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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 23.05.2020 bei bewertet

    Das kleine Stinktier mag es gar nicht gerne zu stinken. Lieber macht es sich die Haare oder geht baden. Doch die Eltern wundern sich und wollen es jeden Tag motivieren etwas mit den Stinktieren zu machen.

    Die Geschichte und auch die Bilder haben meinen Kindern gut gefallen. Das Thema Stinken ist natürlich für Kinder lustig.

    Ich fand es teilweise etwas schwierig vorzulesen. Manche Formulierungen haben sich wie ein Zungenbrecher gelesen. So macht das Vorlesen nicht so viel Spass.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 23.05.2020

    Das kleine Stinktier mag es gar nicht gerne zu stinken. Lieber macht es sich die Haare oder geht baden. Doch die Eltern wundern sich und wollen es jeden Tag motivieren etwas mit den Stinktieren zu machen.

    Die Geschichte und auch die Bilder haben meinen Kindern gut gefallen. Das Thema Stinken ist natürlich für Kinder lustig.

    Ich fand es teilweise etwas schwierig vorzulesen. Manche Formulierungen haben sich wie ein Zungenbrecher gelesen. So macht das Vorlesen nicht so viel Spass.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.05.2020

    Vom Anderssein und Lösung finden

    Gleich auf dem Cover animiert ein kleiner Vogel, ihn auf jeder Seite im Buch zu suchen. Es lohnt sich aber auch so, die Bilder ganz genau zu betrachten. Die Details sind zahlreich und so liebevoll gestaltet, dass man sich kaum sattsehen kann.

    Die Geschichte ist lustig und „verkehrte Welt“. Das Kind der Stinktiereltern will nicht stinken, liebt frische Luft und wäscht sich gerne. Das macht den Eltern natürlich Sorgen, denn ein anständiges Stinktier verhält sich anders! Und genau davon handelt dieses Kinderbuch: Vom Anderssein.

    Es ist nicht immer einfach, gegen den Strom zu schwimmen. Manchmal ist es auch verkehrt. Aber manchmal ist es auch wichtig, um selbst glücklich zu werden, nicht nur andere glücklich zu machen. Denn Individualität und Zugehörigkeit müssen sich nicht gegenseitig ausschliessen, wenn man einen guten Mittelweg findet. Genau das erklärt dieses Büchlein den Kindern auf kindgerechte Art und Weise. Auch Klischees werden behandelt – so sagt der kleine Waschbär, dass Stinktiere immer zum Himmel stinken und so das kleine Stinktier kein Stinktier sein kann, sondern ein Waschbär sein muss. Das kann unser Riechtsogut gar nicht verstehen, aber es ist der Auslöser für die Lösung des Problems!

    Ein herrliches Kinderbuch also, das Spass macht, rundum. Ansehen und zuhören, auf den Bildern Details entdecken und bei allem Freude haben, das bieten Britta Sabbag und Igor Lange mit ihrer tollen Geschichte. Ich finde das grossartig: Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 30.05.2020

    Das kleine Stinktier wohnt in einer miefigen Erdhöhle. Als Papa Stinktier morgens in die Höhle kommt, wundert er sich, denn so miefig riecht es gar nicht. Also will er seinem Kind zeigen, wie ein Stinktier so richtig stinkig wird. Doch darauf hat das kleine Stinktier überhaupt keine Lust...

    Britta Sabbag hat die Geschichte so ähnlich aufgebaut, wie die vom kleinen Waschbär Waschmichnicht (Rezi). Das kleine Stinktier lässt sich immer wieder etwas neues einfallen, um der Aufforderung der Eltern zu entgehen. Neben der Geschichte, ist das Buch auch wieder wunderbar illustriert. Und da gibt es jede Menge zu entdecken. Auf jeder Seite können die Kinder z.B. einen kleinen Vogel suchen. Aber auch für Überraschungen ist gesorgt. So tauchen auch Bücher von Britta Sabbag in der Höhle des Stinktieres auf. Besonders hat mir gefallen, dass auch der Waschbär einen Auftritt im Buch hat.

    Geschrieben ist das Buch in einer kindgerechten Sprache. Es eignet sich zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren. Aber auch Erstleser haben mit diesem Buch ihren Spass. Es ist ein gelungenes Buch über das anders sein. Von uns gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 12.05.2020

    Stinkig oder lieber duftig?

    Das kleine Stinktier Riechtsogut schlägt zum Kummer seiner Eltern so völlig aus der Art, denn statt rumzustinken, mag es das kleine Stinktier lieber frisch und duftig. Für beide Seiten ein Problem. Ob es da noch eine Lösung geben wird?

    Mit "Das kleine Stinktier Riechtsogut" gibt es eine kleine, aber vollkommen unabhängige Fortsetzung zu dem kleinen Waschbär Waschmichnicht.
    Während sich der kleine Waschbär nicht waschen wollte, mag sich das kleine Stinktier nicht dreckig machen. Ich fand das toll, denn auch solche "Probeme"gibt es ja auch im wirklichen Leben.

    Die Bilder sind detailreich, aber auch kindergerecht gezeichnet und die Geschichte ist sehr liebevoll und wird mit einem Augenzwinkern erzählt. Im Laufe der Geschichte gibt es auch ein Wiedersehen mit dem kleinen Waschbär, den ich ja auch so liebgewonnen habe. Selbstverständlich muss man die Geschichte um den kleinen Waschbären nicht kennen, allerdings ergänzen sie sich perfekt miteinander.

    5 Sternchen gibt es für das duftige Stinktier.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 01.06.2020

    Das kleine Stinktier Riechtsogut liebt die reine Morgenluft, eine ausgiebige Schaumparty beim Einseifen und einen tollen Duft. Der Duft trifft aber nicht die Erwartungen der Stinktiereltern, denn die bevorzugen es eben richtig zu stinken. Ist Riechtsogut gar kein richtiges Stinktier? Mit den Vorlieben der Eltern kann er zumindest so gar nichts anfangen und die eben auch nichts mit seinen. Den Stinkeduft dürfen gerne die anderen versprühen. Als eines Tages ein Waschbär ihn für seinesgleichen hält, wird das leine Stinktier doch stutzig. Ein Waschbär will es auf keinen Fall sein, so dass Riechtsogut das Stinken doch einmal ausprobieren möchte. 

    Anders zu sein ist manchmal gar nicht so leicht und trifft auch auf Unverständnis. Jedoch zeigt diese wunderbare Geschichte auf tolle Art und Weise, dass man eben auch mal andere Sachen gut finden darf und sich nicht immer nur den anderen anpassen muss. Man kann vieles einfach ausprobieren und schauen, ob es einem gefällt oder auch nicht. Das kleine Stinktier ist ungemein charmant dargestellt und auch die Sorge der Stinktiereltern kennt vielleicht auch der ein oder andere kleine Leser. Mit der sympathischen Hauptfigur können sich unsere Kinder gut identifizieren und kommen durch die Geschichte vielleicht schneller aus einer Phase heraus, indem sie sich inspiriert fühlen auch andere Sachen auszuprobieren. 
    Zusätzlich darf nicht unerwähnt lassen, dass neben dem kindgerechten Text auch eine wunderschöne farbige Gestaltung eine Hauptrolle spielt. Die detailreiche Ausgestaltung gefällt meinem Sohn unwahrscheinlich gut und wir suchen täglich nach weiteren Details. Der lustige Vogel-Kumpane des Stinktiers hat es meinem Sohn ganz besonders angetan. Da auch zahlreiche andere Tiere mit in die Bilder integriert wurden, kann man zudem noch zusätzlich am Wortschatz des Kindes arbeiten.

    Ob sich jedes Kind durch die Geschichte angesprochen fühlt, bezweifle ich, so dass ich einen Stern bei der Bewertung anziehen möchte. Trotzdem denke ich, dass sich viele Kinder mit dem kleinen Stinktier identifizieren können und viel Spass am Buch haben.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.05.2020 bei bewertet

    Vom Anderssein und Lösung finden

    Gleich auf dem Cover animiert ein kleiner Vogel, ihn auf jeder Seite im Buch zu suchen. Es lohnt sich aber auch so, die Bilder ganz genau zu betrachten. Die Details sind zahlreich und so liebevoll gestaltet, dass man sich kaum sattsehen kann.

    Die Geschichte ist lustig und „verkehrte Welt“. Das Kind der Stinktiereltern will nicht stinken, liebt frische Luft und wäscht sich gerne. Das macht den Eltern natürlich Sorgen, denn ein anständiges Stinktier verhält sich anders! Und genau davon handelt dieses Kinderbuch: Vom Anderssein.

    Es ist nicht immer einfach, gegen den Strom zu schwimmen. Manchmal ist es auch verkehrt. Aber manchmal ist es auch wichtig, um selbst glücklich zu werden, nicht nur andere glücklich zu machen. Denn Individualität und Zugehörigkeit müssen sich nicht gegenseitig ausschliessen, wenn man einen guten Mittelweg findet. Genau das erklärt dieses Büchlein den Kindern auf kindgerechte Art und Weise. Auch Klischees werden behandelt – so sagt der kleine Waschbär, dass Stinktiere immer zum Himmel stinken und so das kleine Stinktier kein Stinktier sein kann, sondern ein Waschbär sein muss. Das kann unser Riechtsogut gar nicht verstehen, aber es ist der Auslöser für die Lösung des Problems!

    Ein herrliches Kinderbuch also, das Spass macht, rundum. Ansehen und zuhören, auf den Bildern Details entdecken und bei allem Freude haben, das bieten Britta Sabbag und Igor Lange mit ihrer tollen Geschichte. Ich finde das grossartig: Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.05.2020 bei bewertet

    Nach dem kleinen Waschbären Waschmichnicht kommt nun ein anderes Tier, das etwas aus der Art schlägt, nämlich das kleine Stinktier Riechtsogut.
    Familie Stinktier mag es müffelig in ihrer Erdhöhle. Aber das kleine Stinktier Riechtsogut hat morgens schon durchgelüftet, weil es frische, reine Morgenluft mag. Das gefällt dem Papa aber nicht und auch nicht, dass Riechtsogut den Waschtisch zum Waschen benutzen will. Es mag auch nicht mitmachen beim Stinkeduft im Wald verteilen. Die Eltern sind verwundert und dem kleinen Stinktier kommt ein Gedanke: Was, wenn es gar kein richtiges Stinktier ist?
    Diese Geschichte ist unterhaltsam und so manches Kind erkennt sich vielleicht wieder. Das kleine Stinktier Riechtsogut mag es sich raus zu putzen. Es liebt ein Bad im klaren Wasser und schöne Düfte. Doch als ein Waschbär glaubt, das kleine Stinktier sei einer von ihnen, weiss Riechtsogut, dass es doch lieber ein Stinktier sein will. Ob Stinken vielleicht doch Spass macht?
    Die passenden Illustrationen, bei denen es einiges zu entdecken gibt, sind zu niedlich.
    Das Buch ist einfach toll und macht den Kindern viel Spass. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 04.06.2020 bei bewertet

    Wer möchte ich sein, was bin ich aber
    Eigentlich stinken Stinktier, doch Stinktier Riechtsogut möchte das so gar nicht. Darüber sind seine Eltern nicht begeistert. Doch der kleine versucht Tag für Tag eine Ausrede zu erfinden, oder sich zu verstecken, um ja nicht mit seinen Eltern mitgehen zu müssen um so richtig rumzustinkern.
    Immer wenn seine Eltern abends nach Hause kommen, hat sich Stinktier Riechtsogut etwas neues einfallen lassen um sich schön und gut richend zu machen. Vom Schaumbad bis Wachs ins Haar.
    So findet er sich gut, so möchte er sein. Aber dann trifft er auf den Waschbär und der sagt etwas zu Stinktier Riechtsogut was ihm gar nicht gefällt und er denkt darüber nach was der Waschbär zu ihm gesagt hat.

    Meine Meinung
    Eine Süsse Geschichte ist das, über die Frage "wer bin ich"? Kinder kommen oft mit sich in den Konflikt, sich zu fragen "wer ich bin?". Mit dieser niedlichen Geschichte, die sehr kindgerecht geschrieben ist, kann ein Kind lernen, sich so zu akzeptieren wie es ist.
    Die Illustrationen sind wieder einmal sehr schön gestaltet und begleiten den Text als super Ergänzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 14.06.2020

    Ein neues Buch aus der Feder von Britta Sabbag, die man bereits vom Waschbären Waschmichnicht und der Hummel Bommel kennt.

    Das kleine Stinktier will nicht stinken und so putzt es sich lieber ordentlich heraus. Doch gerade diese Andersartigkeit lässt ihn nachdenken: Ist er überhaupt ein richtiges Stinktier?

    Da wir bereits den kleinen Waschbären gelesen hatten und dieser mir und meinem Sohn (3 Jahre) gefallen haben, wollten wir uns dieses Buch natürlich nicht entgehen lassen. Der Grundaufbau ist wie beim Waschbären, nur eben andersherum. Das kleine Stinktier will sich unbedingt reinlich halten und versteckt sich jeden Tag vor seinen Eltern, die es unbedingt zum Stinken ermutigen wollen. Die Idee an sich mag ich ja, dass man eben auch anders sein kann und sich auch mal vom Rest abheben kann. Doch das Ende mit dem einen Waschtag in der Woche hat mir nicht so gut gefallen. Gerade für kleine Kinder ist es ja auch wichtig zu erkennen, dass man sich auch waschen muss und nicht unbedingt stinken sollte. Klar muss es nicht jeden Tag sein, doch wenigstens Gesicht waschen oder so, hätte ich schon gut gefunden. Die schönen Zeichnungen untermalten die Geschichte und meinem Sohn hat es sehr gefallen. Für mich war es stellenweise schwer vorzulesen und ich bin über die ein oder andere Formulierung gestolpert. Interessant waren die Überlegungen des kleinen Stinktieres was es denn heute tun kann, um sauber zu sein. Und der kleine Vogel, der ihn begleitet, passt einfach gut.

    Ich fand das Buch ok, meinem Sohn gefällt es sehr. Daher vier Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 26.05.2020 bei bewertet

    Zeichnungen: 5 Sterne; Text: 1 Stern.

    Inhalt, gemäss Buchrückseite:
    „Ein richtiges Stinktier stinkt doch für sein Leben gern!“, sagt Papa Stinktier. Doch das kleine Stinktier Riechtsogut nicht: Es liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, Frisuren auszuprobieren, sich von oben bis unten mit Parfum einzusprühen, und STÄNDIG will es sich waschen! Am Ende hält sogar der kleine Waschbär das Stinktier für einen von ihnen! Vielleicht sollte es das mit dem Stinken doch einmal probieren?

    Empfohlenes Lesealter (gemäss Verlagshomepage): ab 3 Jahre.

    Meine Meinung:
    Die Illustrationen finde ich absolut super toll.
    Sehr, sehr kindgerecht.
    Die Tiere sind mit so viel Liebe gezeichnet: Wirklich bemerkenswert!

    Echt nette Idee:
    Der kleine Vogel, der sich auf jeder Doppelseite versteckt und zum Suchen einlädt.

    Aber damit hat sich mein positiver Eindruck leider auch schon.
    Denn textuell - und von der Idee her - konnte mich das Kinderbuch leider gar nicht überzeugen.

    Am Ende des Buches ist ein Liedtext abgedruckt:
    „Duft, Duft, Duft,
    was liegt da in der Luft?
    Lavendel, Blüten, Klee,
    sauber sein tut gar nicht weh!

    Stink, stink, stink,
    wer stinken will dem wink
    ich lieber von ganz Weitem zu
    und halt die Nase zu – puh!

    Duft, Duft, Duft,
    sauber sein ist herrlich.
    Duft, Duft, Duft,
    da bin ich mal ganz ehrlich.“
    → Eieiei.
    Definitiv nicht mein Fall.
    Ich habe auch keine Idee, wie man dies textrhythmisch und melodisch für sein Kind umsetzen sollte.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nubsi, 22.05.2020

    Niedliche Geschichte über ein untypisches Stinktier

    Jeder von uns kennt diese kleinen niedlichen Tiere, denen man dann aber doch nicht so recht nahe kommen möchte. Denn jedes Kind weiss, ein Stinktier stinkt. Und aus genau diesem Grund hat mich dieses Buch interessiert. Wie kann ein kleines Stinktier "Riechtsogut" heissen?

    Direkt ins Auge sind mir die wunderschönen Illustrationen gesprungen. Das ist wirklich etwas, was der Verlag wunderbar hinbekommt. Jedes Kinderbuch, dass ich bisher aus diesem Verlag in der Hand hatte, ist einfach wunderschön und unfassbar kreativ gestaltet. Und auch dieses Buch stellt keine Ausnahme dar. Bei jedem Durchblättern fallen mir immer wieder neue Details in den umfangreichen Bildern auf. Die Darstellungen sind dabei kindgerecht und leicht verständlich dargestellt. Besonders süss finde ich die Frisuren der Stinktiereltern.

    Auch die Botschaft dieses Buches gefällt mir wieder sehr gut. Das kleine Stinktier möchte immer sauber sein, auch wenn die anderen Stinktiere dies nicht verstehen können. Aber am Ende bemerkt das Stinktier, dass es dann doch nicht so recht aus seiner Stinktierhaut raus kann und auch eigentlich gerne ein Stinktier ist. Dennoch gelingt es dem kleinen Stinktier etwas im Wald zu verändern. Für mich interpretiere ich die Geschichte so, dass jeder so ist, wie er ist. Das ist auch gut so. Und manchmal kann man mit Kleinigkeiten durchaus etwas ändern.

    Diese Geschichte war wieder eine Geschichte fürs Herz, die mich durchgehend zum Lächeln und Schmunzeln gebracht hat. Für mich absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dahlie0812, 21.07.2020

    Das kleine Stinktier riecht so gut von Britta Sabbag (Hummel Bommel) ist ein tolles Kinderbuch zum Vorlesen ab 3 Jahre. Meine Tochter (7) hat es selbst gelesen und war begeistert davon. Das kleine Stinktier sollte jeden Tag mit in den Wald um eine "ordentliche Portion Stinktierstinke" zu verbreiten. Es suchte jeden Tag neue Verstecke um sich davor zu drücken. Mehr freute es sich über Parfum, ein duftendes Schaumbad oder Zähne putzen. Vervollständigt wird das Buch mit Bildern, gezeichnet von Igor Lange.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 04.06.2020

    Wer möchte ich sein, was bin ich aber
    Eigentlich stinken Stinktier, doch Stinktier Riechtsogut möchte das so gar nicht. Darüber sind seine Eltern nicht begeistert. Doch der kleine versucht Tag für Tag eine Ausrede zu erfinden, oder sich zu verstecken, um ja nicht mit seinen Eltern mitgehen zu müssen um so richtig rumzustinkern.
    Immer wenn seine Eltern abends nach Hause kommen, hat sich Stinktier Riechtsogut etwas neues einfallen lassen um sich schön und gut richend zu machen. Vom Schaumbad bis Wachs ins Haar.
    So findet er sich gut, so möchte er sein. Aber dann trifft er auf den Waschbär und der sagt etwas zu Stinktier Riechtsogut was ihm gar nicht gefällt und er denkt darüber nach was der Waschbär zu ihm gesagt hat.

    Meine Meinung
    Eine Süsse Geschichte ist das, über die Frage "wer bin ich"? Kinder kommen oft mit sich in den Konflikt, sich zu fragen "wer ich bin?". Mit dieser niedlichen Geschichte, die sehr kindgerecht geschrieben ist, kann ein Kind lernen, sich so zu akzeptieren wie es ist.
    Die Illustrationen sind wieder einmal sehr schön gestaltet und begleiten den Text als super Ergänzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja A., 18.07.2020

    Wunderschön illustriertes Kinderbuch, mit einer witzigen Geschichte über ein Stinktier, das nicht stinken, sondern lieber gut duften möchte!
    Absolut liebenswert mit Schmunzelfaktor!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 06.05.2020

    Das kleine Stinktier Riechtsogut macht seinen Eltern grosse Sorgen. Statt kräftig zu müffeln und zu stinken, reisst es gleich morgens die Fenster auf, lüftet und wäscht sich sogar! Das geht ja gar nicht. Doch Riechtsogut lässt sich nicht beirren. Pflegt sich, parfümiert sich und probiert neue Frisuren aus. Als er dem kleinen Waschbären begegnet kommt er aber dann doch ins Grübeln..

    Die Autorin Britta Sabbag schafft mit dem kleinen Riechtsogut ein Stinktier, das so gar nicht seinem Namen gerecht wird. Statt zu müffeln und zu stinken, legt es viel Wert auf Körperpflege und Reinlichkeit. Das ganze Ausmass kann der junge Zuhörer oder Erstleser in kurzen einfachen Sätzen unterstützt von ganzseitigen Illustrationen erfahren. Die Illustrationen sind wieder wunderschön und sehr detailliert, so dass man eigentlich direkt darin versinken kann.

    Die Geschichte ist sehr leicht und lustig. Meine kleine Tochter liebt diese Geschichte und die grosse liest sie ihr ohne Probleme vor.

    Fazit:
    Ein Stinktier, das so ganz anders ist als die anderen und dennoch unglaublich liebenswert. Eine schöne Geschichte vom Anderssein mit wunderschönen Illustrationen und tolle Fortsetzung vom kleinen Waschbär Waschmichnicht, der auch einen kleinen Auftritt in der Geschichte hat. vom Anderssein mit wunderschönen Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 18.06.2020

    "Das kleine Stinktiert Riechtsogut" von Britta Sabbag, ist die Fortsetzung vom kleinen Waschbären Waschmichnicht über ein Stinktier das einfach nicht stinken möchte.

    Alle Stinktiere sinken gerne und verteilen ihren Stinkeduft. Nicht aber das kleine Stinktier riechtsogut. Das finden die anderen Stinktiere natürlich gar nicht so toll. Irgendwann überlegt es sich, ob es vielleicht gar kein Stinktier ist? Bis sich nach einer Begegnung alles verändert.

    Die bei uns bereits bekannte Hummel-Bommel Autorin Britta Sabbag, hat mit dem kleinen Stinktier riechtsogut, erneut eine wunderbare Stinkttiergeschichte geschrieben, die auf lustige Weise eine Geschichte über das Anderssein erzählt. Denn das kleinen Stinktier mag ganz im Gegensatz zu seinen Artgenossen gar nicht stinken. Vielmehr liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, sich zu waschen, Frisuren auszuprobieren und sich von oben bis unten mit Parfum einzusprühen.

    Auf sehr kingerecht und verständliche Art entführt sie damit schnell in eine für Kinder faszinierende Geschichte. Ebenfalls wird das Thema des Anderssein gekonnt aufgegriffen und zum schmunzeln lustig umgesetzt. Wir haben das kleine Stinktier riechtsogut, genau wie im vorherigen Band, den niedlichen Waschbären waschmichnicht vom ersten Moment ins Herz geschlossen. Ein tolles Vorlesebuch, das vom Ablauf wiederholend und für Kinder gut verständlich ist. Der Schreibstil ist locker, die Sätze sind kurz und gut nachvollziehbar. Auch die Textabschnitte sind nicht zu lang und werden durch die wundervoll farbenfrohen Illustrationen aufgelockert. 


    Erneut eine tolle Kindergeschichte die humorvoll mit Witz und Charme unterhält.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 21.08.2020

    Das kleine Stinktier Riechtsogut , nimmt uns mit auf sein Abenteuer . Er möchte nicht stinken sondern ist sehr reinlich, und daher anders als seine Artgenossen . Dies ist ja nicht im Sinne des Stinktiers , ausserdem verliert er dadurch kostbare Familienzeit.

    Die Geschichte ist sehr niedlich gemacht , und das Stinktier einfach herrliche, auch diese ganzen liebevollen Zeichnungen . Wir haben sehr gelacht und das Abenteuer mit dem Stinktier genossen.

    Es zeigt wie wichtig Reinlichkeit ist aber manchmal darf man auch die Seele baumeln lassen und wie wichtig Familie , Familienzeit hat . Füreinander da sind., egal wie man ist.

    Eine sehr witzige , schön gestaltete und tolle Geschichte , für die kleinen ,sie werden das Stinktier lieben. Auch wir haben es ins Herz geschlossen .

    Die Autorin schafft es immer wieder mich mit ihren Büchern zu begeistern , da sie mit sehr viel Herz geschrieben sind und witzig , zum schmunzeln und uns in eine andere Welt entführt. Das ist ihr auch bei diesem Bilderbuch wieder gelungen , die Texte lassen sich gut einprägen und bald kann das Kind es auswendig . Es darf bei uns im Bücherregal nicht mehr fehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 22.05.2020

    Alle Stinktiere stinken gerne und verteilen ihren Stinkeduft. Nur das kleine Stinktier Riechtsogut nicht: Es liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, Frisuren auszuprobieren, sich von oben bis unten mit Parfum einzusprühen, und STÄNDIG will es sich waschen! Dass die anderen Stinktiere das nicht so gut finden, kann man sich ja vorstellen. Da kommt dem kleinen Stinktier Riechtsogut ein Gedanke: Was, wenn es gar kein richtiges Stinktier ist? (Klappentext)

    Dieses wunderbar illustrierte Kinderbuch in dem es ums „Anderssein“ geht besticht durch seine ganzseitigen Illustrationen und Bilder. Der Text ist kindgerecht, verständlich und kurz gehalten mit Textpassagen die sich wiederholen. Alles wunderbar altersgerecht und es macht Freude, den Kindern daraus vorzulesen. Auch lässt es noch Raum für die eigene Fantasie. Ein wunderschönes Kinderbuch, davon sollte es mehr geben.

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  • 5 Sterne

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    Leserin, 22.05.2020 bei bewertet

    Alle Stinktiere stinken gerne und verteilen ihren Stinkeduft. Nur das kleine Stinktier Riechtsogut nicht: Es liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, Frisuren auszuprobieren, sich von oben bis unten mit Parfum einzusprühen, und STÄNDIG will es sich waschen! Dass die anderen Stinktiere das nicht so gut finden, kann man sich ja vorstellen. Da kommt dem kleinen Stinktier Riechtsogut ein Gedanke: Was, wenn es gar kein richtiges Stinktier ist? (Klappentext)

    Dieses wunderbar illustrierte Kinderbuch in dem es ums „Anderssein“ geht besticht durch seine ganzseitigen Illustrationen und Bilder. Der Text ist kindgerecht, verständlich und kurz gehalten mit Textpassagen die sich wiederholen. Alles wunderbar altersgerecht und es macht Freude, den Kindern daraus vorzulesen. Auch lässt es noch Raum für die eigene Fantasie. Ein wunderschönes Kinderbuch, davon sollte es mehr geben.

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