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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 21.10.2017

    Rote Buchdeckel mit viel Originalität
    Sexstory, eine Kulturgeschichte in Bildern, ist der Titel dieses tollen sehr speziellen Buches und dieser Titel sagt eigentlich alles, was man bzgl. des Inhalt erwähnen muss. Daher direkt zu dem, was diesen Überraschungserfolg aus Frankreich ausmacht. Das Buch ist in Comicform geschrieben, mit ausreichend Text, um dem Thema mehr wie angemessen gerecht zu werden und zusätzlichen witzigen Sprechblasen, die dem Ganzen eine sicher gewünschte zusätzliche Lockerheit geben. Ob das funktioniert. Ja, tut es und wie. Flott, salopp, aber nie ohne ambitionierte Ernsthaftigkeit, erfahren wir hier eine Menge und das fachlich immer auf soliden wissenschaftlichen Beinen. Beginnend mit der Zeit unserer 'Cousins', der Affen, führt dieses Buch schliesslich hinein in eine Zukunft, die zurückfindet zu dem, was wir alle uns wohl wünschen. Ummantelt mit passendem Anhang und Definitionen der wichtigsten Begriffe, ist das Werk ist mit viel Liebe, auch im übertragenden Sinne, gemacht und man lernt eine Menge relevanter sehr interessanter Dinge, die bisher noch nicht so wirklich öffentlich gemacht wurden. Ein sehr erfrischendes lehrreiches Erlebnis mit dem passenden Mass an Humor und Lockerheit.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 29.10.2017

    Phillipe Brenot ist nicht nur Anthropologe und Psychiater, sondern auch das „Institut für Sexualstudien“. (Ausgerechnet in Paris, wo die „Aufklärungsquote“ in den Schulen auf ein Minimum beschränkt ist ...) Nun hat Brenot, bereits Autor zahlreicher Sachbücher, ein neues Buch herausgebracht. Auch dieses ist ein Sachbuch – und doch GANZ anders:
    Als Comic wird dem Leser hier die Entwicklung der Sexualität erzählt. Von Adam und Eva bis in die Gegenwart und sogar einen Blick in die Zukunft wagt er. (Geschichte wiederholt sich. ;)) Dabei gibt es aber nicht nur Fakten, die man bereits aus den Geschichtsbüchern kennt, sondern vor allen Dingen eben die Anekdoten, welche eben in eben diesen Büchern verschwiegen werden. – Oder habt ihr in Biologie oder Geschichte gelernt, dass Kleopatra den ersten Vibrator erfand, indem Sie sich ein mit Bienen gefüllte Papyrusrolle [zensiert]. Nein? Eben! Ich auch nicht. Hier erfährt der neugierige Leser welche Berühmtheiten eine Vorliebe für das gleiche Geschlecht hatten, welche Sexualpraktik sie bevorzugten und allgemein wie sich die Sexualität, von der unbefangenen Nacktheit über die Entwicklung des Schamgefühls bis hin zur Erfindung von Verhütungsmitteln und Sexspielzeug fortgesetzt hat. Die Geschichte ist chronologisch aufgebaut, so dass ich mir teils ein wenig wie ein Voyeur vorkam, der am Rande steht, zusieht … und über teils wirklich merkwürdige Ansichten (aus heutiger Sicht) den Kopf schüttelt. - Wirklich toll gemacht. ;)
    Das Ganze aber nicht etwa in trockenen Texten, sondern in wunderbaren bunten Bildern. Die Zeichnungen sind gut zu erkennen, was sicher auch an dem Grossformat (DIN A4) liegt. Einige sind etwas detailreicher gestaltet als andere, doch sämtliche Bilder haben mir sehr gut gefallen. Zartbesaiteten Lesern sei ans Herz gelegt, dass es auch einige Bilder gibt, die dieser vielleicht nicht sehen möchte: Sei es die Frau nach ihrer Entjungferung (blutend), Vergewaltigungsszenen, … Bei besonders „groben“ Bildern gibt es eine kleine „Warnung“, so dass der Leser sich an der Stelle überlegen kann, ob er (oder sie) weiterlesen möchte.
    Die Bilder sind, klassisch für einen Comic, mit Sprache unterlegt. Mal erzählt der Autor, mal wird der Leser Zeuge eines Gespräches zwischen den (vielen) Charakteren. Diese Unterhaltungen sind zumeist wirklich lustig und (fast) immer interessant. Ich musste oft lachen, immer schmunzeln, denn trotz „Geschichte“ wird hier eine Menge (teils auch schwarzer) Humor an den Tag gelegt.
    Am Ende des Buches gibt es noch ein mehrseitiges „Memo“. In diesem werden noch einmal die wichtigsten Begriffe erklärt und auch die eine oder andere Frage, die vielleicht nach dem Comic offengeblieben ist, beantwortet. Natürlich (?) ist es schwer auf knapp über 200 Seiten wirklich ALLES über die Geschichte der Sexualität zu schreiben und auch hier ist definitiv nicht vollständig, aber die Qualität sieht hier in jedem Fall.

    ~°~ Fazit ~°~
    Wäre mein Geschichtsunterricht auch so gewesen, es wäre wohl mein Lieblingsfach geworden. (So gehört zu den Fächern mit denen ich so gar nichts anfangen konnte.) Ob ihr euch nun für die Entwicklung der Sexualität interessiert, gerne Comics lest oder einfach mal herzhaft lachen wollt (und dabei vielleicht noch etwas neues lernen), … Ich kann euch „Sex Storys“ dazu wärmsten empfehlen.
    In diesem Sinne: Liebt euch. ;-)

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 07.10.2017

    Informativ, witzig & cool

    In seinem Buch „Sex Story“ hat der Anthropologe und Psychiater Philippe Brenot Fakten zur Geschichte der Sexualität informativ und witzig in comicform zusammengetragen. Die bunten Illustrationen stammen von der Künstlerin Laetitia Coryn. Ganz klassisch – wie bei jedem Comic -werden ihre Zeichnungen mit Text und Sprechblasen erklärt.

    In zwölf Kapiteln vom Ursprung bis zum 21. Jahrhundert wird das Thema Sexualität und deren Entwicklung dargestellt. Neben geschichtlichen Fakten gibt es zahlreiche Anekdoten.
    Abwechslungsreich geht es nicht nur um Sex, sondern auch um alles Drumherum wie die Entwicklung des Schamgefühls bis hin zu der Erfindung von Verhütungsmitteln und Sexspielzeug.
    Die Zeichnungen sind einfach einmalig, treffend, humorvoll und gelungen. Vieles fand ich informativ und witzig, einiges allerdings auch ein wenig daneben.

    Nach den zwölf Kapiteln schliesst sich ein Memo an, in dem wichtige Begriffe und offene Fragen erklärt werden. Ausserdem gibt es ein umfangreiches Personen- und Sachregister, so dass man im Anschluss auch schnell nochmals eine gesuchte Stelle wiederfinden kann.

    Ein wirklich ganz anderes Sachbuch. Ich fand es durchaus lehrreich, informativ, cool und witzig. Stellenweise benötigt man allerdings einen gewissen schwarzen Humor.

    Die Zusammenfassung der sexuellen Kulturgeschichte ist Philippe Brenot gut gelungen und die bildhafte Umsetzung von Laetitia Coryn ebenfalls. Da das Buch Grösse DinA4 hat, sind die Comics in einer guten Grösse.

    Ein tolles, ungewöhnliches Werk, das mir einfach Spass gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 03.10.2017

    Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Schon in der Leseprobe und der kurzen Inhaltsangabe war klar, dass dieses Thema hier höchst vergnüglich, aber auch informativ und interessant dargestellt wird. Auch das Cover passt hervorragend dazu und macht neugierig auf den Inhalt. Dass hier die Comic-Form als Darstellung gewählt wird, gibt dem Ganzen noch mal eine Extra-Portion Pfiff. Ich denke es gibt nichts über das Thema Sex, das hier nicht zur Sprache kommt. Es werden alle Zeitalter behandelt, aber auch Missverständnisse. Der Schreibstil und die Gliederung gefallen mir sehr gut. Mann und auch Frau kommen auf ihre Kosten. Das Buch ist ein amüsanter Lesespass über die schönste Nebensache der Welt und sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 07.10.2017 bei bewertet

    Informativ, witzig & cool

    In seinem Buch „Sex Story“ hat der Anthropologe und Psychiater Philippe Brenot Fakten zur Geschichte der Sexualität informativ und witzig in comicform zusammengetragen. Die bunten Illustrationen stammen von der Künstlerin Laetitia Coryn. Ganz klassisch – wie bei jedem Comic -werden ihre Zeichnungen mit Text und Sprechblasen erklärt.

    In zwölf Kapiteln vom Ursprung bis zum 21. Jahrhundert wird das Thema Sexualität und deren Entwicklung dargestellt. Neben geschichtlichen Fakten gibt es zahlreiche Anekdoten.
    Abwechslungsreich geht es nicht nur um Sex, sondern auch um alles Drumherum wie die Entwicklung des Schamgefühls bis hin zu der Erfindung von Verhütungsmitteln und Sexspielzeug.
    Die Zeichnungen sind einfach einmalig, treffend, humorvoll und gelungen. Vieles fand ich informativ und witzig, einiges allerdings auch ein wenig daneben.

    Nach den zwölf Kapiteln schliesst sich ein Memo an, in dem wichtige Begriffe und offene Fragen erklärt werden. Ausserdem gibt es ein umfangreiches Personen- und Sachregister, so dass man im Anschluss auch schnell nochmals eine gesuchte Stelle wiederfinden kann.

    Ein wirklich ganz anderes Sachbuch. Ich fand es durchaus lehrreich, informativ, cool und witzig. Stellenweise benötigt man allerdings einen gewissen schwarzen Humor.

    Die Zusammenfassung der sexuellen Kulturgeschichte ist Philippe Brenot gut gelungen und die bildhafte Umsetzung von Laetitia Coryn ebenfalls. Da das Buch Grösse DinA4 hat, sind die Comics in einer guten Grösse.

    Ein tolles, ungewöhnliches Werk, das mir einfach Spass gemacht hat.

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