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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 30.05.2019

    Nala ein 13 jähriges Mädchen Mädchen ist in ihrem Alltag eher für eine Aussenseiterrolle prädestiniert. Sie ist schüchtern und im Umgang mit anderen Jugendlichen eher zurückhaltend. Jetzt geht es während der Ferien auf ein Gestüt. Spät abends kommt Nala dort an. Am nächsten Morgen wird sie von den anderen Jugendlichen nicht gerade freundlich begrüsst. Es gibt auch nur ein weisses, separat stehendes Pferd, das sie akzeptiert.
    Sie läuft einfach in den Wald. Unter einer Eiche auf einer Lichtug schläft sie ein. So gelangt sie über einen Steinkreis in eine Traumwelt. Hier trifft sie auf Blaue Feder, eine Medizinfrau, Wolfsherz und deren Mustangherde. Blaue Feder nimmt sich Ihrer an und führt sie in die indianischen Geheimnisse des Umgangs mit Menschen und Tieren ein. Nala öffnet sich und nutzt die Zeit zum Lernen.
    Nala helfen ihre Erfahrungen auch auf dem Gestüt. Schnell werden Veränderungen im Umgang und ihre persönliche Entwicklung deutlich. Sie erobert sich einerseits eine zauberhafte Welt und macht andererseits mit ihrer weissen Stute Lilou enorme Entwicklungsschritte.
    Die Autorin beschreibt die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Nala. Der Stil ist locker und dem Alter der Protagonistin angepasst. Fachliche Begriffe werden im Glossar erklärt. Auf gelungene Weise verbindet sie die verschiedenen Welten und die Theorie über Traumreisen, Krafttiere und anderes altes Wissen. Die Kapitel sind kurz gehalten und schön illustriert. Das bietet auch Kindern einen Anreiz zum Lesen.
    Auf seine Art ist das Buch wirklich eine Geschichte der Ermutigung, für jede Altersstufe, sich auf Neues und Unbekanntes selbstbewusst einzulassen.

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 20.08.2018

    Nala Der magische Sternenkreis von Gabriela Proksch Bernabe´mit Illustrationen von Claudia Martina Rauber
    Die dreizehnjährige Nala, verbringt ihren Sommer in einem Feriencamp in Südfrankreich. Von Peinlichkeiten berührt,schüchtern und ausgegrenzt flüchtet sie sich in einen Eichenwald. Dort entdeckt sie nahe der alten Eiche einen vergessenen Sternenkreis. An diesem heilsamen Ort gelangt sie in eine magische Traumwelt. Dort lehrt sie eine Medizinfrau altes überliefertes Wissen. Zusammen mit ihrem Medizinbruder Wolfsherz und einer Mustangherde erlernt Nala Praktiken des Horsemanship und schamanisches Zauberwissen. Gestärkt und zuversichtlich verändert sich ihr Leben und das ihrer Lieblingsstute Lilou.
    Die Autorin erschafft eine spannende Geschichte rund um Nala und das Gestüt Zur grossen Eiche. Sofort fühlt man sich zu Hause und erkundet mit Nala die Umgebung. Gern möchte man selbst dort seinen Urlaub verbringen. In der realen Welt hat die sympatische Hauptprotagonistin mit allerlei Widrigkeiten und Gemeinheiten zu kämpfen. Eine Gefährtin findet sie in der weissen Araberstute Lilou, die genauso misstrauisch und verletzt ist wie Nala. Neben diesem Erzählstrang entfaltet sich eine mystische Welt voller Wissen, Achtsamkeit und Respekt, wenn Nala den Sternekreis betritt. Aus den Beobachtungen der Pferde lernt das Mädchen den zauberhaft scheinenden Umgang mit diesen sensiblen Wesen. Gabriela Proksch Bernabe´ beschreibt diese Begegnungen mit so viel Gefühl, dass es eine Freude ist mit Nala zu lernen. Sympathische Figuren treffen auf konträre Charaktere und erfüllen das Buch mit Leben. Der flüssige Schreibstil, die 285 Seiten mit den kurzweiligen Kapiteln und ansprechende Illustrationen machen diese Geschichte besonders lesenswert. Die reale und die Zauberwelt fügen sich gekonnt zusammen, fliessen ineinander über. Weisheiten gepaart mit einem bewegendem Abenteuer runden die feinfühligen Zeilen ab. Das Glossar, die Worte zur Selbstverantwortung und zu den Krafttieren sowie zu den Traumreisen waren sehr aufschlussreich und laden zum Ausprobieren ein.
    Fazit: Nala – Der magische Sternenkreis ist eine ganz besondere Geschichte. Jeder der mit Pferden auf irgendeine Art zusammen ist, sollte sich auf das einlassen, was den Arabern und Mustangs am Herzen liegt und was sie zu erzählen haben. Dies ist eine Geschichte über Vertrauen und Verstehen, Wertschätzung sowie respektvollen Umgang miteinander. So viele Weisheiten laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Für mich ist dieses Buch mein absolutes Highlight 2018, kein Kinderbuch im eigentlichen Sinne, sonderen, wie im Klapptext angegeben, von elf bis neunundneunzig! Ich hoffe, Nala bringt Vertrauen und Verbundenheit in viele Herzen! Ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigwarmerloewe, 15.08.2018

    Berührend und aussergewöhnlich
    Nala ist ein typisches Mobbingopfer, etwas mollig und fühlt sich erst wirklich sicher, wenn sie sich hinter einem Buch verstecken kann. Gemeinschaft ist nicht ihre Sache. In einem Reitcamp wiederholt sich ihre Geschichte des Aussenseiter seins, bis sie in einer Traumwelt der schamanischen Lehrerin Blaue Feder begegnet, die Nala nicht nur in die Geheimnisse des Horsemanships, des "Pferdeflüsterns", einführt, sondern sie lehrt ihr auch philosophisches Wissen der amerikanischen Ureinwohner, die von der Autorin richtig und konsequent nicht als "Indianer" bezeichnet werden. Ihr neues Wissen über Pferde ermöglicht es Nala sich selbst und gleichzeitig die verschreckte Stute Lilou zu stärken und zu heilen und ihre (Durchsetzungs-)Kraft zu entwickeln. Der Autorin gelingt es hervorragend die verschiedenen Themen Horsemanship, Philosophie /Lebensweisheit und Mobbingstrategien auf einzigartige Weise in einer spannenden Geschichte zu vereinen, bereichert durch treffende und humorvolle Illustrationen. Das Ende des Buches lässt auf eine Fortsetzung hoffen...

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 26.05.2019

    Nala Der magische Sternenkreis von Gabriela Proksch Bernabe´mit Illustrationen von Claudia Martina Rauber
    Die dreizehnjährige Nala, verbringt ihren Sommer in einem Feriencamp in Südfrankreich. Von Peinlichkeiten berührt,schüchtern und ausgegrenzt flüchtet sie sich in einen Eichenwald. Dort entdeckt sie nahe der alten Eiche einen vergessenen Sternenkreis. An diesem heilsamen Ort gelangt sie in eine magische Traumwelt. Dort lehrt sie eine Medizinfrau altes überliefertes Wissen. Zusammen mit ihrem Medizinbruder Wolfsherz und einer Mustangherde erlernt Nala Praktiken des Horsemanship und schamanisches Zauberwissen. Gestärkt und zuversichtlich verändert sich ihr Leben und das ihrer Lieblingsstute Lilou.
    Die Autorin erschafft eine spannende Geschichte rund um Nala und das Gestüt Zur grossen Eiche. Sofort fühlt man sich zu Hause und erkundet mit Nala die Umgebung. Gern möchte man selbst dort seinen Urlaub verbringen. In der realen Welt hat die sympatische Hauptprotagonistin mit allerlei Widrigkeiten und Gemeinheiten zu kämpfen. Eine Gefährtin findet sie in der weissen Araberstute Lilou, die genauso misstrauisch und verletzt ist wie Nala. Neben diesem Erzählstrang entfaltet sich eine mystische Welt voller Wissen, Achtsamkeit und Respekt, wenn Nala den Sternekreis betritt. Aus den Beobachtungen der Pferde lernt das Mädchen den zauberhaft scheinenden Umgang mit diesen sensiblen Wesen. Gabriela Proksch Bernabe´ beschreibt diese Begegnungen mit so viel Gefühl, dass es eine Freude ist mit Nala zu lernen. Sympathische Figuren treffen auf konträre Charaktere und erfüllen das Buch mit Leben. Der flüssige Schreibstil, die 285 Seiten mit den kurzweiligen Kapiteln und ansprechende Illustrationen machen diese Geschichte besonders lesenswert. Die reale und die Zauberwelt fügen sich gekonnt zusammen, fliessen ineinander über. Weisheiten gepaart mit einem bewegendem Abenteuer runden die feinfühligen Zeilen ab. Das Glossar, die Worte zur Selbstverantwortung und zu den Krafttieren sowie zu den Traumreisen waren sehr aufschlussreich und laden zum Ausprobieren ein.
    Fazit: Nala – Der magische Sternenkreis ist eine ganz besondere Geschichte. Jeder der mit Pferden auf irgendeine Art zusammen ist, sollte sich auf das einlassen, was den Arabern und Mustangs am Herzen liegt und was sie zu erzählen haben. Dies ist eine Geschichte über Vertrauen und Verstehen, Wertschätzung sowie respektvollen Umgang miteinander. So viele Weisheiten laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Für mich ist dieses Buch mein absolutes Highlight 2018, kein Kinderbuch im eigentlichen Sinne, sonderen, wie im Klapptext angegeben, von elf bis neunundneunzig! Ich hoffe, Nala bringt Vertrauen und Verbundenheit in viele Herzen! Ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 29.05.2019

    Nalas Herzenspferd

    Nala ist dreizehn Jahre und sehr schüchtern. Sie verbringt ihren Sommer auf einem Pferdehof in Südfrankreich. Lilou ist ihre Herzensstute und sehr misstrauisch. Zunächst. Im Wald entdeckt Nala einen magischen Steinkreis und trifft dort auf Blaue Feder und eine Herde Mustangs. Auch einen weiteren Schüler – Blaue Feder hat Nala als Schülerin aufgenommen – trifft sie dort an: Wolfsherz. Und Nala wird selbstsicherer und dieses Abenteuer verändert ihr Leben. Denn sie wird von der Gruppe immer wieder gemobbt, und sie lernt es, sich zur Wehr zu setzen. Das Buch ist eigentlich ein MUSS für alle Pferdebegeisterten.

    Meine Meinung
    Ich kann nicht reiten und hatte auch noch nie etwas mit Pferden zu tun. Und doch hat mich dieses Buch hellauf begeistert. Denn ich bin auch ein Fantasy-Fan. Es liess sich sehr leicht und auch flüssig lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text. In der Geschichte war ich sehr schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Nala, die immer geärgert und aufgezogen wurde und damit fertigwerden musst. Doch dadurch hat sie sich etwas zurückgezogen und den magischen Steinkreis gefunden. Dort wurde ihr auf magische Weise gezeigt, wie sie Selbstbewusstsein gewinnt. Dann gab es da noch Rosalie, die Nala zur Freundin wurde. Und Emanuel, dem Neffen der Leiterin des Reiterhofes, der ebenfalls zum Freund wurde. Und am Ende hat mich sogar noch etwas überrascht. Aber das soll der Leser selbst herausfinden. Auf jeden Fall erlebt Nala auf diesem Hof einiges und es war auch recht spannend. Dieses Buch habe ich mit Begeisterung gelesen. Es hat mich gefesselt, in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen und empfehle es gerne weiter. Von mir daher die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina S., 13.09.2018

    In „NALA – Der magische Steinkreis“ erzählt die Autorin Gabriela Proksch Bernabé die Geschichte der dreizehnjährigen Nala. Das schüchterne Mädchen verbringt ihre Sommerferien mit einigen anderen Jugendlichen auf dem Arabergestüt „Au Grand Chêne“ in Südfrankreich. Doch auch dort wird Nala schnell zur Aussenseiterin und findet nur schwer Anschluss an die anderen.

    Aber nicht nur Nala ist eine Aussenseiterin – auch die weisse Araberstute Lilou, die erst vor kurzem auf den Hof gekommen ist, wird von den anderen Pferden gemieden. Schnell zeigt sich, dass die beiden ein unsichtbares Band zu verbinden scheint.

    Nach einem Unfall sucht Nala Zuflucht im nahen Wald und entdeckt dort einen magischen Steinkreis, der sie eine Traumwelt zu der Schamanin Blaue Feder bringt. Von ihr lernt Nala alles über die Sprache der Pferde…..

    Ich habe viele verschiedene Kinderbücher (sowohl Sachbücher, als auch Romane) zum Thema „Pferd“ gelesen. Aber keines davon ist annährend vergleichbar mit „NALA“.

    „NALA“ dagegen zeigt dem Leser, dass das, was die Pferde für uns tun, eben nicht so selbstverständlich für sie ist, wie wir vielleicht denken. Daher ist „NALA“ keinesfalls nur ein Roman – gleichzeitig ist es auch eine Art Sachbuch mit genauen (aber auch kindgerechten) Beschreibungen für Übungen aus dem Horsemanship. Einige Kleinigkeiten rund um die Themen Dominanz und Herdenverhalten sehe ich (da ich aus der Clicker-Szene komme) etwas anders, das tut aber der Tatsache, dass es sich hierbei um ein aussergewöhnliches und absolut empfehlenswertes Buch handelt, keinen Abbruch.

    Das gesamte Buch (inkl. der Übungen!) ist illustriert mit wunderschönen und liebevollen Zeichnungen von Claudia Martina Rauber.

    Besonders gut hat mir der Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung gefallen. Denn Nala wächst im Laufe des Buches über sich selbst hinaus. Von dem anfangs schüchternen und verschlossenen Mädchen ist bald nichts mehr zu spüren. Einen bedeutenden Anteil an Nalas „Heilung“ hat dabei die Stute Lilou.

    Zusammengefasst möchte ich „NALA – Der magische Steinkreis“ jedem Pferdemenschen, ganz egal ob jung oder alt, ans Herz legen. Die Altersempfehlung liegt bei 11 bis 99 Jahren und ich denke sogar, dass auch jüngere Kinder das Buch vielleicht schon gemeinsam mit ihren Eltern lesen können.

    Genauso ist das Buch aber auch für Nichtreiter geeignet, denn das Buch regt dazu an, sich selbst und die Menschen in der eigenen Umgebung noch einmal aus einem ganz anderen Licht zu betrachten. Falls Verständnisprobleme auftreten sollten, sind diverse Pferdebegriffe am Ende des Buches aufgeführt und erklärt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 20.08.2018 bei bewertet

    Nala Der magische Sternenkreis von Gabriela Proksch Bernabe´mit Illustrationen von Claudia Martina Rauber
    Die dreizehnjährige Nala, verbringt ihren Sommer in einem Feriencamp in Südfrankreich. Von Peinlichkeiten berührt,schüchtern und ausgegrenzt flüchtet sie sich in einen Eichenwald. Dort entdeckt sie nahe der alten Eiche einen vergessenen Sternenkreis. An diesem heilsamen Ort gelangt sie in eine magische Traumwelt. Dort lehrt sie eine Medizinfrau altes überliefertes Wissen. Zusammen mit ihrem Medizinbruder Wolfsherz und einer Mustangherde erlernt Nala Praktiken des Horsemanship und schamanisches Zauberwissen. Gestärkt und zuversichtlich verändert sich ihr Leben und das ihrer Lieblingsstute Lilou.
    Die Autorin erschafft eine spannende Geschichte rund um Nala und das Gestüt Zur grossen Eiche. Sofort fühlt man sich zu Hause und erkundet mit Nala die Umgebung. Gern möchte man selbst dort seinen Urlaub verbringen. In der realen Welt hat die sympatische Hauptprotagonistin mit allerlei Widrigkeiten und Gemeinheiten zu kämpfen. Eine Gefährtin findet sie in der weissen Araberstute Lilou, die genauso misstrauisch und verletzt ist wie Nala. Neben diesem Erzählstrang entfaltet sich eine mystische Welt voller Wissen, Achtsamkeit und Respekt, wenn Nala den Sternekreis betritt. Aus den Beobachtungen der Pferde lernt das Mädchen den zauberhaft scheinenden Umgang mit diesen sensiblen Wesen. Gabriela Proksch Bernabe´ beschreibt diese Begegnungen mit so viel Gefühl, dass es eine Freude ist mit Nala zu lernen. Sympathische Figuren treffen auf konträre Charaktere und erfüllen das Buch mit Leben. Der flüssige Schreibstil, die 285 Seiten mit den kurzweiligen Kapiteln und ansprechende Illustrationen machen diese Geschichte besonders lesenswert. Die reale und die Zauberwelt fügen sich gekonnt zusammen, fliessen ineinander über. Weisheiten gepaart mit einem bewegendem Abenteuer runden die feinfühligen Zeilen ab. Das Glossar, die Worte zur Selbstverantwortung und zu den Krafttieren sowie zu den Traumreisen waren sehr aufschlussreich und laden zum Ausprobieren ein.
    Fazit: Nala – Der magische Sternenkreis ist eine ganz besondere Geschichte. Jeder der mit Pferden auf irgendeine Art zusammen ist, sollte sich auf das einlassen, was den Arabern und Mustangs am Herzen liegt und was sie zu erzählen haben. Dies ist eine Geschichte über Vertrauen und Verstehen, Wertschätzung sowie respektvollen Umgang miteinander. So viele Weisheiten laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Für mich ist dieses Buch mein absolutes Highlight 2018, kein Kinderbuch im eigentlichen Sinne, sonderen, wie im Klapptext angegeben, von elf bis neunundneunzig! Ich hoffe, Nala bringt Vertrauen und Verbundenheit in viele Herzen! Ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amarella, 25.11.2019

    Nala, ein wunderschönes Kraftbuch zum Thema erwachsen werden.
    Nalas Eltern sind gebildet und das färbt auch auf das Mädchen ab. Sie ist bildungstechnisch ihren Altersgenossen oft voraus. Leider macht sie genau dies zum Aussenseiter, denn was ihr fehlt, ist das nötige Feingefühl für das Verhalten in Gruppen. Immer wieder sieht sie sich in der Opferrolle bestätigt.
    Nachdem Nala über ihre Grosseltern zum Reiten hingeführt wurde, darf sie in Frankreich an einer Ferienfreizeit mit Pferden teilnehmen. Schon bald kommt das Mädchen an seine bekannten Grenzen. Sie weiss nicht, wie sie in der Gruppe agieren kann und auch die starken Araberpferde sind anfänglich nicht ihr Ding. Nur einer schüchternen Stute fühlt sich Nala nahe.
    Eine Begegnung mit der Medizinfrau „Blaue Feder“ lässt sie bald erkennen, dass es noch mehr Menschen in ihrem Umfeld gibt, welche ähnlich wie sie fühlen und denken.
    Das aus meiner Sicht besondere an dem Buch ist, dass es (jungen) Lesern auf sanfte Art und Weise vermittelt, wie man mit sich selbst und seiner Umgebung umgehen kann und was dieses Verhalten, aus einer inneren Stärke heraus, im Aussen bewirken kann.
    In diesem Roman werden die Wirklichkeit und spirituelle Begegnungen sanft ineinander verwoben. Keinesfalls kitschig jedoch „traumhaft“ lässt die Autorin Nala innerlich wachsen und zusammen mit neuen Freunden ihren Weg finden.
    Die schönen Illustrationen und das ausführliche Nachwort der Autorin runden die Geschichte wunderbar ab.
    Ein Roman für Menschen ab 10 Jahren.

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    Amarella, 25.11.2019 bei bewertet

    Nala, ein wunderschönes Kraftbuch zum Thema erwachsen werden.
    Nalas Eltern sind gebildet und das färbt auch auf das Mädchen ab. Sie ist bildungstechnisch ihren Altersgenossen oft voraus. Leider macht sie genau dies zum Aussenseiter, denn was ihr fehlt, ist das nötige Feingefühl für das Verhalten in Gruppen. Immer wieder sieht sie sich in der Opferrolle bestätigt.
    Nachdem Nala über ihre Grosseltern zum Reiten hingeführt wurde, darf sie in Frankreich an einer Ferienfreizeit mit Pferden teilnehmen. Schon bald kommt das Mädchen an seine bekannten Grenzen. Sie weiss nicht, wie sie in der Gruppe agieren kann und auch die starken Araberpferde sind anfänglich nicht ihr Ding. Nur einer schüchternen Stute fühlt sich Nala nahe.
    Eine Begegnung mit der Medizinfrau „Blaue Feder“ lässt sie bald erkennen, dass es noch mehr Menschen in ihrem Umfeld gibt, welche ähnlich wie sie fühlen und denken.
    Das aus meiner Sicht besondere an dem Buch ist, dass es (jungen) Lesern auf sanfte Art und Weise vermittelt, wie man mit sich selbst und seiner Umgebung umgehen kann und was dieses Verhalten, aus einer inneren Stärke heraus, im Aussen bewirken kann.
    In diesem Roman werden die Wirklichkeit und spirituelle Begegnungen sanft ineinander verwoben. Keinesfalls kitschig jedoch „traumhaft“ lässt die Autorin Nala innerlich wachsen und zusammen mit neuen Freunden ihren Weg finden.
    Die schönen Illustrationen und das ausführliche Nachwort der Autorin runden die Geschichte wunderbar ab.
    Ein Roman für Menschen ab 10 Jahren.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 31.01.2019

    Herzenspferde

    Klappentext:
    Das schüchterne, dreizehnjährige Mädchen Nala verbringt den Sommer auf einem Pferdehof in Südfrankreich. Ihr Herzenpferd, die weisse Araberstute Lilou ist genauso misstrauisch und verletzt wie sie. Im Wald entdeckt die Aussenseiterin einen vergessenen, magischen Steinkreis und gelangt in eine Traumwelt.
    Dort trifft sie die Medizinfrau Blaue Feder, ihren Schüler Wolfsherz und eine Mustangherde. Nala lernt uraltes, schamanisches Zauberwissen und Horsemanship, das Pferdeflüstern. Dieses Abenteuer verändert ihr Leben …

    Rezension:
    Nala mangelt es sehr an Selbstsicherheit. Kaum bei ihren Pferdeferien in Frankreich angekommen, merken das die anderen Teilnehmer. Manche spielen ihr sogar gefährliche Streiche. Als Nala in den Wald läuft, um allein sein zu können, entdeckt sie einen alten Steinkreis. Und der entführt sie in eine magische Welt, in der sie einiges von einer indianischen Medizinfrau lernen kann.
    Der Klappentext dieses Buches verspricht ein Urban-Fantasy-Abenteuer mit einer jungen Protagonistin. Man kann diesem Klappentext nicht nachsagen, er würde den (potenziellen) Leser belügen. Alles, was dort genannt wird, spielt im Buch wirklich eine Rolle. Trotzdem weckt dieser Text völlig falsche Erwartungen. Das Buch entpuppt sich als ein Pferde- und Motivations-Buch für Mädchen, in dem die Fantasy-Handlung eine eher unbedeutende Rolle spielt. Selbstwertgefühl und wie man mit Pferden umgeht, sind die eigentlichen Themen in Gabriela Proksch Bernabés Geschichte. Auch wenn der Stil der Autorin durchaus lesbar ist, fühlt sich der Fantasy-Fan während des Grossteils der Handlung gelangweilt. Junge und besonders weibliche Pferdefans werden vielleicht zu einem anderen Urteil kommen. Das kann ich mangels Interesse und Zielgruppenzugehörigkeit nicht beurteilen. Allen, die Wert auf den Fantasy-Part legen, kann ich dieses Buch jedenfalls nicht empfehlen.

    Fazit:
    Fantasy-Fans sollten sich von Titel und Klappentext nicht täuschen lassen – dies ist ein Pferdebuch für (jüngere) Mädchen!

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