12%¹ Rabatt + Gratis Versand

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145526391

Taschenbuch Fr. 16.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    dreamlady66, 13.07.2023

    Als Buch bewertet

    Faja, eine BuchBloggerin, erhält während einer AutorenLesung in der Buchhandlung, in der sie tätig ist, eine Nachricht ihres Freundes, der gefesselt auf einem Stuhl sitzt und Todesangst erleidet.
    Faja hält die Nachricht für einem morbiden Scherz. Doch, als das nächste Opfer gefunden wird, tappen auch die Ermittler im Dunklen...

    Der mir bereits bekannte und sehr geschätzte Autor Andreas Winkelmann versteht es, in seinem aktuellen Thriller überraschende Wendungen, aufregende Spannungen sowie speziellen Humor zu beschreiben.

    Den Plot in der Buchbloggerszene anzusiedeln, hat mir gut gefallen. Definitv mal etwas Anderes, quasi Neuland für mich.
    Die kurzknappen Kapitel mit dem bekannt-flüssigen Schreibstil heizen ein und die authentisch wirkenden Protagonisten, sowie das überraschende Ende, werden dem Leser aufklärend serviert.

    Daher kann ich diesen perfiden Thriller mit wechselnden Erzählsträngen als wirklich definitiv lesenswert bezeichnen und gerne vergebe ich die vollen 5*, wow!
    DANKE für diese besondere Chance ❤

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Stefan B., 23.07.2023

    Als Buch bewertet

    Der neue Thriller von Andreas Winkelmann hat mich mal wieder überzeugt und kann ihn nur empfehlen.

    Das Cover an sich ist schon auffällig genug, aber bei Winkelmann greife ich eh generell immer zu. Dafür steht sein Name bei mir für einen tollen spannenden Schreibstil mit extremen Stories, die aber auch nicht überzogen sind.

    Das trifft auch diesmal wieder zu und die Story gut aufgebaut und stringent, so dass es spannend bis zum Ende bleibt, was auch dafür gesorgt hat, dass das Buch schnell ausgelesen war. Hätte gerne noch etwas etwas länger dauern dürfen.

    Die Charakteren spielen auf der eine Seite in einer Buchcommunity, in der zunächst ein Video auftaucht, dass sie eine Story mit fünf Wörter schreiben müssen, ansonsten wird einer von ihnen getötet. Auf der anderen Seite sind es zwei Ermittler, die schön passend zusammengewürfelt worden sind. Irgendwie passt alles gut zusammen, so dass die Interaktionen gut lesbar geschrieben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    the_time_of_lou, 22.06.2023

    Als Buch bewertet

    Dunkelheit mein Freund
    Claas Rehagen Zahntechniker und Hobbymässig Buchblogger. Eines Tages befindet er sich gefesselt mit einer Frischhaltefolie in einen fremden Raum. Auf ihm ist eine Kamera gerichtet und ein Zettel steht vor ihm. Erzähl mir eine Geschichte mit nur fünf Wörtern,  heisst die Anweisung darauf. Doch Faja Bartels nimmt dies nicht ernst und schickt einfach was ihr auf die schnelle einfällt. Was fatal für Claas endet und er war erst der Anfang. Weitere Personen werden tot gefunden. Wer ist der Mörder?
    Als sich die Wege von Simon Schierling und Jaro Schrader kreuzen versuchen sie zusammen mit Hilfe von Faja den Mörder zu finden.

    Dies ist mein erstes Buch von Winkelmann gewesen und mir hat die Story rund um die Buchblogger Szene richtig gut gefallen. Der Autor hat eine sehr gute Spannung aufgebaut und einen dadurch nur so durch das Buch getrieben. Die Perspektivenwechsel lassen das ganze verständlich zu einem Ganzen werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Magnolia, 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    „Hello darkness, my old friend…

    …I´v come to talk with you again.“ Diese Liedzeile, diesen Klassiker von Simon and Garfunkel lese ich zwischendurch immer mal wieder. Und natürlich mache ich mir so meine Gedanken. Was haben diese Worte zu bedeuten, haben sie etwas zu bedeuten? Die Dunkelheit, der alte Freund? Zumal das Dunkle, das Düstere hier eine grosse Rolle zu spielen scheint. Ich behalte dieses Lied, das sich während des Lesens wie ein Ohrwurm sowieso festgesetzt hat, im Hinterkopf.

    Alles beginnt mit einer Lesung des erfolgreichen Thrillerautoren David Sanford, Faja Bartels führt durch den Abend. Sie ist Buchbloggerin, nicht alle der „Bücherjunkies“ auf Insta kennt sie persönlich und doch sind sie sich sehr vertraut. Während der Lesung erhält sie eine Nachricht:

    „Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Nicht ein Wort zu viel. Sonst muss dein Freund sterben. Seine Zeit läuft bald ab.“

    Sie hat momentan nicht viel Zeit, glaubt eher an einen Scherz. Als sie später dann auch noch ein Video erhält, stockt ihr der Atem. Claas sitzt hilflos auf einem Stuhl, in Folie verpackt, geknebelt – diese kurze Sequenz zeigt seine Todesangst nur zu deutlich. Warum hat sie nicht sofort reagiert? Kann sie ihn mit ihrer Geschichte in fünf Worten retten? Aber welche Geschichte ist die Richtige?

    Vorher lerne ich noch Jaro Schrader kennen, er observiert eine männliche Person. Er leitet diesen Einsatz, bei dem so einiges schief läuft. Als Zielfahnder muss er schnelle Entscheidungen treffen, dieses Mal ist er übers Ziel hinausgeschossen, gegen in läuft eine Untersuchung, er wird degradiert, arbeitet dem Kriminalhauptkommissar Simon Schierling zu.

    Als Winkelmann-Fan muss ich natürlich sofort seinen Neuen lesen, ich bin gespannt. Der Anfang gestaltet sich ein wenig holprig, es werden so einige Storys nebeneinander erzählt, der Zusammenhang ist (noch) nicht sichtbar. In jeder dieser Episoden treten mehr oder weniger undurchsichtige Gestalten auf, keinem davon würde ich über den Weg trauen. Es dauert schon etwas, bis sich alles mehr und mehr vermengt, bis die losen Fäden, die sich durch all diese wie aneinandergereihten Geschichten ziehen, zusammenfügen. Von da ab ist es spannend, spannend und nochmal spannend, ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Hätte ich anfangs das Buch ohne weiteres weglegen können, so geht das nun gar nicht mehr. So kenne und so schätze ich Winkelmann, er legt falsche Fährten, zieht mich in diese fünf-Wörter-Geschichte. Und ja – das Ende kommt unerwartet, mein Spürsinn hat sich von ihm (wieder mal) täuschen lassen.

    „Nicht ein Wort zu viel“ ist ein gut durchdachter, fesselnder Thriller, dessen Anfang ich ein wenig zu langatmig fand, der dann aber angezogen und mich bis zum überraschenden Schluss nicht mehr losgelassen hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Heike R., 14.06.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch von Winkelmann finde ich äusserst faszinierend.

    Es geht um Morde in der Buchbloggerszene, ein sehr aussergewöhnliches und interessantes Setting.

    Auch die Charaktere sind neu, mit Jaro, Simon und Aylin hat Winkelmann sehr sympathische und vielschichtige Personen erschaffen, mit ihren Geschichten, Entwicklungen, Eigenheiten und Beziehungen sind sie mir sofort ans Herz gewachsen, ich würde mich freuen, wenn es mehr Geschichten von diesem tollen Trio geben würde.
    Auch die gesamten Nebenfiguren haben das Buch wunderbar abgerundet und waren mehr oder weniger speziell.

    Das Buch war absolut fesselnd, spannend und unerwartet bis zum Schluss.
    Der Schreibstil ist gewohnt mitreissend, der Aufbau abwechslungsreich und unterstützt den Spannungsbogen, ein richtiger Pageturner.

    Die Hintergrundinformationen zu Hemmingway und Simon and Garfunkel fand ich äusserst bereichernd.

    Ein toller, kreativer und unterhaltsamer Thriller!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Manja S., 02.08.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zum Schluss

    Zuerst dachte ich, dass ich die Story nicht mag. Erzähle eine spannende Geschichte mit 5 Worten. Sonst stirbt er. Das bekommt Faja als Nachricht auf ihr Handy. Sie sieht ein Mitglied aus ihrem Literaturclub an einen Stuhl gefesselt mit Klarsichtfolie. Doch sie nimmt die Nachricht nicht ernst. Das hat mich irgendwie gar nicht abgeholt. Dennoch hab ich weiter gelesen und schon hatte mich die Geschichte gepackt. Es war sehr spannend, die Entwicklung zu sehen. Zwei verschiedene Ermittler, total unterschiedlich, finden zusammen und stellen fest, das sie an der gleichen Sache dran sind. Etwas eigenwillig, aber sehr liebenswert ermitteln sie zusammen weiter. Denn es bleibt nicht bei einem Opfer. Und wieder steht die Aufgabe, erzähle eine spannende Geschichte. Aber sie darf nur 5 Wörter haben. Und wenn sie nicht spannend ist, stirbt das nächste Opfer. Ich kann das Buch wirklich empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Antje K., 18.07.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist wieder ein spannendes Buch von Andreas Winkelmann und es liest sich wieder sehr zügig. Ich habe es an einm Nachmittag durchgelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich konnte mich gut in die beschriebenen Situationen, Beschreibungen und Charaktere einfinden. Der Schreibstil ist genauso wie ich ihn mag.

    Sehr faszinierend fand ich, dass das Setting in der Buchwelt stattfindet: Autoren, Buchhändler und Buchblogger sind alle mit dabei und auch die Tat scheint auf den ersten Blick was mit dem Thema zu tun zu haben.

    Das Cover ist in dunklen-bedeckten Farben gehalten und ähnelt den ersten Bücher des Autors und hat somit Wiedererkennungswert. Es ist sehr ausdrucksstark, auf das Wesentliche beschränkt und hat bei mir spannende Vorfreude ausgelöst.

    Ich warte begierig auf das nächste Buch von Andreas Winkelmann.

    Eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Krimi und Thrillerfans.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexandra V., 03.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Andreas Winkelmann ist einer meiner Lieblingsautoren.

    Erzähl mir eine Geschichte in nur 5 Wörtern.
    Wer es nicht schafft, dann stirbt jemand aus dessen Personenkreis.
    Der Täter lässt nichts unvorbereitet, und seine Taten sind wirklich schockierend brutal.
    Die Polizei ist ratlos.
    Dieses Buch Ist atemberaubend und erschreckend zugleich.
    Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und bleibt immer auf 100%.
    Dem Autor ist das Buch sehr gut gelungen.
    Es gibt so einige Verdächtige, bei denen man wirklich denkt, der könnte es sein.
    Die Charaktere sind sehr gut ausgewählt.
    Andreas Winkelmann versteht es auch bei diesem Thriller wieder, sofort Spannung zu erzeugen.
    Dies ist ein wirklich mal wieder ein sehr spannendes Buch, das ich bestens weiter empfehlen kann.
    Es hat mehr als nur 5 Sterne verdient.
    Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch von Ihm. 😍

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexandra V., 03.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Andreas Winkelmann ist einer meiner Lieblingsautoren.

    Erzähl mir eine Geschichte in nur 5 Wörtern.
    Wer es nicht schafft, dann stirbt jemand aus dessen Personenkreis.
    Der Täter lässt nichts unvorbereitet, und seine Taten sind wirklich schockierend brutal.
    Die Polizei ist ratlos.
    Dieses Buch Ist atemberaubend und erschreckend zugleich.
    Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und bleibt immer auf 100%.
    Dem Autor ist das Buch sehr gut gelungen.
    Es gibt so einige Verdächtige, bei denen man wirklich denkt, der könnte es sein.
    Die Charaktere sind sehr gut ausgewählt.
    Andreas Winkelmann versteht es auch bei diesem Thriller wieder, sofort Spannung zu erzeugen.
    Dies ist ein wirklich mal wieder ein sehr spannendes Buch, das ich bestens weiter empfehlen kann.
    Es hat mehr als nur 5 Sterne verdient.
    Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch von Ihm. 😍

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Christian K., 14.06.2023

    Als Buch bewertet

    Empfehlenswert

    Buchbloggerin Faja erhält ein Video, in dem ihr guter Bekannter Claas gefesselt auf einem Stuhl sitzt. Sie wird aufgefordert, in fünf Wörtern eine spannende Geschichte zu erzählen. Als sie diese Aufgabe nicht zur Zufriedenheit erfüllt, stirbt Claas. Was steckt dahinter und was hat Faja damit zu tun?

    Das Cover des neuen Thrillers von Andreas Winkelmann ist auffällig. Auch wenn mir die Farbe nicht so zusagt, hat es meine Aufmerksamkeit erregt. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr packend. Die beiden Ermittler Simon und Jaro haben mir in der Kombination sehr gut gefallen und waren zudem sehr sympathisch. Dies gilt auch für die Psychologin Aylin Coban, die erfrischend und herzlich ist. Die wechselnden Perspektiven machen das Buch abwechslungsreich.

    Der Fall ist fesselnd, undurchsichtig und lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Ein gelungener Thriller!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lisa H., 24.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin begeistert! Andreas Winkelmann schafft es wie kaum ein Zweiter, mich in den Bann seiner Bücher zu ziehen. Bisher habe ich schon viele seiner Bücher gelesen und dieses Buch gehört auf jeden Fall zu seinen besten Werken.
    "Nicht ein Wort zu viel" ist spannungsgeladen und einfach toll geschrieben. Die Charaktere sind authentisch, weil man einen super Einblick in ihr Inneres bekommt, ohne dass es zu langweilig wird.
    Ich habe mir oftmals schon die Frage gestellt, was ein Autor von meiner verfassten Rezension halten würde, deshalb finde ich die Handlung des Buches nur umso spannender. Mit dem Ende des Buches hätte ich nie gerechnet, was ich persönlich an Büchern liebe.

    Ich kann dieses Buch ausnahmslos jedem Thriller-Fan empfehlen, aber Vorsicht, hier herrscht Suchtpotenzial. Es wird schwer, es aus der Hand zu legen, wenn man einmal in die Geschichte eingetaucht ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Martje H., 15.07.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr spannender Thriller!
    In dem Thriller „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann geht es um eine Bichbloggerin Faja, die ein Video von ihrem Buchblogger Freund Claas bekommt. In diesem Video sitzt er gefesselt mit Frischhaltefolie auf einem Stuhl und hat einen Zettel um den Hals gehängt. „Erzähle mir eine spannende Geschichte aus fünf Wörtern, sonst muss dein Freund sterben“ steht darauf.
    Faja hält das für einen typischen Scherz von Claas und antwortet nur flapsig drauf. Dass das ein Fehler ist, wird sie schnell merken. Wird Claas das einzige Opfer sein? Und was hat das mit Faja zu tun? Warum soll sie in fünf Wörtern Geschichten schreiben?
    Ich fand das Buch sehr, sehr spannend und habe es quasi verschlungen. Ich liebe die Bücher von Winkelmann und dieses hatte es echt wieder in sich. Bis auf die letzte Seite spannend. Ich würde es sofort weiter empfehlen. :)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Michaela F., 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Der Titel macht schon neugierig und beim Lesen wird man von einem sehr merkwürdigen Verbrechensablauf überrascht und in Atem gehalten, so dass man richtig mitzittert und rätselt, wer den der Verantwortliche sein kann.
    Das erfährt man tatsächlich ganz zum Schluss erst und ich persönlich hatte denjenigen überhaupt nicht auf dem Schirm, und das witzige ist noch, dass man sogar noch erklärt bekommt, warum derjenige unter dem Radar geblieben ist.
    Wie bei Winkelmann gewohnt geht es sehr spannend zu, immer wieder gibt es überraschende Wendungen, die Spannung hält sich bis zum Schluss.
    Der Schreibstil ist perfekt, kurze Kapitel, lebhafte Beschreibungen, sympathische Protagonisten, deren "Menscheln" eine besondere Würze verleiht, das hat mir sehr sehr gut gefallen.
    Und natürlich ist am Ende alles stimmig aufgeklärt, so dass keine Fragen offen sind.
    Daher sehr zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    read.and.create, 15.02.2024

    Als Buch bewertet

    „Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.“

    Hier haben wir eine gelungene Mischung aus einem äusserst spannendem und packendem Thriller, mit subtilen Hinweisen und einer überraschenden Auflösung!

    Die Handlung enthält geschickt platzierte Details und Hinweise, die mir zwar aufgefallen sind, allerdings ist es Andreas Winkelmann gelungen, diese Informationen so geschickt zu verweben, sodass ich sie zwar bemerkt habe, aber nicht zu einer Auflösung kombinieren konnte. 🤷‍♀️

    Die raffinierte Herangehensweise sorgt für überraschende Wendungen und hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht, die mich in die düstere Atmosphäre der Geschichte gezogen hat.

    Wie bei seinen anderen Büchern, ist der Schreibstil einfach wunderbar zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    brauneye29, 19.06.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Faja erhält eine Botschaft, persönlich an sie gerichtet. Sie soll eine spannende Geschichte aus nur 5 Worten schreiben, sonst wird ihr Freund sterben. Sie hält das zunächst für einen fiesen Scherz, doch leider wird die Drohung schneller Realität aĺs sie sich hatte träumen lassen. Wer spielt da ein böses Spiel? Schlimmer noch, es wird nicht die letzte Drohung sein und es wird weitere Opfer geben.
    Meine Meinung:
    Unwillkürlich fängt man selbst an darüber nachzudenken, wie eine spannende Geschichte mit nur fünf Worten lauten könnte. Und natürlich rätselt man mit, was für einen Hintergrund das ganze perfide Spiel haben könnte. Die Story ist gut und wirklich spannend erzählt und hat mich prima unterhalten. Winkelmann ist schon ein Garant für gute Thriller und genau so war es auch hier. Mir hat das Buch gut gefallen.
    Fazit:
    Perfides Spiel

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gabriele M., 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ich war sehr neugierig auf den "neuen" Winkelmann. Allein schon der Titel ist aufregend "Nicht ein Wort zuviel". Auch das Cover gefällt mir gut.
    Als die Buchbloggerin Faja eine Nachricht erhält, denkt sie ihr Kollege Claas macht einen grausamen Scherz. Aber dem ist nicht so und er wird tot aufgefunden. Der Zielfander Jaro wird, wegen eines Fehlers, zu niederer Ermittlungsarbeit eingeteilt. Irgendwann begegnet er dem Kommissar Simon. Beide versuchen den Mord an Claas, mit Hilfe von Faja aufzuklären.

    Das Buch hat mich von Anfang an sehr gefesselt. Konnte es nicht zur Seite legen. Alle Personen sind für mich total richtig angelegt. Es passt einfach alles. Den Täter oder die Täterin konnte ich leider nicht erraten. Obwohl ich einige in Verdacht hatte. Bis zum Schluss war es mir unklar.

    Werde den Thriller auf jeden Fall weiter empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Burkhard B., 25.06.2023

    Als Buch bewertet

    "Nicht ein Wort zuviel" ist das neueste Buch von Andreas Winkelmann.
    Buchbloggerin Faya traut ihren Augen nicht, als sie in dem Video ihren Kollegen Klaas sieht. Gefesselt, geknebelt und in Folie gewickelt.
    Die Forderung: sie soll in fünf Worten eine spannende Geschichte erzählen!
    Ich habe bisher alle "Winkelmänner" inklusive seines Pseudonym Frank Kodiak gelesen(nur an seinem Pseudonym Hendrik Winter habe ich vorbei gelesen).
    Doch "Nicht ein Wort zuviel" ist eines seiner besten Werke!
    In kurzen, knackigen Kapiteln wird der oder die Lesende immer weiter getrieben, weil man wissen muss, wie es weiter geht.
    Winkelmann beschreibt seine Protagonisten so authentisch, dass man immer mit ihnen fühlt und leidet.
    Immer neue Wendungen halten die Spannung bis zur Auflösung hoch.
    Volle fünf Sterne sind die logische Konsequenz!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Vivien S., 08.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller: "Nicht ein Wort zu viel" von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Vom Mörder wird ein perfides Spiel gespielt, dass man nur verlieren kann, und gleich mehrere Opfer bereithält. Das Spiel kann nur gewonnen werden, wenn eine spannende Geschichte erzählt wird. Eine spannende Geschichte in nicht mehr als fünf Wörtern. Also ein Spiel was man gar nicht gewinnen kann. Und somit ein Buch was man gar nicht mehr aus der Hand legen kann bevor man es nicht zuende gelesen hat. Es ist auf jeder der einzelnen ca. 400 Seiten spannend und fesselnd. Einfache Sprache und nicht zu lange Kapitel machen es einfach, das Buch zu lesen. Für mich gibt es hier eine klare Leseempfehlung. Ich vergebe fünf von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    R.S., 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wenn Wörter töten...

    "Nicht ein Wort zu viel" ist ein klug konstruierter und fesselnd erzählter Thriller aus der Feder von Andreas Winkelmann.

    Jemand spielt ein perfides Spiel mit ein paar Buchbloggern.
    Die Buchbloggerin Faja erhält ein Video, dass einen ihrer Buchblogger mit Folie gefesselt an einen Stuhl zeigt. Um sein Leben zu retten, soll sie sich eine spannende Geschichte, bestehend aus nur fünf Wörtern ausdenken. Was zunächst nur wie ein schlechter Scherz wirkt, entwickelt sich schnell zu einem gefährlichen Spiel auf Leben und Tod für die Buchblogger wie auch für die anfangs voneinander unabhängig agierenden Ermittler.

    Dank der verschiedenen Erzählperspektiven, darunter die der zwei Ermittler, der Opfer, des Täters und der Buchbloggerin Faja, sowie der kurzen Kapitel entwickelt der Thriller schnell eine Sogwirkung. Kleine und grössere Cliffhanger und viele überraschende Wendungen tragen ihr Übriges dazu bei.
    Von Beginn an zeigt sich, dass die Stärke des Thrillers in seiner gut durchdachten und logisch aufgebauten Handlung liegt. Was die Buchblogger in nur fünf Wörtern schaffen soll, schafft Winkelmann über den ganzen Handlungsverlauf hinweg, eine spannende und zugleich überzeugende sowie plausible Geschichte zu erzählen. Geschickt werden hierbei auch Themen wie soziale Medien, Bookstagram und deren positive wie negative Seiten mit einem fesselnden Thriller verknüpft.

    Einzig der nüchterne und wenig atmosphärische Schreibstil des Autors konnten mich nicht wirklich überzeugen. So fiel es mir beim Lesen schwer, trotz der thrillertypischen Schockmomenten und der teils an sich berührenden Einzelschicksale, irgendeine emotionale Verbindung zu den handelnden Personen aufzubauen. Die jeweiligen Charaktere blieben dadurch für mich eher blass und oberflächlich in ihrer Darstellung. Auch fühlte mir die düstere und bedrohliche Stimmung, die viele Thriller auszeichnet.
    Die Spannung leidet jedoch nicht unter diesen Schwächen.

    Wer auf der Suche nach einem fesselnden und auch blutigen Thriller mit leichten Literatur- und Buchszenebezug ist, der wird von "Nicht ein Wort zu viel" von Andreas Winkelmann enttäuscht sein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Cynthia M., 10.07.2023

    Als Buch bewertet

    Andreas Winkelmann schreibt sehr solide Thriller, die oft mitten aus dem Leben gegriffen und vom Thema her sehr aktuell sind. In diesem Buch spielt Social Media und die Reichweite des Internets eine zentrale Rolle, auch wenn das Buch thematisch nicht die selbe Brisanz wie seine Vorgänger hat. Mir waren es in diesem Buch zu viele Nebenhandlungen, die den eigentlichen Fall in den Hintergrund gedrängt haben

    Zum Inhalt: als Faja eine Videonachricht von einem befreundeten Buchblogger bekommen, hält sie diese für einen geschmacklosen Witz. An einen Stuhl gebunden verkündet ein Schild vor seiner Brust, dass er sterben wird, sollte Faja sich keine spannende Geschichte mit fünf Worten einfallen lassen können. Doch was wie ein böser Scherz beginnt wird bitterer ernst, der auch Fajas Leben zu bedrohen beginnt.

    Einerseits finde ich es gut, dass man als Leser abwechselnd so viele unterschiedliche Charaktere begleitet, die dadurch sehr plastisch wirken und mit einer authentischen Vita ausgestattet werden. Andererseits lenkt das ziemlich vom eigentlichen Fall hab, der gefühlt nicht mal die Hälfte des Buches ausmacht. Und dabei ist der wirklich interessant und spannend angelegt. Aber durch die Unterbrechungen in der Erzählstruktur ist der Spannungsbogen immer wieder abgeflacht.

    Ich muss auch gestehen, dass ich die Auflösung letztendlich sehr mau fand. Es werden viele falsche Fährten gelegt, die mir letztendlich alle besser gefallen hätten als die tatsächliche Erklärung, die man am Ende serviert bekommt. Das erschien mir einfach nicht so ganz logisch, sondern vielmehr sehr willkürlich, besonders was die Opferwahl anging.

    Winkelmann schreibt gewohnt flüssig und gekonnt, verstrickt die einen Handlungsstränge geschickt miteinander und webt aus ihnen grosses Gesamtkunstwerk, das alles in allem stimmig zusammenpasst. Am Ende hatte ich allerdings das Gefühl als wäre es zu gewollt in die vordefinierte Form gepresst worden.

    Nicht unbedingt mein Lieblingsbuch des Autors aber trotzdem sehr lesenswert für Spannungsfans- 3,5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein