Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 11.12.2022

    Als Buch bewertet

    The dark side of Hades

    Cover und Schreibstil
    Ich finde das Cover ist wunderschön, die Farben sind als Verlauf auf dem Cover und am Rand sind florale Elemente. Ich finde es passt auch ziemlich gut zu Hades und Persephone. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.

    Achtung, kann Spoilern enthalten.

    Fazit, Inhalt und Figuren
    Was für ein Buch, ich beginne mal mit dem was nicht direkt offensichtlich ist. Der Verlag reiht das Buch als Dark Fantasy aber dies ist meiner Meinung nach nicht richtig, es ist eher Dark Romance und die griechischen Mythologie gibt dem Buch nur den Rahmen. Das gibt für mich Punkt Abzug weil nicht jeder mag solche Geschichten lesen und wer Fantasie kauft sollte es auch bekommen.
    Ich fand die Story um Persephone und Hades trotzdem sehr schön obwohl es noch ein paar mehr Kritikpunkte gab.
    Die spicy Szenen haben einen grossen Teil des Buches ausgemacht, was an sich nicht schlimm ist wenn die Story nicht leidet. Dies ist der Autorin leider nicht gelungen, die Liebesgeschichte um die beiden war dafür umso schöner. Die Entwicklung hat mir richtig gut gefallen und die war Seite um Seite mitzuerleben.
    Aber das Ende wo ein wenig mehr Bewegung in die Geschichte kam, wurde diese sehr schnell im Keim erstickt. Es gab offensichtliche Probleme, die kein keine Lösung gefunden haben und somit irgendwie offne Enden waren. Ich denke nicht, dass das beabsichtigt war.
    Die Beziehung zwischen Persephone und ihren Schwestern war so schön, da hat man richtig bemerkt wie sehr sie sich lieben. Deswegen freu ich mich sehr auf den zweiten Teil wo es um eine der anderen Schwestern geht.
    Wer es mir in der Geschichte sehr schwer gemacht hat, ist Demeter. Sie hält nix von Kommunikation und meiner Meinung nach wirft sie ihre Tochter den Wolf, in dem Fall Zeus, zum Frass vor. Da ich Zeus schon angesprochen habe, ich finde ihn super unsympathisch und was er sich alles erlaubt ist unmöglich.
    Ich denke alles in allem ein gutes Buch wenn der Verlag es richtig eingeordnet hätte, wären die Rezensionen auch deutlich besser. Ich finde schade, dass dort in der Marketing Abteilung wohl nicht richtig aufgepasst wurde.
    Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat und danke der Lesejury für die Möglichkeit das Buch vorablesen zu können und an der Leserunde teilzunehmen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 22.12.2022

    Als bewertet

    Katee Robert – Neon Gods. Hades & Persephone
    (Dark Olympus 1)


    Verwirrend


    Meine Meinung / Bewertung:
    Ich weiss leider auch zum Schluss nicht ganz, ob ich das Buch jetzt verstanden habe oder nicht. Aufgrund des Titels „Neon Gods“ dachte ich es ginge um neuartige Götter – also quasi Götter in der modernen Welt. Doch dem war nicht so. Zwar werden die Charaktere bzw. deren Namen genutzt – doch ohne den Götterstatus. Es gibt Olympia, es gibt den Styx und vieles anderes aus der Mythologie Bekanntes. Doch Zeus und Co. sind keine Götter, sondern eher so etwas wie Bürgermeister und Minister?? Ich glaube das trifft es am ehesten. Doch sicher bin ich mir nicht. Und das ist kein gutes Gefühl: nicht zu wissen, ob ich das Setting verstanden habe.
    Die Hauptstory – Persephone sucht bei Hades Unterschlupf – war ganz gut. Mir tut Hades jedes Mal leid, wenn in der Literatur stets zu lesen ist wie böse er doch ist und dann die weibliche Protagonistin plötzlich entdeckt, dass er doch kein schwarzes Herz hat. So herzlich und charismatisch Hades hier dargestellt wird, so schwer hat es Persephone gehabt mich für sich zu begeistern.
    Auch wird es plötzlich auf eine Art verrucht, die ich nicht erwartet hätte und auf die sich auch kein Hinweis findet.

    Mein Fazit:
    Ich kann nicht sagen, ob mir das Buch gefallen hat oder nicht. Die Grundidee ist nicht schlecht, geht aber bei dem verwirrenden Drumherum ein wenig unter.
    Da ich das Buch aber nicht abbrechen wollte und auch irgendwie neugierig auf die weiteren Bände bin, gebe ich „neutrale“ 3 von 5 Sterne.


    Sterne: 3 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 15.12.2022

    Als Buch bewertet

    Keine Götter, dafür nur Bettszenen


    Da ich sowohl Romantasy liebe als auch ein Fan der griechischen Mythologie bin, hat mich „Neon Gods – Hades & Persephone“ von Katee Robert absolut neugierig gemacht. Sowohl der Klapptext als auch die Leseprobe haben mich gereizt, denn Persephone wird von ihrer Mutter Demeter an Zeus verschachert. So fühlt es sich für sie jedenfalls an. Denn sie soll Zeus heiraten und die neue Hera werden. Aus Angst, denn Zeus soll schon viele Morde begangen haben, unter anderem auch an der letzten Hera, flieht Persephone aus der Oberstadt und wird von Zeus Handlangern verfolgt. Ihre einzige Rettung ist die Überquerung der Styx in die Unterstadt. Als sie das schafft, rettet sie sich in die Arme von Hades, der ein Mythos ist, denn schon seit Jahren gilt er alt tot. Doch ist er sehr lebendig und Persephone fühlt sich zu ihm hingezogen, obwohl er als Monster gilt. Doch für sie ist das grössere Monster Zeus. Also geht sie mit Hades einen Deal ein, der ihr beider Leben verändert.
    Ich fand das klang erst einmal sehr interessant und auch sehr mysteriös, alleine dass Hades als tot gilt und von allen ungesehen lebt fand ich faszinierend, aber schnell war klar, dass irgendwie jeder über ihn Bescheid weiss. Jedenfalls im grossen Olymp. Also schon einmal kein grosser Mythos. Und dann habe ich irgendwie ein wenig Fantasy erwartet, immerhin geht es hier ja um Zeus, Demeter, Hades und alle anderen, aber das ist auch ein grosser Irrtum. Ausser dass die Namen genannt werden und dass einige Orte, wie eben der Olymp genutzt werden, wobei es nicht der richtige Olymp ist, sondern nur der Name genutzt wird, hat es nichts mit der griechischen Mythologie zu tun. Keine Kräfte der Charaktere, nichts. Das war also eine grosse Enttäuschung und somit sollte das vielleicht irgendwo vermerkt werden. Zum zweiten und noch wichtigeren Punkt: Das Buch ist reiner SM. 90 Prozent des Buches handelt von dem Einen. Sei es weil Persephone und Hades heiss aufeinander sind, sie es miteinander treiben, es sich nur vorstellen, jemanden dabei zusehen oder sonstiges, wobei es dabei manchmal extrem übertrieben zugeht. 50 Shades of Grey lässt grüssen. Triggerwarnungen, wie es in Büchern heutzutage ja häufiger gibt, wären hier definitiv angebracht, da es einige Szenen wirklich in sich haben und man vorgewarnt sein sollte.
    Dazu kommen noch Zeitfehler, wie als Persephones Schwestern Hermes schicken, um eine Nachricht zu überbringen, weil sie sich sorgen, da sie angeblich tagelang nichts gehört haben, dabei haben sie nur einen Tag keine Nachricht bekommen und vor zwei Tagen erst mit ihr telefoniert. Ebenso werden Sachen erwähnt, wie über einen Sohn für einen Sohn, was aber nicht aufgelöst wird, was ich auch ungünstig finde. Vielleicht wird es in einem anderen Teil noch einmal aufgegriffen, da es sich dann aber um andere Charaktere handelt, finde ich dass es hier rein gehört hätte.
    Kleinere Lichtblicke gab es, wo die Story mal wirklich um den Disput der Dreizehn ging, aber das war wirklich nur ein Prozent der Geschichte, was einfach viel zu wenig war. Mehr davon und weniger von dem Rumgemache und das Buch wäre deutlich erträglicher gewesen. So habe ich mich einfach durchquälen müssen. Daher kann ich dem Buch auch nur zwei Sterne geben, da es zwar auch paar schöne Momente zwischen Hades und Persephone gab, aber dieses Buch einfach nicht das war, was ich erwartet habe und ich es auch niemals gelesen hätte, wenn ich gewusst hätte, in welche Richtung es geht.

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