Adieu Aprilwetter15%¹ RABATT + Versand GRATIS! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 30010995

Taschenbuch Fr. 11.50
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 14.04.2015 bei bewertet

    "Schuld währt ewig von Inge Löhnig
    erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 429


    Inhalt:

    'Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorgt. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.


    Autorin:

    Inge Löhnig hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art-Directorin in verschiedenen Werbeagenturen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist wie immer in weiss gehalten mit roter Schrift, mit einem Fleischerbeil und einem Schmetterling passend für diesen Krimi gestaltet.
    Der Schreibstil ist leicht und angenehm flüssig zu lesen. Es ist der 4. Band um den Kommissar Konstantin Dühnfort und seinem Team.
    Der Kommissar ist eine sympathische Persönlichkeit, der süchtig ist nach Espresso und Schokolade. Er hat sein Team im Griff und alle stehen ihm zur Seite; natürlich besonders Gina. Es wird viel über das Verhältnis zwischen Dühnfort und seiner Mitarbeiterin berichtet.
    Die Ermittlungstaktik der Polizei wird ausführlich beschrieben. Die Parallelen zwischen den Morden geben ein gut durchdachtes Motiv des Killers. Der Mörder will Strafe, Sühne und Gerechtigkeit. Schuldlos Schuldige stehen im Visier. Der Polizei fehlen immer wieder die Ansatzpunkte in der Ermittlungsarbeit.
    Die Spannung ist auf einem hohen Niveau und man weiss bis zuletzt nicht, wer hinter den Morden steckt.


    Fazit:

    Eine spannende Katz- und Mausjagd mit einem überraschenden Ende!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JJ, 12.05.2015 bei bewertet

    ei „Schuld währt ewig“ handelt es sich um Kommissar Dühnforts vierten Fall.

    Inhalt: Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorg. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.

    Meinung: Ich fand das Buch sehr spannend und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Trotz der verschiedenen Handlungsstränge und Blickwinkel der Akteure, ist das Buch leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte der Handlung ohne Probleme folgen. Die Enthüllung des Täters war für mich überraschend und ergab trotzdem Sinn.
    Das Thema „Unschuldig schuldig“ zu sein, empfand ich als gut gewählt und die Gefühlregungen der betroffenen Personen konnte ich nachvollziehen. Überhaupt sind die Gefühle der einzelnen Akteure immer sehr gut beschrieben.
    Des Weiteren finde ich gut, dass sich die Figuren weiterentwickeln und auch in deren Privatleben Einblick gewährt wird. Mich interessiert es immer besonders, welche Hintergründe den Täter zu einer solchen Tat antreiben. Dies wird in dem Buch sehr gut dargestellt.
    Das Cover gefällt mir bei diesem Buch nicht so richtig. Was der Schmetterling mit dem Fall zu tun haben soll ist mir persönlich nicht klar geworden. Die Covers der nachfolgenden Bücher sind da schon eher mein Geschmack.

    Mein Fazit: Inge Löhnig schafft es immer wieder mich zu begeistern. Ich kann es gar nicht erwarten weiter zu lesen und zu erfahren, welche neuen Fälle Dühnfort und sein Team bearbeitet. Aber auch wie sich die private Situation der Ermittler weiterentwickelt. Alles in allem ein gelungener Krimi, der Lust auf mehr Macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 15.11.2011

    'Schuld währt ewig' lässt sich schnell lesen und ist von Anfang an spannend. Die Protagonisten sind - wie von Inge Löhnig gewohnt - gut und überzeugend charakterisiert, der Plot ist spannend. So kann man eine glaubwürdige Geschichte mit wenig Gemetzel und vielen fesselnden Momenten geniessen und wird dabei hervorragend unterhalten.
    Das Ende fand ich überraschend, gut konstruiert und überzeugend. Gefallen hat mir auch, dass der Leser neben der Kriminalgeschichte auch viel aus dem Privatleben der Protagonisten erfährt.

    Mein Resümee:
    Spannend und unterhaltsam.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    26 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I. H., 15.02.2016

    Ein deutscher Kriminalroman - durchweg spannend geschrieben und zugleich unterhaltsam. Keine blutdurchtränkte Geschichte, auf keiner Seite fällt der Leser in Schockstarre vor Entsetzen, aber durchweg eine interessante Erzählweise.
    Es geht um eine unschuldige Schuld und um Menschen, die nicht akzeptieren können oder wollen, dass zu Opfern nicht immer auch ein Täter gehört. In diesem Roman wird das eigene Versagen zum Auslöser für ein Verbrechen. Ein Mensch wird zum Mörder weil er mit dem eigenen Leben nicht klar kommt und sich in eine Welt flüchtet, in der es keinen Unterschied zwischen Opfer und Täter mehr gibt. Die Rache bestimmt das Leben und Stück für Stück geht normales Denken in zwanghaftes Handeln über. Das ist gefährlich, sehr gefährlich und das Team um Kommissar Dühnfort ist hilflos. Wie kann es sein, dass sie keinen Schritt weiterkommen in der Aufklärung und es einfach keine wirkliche Spur vom Täter gibt? Und wieder finden sie eine Leiche - die Zeit läuft davon.
    Dieses Buch ist für Krimifans durchaus eine gute Wahl. Ich habe es ohne grössere Pausen durchgelesen und war positiv überrascht über so viele spannende Wendungen - der Täter bleibt bis zum Schluss nicht vorhersehbar, ich jedenfalls hatte falsch getippt. Einzig das Ende des Buches ist mir zu kitschig, das hat aber nichts mit dem Fall zu tun.
    Von mir eine klare Kaufempfehlung, denn für ein paar freie Abendstunden ist "Schuld währt ewig" auf alle Fälle ein guter Partner.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    30 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mh1987, 16.02.2012

    Frau Löhnig hat es auch im vierten Band geschafft, den Leser vollauf von sich zu begeistern und wer bis jetzt noch kein Fan von ihr und Dühnfort ist, wird es spätestens nach dieser Lektüre. Der Fall ist gut konstruiert und unvorhersehbar. Man weiss bis zum Ende nicht, wer der Racheengel ist und zumindest ich wäre von selbst nicht auf den wahren Täter gekommen. Als begeisterte Krimileserin passiert mir das inzwischen gar nicht oft, was für Frau Löhnigs Raffinesse spricht. Die Spannung kommt an keiner Stelle zu kurz; die vielen verschiedenen Erzählstränge sorgen dafür, dass der Plot durchwegs interessant und fesselnd bleibt.
    Das Privatleben der Ermittler spielt wieder eine zentrale Rolle und eine gewisse Weiterentwicklung ist gerade bei Krimi-Reihen wichtig. Man lernt die Protagonisten mit jedem Buch besser kennen und lieben. Kurz und gut: Volle Punktzahl für einen vollkommenen Krimi!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mh1987, 16.02.2012 bei bewertet

    Frau Löhnig hat es auch im vierten Band geschafft, den Leser vollauf von sich zu begeistern und wer bis jetzt noch kein Fan von ihr und Dühnfort ist, wird es spätestens nach dieser Lektüre. Der Fall ist gut konstruiert und unvorhersehbar. Man weiss bis zum Ende nicht, wer der Racheengel ist und zumindest ich wäre von selbst nicht auf den wahren Täter gekommen. Als begeisterte Krimileserin passiert mir das inzwischen gar nicht oft, was für Frau Löhnigs Raffinesse spricht. Die Spannung kommt an keiner Stelle zu kurz; die vielen verschiedenen Erzählstränge sorgen dafür, dass der Plot durchwegs interessant und fesselnd bleibt. Das Privatleben der Ermittler spielt wieder eine zentrale Rolle und eine gewisse Weiterentwicklung ist gerade bei Krimi-Reihen wichtig. Man lernt die Protagonisten mit jedem Buch besser kennen und lieben. Kurz und gut: Volle Punktzahl für einen vollkommenen Krimi!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja, 28.11.2011

    Die Story an sich greift ein unter den Krimiautoren sehr beliebtes Thema auf, die eigene Schuld an Taten,die man nicht mehr rückgängig machen kann und wie man damit umgeht,aber eben auch ,wie man damit umgehen kann, wenn man "schuldlos schuldig " wird. Die Idee ist gut, der Krimi entwickelt sich recht rasant, immer wieder werden Menschen ermordet,warum,wieso und weshalb, das sollte jeder selber erlesen. Leider fehlt dem Krimi die letzte Würze, es liest sich gut, aber irgendwie springt diesmal der Funke nicht so ganz über, es wirkt etwas unausgegoren und einseitig. Etwas vielschichtigerere Charaktere dürften es schon sein, in diesem Krimi ist es mir zu überzeichnet,nahezu alle Figuren haben ein Problem,selbst die Ermittler kommen da nicht drumherum.... Ein an sich guter Ansatz, nur ist es für mich etwas zu viel,die richtige Dosierung kommt hier etwas abhanden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 20.02.2012 bei bewertet

    Der Krimi ist in zwei Hauptkategorien gegliedert. Beginnen tut er mit Susanne Möbus, genannt Sanne. Die junge Frau versucht den Tod ihres Zöglings Ludwig zu verarbeiten, der in ihrer Obhut ums Leben kam. Sanne gibt sich die Schuld an dem Tod des Kindes und kann sich diesen nicht verzeihen. Die Ermittlungen gegen sie wurden zwar eingestellt, aber die Schuldgefühle kann sie nicht abschütteln. Sie zieht sich völlig zurück und verbringt ihre Tage meist einsam mit ihrem Kater als Bogenbauerin.

    Dem gegenüber stehen die Ermittlungsarbeiten der Polizei und diverse andere, kleinere Handlungsstränge, die sich später zu einem verknüpfen. Der Täter steht schnell fest und man ist geneigt, in die Handlung einzugreifen und Kommissar Dühnfort einen Tipp zu geben, in welche Richtung er ermitteln, wo er genauer nachforschen soll. Doch es wäre kein Löhnig, wenn die Lösung so einfach wäre!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 20.01.2012

    Ich denke jede/r von uns trägt das eine oder andere Päckchen mit sich herum. Vielleicht ist durch unsere Schuld noch niemand zu Tode gekommen, aber die eine oder andere Lüge und wenn sie nur dem Selbstschutz dient, ist sicherlich schon dem einen oder anderen entfleucht und konnte nicht zurückgenommen werden. Hier geht es komplett um Schuld, die sich durch das ganze Buch zieht und uns tatsächlich den oftmals den Atem anhalten lässt! Wenn sich dann auch noch Menschen an unsere Seite stellen, die sich in unserer Schuld suhlen, wird es uns nie gelingen zu vergessen und unser normales Leben wieder aufzunehmen. Gut, dass Susanne irgendwann den Mut fasst sich ihrem Schicksal zu stellen und das führt zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Endlich denken wir und ab da geht es dann bergab! Aber liest am besten selbst! Vielleicht habe ich es ja tatsächlich geschafft euch neugierig zu machen?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 27.09.2015

    Schuld und Sühne

    Zum Inhalt:
    Tino und seine inzwischen mit ihm verbandelte Kollegin Gina bekommen es in diesem Fall mit einem Rächer zu tun. Dieser tötet Menschen, die ihrerseits jemanden auf dem Gewissen haben, ohne im rechtlichen Sinne schuldig zu sein. Eine fast noch grössere Herausforderung als die Tätersuche ist jedoch das Versteckspiel vor den Kollegen, die nichts von der Beziehung wissen dürfen.

    Mein Eindruck:
    Eine sehr schön aufgebaute Geschichte, ein eingespieltes Ermittler-Team mit genau so viel Privatleben, wie gut verkraftbar ist und dazu lebensecht agierende Charaktere, denen man Gedanken, Vorgehensweisen und Entwicklungen als Leser direkt glaubt und abnimmt. Dazu beherrscht sie die Kunst, einen mitfiebern zu lassen, - nicht nur, wer der Mörder ist, ob seine potentiellen Opfer überleben bzw. was aus ihnen wird, sondern auch, ob immer so alles ist, wie es scheint und ob es eine Erlösung geben kann. Das ist leider selten geworden in einer Welt von Stereotypen und Superermittlern mit "gebrochener Persönlichkeit". Das Beste an diesem Krimi ist, dass er so "normal" ist, - mit normalen Menschen, ihren normalen Charakterschwächen und ihren normalen grossen und kleinen Fehlern. Dadurch erlebt sich dieser Fall so gut, - in diese Figuren kann man sich einfühlen und bringt deshalb ein grosses Verständnis für ihr Verhalten auf. Um diese Personen hat Frau Löhnig gekonnt einen Fall gestrickt, der auf einigen Umwegen ins Ziel kommt. Sie schickt ihre Leser ein um das andere Mal auf falsche Fährten, gibt den geübten Krimiliebhabern jedoch die Möglichkeit, den gordischen Knoten zu entwirren, wenn sie nur gut genug aufpassen. Und das ist tatsächlich etwas, was ich sehr zu schätzen weiss. Hier fällt der - zugegebenermassen ein wenig übertriebene - Showdown nicht vom Himmel. Nein, das Wissen darum kann sich erarbeitet werden.

    Mein Fazit: So sollte Krimi sein. Echt, glaubhaft, spannend und doch nachvollziehbar

    5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 14.04.2015

    "Schuld währt ewig von Inge Löhnig
    erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 429


    Inhalt:

    'Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorgt. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.


    Autorin:

    Inge Löhnig hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art-Directorin in verschiedenen Werbeagenturen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist wie immer in weiss gehalten mit roter Schrift, mit einem Fleischerbeil und einem Schmetterling passend für diesen Krimi gestaltet.
    Der Schreibstil ist leicht und angenehm flüssig zu lesen. Es ist der 4. Band um den Kommissar Konstantin Dühnfort und seinem Team.
    Der Kommissar ist eine sympathische Persönlichkeit, der süchtig ist nach Espresso und Schokolade. Er hat sein Team im Griff und alle stehen ihm zur Seite; natürlich besonders Gina. Es wird viel über das Verhältnis zwischen Dühnfort und seiner Mitarbeiterin berichtet.
    Die Ermittlungstaktik der Polizei wird ausführlich beschrieben. Die Parallelen zwischen den Morden geben ein gut durchdachtes Motiv des Killers. Der Mörder will Strafe, Sühne und Gerechtigkeit. Schuldlos Schuldige stehen im Visier. Der Polizei fehlen immer wieder die Ansatzpunkte in der Ermittlungsarbeit.
    Die Spannung ist auf einem hohen Niveau und man weiss bis zuletzt nicht, wer hinter den Morden steckt.


    Fazit:

    Eine spannende Katz- und Mausjagd mit einem überraschenden Ende!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Sehr gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass es psychologisch anspruchsvoll gestaltet ist und dass auch wieder literarische Aspekte vorkommen, wie das bekannte Zitat von Schiller, das eine Kernaussage des Buches bildet. Die altbekannten Ermittler wie Kommissar Dühnfort, Gina oder Alois kommen auch wieder vor und sind jetzt im mittlerweile vierten Fall schon fast alte Bekannte geworden. Interessant war hier die Weiterentwicklung der persönlichen Beziehung zwischen Dühnfort und Gina. Aber auch die Charaktere, die in diesem Fall eine tragende Rolle spielen, waren sehr gut charakterisiert, v.a. Sanne, die nach dem Tod eines kleinen Jungen, der während ihrer Aufsichtspflicht gestorben ist, ein völlig zurückgezogenes und tristes Leben führt, hat mich sehr berührt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Sehr gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass es psychologisch anspruchsvoll gestaltet ist und dass auch wieder literarische Aspekte vorkommen, wie das bekannte Zitat von Schiller, das eine Kernaussage des Buches bildet. Die altbekannten Ermittler wie Kommissar Dühnfort, Gina oder Alois kommen auch wieder vor und sind jetzt im mittlerweile vierten Fall schon fast alte Bekannte geworden. Interessant war hier die Weiterentwicklung der persönlichen Beziehung zwischen Dühnfort und Gina. Aber auch die Charaktere, die in diesem Fall eine tragende Rolle spielen, waren sehr gut charakterisiert, v.a. Sanne, die nach dem Tod eines kleinen Jungen, der während ihrer Aufsichtspflicht gestorben ist, ein völlig zurückgezogenes und tristes Leben führt, hat mich sehr berührt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Sehr gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass es psychologisch anspruchsvoll gestaltet ist und dass auch wieder literarische Aspekte vorkommen, wie das bekannte Zitat von Schiller, das eine Kernaussage des Buches bildet. Die altbekannten Ermittler wie Kommissar Dühnfort, Gina oder Alois kommen auch wieder vor und sind jetzt im mittlerweile vierten Fall schon fast alte Bekannte geworden. Interessant war hier die Weiterentwicklung der persönlichen Beziehung zwischen Dühnfort und Gina. Aber auch die Charaktere, die in diesem Fall eine tragende Rolle spielen, waren sehr gut charakterisiert, v.a. Sanne, die nach dem Tod eines kleinen Jungen, der während ihrer Aufsichtspflicht gestorben ist, ein völlig zurückgezogenes und tristes Leben führt, hat mich sehr berührt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 28.12.2011

    Rechtsverständnis, Gerechtigkeit, Schuld - die zentrale Frage und Thematik dieses Buches, die Autroin nennt im Verlauf des Buches eine Vielzahl Besipiele dafür, wie schuldlose Schuld am Tod eines Menschen aussehen kann. Die behördliche Maschinerie die sich nach einem solchen Unfall mit Todesfolge in Gang setzt, polizeiliche Ermitltungen, von der Einleitung bis zur Einstellung eines Ermittungsverfahrens. Das ist aber immer nur eine Seite eines solchen Unglücks, die Kehrseite; die Hinterbliebenen, der vermeintliche Schuldige, dem jedoch keinerlei schuldhaftes Handeln vorgeworfen werden kann. Die Projektion von Schuld auf andere. Eine spannende Frage, die sich jeder einmal selbst stellen sollte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 10.01.2012

    Ein Mann wird überfahren und dabei von einem Hobby-Fotograf gesehen. Dieser meldet sich jedoch nicht bei der Polizei und so wird heftig spekuliert ob es sich um einen Unfall oder um Mord handelt. Eine junge Frau wird von einem Spaziergänger ertränkt am See gefunden und bald entdeckt Kommissar Dühnfort einen Zusammenhang bei den zwei scheinbar unterschiedlcihen Fällen. Parallel erfährt man die Geschichte von Susanne, die sich nach einem Schicksalsschlag zurückzieht. Wie immer flüssig und spannend geschrieben. Mir gefallen alle Bücher von Löhnig, jedoch setzt sie mit jedem Fall immer noch eins drauf. Sehr empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 09.05.2013

    Akribische Untersuchungen, lebendige und äusserst authentische Protagonisten und ein spannungsgeladener, flüssiger Schreibstil machen diesen Kriminalfall zu einem wahren Krimigenuss der Spitzenklasse. Es war dies mein erstes Buch von Inge Löhnig, das mich vollständig überzeugte und mich dazu verleitet hat, mir nun auch alle anderen ihrer Krimis zu Gemüte zu führen. Ein wundervoller Krimi mit den Hauptthemen Schuld, Reue, Scham, Demut und dem brennenden Gefühl von Versagen. 5 Bewertungssterne für ausgezeichnete Unterhaltung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desideria80, 21.11.2011

    Ein sehr guter solider, unterhaltsamer, deutscher Krimi!

    Inge Löhnig schreibt sehr flüssig, irgendwie auch sehr lebendig und gut durchdacht. Man fühlt sich in ihren Zeilen immer mal wieder mitten im Geschehen. Der Spannungsbogen ist von Beginn an vorhanden. Ich muss leider gestehen, dass ich schon schnell den Täter erahnen konnte aber trotzdem hat mich die Geschichte weiter in den Bann gezogen. Inge Löhnig ist ein durchaus spannender und unterhaltsamer Krimi gelungen. Und auch die Handlungsstränge werden wieder gekonnt miteinander verknüpft.

    Für ein kurzweiliges Lesevergnügen, empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 15.05.2015

    Bei „Schuld währt ewig“ handelt es sich um Kommissar Dühnforts vierten Fall.

    Inhalt: Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorg. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.

    Meinung: Ich fand das Buch sehr spannend und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Trotz der verschiedenen Handlungsstränge und Blickwinkel der Akteure, ist das Buch leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte der Handlung ohne Probleme folgen. Die Enthüllung des Täters war für mich überraschend und ergab trotzdem Sinn.
    Das Thema „Unschuldig schuldig“ zu sein, empfand ich als gut gewählt und die Gefühlregungen der betroffenen Personen konnte ich nachvollziehen. Überhaupt sind die Gefühle der einzelnen Akteure immer sehr gut beschrieben.
    Des Weiteren finde ich gut, dass sich die Figuren weiterentwickeln und auch in deren Privatleben Einblick gewährt wird. Mich interessiert es immer besonders, welche Hintergründe den Täter zu einer solchen Tat antreiben. Dies wird in dem Buch sehr gut dargestellt.
    Das Cover gefällt mir bei diesem Buch nicht so richtig. Was der Schmetterling mit dem Fall zu tun haben soll ist mir persönlich nicht klar geworden. Die Covers der nachfolgenden Bücher sind da schon eher mein Geschmack.

    Mein Fazit: Inge Löhnig schafft es immer wieder mich zu begeistern. Ich kann es gar nicht erwarten weiter zu lesen und zu erfahren, welche neuen Fälle Dühnfort und sein Team bearbeitet. Aber auch wie sich die private Situation der Ermittler weiterentwickelt. Alles in allem ein gelungener Krimi, der Lust auf mehr Macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 20.02.2012

    Der Krimi ist in zwei Hauptkategorien gegliedert. Beginnen tut er mit Susanne Möbus, genannt Sanne. Die junge Frau versucht den Tod ihres Zöglings Ludwig zu verarbeiten, der in ihrer Obhut ums Leben kam. Sanne gibt sich die Schuld an dem Tod des Kindes und kann sich diesen nicht verzeihen. Die Ermittlungen gegen sie wurden zwar eingestellt, aber die Schuldgefühle kann sie nicht abschütteln. Sie zieht sich völlig zurück und verbringt ihre Tage meist einsam mit ihrem Kater als Bogenbauerin.

    Dem gegenüber stehen die Ermittlungsarbeiten der Polizei und diverse andere, kleinere Handlungsstränge, die sich später zu einem verknüpfen. Der Täter steht schnell fest und man ist geneigt, in die Handlung einzugreifen und Kommissar Dühnfort einen Tipp zu geben, in welche Richtung er ermitteln, wo er genauer nachforschen soll. Doch es wäre kein Löhnig, wenn die Lösung so einfach wäre!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein