Werbung und was tut eigentlich not. Da das ganze in einem schönen lockeren Schreibstil präsentiert wird, macht das Lesen wirklich viel Spass und ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 09.02.2019

    Eigentlich lese ich solche Ratgeber überhaupt nicht, zumal man sich fragt, warum man sich über Schmutz, Dreck, Staub und Müll reden sollte. Eigentlich denkt man, man weiss doch alles. Aber dem ist nicht so und das Buch lässt einen seine ganzes Handeln überdenken und auch hinterfragen. Und das ist gut so.

    Hanne Tügel hat mit ihrem Titel keinen besseren für ihr Buch finden können. Dieser passt wie die Faust aufs Auge zu der Thematik des Buches, und man kann den Titel auch durchaus als ironisch verstehen.
    Das Buch handelt vom Staub, Dreck und Schmutz.
    Es behandelt Bakterien. Keime und Milben.
    Ebenso handelt es sich um das grosse Thema Müll.
    Und was ist überall wo drin und warum?
    Die Autorin hat das Buch mit den wertvollen Informationen sehr gut verpackt und auch geschrieben. Es lässt sich flüssig lesen und überfordert nicht. im Gegenteil, sie schreibt es in einem lockeren Schreibstil, der sehr angenehm und nicht langweilig ist.

    Ich habe schon letztes Jahr in meinem Handeln umgedacht und habe verschieden Sachen hinterfragt und bin auf andere Produkte umgestiegen, wo bestimmte Stoffe, die mehr schaden als nützen, nicht vorhanden sind und bevorzuge Produkte deren Verpackungsmüll durchdacht hergestellt worden ist.
    Wenn ich dann die überdimensionale Summe von 2,8 Milliarden Müll, nur an Coffee to go Becher lese, die jedes Jahr in Deutschland verbraucht werden, so frage ich mich, geht es noch? Warum muss man auf den Weg zu Arbeit einen Kaffee um mitnehmen dabei haben? Erscheint das cool? Klar es ist bequem aber sonst? Warum seinen Kaffee nicht zu Hause trinken? Warum nicht eine Becher kaufen und benutzen aus Porzellan den man immer wieder benutzen kann? Klar der nimmt Platz weg und man kann diesen nicht wegwerfen, aber genau das ist Cool.
    Ebenso schockierend, wieviel Putzmittel im Jahr alleine in Deutschland verbraucht werden, bzw wieviel Geld wir dafür ausgeben.
    Wozu braucht man Desinfektionsspray und mittel im privaten Bereich? Warum greift man darauf zurück um Keimfrei zu leben. wo man doch dadurch nur das Gegenteil erreicht. Das grosse Geschäft mit den Bakterien.

    Ich kann jedem das Buch nur wärmstens empfehlen. Es hat wertvolle Informationen, für jeden von uns und lässt sicher den einen oder anderen sein Handeln umdenken. Unsere wertvolle Natur und Umwelt wird es uns danken.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 25.01.2019

    Anders als erwartet

    Dieses Sachbuch befasst sich mit den Themen Schmutz und Umweltschutz. Wir Menschen sind riesengrosse Dreckschleudern. Wir produzieren sogar Dreck beim Putzen! Sogar schlimmeren Dreck, als wir wegputzen. Hanne Tügel ist es gelungen den Leser auf eine lehrreiche Reise mitzunehmen, vom Ursprung des Drecks bis zum Weg es besser zu machen. Tügel schreibt allerdings keinen Ratgeber, sondern will dem Leser Denkanstösse geben. Damit dieser über sich und die Umwelt nachdenkt und schaut, wie er etwas zur Verbesserung beitragen kann.
    Das Buch ist in zehn Kapitel eingeteilt. In denen es mal um uns Menschen geht und mal um die Umwelt und das Zusammenspiel von beiden. Zu Beginn jedes Kapitels steht eine präzise Überschrift und ein kurzes Abstract, in dem das Kapitel kurz erläutert wird.
    Die Deutschen/Menschen übertrieben es mit ihrer Hygiene. Durch das viele Putzen – auch an uns selbst – machen wir uns nur anfälliger für Krankheiten und Allergien. Allerdings ist und bleibt das Händewaschen mit Seife die wichtigste Hygieneregel! Das Händewaschen ist unabdingbar. Denn unsere Hände sind nun mal überall! Schön finde ich es, das Tügel auch auf die nützlichen Bakterien eingeht. Denn wir Menschen bestehen aus mehreren Kilogramm Bakterien, ohne die wir längst tot wären.
    Mir haben die Umweltaspekte in diesem Buch sehr gut gefallen. Vor allem eine Grafik, welche aufzeigt, wie lange der Müll im Meer überlebt. Beispielsweise verrottet Holz nach ein bis drei Jahren. Plastiktüten aber erst nach zehn bis zwanzig Jahren. Spitzenreiter mit 600!! Jahren ist die Angelschnur. Aber auch Plastikflaschen mit 450! Jahren ist eine unglaublich lange Zeit. Erschreckend fand ich auch die Zahl an Coffee-to-go-Bechern, die im Jahr in Deutschland in den Umlauf kommen – es sind sage und schreibe 2,8 Milliarden! Ich frage mich wozu? Gehe ich von zu Hause los und brauche bis zur Arbeit einen Kaffee, nehme ich mir doch einfach einen von zu Hause mit. Ein Thermosbecher kostet ja nicht die Welt. Und der tägliche Kaffee von zu Hause schont auf Dauer das eigene Portemonnaie.
    Sehr interessant fand ich, dass hier einige Beispiele genannt wurden, wie andere Länder mit dem Thema Müll umgehen und was sie schon an Verboten eingeführt haben.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist angenehm und flüssig zu lesen, man kommt schnell voran. Vieles ist sehr anschaulich beschrieben. Ich finde auch, dass das Buch als Laie sehr gut verständlich ist.
    Teilweise war es doch etwas erschreckend. Aber das Meiste war mir dann doch schon bekannt. Dennoch finde ich diese Themen in diesem Buch sehr gut umgesetzt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich kann es jedem nur empfehlen, deshalb vergebe ich volle fünf von fünf Sterne.
    Fazit des Buches ist, dass – egal was man tut – immer der Schmutz gewinnt. Deshalb müssen wir lernen mit ihm umzugehen, und dass nicht alles schlecht ist, was nach Schmutz aussieht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 11.02.2019

    Gesammeltes schmutziges Wissen

    Ein Buch über den Umgang mit Schmutz, das den aktuellen Wissensstand vermittelt, zum Nachdenken anregt und sich trotzdem leicht verständlich dem Thema widmet.

    Inhalt:
    Schmutz geht uns alle an und jeder geht trotzdem anders mit ihm um. Von Feinstaub über Mikroplastik bis hin zu Bakterien und deren Bekämpfung geht die Reise quer durch die Thematik. Es werden spannende Fragen gestellt und beantwortet, die Sensibilität für das Thema gesteigert und am Ende hat man hoffentlich einen fundierteren Blick auf Schmutz und den Umgang damit.

    Cover:
    Lackierte Seifenblasen, die den Buchtitel leicht verzerren. Passend und ganz ohne Schmutz auskommend.

    Stil:
    Hanne Tügels Sachbuch nähert sich in zehn Kapiteln der Thematik. Es beginnt mit der Gefährlichkeit von Staub, Schmutz und Bakterien, führt über Hygienetricks und Wege und Irrwege der Reinigung bis hin zur psychologischen Seite des Themas. Es geht um unser Immunsystem, Antibiotikaresistenz und Möglichkeiten, den Schmutz loszuwerden.
    Leicht verständlich werden die einzelnen Untergebiete abgearbeitet, es werden Tipps gegeben, Wege aufgezeigt und der vernünftige Umgang mit Schmutz propagiert. Dabei kann jeder bei sich selbst anfangen und den Kampf gegen den Schmutz richtig und nicht von der Werbung gesteuert angehen.
    Sachlich und mit Fakten hinterlegt entzaubert die Autorin so manche Werbebotschaft, stellt Vorgehensweisen von Ärzten in Frage und betont, dass der menschliche Körper weit mehr Schmutz verträgt, als wir gemeinhin annehmen.

    Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich mal wieder auf den neuesten Stand zum Thema Schmutz gebracht. Es kann so einfach sein, der Umwelt weniger zu schaden und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass es einem selbst gut geht. Etliches war mir bekannt, wurde aber hier auf den Punkt gebracht. Einiges war für mich neu und wissenswert. Nach Lesen des Buches meine ich, erst einmal wieder genug über das Thema erfahren zu haben, wobei dank Literaturempfehlungen die Vertiefung der Schmutzthematik jedem freigestellt ist. Ein Sachbuch, das sich leicht liest, vieles enthält, das man im Alltag umsetzen kann, und das ich hiermit rundum empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    anja n., 10.03.2019

    Jetzt wird aufgeräumt
    Der Titel lässt aufhorchen. Das Buch wird bemerkt. Doch der Inhalt ist noch bemerkenswerter. Die dank uns profitable Reinheitsindustrie – ein schmutziges Geschäft. Woher kommt der wirkliche Dreck und was tut der tatsächlich mit uns?
    Erschreckend, was wir uns und unserer Umwelt täglich mit anscheinend bestem Gewissen antun. Zahlen und Fakten machen glasklar, wie sehr wir uns irren. Zu sauber macht krank und das nicht nur den Körper sondern auch die Seele. Zwänge und Allergien können die Folge sein. Wir entfremden uns der Natur immer mehr und zerstörend sie für eine grosse Lüge, einen eingeredeten Irrglauben.
    Die Autorin klärt auf und erklärt, ohne den Zeigefinger zu erheben. Leicht wird es nicht, die Leser zu überzeugen, denn wie weit sich jeder bereits vom normalen Mass entfernt hat, ist beängstigend. Unser gesunder Menschenverstand ist gefragt und der Wille, es einfach mal zu probieren mit „weniger ist mehr“. Sinnvolles Tun durch anders Handeln. Alles beginnt jedoch mit Nachdenken und Umdenken.
    Alltagstaugliche Beispiele, gepaart mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuesten Forschungsergebnissen betreffend der Veränderung der gesamten Flora und Fauna (allein durch uns!) geben einen praktikablen und vor allem nachhaltigen Denkanstoss.
    Machen wir uns also nicht länger mit die Finger schmutzig.

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  • 5 Sterne

    Ivonne G., 19.03.2019

    Das Cover war der erste Hingucker mit den Blasen ,... der Titel war provokant, aber weckte Neugier auf den Inhalt ,... der Inhalt gibt viele Informationen preis und regt zum nachdenken an ,.. braucht man wirklich hundert Reiniger ? Muss man alles desinfizieren um ein Gefühl der sicheren Umgebung zu haben ? Müssen wir steril , keimfrei und in einer super gereinigten Wohnung wohnen ? Alles an keimen , Bakterien und Viren abtöten ? Nein ;) eine gesunde Basis an Widerstandsfähigkeit muss sich entwickeln , durch Kontakt mit dreck :) nicht umsonst , sagte man früher - dreck reinigt den Magen und Dorf und Bauernhof Kinder sind gesünder ,... lasst die Kids raus in den dreck und die Natur ,.. die Welt erforschen und dem Wald erkunden ,.. natürlich ist eine gewisse „normale“ gesunde Hygiene wichtig ,.. aber das übertriebene reinigen und immer wieder mehr Desinfektionsmittel benutzen , söllte man wirklich überdenken und zu schonenderen Reinigern greifen ,... irgendwann wirkt das ganze Zeug nicht mehr und das Immunsystem selbst , kann sich nicht mehr wehren , weil es das nicht mehr gewohnt ist ,....

    Ein schönes Buch , ein netter Ratgeber ,.. Denkanstösse garantiert und fragen werden auch beantwortet :)

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 17.02.2019

    Meine Meinung : 
    Wir alle kennen es, der wöchentliche Grossputz im Haus, der Staub auf der Ablage und so viele weitere schmutzige Dinge, die wir versuchen mit allen Möglichkeiten der Kosmetik, der Putzmittel und weiteren Taktiken zu entfernen. 

    In diesem Buch schafft es die Autorin auf einfache und verständliche Art unseren Horizont und unsere Denkweise zu erweitern und gibt neue Anhaltspunkte, Tipps und Standpunkte, sowohl sachlich fundiert, als auch leicht verständlich dargestellt werden. 

    Zentrale Themen des Buches, sind nicht nur Bakterien im eigenen Körper, oder der Schmutz Zuhause, sondern die Feinstaub Thematik, aber auch in vielen Punkten, die Umwelt, oder erschreckende Themen, wie Krankenhauskeime. 

    Ein wirklich gelungenes Sachbuch, welches einem in manchen Bereichen die Augen öffnet und einen stets mit offenen Augen und Ohren zuhören lässt. 
    Die Abläufe erklärt, woher Keimherde stammen und wie wir sie vermeiden können. 

    Ein Sachbuch, welches sich zwar nicht schnell in einem rutsch weglesen lässt, doch ein sehr wichtiges, welches man auf jeden Fall mal gelesen haben sollte !

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  • 5 Sterne

    Franzi P., 24.02.2019

    Haben wir eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, was mit dem passiert, was wir so täglich in den Abfluss kippen (Toilette, Waschbecken etc.) Was sich so alles in den Kläranlagen wiederfindet, ob das da überhaupt etwas zu suchen hat oder wie man das Wasser dort wieder reinigt und ob überhaupt alles wieder rein wird?

    Ich habe so direkt noch nie darüber nachgedacht, nach diesem Buch schon...

    Oder brauchen wir das alles was wir im Laden zu kaufen bekommen? Shampoo, Seife mit Desinfektionsmitteln, starke Putzmittel etc.? Nein! Aber warum kaufen wir dies alles? Weil es uns von der Industrie so vorgespielt wird!

    Was bezwecken Bakterien? Sind alle Bakterien, Keime schädlich? Die meisten denken Ja! Aber letztlich würden wir gar nicht bestehen, wenn es keine Bakterien gebe!

    Dieses Buch kann uns die Augen öffnen. Hanne Tügel beschriebt es sehr genau, wie wir mit unserer Natur und Umwelt umgehen, was wir alle verkehrt machen. Ich finde jeder sollte dieses Buch lesen!

    Wir sollten anfangen darüber nachzudenken, was wir so alles kaufen und nutzen!

    Mir hat das Lesen viel Spass gemacht.

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  • 5 Sterne

    Nevena B., 07.02.2019

    aktualisiert am 07.02.2019

    Schmutz ist überall um uns herum. Für die einen keine grosse Sache, viele holen jedoch sogleich superstarke Desinfektionsmittel und Co. heraus und putzen bis zum Umfallen. Dieser Putzwahn ist völlig übertrieben und kann sogar schädlich sein. Warum Schmutz für ein friedliches Zusammenleben so wichtig ist, erzählt Hanne Tügel in dieser spannenden Lektüre.

    Wie viele Sachbücher beginnt dieses mit einer kleinen historischen Einführung, kommt dann aber recht bald zur derzeitigen Lage und den gegenwärtigen Problemen zurück, die recht alamierend sind. Die Übergänge zwischen den einzelnen Themen sind sehr flüssig und gut durch Kapitel abgeteilt. Die Autorin beleuchtet den Schmutz von allen Seiten, sowohl den auf der Strasse und in der Natur als auch den in unserem eigenen Körper.

    Der Leser kann aus diesem Sachbuch einiges mitnehmen, unter anderem ein besseres Verständnis zum eigenen Körper und ein besserer Umgang mit der Umwelt. Zu deren Erhalt kann jeder etwas beitragen, im Kleinen aber auch im Grossen. Viele inspirierende Beispiele liefert dieses Werk.

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  • 4 Sterne

    Anett R., 02.02.2019

    Das Sachbuch "Sind wir noch ganz sauber?" umfasst ca. 284 Seiten auf 10. Kapiteln. Ausserdem enthält es ein Inhaltsverzeichnis, Literaturempfehlungen und ein Vorwort.

    Kurzer Plot:

    "Schmutz gehört zum Leben. Es verhöhnt unser Bedürfnis, alles unter Kontrolle zu bringen. Und das, obwohl es nicht an Geld und Mühen fehlt, das zu tun."

    Mit dem Urknall begann der Ur - Schmutz... in den 10. Kapiteln dieses Sachbuches geht die Autorin auf den Ursprung des "Schmutzes", bis in die heutige Zeit, ein.

    Dabei bekommt man als Leser eine Menge Informationen geliefert, z.B., dass nur 30 Prozent der Weltbevölkerung einen Zugang zu einer Waschmaschine haben, oder dass mehr Putzutensilien als Zahnpflegemittel gekauft werden.

    Jede Religion, Kultur hat andere Reinigungsrituale. Was wir Menschen aber dabei alle brauchen ist WASSER - "die Urquelle des Lebens".

    Wir Menschen unterscheiden uns in 5. verschiedene Putztypen, Perfektionist, Kaschierer, Herrscher, Kontrolletti, und den Lebenskünstler. Dabei spielt unsere "Sauberkeitserziehung" eine Rolle. Welcher Putztyp ist man selbst?

    Ausserdem spielt die Werbung, und somit der Konsum der Verbraucher in dem Buch eine Rolle, sowie ganz gross geschrieben "Hygiene". Wie kommt es zu Antibiotikaresistenzen und Krankenhauskeimen, die tödlich sein können?

    Und es gibt noch viele andere Themen die angesprochen werden, wie der Müllfeck zwischen Hawaii und Kalifornien, der "Great Pacific Garbage Patch"...

    "Den Schmutz unter Kontrolle zu halten, der im Himmel, in den Ozeanen und im Boden unter unseren Füssen landet, ist gänzlich unmöglich. Aber man muss sich mit diesem Schmutz beschäftigen, denn es ist gefährlich."

    Mein Fazit:

    Ein wichtiges Buch, dass die Vielschichtigkeit dieses Themas sehr gut darstellt.

    Die Autorin ist für ihre Recherche selbst mit der Stadtreinigung Hamburg unterwegs gewesen, um in die Abfallperspektive "hineinzutauchen".

    Aber es ist auch ein Buch, dass Hoffnung macht. Denn jeder einzelne von uns kann etwas ändern, und dafür findet man hier Tipps und Tricks.


    4. Sterne!

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  • 4 Sterne

    Dominik S., 12.02.2019

    Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, der Schreibstil war nicht zu trocken oder ermüdend und die Fakten haben sehr gut recherchiert und nicht überdramatisiert geklungen.

    Besonders gut gefallen haben mir die Vergleiche mit dem Tierreich und die geschichtlichen Aspekte. Zum Beispiel wusste ich gar nichts von dem ersten Klima-Unfall der im ersten Kapitel beschrieben wird (Russ). Solche Tatsachen und geschichtlichen Ereignisse sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden und gehen jeden etwas an!

    Das Buchcover und die Gestaltung haben mir sehr gut gefallen, jedoch würde ich die Schriftgrösse einen Tick grösser wählen, da ich manchmal Schwierigkeiten beim lesen hatte.

    Alles in allem ein solides Sachbuch, welches zum Nachdenken und vor allem Umdenken anregt. Wer heute noch Probleme hat einen Stoffbeutel oder einen wiederverwendbaren Kaffeebecher zu nutzen sollte sich diese Lektüre dringen zu Gemüt führen!

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  • 4 Sterne

    Nadine L., 06.02.2019

    Das Cover springt einem sofort ins Auge und ist sehr gut gewählt.

    Das Buch ist in 10 Kapitel gegliedert und enthält auch noch sehr hilfreiche Literaturempfehlungen.

    Die Gliederung hat mir gut gefallen und die Autorin erklärt das Problem von Grund auf. Wenn man sich gerade neu mit diesem Thema beschäftigt ist das Buch perfekt. Falls man sich aber schon länger damit beschäftigt, wird einem vieles bekannt vorkommen.

    Das Buch beginnt bei einer Erklärung des Schmutzes, geht weiter zu Tieren, wie sie mit Hygiene umgehen und dann beim Menschen, wie bei uns die Hygiene anfing.

    Es werden im Buch Lösungen angeboten, aber auch deutlich der Zeigefinger gehoben um selbst über seinen Müll nachzudenken, was ich sehr wichtig finde. Die Autorin führt einem genau vor Augen, was unser Müll anrichtet.

    Ein wirklich interessantes und tolles Buch.

    Ich vergebe verdiente 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Brina88, 06.02.2019

    In dem Buch von Hanne Tügel erfahren wir einiges über Bakterien, Schmutz, Dreck und die Denkweisen und Gerüchte darüber.
    Die Autorin bringt uns die Geschichte und die Denkweisen darüber aus verschiedenen Epochen näher und erklärt die Herleitung einiger Begriffe rund um das Thema bis zu den uns heute bekannten Wörtern.
    Das Buch hat mir gut gefallen und auch einige Dinge aufgezeigt, die mir so nicht ganz bekannt gewesen sind. Wir alle sollten uns viel mehr mit solch wichtigen Themen befassen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch lässt sich unkompliziert lesen.
    Das Cover gefällt mir gut und es macht neugierig auf den Inhalt des Buches.
    Alles in allem ein sehr informatives Buch. Ein Kauf lohnt sich für all diejenigen, die dieses Thema interessiert oder all diejenigen, die einfach mehr darüber erfahren möchten.

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  • 4 Sterne

    Brina88, 06.02.2019 bei bewertet

    In dem Buch von Hanne Tügel erfahren wir einiges über Bakterien, Schmutz, Dreck und die Denkweisen und Gerüchte darüber.
    Die Autorin bringt uns die Geschichte und die Denkweisen darüber aus verschiedenen Epochen näher und erklärt die Herleitung einiger Begriffe rund um das Thema bis zu den uns heute bekannten Wörtern.
    Das Buch hat mir gut gefallen und auch einige Dinge aufgezeigt, die mir so nicht ganz bekannt gewesen sind. Wir alle sollten uns viel mehr mit solch wichtigen Themen befassen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch lässt sich unkompliziert lesen.
    Das Cover gefällt mir gut und es macht neugierig auf den Inhalt des Buches.
    Alles in allem ein sehr informatives Buch. Ein Kauf lohnt sich für all diejenigen, die dieses Thema interessiert oder all diejenigen, die einfach mehr darüber erfahren möchten.

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  • 4 Sterne

    Sarah G., 20.02.2019

    Der Titel Sind wir noch ganz sauber? hat mich sofort angesprochen. Die Themen Sauberkeit und Umweltschutz sind brandaktuell und werden von der Autorin Hanne Tügel sehr genau erklärt. Man erhält viele Informationen, die einem selbst im Alltag nützlich sind und die man sofort umsetzen kann. Viele Hintergründe und Zusammenhänge waren mir zuvor noch nicht bekannt und es gab so einige Aha-Momente. Der Schreibstil der Autorin ist generell angenehm zu lesen. Ich habe jedoch ein wenig gebraucht, um in das Buch herein zu kommen. Je mehr Kapitel man liest, desto mehr erkennt man den Bezug zum Thema und umso interessanter wird es. Alles in allem ist dies ein gut recherchiertes Sachbuch, das eine wichtige und mitreissende Botschaft vermittelt!

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  • 4 Sterne

    Hannelore K., 10.03.2019

    Informativ
    Darüber sollten wir uns wohl alle mal Gedanken machen bzw. haben es im Bestfall sogar schon und das dann hoffentlich auch ernsthaft...
    Ich bin der Meinung, dass man nie zu alt ist, um dazu zu lernen und dieses Buch bringt Themen auf den Punkt, einen selbst auf Ideen, ist sehr informativ, anregend und nachdenklich machend.
    Natürlich sind Sachbücher immer ein wenig „dröge“ und das hier ist auch keine Ausnahme, aber wenn man sich einmal „eingelesen“ hat und sich eh für das Thema interessiert, dann kann dieses Buch eine gute Hilfe zur Selbsthilfe sein sozusagen.
    Ich habe mir einige nützliche Tipps für mich herausgezogen und Freundinnen und Familienmitgliedern ging es ähnlich. Jeder wird hier etwas für sich finden.

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  • 4 Sterne

    kiki51, 05.02.2019

    Hanne Tügel versucht in ihrem Buch , uns zu überzeugen , das Schmutz und Dreck zu unserem Leben gehören. Aber müssen wir mit agressiven Mitteln denen zu Leibe rücken ? Dieses Sachbuch bringt uns vielleicht auf den richtigen Weg, auf einige MIttelchen, die uns Sauberkeit vorspiegeln, zu verzichten. Damit helfen wir nicht nur uns, sondern auch der Umwelt. Plastik und Mikroplastik landen in unseren Meeren und damit auch in der Nahrungskette. Ein absurder Gedanke, aber leider Wirklichkeit.
    Dieses empfehlenswerte Sachbuch , es liest sich manchmal wie ein Krimi, bringt uns hoffentlich zum Nachdenken und bewussteren Handeln. Weniger Plastik, weniger agressive Reinigungsmittel, auch mal etwas Schmutz : die Umwelt freut sich.

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