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  • 5 Sterne

    41 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NiRa71, 09.03.2021

    Zuerst - ich bin kein Fan von Susan Sideropoulos und kein Fan von Daily Soaps. Ich bin jemand, der allen/allem eine Chance gibt - und hatte Glück, dieses Buch zu lesen! Susan schreibt über sich, ihre Karriere, Ihr Leben. Über Ups und Downs ihrer Karriereleiter. Über Wünsche, Gedanken und allem, was dazu gehört. Sie ist multikulturell aufgewachsen und fühlte sich nie nur einer Richtung zugehörig. Susan ging immer offenen Auges und Herzens durch die Welt. Eben allem und jedem eine Chance gebend. Dabei hat sie wundervolle aber auch schmerzliche Erfahrungen gemacht, wie sie jede/r vielleicht von uns kennt. Sie spricht überraschend offen und ehrlich über sich selbst. Wobei ich diesem Buch nicht den Titel "Lebenshilfe" geben würde. Rosarotes Glück ist bei weitem kein Ratgeber aber auch kein Roman. Das Buch ist irgendwo dazwischen angesiedelt um Leser/innen den Mut zu geben, die Rosarote Brille aufzusetzen. Denn Mut gehört heutzutage leider dazu! Auf vielen dieser Seiten habe ich mich tatsächlich wiedergefunden. Z.B. Die 80/90er Jahre, von denen sie fröhlich plaudert, brachten auch meine Erinnerungen zurück. Den Mut, den sie zeigte, ihren Weg, ihren Traum zu gehen und zu verfolgen. Und dabei allen anderen Menschen gegenüber fair zu bleiben. Die Geschichte ihrer Familie kommt ebenfalls nicht zu kurz. Ihre Eltern, Grosseltern aber auch Ihre Beziehung zu Jakob und ihren Kinder ist verarbeitet. Ihr Mann Jakob ist ihre Jugendliebe und nimmt einen nicht unbedeutenden Teil in dem Buch und damit in Susans Leben ein. Immer wieder finden sich Zitate oder "Weisheiten" von ihm in den Kapiteln. Susan verbreitet ein fröhliches, mutiges Gefühl im Herzen und animiert dazu, das Leben positiver zu sehen. Das hat sie bei mir mit diesem Buch geschafft. Ich bin froh, ihr diese Chance gegeben zu haben! Meines Erachtens ist dieses Buch kein ausgesprochenes Fan-Buch. Ich empfehle es jeder/jedem, der die Welt einmal rosarot sehen möchte.

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  • 5 Sterne

    38 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 02.03.2021 bei bewertet

    Inspirierend und sehr persönlich

    Die Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos nimmt uns in ihrem ersten Roman mit auf eine sehr persönliche Reise. Nach einer Lebenskrise musste sie ihren Weg in ein glückliches erfülltes Leben erst wieder finden und erklärt in diesem Roman sehr schön, wie sie das geschafft hat. Mit vielen Geschichten aus ihrem Leben, privat sowie beruflich, nimmt sie den Leser mit und beschreibt ihre persönliche Entwicklung, dabei ist sie sehr authentisch und teilt private Gedanken. Es sind faszinierende Erlebnisse und Erkenntnisse, welche die Autorin dabei gewonnen hat. Man merkt sehr schön, wie bodenständig sie geblieben ist, denn es sind Gegebenheiten, die man auch sehr gut im eigenen Leben wiederfindet. Man sollte immer das Schöne und für einen persönlich wichtige im Leben finden und fokussieren, Gefühle sind dabei gut und wichtig. Beim Lesen des Buches entstehen dabei im Kopf viele wunderbare Bilder und Erkenntnisse. Besonders angetan war ich vom Prinzip der Big 5 – die fünf zentralen Themen, nach denen man sein Leben ausrichten soll. So bekommt man die Stabilität im Leben, um kleinere und grössere Probleme meistern zu können.

    Inspirierend und sehr persönlich kann der Ratgeber von Susan Sideropoulos begeistern. Die Autorin teilt viele persönliche Erlebnisse und Gedanken, die zum Nachdenke und Reflektieren anregen. Man kann viel mitnehmen aus diesem Buch für ein erfüllteres positiv gestimmtes Leben.

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  • 2 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 20.03.2021

    Mit Rosarotes Glück liefert Sideropoulos leider nicht wirklich einen Ratgeber sondern mehr ihre Autobiographie. Und wenn das Buch darunter verkauft wre, wäre es wohl auch 5 Sterne geworden, aber so ist dem leider nicht.

    Während 90% des Buchs ihre Biographie ausmacht, sind es leider nur etwa 10 Prozent tatsächliche Ratgeber. Und da hat sie einfach zu jedem Thema etwas zu sagen. Kindererziehung, Karriere, Freundschaft, Aufräumen, etc.

    Was mich gestört hat, war, dass sie bei allen Themen wenigstens immer erwähnt hat, woher sie diesen und jenen Ratschlag hat, so erwähnt sie ihre von Marie Kondo kopierte Aufräummethode nicht namentlich. Das ist falsch und verlogen.

    Auch stilistisch ging sie mir mit ihren Wiederholungen "Jakob sagt immer..." etwas auf die Nerven.
    Von der Optik und Haptik und vom Design her ist das Buch wirklich sehr hochwertig und mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Jedoch ist das den Designern zu verdanken. Susan selbst hätte sich einen grossen Gefallen getan, wenn sie ebenfalls nach 1x runterschreiben sich das Buch noch einmal durchgelesen hätte. So hätte sie vielleicht ihre kleinen Details, die verwirrend sind, bemerkt und auch die undurchsichtige Chronologie etwas aufgearbeitet. Zudem hätte sie sich bei den Ratschlägen vielleicht wirklich nur auf ihr grösstes Problem "Glück" und "Mila-Desaster", wodurch sie in eine tiefe Sinnkrise gefallen ist, fokussieren können.

    Jedoch würde ich beispielsweise kaum etwas von ihren Erziehungsmethoden annehmen (auch wenn ich kinderfrei bin), denn sie selbst hatte in ihrer Kindheit wirklich alles bekommen und hat so niemals mit Konsequenzen zu leben oder Fehlschläge einzustecken gelernt. Ihre Eltern haben sie dabei unterstützt die Schule zu schwänzen, um auf Konzerte zu gehen. Und das lobt sie dann auch noch statt jetzt im Nachhinein als Erwachsene das kritische zu hinterfragen... Daher war dann natürlich ihre Flop-Serie so ein grosses Desaster auf einmal. Sie kannte so etwas ja in ihren ersten 35 Jahren noch gar nicht!

    Das wahre, harte Leben kennt sie bis dahin einfach nicht. Schon in ihrer Kindheit hat sie 4x (im Sommer und Winter im Camp für Juden, im Sommer parallel wie auch immer auch stets wochenlang im Urlaub bei der Tante in Griechenland und dann noch im Oktober zu ihrem Geburtstag in Tel Aviv -hier das Detail: Wie lang ist ihr Sommer, wenn sie sowohl in einem Camp als auch in GR bei einer Tante ist?!) im Jahr Urlaub gemacht. Mit so einer Person kann ein einfacher Bürger sich einfach nicht identifizieren. Da kann sie auch nicht wirklich diesen Menschen Ratschläge erteilen.

    Auch die Sprüche, die in dem Buch herausstechen sind meist nur bekannte Kalendersprüche, die ich auf Instagram schon x-fach gesehen habe. Bspw: "Leben ist das, was passiert, während du fleissig dabei bist, andere Pläne zu schmieden." Gibt es sicher 1Mio mal auf Insta. Wirklich innovativ ist sie also nicht. Und gleichzeitig ist es etwas doppelzüngig von ihr hin und wieder Social Media auch noch zu kritisieren.

    Die einzigen zwei Dinge, die ich daher aus dem Buch mir mitnehme sind die Ratschläge "Jetzt" (Verschiebe nichts auf gleich oder morgen etc.) und "Feile an deinen Stärken, statt deine Schwächen zu beheben, was nur frustriert und du deine Stärken womöglich gleichzeitig verlierst." Daher auch nur 2 Sterne. Wenn man allein die Ratgeber, die sie erwähnt liest, hat man sicher mehr davon als von ihren Zusammenfassungen, die aufgrund ihrer Knappheit nicht langfristig im Hirn bleiben werden. Ein griechisches Kochbuch von ihr mit kurzen Anekdoten aus ihrem Leben darin hätte mir besser gefallen.

    Empfehlenswert nur für wahre Fans.

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sam, 27.03.2021

    ch habe mich von Anfang bis Ende des Buches sehr wohl mit Susans Biografie und Ratgeber gefühlt. Sie hat eine tolle Persönlichkeit und ebenso wie wir alle mit persönlichen Rückschlägen kämpfen müssen.

    Man erfährt hier drin sehr viel über sie und ihr Leben. Manche kennen sie noch aus GZSZ, doch im eigentlichen Sinne wird nicht über diesen Auftritt in der Serie gesprochen sondern das alltägliche Leben und wie es einem gelingen kann alles etwas positiver zu betrachten.
    Das rosa, samt toller Kästchen im Buch lockert alles immer wieder auf und heraus kommt ein Wohlfühlbuch, dass für alle ist, die am Leben anderer interessiert sind und keine tiefenpsychologische Beratung erwarten.

    Das Hardcover liegt gut in der Hand und wird sicherlich noch vielen Leuten gute Laune und viel Freude bereiten. : )

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  • 4 Sterne

    18 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.03.2021

    Nicht die rosarote Brille absetzen sondern aufsetzen! Das ist Susan Sideropoulos Motto. Man sollte nicht den Mut verlieren und manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Denn die Welt ist nicht so, wie sie ist, sondern so, wie wir sind. Und ja, es stimmt, es kommt manchmal auf die Stimmung an, wie man eine Situation wahrnimmt. Man sollte positiv denken und nicht alles negativ sehen. Susan Sideropoulos hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil. Sie erzählt mit viel Humor, wie man mit einer rosaroten Brille leben kann. Doch es ging der beliebten Schauspielerin nicht immer so gut. Es gab Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Und als sie ziemlich unglücklich war, hat ihr Mann zu ihr gesagt: „Susan, jetzt setz doch endlich mal wieder deine rosarote Brille auf“.
    Ein sehr interessantes Buch über die Schauspielerin Susan Sideropoulos und ihre rosarote Sicht auf die Dinge des Lebens. Sie gibt noch allerhand Tipps fürs Leben, doch ich meine, es ist eher eine Biografie über die Autorin, als ein Ratgeber. Das Buch liess sich wunderbar leicht und locker lesen und hat mich gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 21.03.2021

    Ganz nach dem Motto der bekannten Schauspielerin und Moderatorin "Setz doch mal die rosarote Brille auf!", erzählt uns hier Susan Sideropolous ihre eigene Geschichte und das sie die rosarote Brille sehr bewusst aufsetzt. Denn das Leben ist immer genau das, was du draus machst. In einem aufrichtigen und herzlichen Ton erzählt sie uns von ihren Erfahrungen und gibt gute Tipps, wie man durch eine andere Sicht auf die Dinge seine Sutuation positiv beeinflussen kann.

    In ihren Erzählungen ist Susan total ehrlich und gibt auch zu, dass sie selber ihrem Motto nicht immer treu geblieben ist und nach einer (beruflichen) Krise wieder zu sich selbst finden musste. Sie nimmt den Leser auf ihre Lebensreise mit und erzählt teilweise recht lustige und unterhaltsame Anekdoten um bestimmte Ansätze zu verdeutlichen. Dabei spricht sie den Leser direkt an und kommt dabei eher wie eine Freundin als wie eine Ratgeberin rüber.

    Das Buch ist wohl auch kein klasssicher Ratgeber, sondern eher eine kleine Lebenshilfe, die Denkanstosse bietet um selber einen positiveren Blickwinkeln auf sein eigenes Leben zu bekommen. Das Schöne ist, dass hier klar wird, dass Susan wirklich nur von ihren eigen Erfahrungen spricht und jedem nur Tipps und Hlfe anbietet, aber keinen klaren Weg vorgeben möchte. Denn jeder sollte genau das machen, wie es sich für einen selber richtig anfühlt.

    Die Autorin gibt einen hier einen ganz privaten Blick in ihr Leben und ihre Gedanken und somit lernt man den Menschen Susan noch ein Stückchen weit besser, und gleichzeitig sich selbst, kennen. Dieses Buch hinterlässt einen definitiv mit positiver Energie und guter Laune und wird sicher des Öfteren nochmal zur Hand genommen um darin herumzublättern und die richtigen Denkanstösse zu finden. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    38 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 13.03.2021

    Susan Sideropoulos – Rosarotes Glück

    Die Autorin, Schauspielerin und Entertainerin Susan Sideropoulos erzählt aus ihrem privaten Leben, wie ein erhoffter Traum platzt und sie sich nicht aufraffen konnte, ihr Leben glücklich weiterzuleben, bis sie endlich den Dreh gefunden hat... mit Hilfe ihres Ehemannes, ihren Kindern und einem speziellen Achtsamkeitstraining. Dabei gibt sie Tipps fürs Leben und die positive Ausstrahlung. Das Motto „einfach mal die rosarote Brille aufsetzen und positiv durchs Leben spazieren“.

    Eigentlich hatte ich einen Ratgeber erwartet, der weniger aus dem Leben der Autorin erzählt, dafür mit mehr anregenden Tipps fürs Glücklichsein, aber ich wurde überrascht und das hat mir gut gefallen, denn hier geht es nicht um staubtrockene Lektüre und ich konnte tatsächlich das eine oder andere für mich mitnehmen.

    Ich habe das Hörbuch gehört, dass die Autorin selbst eingesprochen hat. Sympathisch, locker und leicht kam sie im Hörbuch rüber. Freundlich und sympathisch ist die Stimme und ich habe dem Hörbuch sehr gerne gelauscht. Ich hatte zu jederzeit das Gefühl, die Autorin würde mich direkt ansprechen und so habe ich mich auch angesprochen gefühlt, als sie mir ihre Geschichte erzählt hat und mir Tipps zum Nachdenken gab.
    Das Hörbuch dauert ca 5,5 Stunden und ist in mehreren Kapiteln unterteilt, jedes mit einer netten Kapitelüberschrift versehen, die vermuten lässt, um was es im kommenden Kapitel geht.

    Frau Sideropoulos erzählt viel von ihrer Arbeit, ihren Freunden, ihrer Familie und wie sehr sie darunter gelitten hat, dass ihr beruflicher Traum kurzzeitig nicht wahr wurde. Sie wirkt dabei authentisch und glaubhaft, auch ihre Tipps sind realisierbar und animieren zum mitmachen ohne aufdringlich zu wirken. Die Autorin strahlt mit ihrer Positivität, denn nur wer die richtige Einstellung hat, etwas bewegen möchte, wird auch etwas bewegen. Natürlich verlässt sie sich nicht aufs Glück allein, aber eine gute Einstellung zu Leben bewirkt deutlich mehr als eine negative.

    Es ist zwar nicht das Buch das ich erwartet habe, aber es ist ein Hörbuch, dass ich jederzeit wieder hören würde und das mir gut gefallen hat.

    Das Cover ist sehr hübsch und natürlich rosarot, so wie die Brille, die wir öfter mal aufsetzen sollten.

    Fazit: Gute Tipps, sympathische Erzählart, mehr freundschaftlicher Plausch als Ratgeber. Hat mich positiv überrascht. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 02.04.2021

    Die eigene Einstellung ist wichtig!

    Das Buch „Rosarotes Glück“ wurde von Susan Sideropoulos geschrieben und ist im GRÄFE UND UNZER VERLAG (GU) erschienen. Frau Sideropoulos ist Schauspielerin und Moderatorin. Viele werden sie wahrscheinlich aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ kennen.

    An ihrem Leben zeigt die Autorin nachvollziehbar auf, dass es immer wieder Schicksalsschläge oder Rückschläge gibt, die es zu bewältigen gilt. Diese beziehen sich bei ihr zum Beispiel auf den Tod von Familienangehörigen und auf Arbeitslosigkeit. Aus den Beispielsituationen ist gut erkennbar, wie wichtig dabei der eigene Umgang mit diesen schwierigen Situationen und die eigene Haltung dazu ist.

    Der angenehme Schreibstil und die verschiedenen enthaltenen Zitate haben dazu beigetragen, dass ich das Buch gerne gelesen habe. Ausserdem habe ich viel aus dem Buch mitnehmen und auf mein eigenes Leben anwenden können. Natürlich ist es in einer schwierigen Situation nicht leicht, Ratschläge anderer wirklich umzusetzen. Aber das Buch hilft auf jeden Fall dabei seine eigene Haltung in solchen Situationen zu überdenken.

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  • 4 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.03.2021 bei bewertet

    Nicht die rosarote Brille absetzen sondern aufsetzen! Das ist Susan Sideropoulos Motto. Man sollte nicht den Mut verlieren und manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Denn die Welt ist nicht so, wie sie ist, sondern so, wie wir sind. Und ja, es stimmt, es kommt manchmal auf die Stimmung an, wie man eine Situation wahrnimmt. Man sollte positiv denken und nicht alles negativ sehen. Susan Sideropoulos hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil. Sie erzählt mit viel Humor, wie man mit einer rosaroten Brille leben kann. Doch es ging der beliebten Schauspielerin nicht immer so gut. Es gab Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Und als sie ziemlich unglücklich war, hat ihr Mann zu ihr gesagt: „Susan, jetzt setz doch endlich mal wieder deine rosarote Brille auf“.
    Ein sehr interessantes Buch über die Schauspielerin Susan Sideropoulos und ihre rosarote Sicht auf die Dinge des Lebens. Sie gibt noch allerhand Tipps fürs Leben, doch ich meine, es ist eher eine Biografie über die Autorin, als ein Ratgeber. Das Buch liess sich wunderbar leicht und locker lesen und hat mich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schliesi, 03.05.2021

    Inhalt und meine Meinung:
    Susan Sideropoulos, die bekannte Schauspielerin und Moderatorin nimmt den Leser in diesem bewegenden Buch mit auf eine Reise in ihre Welt, zu ihren Gefühlen, Hoffnungen und Sehnsüchten. Ich schreibt sehr offen und ehrlich über ihre Leben vor der Kamera. Sie gibt viele Einblicke, die ich mir als Aussenstehende vorher nicht vorstellen konnte. Ihr Lebensmotto, am besten alles oder vieles durch eine rosarote Brille zu sehen unterstütze ich voll und ganz. Auch ich leben gerne nach diesem Motto. Zuerst kam mir das Buch mit seiner Gestaltung sehr rosarot vor, aber nun bin ich froh, es komplett gelesen zu haben. Ich konnte es teilweise auch ganz schwer wieder aus der Hand legen. Die rosaroten Weisheiten und Sprüche im Buch lockern den Text noch zusätzlich auf. Susan Sideropoulos hinterlässt mit diesem Buch einen sympathischen Eindruck bei mir, da ich sie vor der Lektüre nicht kannte. Ich empfehle das Buch gerne weiter und sehe auch alles am liesten durch die rosarote Brille.

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  • 4 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 27.03.2021

    Das Buchcover und der Titel gefiel mir sehr gut und da musste ich das Buch doch fast lesen. Es geht hier Hauptsächlich um die Schauspielerin Susan Sideropoulos. Sie erzählt von ihrem Leben und was sie geprägt hat. Der Leser kann sich voll und ganz in Susan hineinversetzen und mitfühlen. Ganz Wichtig finde ich auch das der Leser hier auch mitbekommt das auch ein Schauspieler u.s.w nicht viel anders ist als alle andern. Auch Susan ging es nicht immer Gut, sie hatte nicht immer Glück. Genauso wie es uns allen eben manchmal geht. Wir zweifeln an uns , etwas geht vollkommen schief oder wir verlieren jemanden der uns Wichtig war.
    Glück ist eine Einstellungssache und dazu braucht man die Rosarote Brille wie uns Susan in diesem Buch verrät.
    Das Buchformat fand ich Super . Es ist klein gehalten und so kann man es auch Super mit irgendwo in die Natur u.s.w nehmen.

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  • 2 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 20.03.2021 bei bewertet

    Mit Rosarotes Glück liefert Sideropoulos leider nicht wirklich einen Ratgeber sondern mehr ihre Autobiographie. Und wenn das Buch darunter verkauft wre, wäre es wohl auch 5 Sterne geworden, aber so ist dem leider nicht.

    Während 90% des Buchs ihre Biographie ausmacht, sind es leider nur etwa 10 Prozent tatsächliche Ratgeber. Und da hat sie einfach zu jedem Thema etwas zu sagen. Kindererziehung, Karriere, Freundschaft, Aufräumen, etc.

    Was mich gestört hat, war, dass sie bei allen Themen wenigstens immer erwähnt hat, woher sie diesen und jenen Ratschlag hat, so erwähnt sie ihre von Marie Kondo kopierte Aufräummethode nicht namentlich. Das ist falsch und verlogen.

    Auch stilistisch ging sie mir mit ihren Wiederholungen "Jakob sagt immer..." etwas auf die Nerven.
    Von der Optik und Haptik und vom Design her ist das Buch wirklich sehr hochwertig und mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Jedoch ist das den Designern zu verdanken. Susan selbst hätte sich einen grossen Gefallen getan, wenn sie ebenfalls nach 1x runterschreiben sich das Buch noch einmal durchgelesen hätte. So hätte sie vielleicht ihre kleinen Details, die verwirrend sind, bemerkt und auch die undurchsichtige Chronologie etwas aufgearbeitet. Zudem hätte sie sich bei den Ratschlägen vielleicht wirklich nur auf ihr grösstes Problem "Glück" und "Mila-Desaster", wodurch sie in eine tiefe Sinnkrise gefallen ist, fokussieren können.

    Jedoch würde ich beispielsweise kaum etwas von ihren Erziehungsmethoden annehmen (auch wenn ich kinderfrei bin), denn sie selbst hatte in ihrer Kindheit wirklich alles bekommen und hat so niemals mit Konsequenzen zu leben oder Fehlschläge einzustecken gelernt. Ihre Eltern haben sie dabei unterstützt die Schule zu schwänzen, um auf Konzerte zu gehen. Und das lobt sie dann auch noch statt jetzt im Nachhinein als Erwachsene das kritische zu hinterfragen... Daher war dann natürlich ihre Flop-Serie so ein grosses Desaster auf einmal. Sie kannte so etwas ja in ihren ersten 35 Jahren noch gar nicht!

    Das wahre, harte Leben kennt sie bis dahin einfach nicht. Schon in ihrer Kindheit hat sie 4x (im Sommer und Winter im Camp für Juden, im Sommer parallel wie auch immer auch stets wochenlang im Urlaub bei der Tante in Griechenland und dann noch im Oktober zu ihrem Geburtstag in Tel Aviv -hier das Detail: Wie lang ist ihr Sommer, wenn sie sowohl in einem Camp als auch in GR bei einer Tante ist?!) im Jahr Urlaub gemacht. Mit so einer Person kann ein einfacher Bürger sich einfach nicht identifizieren. Da kann sie auch nicht wirklich diesen Menschen Ratschläge erteilen.

    Auch die Sprüche, die in dem Buch herausstechen sind meist nur bekannte Kalendersprüche, die ich auf Instagram schon x-fach gesehen habe. Bspw: "Leben ist das, was passiert, während du fleissig dabei bist, andere Pläne zu schmieden." Gibt es sicher 1Mio mal auf Insta. Wirklich innovativ ist sie also nicht. Und gleichzeitig ist es etwas doppelzüngig von ihr hin und wieder Social Media auch noch zu kritisieren.

    Die einzigen zwei Dinge, die ich daher aus dem Buch mir mitnehme sind die Ratschläge "Jetzt" (Verschiebe nichts auf gleich oder morgen etc.) und "Feile an deinen Stärken, statt deine Schwächen zu beheben, was nur frustriert und du deine Stärken womöglich gleichzeitig verlierst." Daher auch nur 2 Sterne. Wenn man allein die Ratgeber, die sie erwähnt liest, hat man sicher mehr davon als von ihren Zusammenfassungen, die aufgrund ihrer Knappheit nicht langfristig im Hirn bleiben werden. Ein griechisches Kochbuch von ihr mit kurzen Anekdoten aus ihrem Leben darin hätte mir besser gefallen.

    Empfehlenswert nur für wahre Fans.

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  • 5 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina P., 08.03.2021

    Dieses Buch ist eine Mischung aus Biografie und kleiner Ratgeber, der dabei hilft, sein Glück im Leben besser wahrzunehmen.

    Ich kannte Susan Sideropoulos flüchtig als Schauspielerin, habe sie und ihr Leben aber nicht weiter verfolgt bzw. mich dafür interessiert. Auch wenn man durch dieses Buch viele interessante Einzelheiten aus ihrem Leben erfährt, muss man nicht zwangsläufig ein Fan von Susan sein, um das Buch zu mögen. Der Schreibstil ist sehr interessant, erfrischend und spricht die Leser auf eine sehr gelungene freundschaftliche Weise an. Von Seite zu Seite wurde mir Susan als Mensch immer sympathischer und durch ihre offene und ehrliche Art hatte ich plötzlich das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.

    Da die Autorin in einem Multikultileben aufwuchs und einige Höhen und Tiefen erlebte, liesst sich das Buch fast wie ein Roman. Man möchte immer weiter lesen, um zu erfahren wie ihr Leben weitergeht. Es wird deutlich, dass nicht alles Gold ist was glänzt und dass auch Schauspieler ganz "normale" Menschen mit alltäglichen Problemen sind. Während Susan die Leser an ihrem Leben teilhaben lässt, gibt sie wertvolle Tipps und Denkanstösse, mit denen man seine Ansichten in vielen Situationen ändern kann und somit viele Probleme lösen bzw. sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Der Text wird zusätzlich noch mit kleine Weisheiten und passenden Sprichwörtern ergänzt.

    Das Design ist sehr schön, übersichtlich und auflockernd gewählt und die Bilder lassen den Inhalt nochmal authentischer wirken, wobei die Anzahl absolut passend gewählt wurde.

    Ich habe das Buch überraschender Weise fast an einem Stück gelesen, da es mich so in den Bann gezogen hat. Es hat mir Spass gemacht und mir nützliche Denkanstösse gegeben, daher kann ich es absolut weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ezgi F., 31.03.2021

    Susan Sideropoulos nimmt uns in ihrem Werk mit auf die Reise in ihre Gefühlswelt und den Beginn des Umdenkens bzw. die Dinge neu zu begreifen, indem sie die rosarote Brille (wieder) aufsetzt. Somit hat das Werk sowohl einen autobiographischen als auch ratgeberischen Charakter. Sie schreibt offen über ups and downs gewisser Lebensabschnitte und betont jedes mal aufs Neue, welche Rolle ihr Ehemann Jakob dabei spielt. Diese Art und Weise hat eine sympathische und authentische Wirkung auf mich erzielt. Ich finde die Beziehung zwischen Susan und Jakob auf Augenhöhe und sehr gesund trotz unterschiedlicher Charaktere. Des Weiteren empfinde ich den Schreibstil als sehr angenehm und das Buchcover passend zum Werk, obwohl rosa und Glitzer eigentlich nicht so wirklich meins ist. Viele Denkanstösse sind nicht wirklich neu, aber Susan vermittelt diese auf eine feine angenehme Weise, die auch die Geschichte auflockert. Abschliessend kann ich nur sagen, dass ich das Buch weiterempfehlen kann und möchte eine Passage aus dem Buch zitieren und es euch auch mit auf den Weg geben: "Wenn wir die Liebe so schnell verbreiten könnten, wie wir Hass und Negatives verbreiten - in was für einer grossartigen Welt würden wir leben!" In diesem Sinne SPREAD LOVE NOT HATE!

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  • 4 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 11.03.2021

    Susan Sideropoulos

    Dieses Buch von Susan Sideropoulos hat unmengen viele Facetten, so dass ich etwas unschlüssig bin, wo ich beginnen soll? Beim Thema Film und Fernsehen, bei der Beschreibung kultureller Traditionen des Judentums, oder bei ihren Tipps zu einer entspannten und liebevolleren Lebensführung. Es ist für alle Geschmäcker was dabei und gleichzeitig stösst es alle vor den Kopf, die zu starre Schemata im Kopf haben und von der Unvereinbarkeit verschiedener Dinge ausgehen. Für die Autorin passt es z.B. super zusammen, Heidi Klum und Germanys next Topmodel hochleben zu lassen und sich für tiefergehende Prozesse und das Umprogrammieren der eigenen Gedanken zu interessieren. Passt das? Für die Autorin schon und auch für alle anderen, die sich dafür interessieren.
    Dieses Buch lohnt sich, wenn mensch sich entscheidet, das eigene Leben ändern zu wollen, wenn mensch mehr Lebensfreude ins eigene Leben holen will und definitiv auch für alle, die eine Zeitreise zurück in ihre Jugend in den 90ern machen wollen. Probiert es aus, lasst euch drauf ein und lasst euch von ihrer positiven Energie anstecken.

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  • 3 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.K., 17.03.2021

    Ich kannte Susan Sideropoulos bisher nur als Schauspielerin, die mich in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ durch meine Jugend begleitet hat. Dann habe ich sie vor einigen Jahren als Moderatorin einer Grossveranstaltung erlebt und auch hier ist ihre Positivität und Lebensfreude übergesprungen. Insofern war ich neugierig und gespannt, wie sie sich als Autorin machen wird, da sie bei diesem Medium nicht von ihrer Ausstrahlung profitieren kann. Im Buch wurde zwar des Öfteren versucht, Susans Energie zu transportieren, leider ist der Funke in meinem Fall jedoch nicht übergesprungen. Die direkten Ansprachen des Lesers wirkten auf mich künstlich und gestellt, angesprochen gefühlt habe ich mich dadurch aber nicht.
    „Rosarotes Glück“ erzählt Susans Geschichte von ihrer Kindheit bis in die Gegenwart. Bis auf den Beruf unterscheidet sich diese ehrlich gesagt aber nicht sehr von der anderer Personen. Das macht sie zwar nahbar, aber nicht unbedingt interessant oder gar herausragend - derartige Geschichten aus dem Leben hört man häufig bis täglich gehört und deshalb brauche sie zugegebenermassen nicht auch noch in schriftlicher Form. Susan ist zwar sympathisch, irgendwie aber auch langweilig. Sie bemüht sich, persönlich zu schreiben und hat sich dem Leser gegenüber auch geöffnet. Ich stimme ihr prinzipiell zu, dass positives Denken und grundsätzlicher Optimismus viel bewirkt, aber ich hatte mir von dem Buch hilfreiche Tipps erhofft und keine Erzählung darüber, wie bestimmte Dinge bei ihr gelaufen sind. Irgendwie hatte ich durchweg das Gefühl, das Buch weiss nicht so richtig, was es sein will: Susans Biographie? Ein Ratgeber für Beziehung/ Erziehung/ Karriere/ Selbstfindung/ Persönlichkeitsentwicklung? Ein Motivations- und Mutmach-Buch? Es war nicht Fisch und nicht Fleisch, von allem ein bisschen bunt durcheinandergemischt ohne wirkliche Aussage.
    Sprachlich ist es ebenfalls nicht herausragend. Susan benutzt eine einfache, leicht verständliche Sprache und teilweise sogar umgangssprachliche Abkürzungen. Sie ist sich dessen bewusst, aber sie bedient sich des Öfteren bekannter bis kitschiger Kalendersprüche und Allgemeinplätze, die so häufig gehört wurden, dass sie abgedroschenen klingen. Auch ihre Rubrik „„Jakob sagt immer“ fand ich etwas daneben. Insofern gab es einige Stellen, die bei mir für Augenrollen gesorgt haben. Sehr gestört haben mich auch die Empfehlungen anderer Autoren oder Life-Coaches, die so häufig angepriesen wurde, dass ich mich durch diese unverhohlene Werbung bevormundet gefühlt habe.
    Inhaltlich hat mich „Rosarotes Glück“ dementsprechend überhaupt nicht überzeugt, es bekommt aber einen Extra-Punkt von mir durch die tolle Optik, die mich absolut anspricht! Das Hardcover ist bereits wunderhübsch in seiner Gestaltung und glitzert sogar ganz toll. Susan teilt private Erinnerungen in Form von Fotos ihrer unterschiedlichen Lebensepochen mit dem Leser, was mir grossen Respekt vor so viel Mut zollt. Im inneren sind die Überschriften ebenfalls in rosa gehalten, es gibt farblich abgehobene Spruchbänder und den „Klebezettel“ des „Rosaroten Denkanstosses“. Das Farbkonzept ist absolut stimmig und zieht sich durch das gesamte Buch – es kommt selten vor, dass die Grafik ein Buch für mich „rettet“.

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  • 3 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 19.03.2021

    Obwohl mich das Cover nicht angesprochen hat, wurde ich durch die Kurzbeschreibung auf das Buch aufmerksam. Die Schauspielerin und Moderatorin ist mir zwar namentlich bekannt, ich kenne jedoch keine der Serien, in welchen sie zu sehen war,lediglich ihren Auftritt bei Let´s Dance habe ich verfolgt.

    Am Anfang hat mich das Buch sehr positiv überrascht. Auf eine einfache und dennoch ausdrucksvolle Weise hat sie ihre Leser tief in ihr Innerstes blicken lassen. Das Schicksal, in so jungem Alter, nach vorausgegangener schwerer Krankheit, die Mutter zu verlieren,hat mich berührt.Zum Glück hatte sie Unterstützung durch ihren Vater und ihren Freund und späteren Ehemann. Dieser erschien mir sowieso als ein gewisser Ruhepol in ihrem hektischen Leben.

    Die Beschreibung ihrer wilden Jugend, da konnte ich ihre Eltern nicht immer verstehen,es gab scheinbar kaum Grenzen. Es folgte die Beschreibung ihres Berufs, ihrer Ehe und die Geburten ihrer Kinder. Von da an liess meine Begeisterung für die Geschichte deutlich nach. Auch wenn mir zwar klar ist , dass man das Leben eines Promis nicht mit normalen Massstäben messen kann,wurde es für mich immer unrealistischer. Wie man eine Beziehung, die Kindererziehung,den Beruf und die Pflege von unzähligen Freundschaften in einem normalen Tag,der schliesslich nur 24 Stunden hat,unterbringen kann,hat sich mir nicht erschlossen. Ach ja, vergessen habe ich noch die unzähligen Seminare und Sportchallenges. Die dort erworbenen Kenntnisse flossen dann regelmässig als gute Ratschläge in das Buch ein. Auch wenn mir einige Merksätze und Geschichten gut gefielen, war es mir in der Häufung deutlich zu viel.

    Fazit:

    Ein Buch, was mir zu anfangs sehr gut gefiel und mich dann zunehmend enttäuscht hat.

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 24.05.2021

    Über Susan Sideropoulos und ihre Karriere wusste ich fast nur, dass sie bei GZSZ war und Mila nach kurzer Zeit abgesetzt wurde. Noch viel weniger wusste ich über sie als Person und ihr (Privat)Leben. Umso gespannter war ich auf ihr biografisches Buch, dessen Leseprobe mich mit dem positiven, sonnigen, gut gelaunten Unterton wider aller Erwartungen gepackt hat.
    Dieser Eindruck zog sich für mich durch die gesamte Lektüre. Ich war fasziniert davon, wie nahbar Sideropoulos auftritt, welche Momente sie mit den Leser:innen teilt und vor allem, welche Erkenntnisse und Schlüsse sie daraus zieht. Ihre Perspektive aufs Leben, den Mut, sich auch bei Rückschlägen nicht gänzlich unterkriegen zu lassen und den Kopf niemals ganz in den Sand zu stecken, beeindrucken mich sehr.
    Dabei schreibt sie nahezu im Plauderton - als würde sie einem gegenüber sitzen und ein paar Geschichten aus ihrem Leben erzählen. Mir gefällt es, andere Perspektiven und Methoden kennenzulernen, private Erfahrungen und Einstellungen zu erfahren und diese als Input oder Inspiration für mein eigenes Leben und mein Erleben zu nutzen.

    Ein sehr kraftvolles, positiv gestimmtes Buch, das mich völlig in seiner Intenistät, Tiefe und Offenheit völlig unerwartet abgeholt hat.

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaraD, 24.03.2021

    "Rosarotes Glück - Setz doch mal die rosarote Brille auf!" ist ein Buch von Susan Sideropoulos.

    Die bekannte Schauspielerin hat dieses Buch geschrieben um Menschen zu helfen, ihr eigenes Glück im Leben wieder zu finden. Durch eigene Erfahrungen war sie zu einer bestimmten Zeit mental in einem tiefen Loch gefangen und musste sich selbst da wieder raus kämpfen. Mit vielen Tipps erklärt sie, wie man es schaffen kann, wieder positiv zu denken, den Blickwinkel zu ändern und glücklich zu werden.

    Ausserdem erzählt Susan ganz offen und ehrlich über ihr Leben und ihre Schicksalsschläge. Damit erlangt dieses Buch eine Tiefgründigkeit, die man von einem Ratgeber nicht erwartet. Ich würde "Rosarotes Glück" als eine Fusion aus Biografie und Ratgeber beschreiben.

    Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen und die Abschnitte sind gut unterteilt. Zudem sind viele Schnappschüsse aus dem Leben der Schauspielerin in die Kapitel eingearbeitet.

    Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 5 rosarote Sterne. :-)

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 26.04.2021 bei bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Das Buch der Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos macht schon durch seine Gestaltung und auch den Titel neugierig es in Händen halten zu wollen. Sie bezeichnet sich selbst als Glückskind und diese Lebensphilosophie zieht sich nun auch wie ein rosa Faden durch das Buch. Susan Sideropoulos selbst versucht ihr Leben durch die rosarote Brille zu sehen und versucht dies auch dem Leser zu vermitteln, dass jeder selbst dafür verantwortlich ist, wie er sein Leben gestaltet und durch welche Brille er dabei schaut. Mich hat das Buch inspiriert, es ist lebensfroh geschrieben und wenn man sich selbst auf einen Perspektivwechsel einlässt kann man sein eigenes Leben ebenfalls durch die rosarote Brille sehen und somit auch die positiven Aspekte in den Vordergrund stellen. Danke für die Inspiration, ich habe meinen Blickwinkel auch verändert.

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